Bodenmarkt in Polen 2009
|
|
- Gudrun Kappel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bodenmarkt in Polen 29 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Durch den Beitritt zur Europäischen Union mit den entsprechenden Förderungen, durch Veränderungen der Agrarstruktur und die gestiegene wirtschaftliche Kraft der Betriebe ist das Interesse an landwirtschaftlichen Flächen im freien Verkauf nach wie vor groß. Demzufolge stiegen die Bodenpreise in den letzten Jahren deutlich an. (Siehe untenstehende Grafik) Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland (freier Verkauf) Durch das Währungsverhältnis des Polnischen Zloty (PLN) zum Euro im Jahr 29 wird jedoch in der Grafik eine Verringerung des Kaufwertes im Vergleich zum Jahr 28 in Euro ausgewiesen. Gegenüber dem Jahr 25 hat sich der durchschnittliche Ackerlandpreis verdoppelt. Von den EU- Ländern Osteuropas ist Polen damit an vorderster Position. Quelle: Eurostat, Amt für Statistik Polen; Umrechnung 28: 1 Euro = 3,4973 PLN, 29: 1 Euro = 4,3446 PLN PLN/ha Entwicklung der Bodenpreise für Ackerland in Polen (freier Verkauf) Auch im Jahr 29 hielt der dynamische Anstieg der Preise für Agrarflächen an. Das gilt sowohl für den freien Verkauf als auch für Agrarland aus dem Staatseigentum. Der durchschnittliche Bodenpreis 29 erhöhte sich in Zloty gegenüber dem Vorjahr um 1,7 Prozent oder um PLN je Hektar. Seit dem Jahr 25 hat sich der Bodenpreis im freien Verkauf verdoppelt. Quelle: Amt für Statistik Polen Die höchste Steigerungsrate des durchschnittlichen Bodenpreises wurde mit 3,6 Prozent von 26 zum Jahr 27 erreicht.
2 Durchschnittliche Kaufwerte im freien Verkauf nach der Bodenqualität Entwicklung der Kaufwerte für landwirtschaftliche Flächen nach der Bodenqualität in Polen : 25 Ackerfläche im Durchschnitt EUR/ha EUR/ha EUR/ha EUR/ha PLN/ha EUR/ha in % mit guter Qualität mit durchschnittlicher Qualität mit schlechter Qualität Durchschnitt des Ackerlandes Wiesen mit guter Qualität Wiesen mit schlechter Qualität Quelle: Amt für Statistik Polen, Umrechnung 28: 1 Euro = 3,4973 PLN, 29: 1 Euro = 4,3446 PLN Seit dem Jahr 25 ist der durchschnittliche Preis für Ackerland bei allen Bodenqualitäten gestiegen, bei guten Böden um 175 Prozent, bei durchschnittlicher Bodenqualität um 191 Prozent sowie über das Doppelte bei ertragsschwächeren Böden (die Steigerungsrate bezieht sich auf die Euro-Werte). Die ertragsschwachen Standorte verzeichneten die stärksten Preiszunahmen gegenüber dem Jahr 25. Dies wird auch mit auf die produktions- und standortunabhängige Zahlung der Flächenprämien zurückgeführt. Durchschnittliche Preise für Ackerland nach Regionen Regionen PLN/ha PLN/ha PLN/ha EUR/ha PLN/ha EUR/ha Zentralpolen Südpolen Ostpolen Nordwestpolen Südwestpolen Nordpolen Quelle: Amt für Statistik Polen, Umrechnung 28: 1 Euro = 3,4973 PLN, 29: 1 Euro = 4,3446 PLN Ebenso existieren Preisunterschiede innerhalb der Regionen in Polen. In Nord- und Nordwestpolen werden 29 mit und PLN je Hektar die höchsten Bodenpreise gezahlt. Im Bereich von 17.1 bis 17.4 PLN je Hektar folgten Süd-, Südwest- und Zentralpolen. In Ostpolen wurde 29 ein durchschnittlicher Preis von PLN je Hektar ausgewiesen. Durchschnittliche Preise für Ackerland nach der Bodenqualität in den Regionen Regionen gute Bodenqualität mittlere Bodenqualität schlechte Bodenqualität PLN je Hektar Zentralpolen Südpolen Ostpolen Nordwestpolen Südwestpolen Nordpolen Polen Quelle: Amt für Statistik Polen
3 Bodenverkäufe der Agentur für landwirtschaftliche Immobilien in Polen Die Agentur für landwirtschaftliche Immobilien (ANR) ist für die Verwaltung der dem polnischen Staat überschriebenen Agrarflächen zuständig. Die Agentur veräußerte seit 1992 bis 29 eine Agrarfläche von Hektar, die auch Reprivatisierungsansprüche beinhaltet. Die Agentur für Agrarimmobilien gab bekannt, dass sie verpflichtet ist, 211 eine Fläche von 14. Hektar zu verkaufen. Im Staatsbesitz befinden sich gut 2 Millionen Hektar Agrarimmobilien, zum tatsächlichen Verkauf bzw. zur unentgeltlichen Übertragung stehen 311. Hektar zur Verfügung. Hektar Verkauf von staatlichen Agrarflächen über die ANR in Polen Quelle: Agentur für landwirtschaftliche Immobilien Die Agentur veräußerte 29 wieder über 1. Hektar Agrarfläche nachdem im Jahr 28 der geringste Flächenverkauf mit rund 78. Hektar erfolgte, mit ausgelöst durch die schwierige wirtschaftliche Situation der Landwirtschaft. In den Jahren 1995 bis 27 wurden pro Jahr jeweils über 1. Hektar veräußert, wobei die Jahre 1996 und 22 besonders hohe Flächenverkäufe ausweisen. Im Besitz der ANR befinden sich 5. Hektar Agrarimmobilien, bei denen ein Reprivatisierungsanspruch vorliegt. Besitzer und Erben mussten ihre Ansprüche dokumentieren und diese wurden von der ANR geprüft. Seit Ende 29 wurden 3.1 Anträge analysiert und 329 Anträge, die 74. Hektar Agrarland betreffen, als richtig dokumentiert. 872 Anträge, die 15. Hektar umfassen, sind unbegründet, da sie keine Agrarimmobilien betreffen. Bei 1.9 Anträgen auf Reprivatisierungsanspruch, die 326. Hektar umfassen, müssen die Antragsteller die Dokumente ergänzen und vervollständigen.
4 Staatliche Bodenpreise der Agentur für landwirtschaftliche Immobilien Nach den Angaben der Agentur lag der Preis für einen Hektar landwirtschaftliche Fläche bei PLN, das entspricht rund Euