Information für Angehörige und Besucher der Anästhesiologischen Intensivstation 39

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1 Universitätsklinikum Tübingen Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Prof. Dr. Peter Rosenberger Information für Angehörige und Besucher der Anästhesiologischen Intensivstation 39

2 Liebe Besucherin, Lieber Besucher, Ihr Angehöriger wird derzeit auf unserer Intensivstation behandelt. Für Sie ist diese Situation sicher ungewohnt und sehr belastend. Möglicherweise sind Sie aufgrund der ungewohnten Atmosphäre dieser Station verunsichert und haben viele Fragen und auch Angst. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen Ängste nehmen und mögliche Fragen beantworten. Selbstverständlich können Sie sich bei weiteren Fragen auch direkt an uns wenden. Neben der medizinischen und pflegerischen Versorgung trägt Ihr Besuch wesentlich zur Genesung des Patienten bei. Vertraute Menschen geben Sicherheit. Wir wünschen Ihnen für den Krankenhausaufenthalt Ihres Angehörigen alles Gute, eine rasche Genesung und viel Kraft. Ihr Team der Anästhesiologischen Intensivstation 39

3 Beste Betreuung rund um die Uhr Die Intensivstation 39 ist eine interdisziplinäre operative Intensivstation mit 40 Betten in 20 Patientenzimmern. Hier werden Patienten aus allen operativen Fachrichtungen behandelt, vor allem aus der Klinik für Allgemeine-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, der Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, sowie der Klinik für Neurochirurgie. Die Intensivstation wird von der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin unter der ärztlichen Leitung von Prof. Dr. Peter Rosenberger geführt. Tägliche Visiten mit den Ärzten der unterschiedlichen Fachabteilungen sichern darüber hinaus eine hervorragende fachbereichsübergreifende Behandlung. Die Hauptziele der medizinischen und pflegerischen Behandlung auf unserer Intensivstation sind die Besserung oder Verhinderung von Störungen lebenswichtiger Körperfunktionen. Leider ist es uns oft nicht möglich, die genaue Dauer des Aufenthaltes vorherzusagen. Manche Patienten können unsere Intensivstation bereits am nächsten Tag wieder verlassen, andere bedürfen einer längeren Behandlung.

4 Das Behandlungsteam der Intensivstation Kompetenz mit Herz Die Aufgabe, schwerkranke Menschen bestmöglich zu betreuen ist unser erklärtes Ziel. Die pflegerischen und ärztlichen Tätigkeiten sind daher präzise aufeinander abgestimmt, so dass eine optimale und individuelle Versorgung des Patienten möglich ist. Die reibungslose Zusammenarbeit aller im Behandlungsteam beteiligter Berufsgruppen ist dafür Voraussetzung. Professionelle Pflege Unsere Pflegekräfte sind abwechselnd, rund um die Uhr im Drei- Schichtsystem für die Patienten im Einsatz. Den maximalen Qualitätsstandard halten alle Pflegenden durch kontinuierliche Fortbildungen. Viele unserer Pflegekräfte verfügen über eine zusätzliche Ausbildung zur Intensiv-Fachpflegekraft. Durch das große Team und das Schichtsystem ist es leider nicht möglich, dass der Patient immer von der gleichen Person betreut wird. Wir bemühen uns jedoch um größtmögliche Kontinuität. Erfahrene Ärzte Auch die Ärzte arbeiten im Drei-Schichtsystem und gewährleisten die ärztliche Versorgung rund um die Uhr. Das ärztliche Team besteht aus erfahrenen Oberärzten, sowie Fach- und Assistenzärzten.

5 Ergänzende Behandlung und weitere Unterstützung Unsere speziell ausgebildeten Physiotherapeuten ermöglichen jedem Patienten eine, auf ihn individuell abgestimmte Therapie. Ergotherapeuten und Logopäden helfen dem Patienten auf dem Weg zur weiteren Gesundung und dem Wiedererlangen der Selbstständigkeit. Bewegung, Wahrnehmung, die Kräftigung der Muskeln und Atemtherapie sind das A und O auf dem Weg der Genesung. Ergänzt und unterstützt wird unser Behandlungsteam durch Versorgungsassistenten und Stationsassistenten, deren Aufgaben bei der Beschaffung und Entsorgung von Material liegen. Trost und Hilfe Für unsere Intensivstation sind zwei Klinik-Seelsorger zuständig: Dr. Dieter Eckmann, katholischer Seelsorger Mathias Schmitz, evangelischer Seelsorger Sie besuchen die Patienten, sind aber auch für die Angehörigen jederzeit zur Unterstützung da. Unabhängig von der Konfession können Sie die seelsorgerische Begleitung in Anspruch nehmen. Die Klinik-Seelsorger sind während der Besuchszeit auf unserer Station zu erreichen. Auf Wunsch können Pflegekräfte oder Ärzte rund um die Uhr den Kontakt herstellen.

6 Der Patient Ganzheitliche Pflege Menschen, die auf der Intensivstation behandelt werden, befinden sich in einem kritischen Zustand. Von uns werden sie daher sorgfältig und kontinuierlich überwacht. Hierfür und für eine adäquate Therapie, werden viele verschiedene medizinische Geräte in der Intensivmedizin eingesetzt. Wichtige Körperfunktionen werden dabei überwacht, unterstützt oder sogar übernommen. Zudem müssen viele unserer Patienten aufgrund ihrer schweren Erkrankung zeitweise in einen schlafähnlichen Zustand, ein künstliche Koma, versetzt werden. Sollte der Patient Unterstützung bei der Atmung benötigen, so bekommt er einen Beatmungsschlauch (Tubus). Mit diesem ist ihm leider nicht möglich zu sprechen. Auch wenn der Kranke vielleicht nicht sichtbar reagiert, spürt er dennoch Ihre Anwesenheit und Ihre liebevolle Fürsorge. Durch vertraute Reize wie Stimme, Geruch, Musik, Bilder und Berührungen erfährt er Geborgenheit, die zu seiner Genesung beiträgt. Sie können Ihren Angehörigen beruhigen, indem Sie ihm Aktuelles aus der Familie erzählen, ihm vorlesen oder einfach nur seine Hand halten.

7 Geräte auf der Intensivstation Auf einer Intensivstation gibt es viel Technik und die unterschiedlichsten medizinischen Geräte. Wenn Sie Fragen hierzu haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Die wichtigsten medizinischen Geräte erklären wir im Folgenden. Überwachungsmonitor Zur kontinuierlichen Messung und Überwachung der Vitalparameter (z.b. Blutdruck, Herzfrequenz, Sauerstoffgehalt im Blut, Temperatur) ist an jedem Patientenbett ein Monitor angebracht. Auch weitere Parameter, die für die spezielle medizinische Behandlung notwendig sind, werden hier angezeigt. Die Veränderung der Vitalparameter erkennt man an der Art der Alarmierung. Wir können bei Bedarf sofort reagieren.

8 Atmung und Beatmung Häufig muss bei Intensivpatienten nach einer Operation oder schweren Krankheit die Atmung unterstützt werden. Dies geschieht mit Beatmung, spezieller Atemtherapie oder durch Sauerstoffgaben. Bei der Beatmung gibt es verschiedene Möglichkeiten: Die kontinuierliche Beatmung erfolgt in der Regel über einen Trachealtubus. Für die Langzeitbeatmung wird dieser durch eine Trachealkanüle ersetzt, die über einen Luftröhrenschnitt eingeführt wird. Unter gewissen Voraussetzungen können wir es dem Patienten mit einer speziellen Kanüle ermöglichen, wieder zu sprechen und zu essen. Beatmungsgerät Beatmungsgerät

9 Sauerstoff Maske Beatmungsmaske Beatmungsschlauch Tracheostoma Sauerstoff - Nasenbrille

10 Katheter, Ernährung und Medikamente Solange dem Patienten Essen und Trinken nicht möglich sind, werden Ernährung und Medikamente über Geräte und Schläuche zugeführt. Drainagen Zur Ableitung des Wundsekrets werden an verschiedenen Stellen im Körper Kunststoffschläuche eingelegt. Der Urin wird über einen Blasenkatheter abgeleitet, der über die Harnröhre in die Blase eingeführt wird.

11 Medikamente Zentraler - Venenkatheter Sonden - Ernährung Arterielle Kanüle Thorax - Drainage Wund - Drainage Wund - Drainage Blasen - Katheter

12 Besuch willkommen Wichtige Hinweise Ihr Angehöriger fühlt sich nach einer Operation oder während einer schweren Krankheit sehr geschwächt und ist ruhebedürftig. Dehnen Sie Ihren Besuch daher nicht zu lange aus. Kommen Sie lieber regelmäßig. Vor dem Betreten der Intensivstation müssen sich Besucher zunächst über die Sprechanlage anmelden. Es kann einige Minuten dauern, bis jemand antwortet oder die Tür geöffnet wird. Die Versorgung unserer Intensivpatienten hat selbstverständlich Vorrang. Direkt nach der Eingangstür zur Station befindet sich ein Spender mit Desinfektionsmittel, um die Hände zu desinfizieren. Bitte nutzen Sie diesen grundsätzlich sowohl beim Betreten, als auch beim Verlassen der Station. Wollen Sie Ihren Angehörigen besuchen, sind aber erkältet? Dann wenden Sie sich bitte vor Betreten des Patientenzimmers an die betreuende Pflegeperson. Aus organisatorischen Gründen können immer nur maximal zwei Personen zum Patienten vorgelassen werden. Ein Besuch auf der Intensivstation kann sehr belastend sein, deshalb dürfen Kinder unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem zuständigen Arzt, der zuständigen Pflegekraft und der Zustimmung der Eltern zu Besuch auf die Station kommen.

13 Besuchszeiten Unsere Besuchszeiten sind täglich von 16 Uhr bis Uhr. Wir bitten Sie, am Operationstag zunächst anzurufen (Tel / ), bevor Sie sich auf den Weg in die Klinik machen. Wir legen dann gemeinsam einen günstigen Zeitpunkt für den ersten Besuch fest. Telefonische Auskunft Zwischen und Uhr und zwischen und 6.30 Uhr können Sie unter der Nummer 07071/ telefonisch eine kurze Auskunft zum Befinden Ihres Angehörigen erfragen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nur einer Bezugsperson, etwa dem Ehepartner, den Eltern oder den Kindern, Auskunft geben können. Nennen Sie uns bitte einen Ansprechpartner, an die wir andere Anrufer grundsätzlich verweisen können. Wartebereich Intensivstation und Sprechanlage

14 Was Sie als Besucher tun können Auch Patienten, die scheinbar keine Reaktion zeigen, spüren Ihre Anwesenheit, Ihre Besorgnis und dass Sie sich ihrer annehmen. Berühren Sie den Patienten, sprechen Sie mit ihm, nehmen Sie seine Hand und zeigen ihm, dass Sie für ihn da sind. Wenn es die Situation des Patienten zulässt, können Sie nach Rücksprache mit dem Pflegepersonal, auch kleinere Körperpflegemaßnahmen übernehmen, wie z.b. Haare kämmen. Persönliche Pflegeutensilien fördern das Wohlbefinden Ihres Angehörigen. Sie können persönliche Gegenstände wie Brille, Hörgerät und Zahnprothese mitbringen. Bitte beschränken Sie sich zur Körperpflege auf Deodorant/ Parfüm Duschgel/ Seife Bürste/ Haargummi Zahnbürste und Zahnpasta Rasierer (ggf. elektrisch mit Ladegerät) und Zubehör. Nach Rücksprache bringen Sie gerne auch Musikspieler und Kopfhörer Feste Schuhe für die Mobilisation etc. Bitte beachten Sie, dass wir keine Haftung für Wertgegenstände übernehmen können. Lassen Sie Schmuck, Geld und ähnliches bitte zuhause. Sollte Ihr Angehöriger eine Patientenverfügung oder eine Vorsorgevollmacht haben, bitten wir Sie uns darüber zu informieren.

15 Stopp, Isolationsbereich! Sollten Sie ein Schild mit der Aufschrift Isolationsbereich an der Zimmertür Ihres Angehörigen sehen, wenden Sie sich bitte an das Pflegeteam. Bitte betreten Sie das Zimmer nicht ohne vorherige Vorbereitung und Einweisung durch das Pflege- oder Ärzteteam. In diesem Bereich sind bestimmte Schutzmaßnahmen zwingend erforderlich. Unruhezustände und Verwirrtheit Nach einer Operation, bei einer schweren Krankheit, bei großen Verletzungen oder durch Medikamente können bei Patienten jeden Alters vorübergehende Verwirrtheit oder Orientierungsstörungen zu Ort, Zeit und teilweise auch zur eigenen Person auftreten. Die meisten Patienten haben für diese Phase eine ausgeprägte Erinnerungslücke.

16 Abschied nehmen Mit einer liebevollen Begleitung bis zur letzten Sekunde lässt sich der letzte Weg des Menschen liebevoll erleichtern und würdevoll gestalten. (Verfasser unbekannt) Trotz großer Fortschritte in der Medizin ist es nicht immer möglich, das Leben zu erhalten. Für uns ist es wichtig, dass Sie in diesen schweren Stunden Ihrem Angehörigen nahe sind, ihn begleiten und Abschied nehmen können. Sie sind in dieser Zeit nicht allein. Das Behandlungsteam und die Seelsorge sind für Sie da und stehen Ihnen auf diesem schweren Weg zur Seite.

17 Denken Sie auch an sich selbst Die momentane gesundheitliche Situation Ihres Angehörigen kann für Sie sehr belastend sein. Es ist wichtig, dass Sie in dieser Zeit auch sich selbst nicht vergessen. Halten Sie Ihre sozialen Kontakte aufrecht, sprechen Sie mit jemandem dem Sie vertrauen. Oft hilft ein Austausch in der momentanen Situation klarer zu sehen. Impulse von nicht unmittelbar Betroffenen können Ihre Sorgen erleichtern. Gönnen Sie sich regelmäßige Momente der Ruhe und teilen Sie sich Ihre Kräfte gut ein. Lassen Sie was von sich hören Gerne möchten wir erfahren, wie es Ihnen und Ihrem Angehörigen nach dem Aufenthalt auf unserer Station erging. Wie war der weitere Verlauf? Wie erging es Ihnen und Ihrem Angehörigen in der Rehabilitation? Wie meistern Sie heute den Alltag? Schicken Sie uns ein paar Worte mit der Post oder per . Die Adresse hierzu finden Sie auf der letzten Seite der Broschüre.

18 Ihre Meinung ist uns wichtig Liegt Ihnen etwas auf dem Herzen? Hat Ihnen etwas besonders gut gefallen? Oder haben Sie den einen oder anderen Vorschlag, was wir besser machen könnten? Gerne können Sie für eine Rückmeldung den Meinungsbogen des Universitätsklinikums nutzen. Er liegt in der Klinik aus oder Sie erhalten die Bögen an der Infothek im Eingangsfoyer auf Ebene 4. Dort können Sie sie auch abgeben. Wir freuen uns über Ihre Meinung.

19 Ihre Ansprechpartner Universitätsklinikum Tübingen Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Intensivstation 39 Hoppe-Seyler-Straße Tübingen Tel / (Pforte) Lidia.Schurr@med.uni-tuebingen.de Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Peter Rosenberger Tel / Leitender Oberarzt der Intensivstation Dr. Jens Meier Tel / Pflegedienstleitung Angelika Schlaich Tel / Stationsleitung Wolfgang Schmeil Tel / Weitere Informationen finden sie unter

20

21 Herausgeber: Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Hoppe-Seyler-Straße 3, Tübingen Redaktion: K. Bannert, K. Kalmbach, K. Pfister, S. Wurst Universitätsklinikum Tübingen, 2012 Titelbild: Thomas Müller

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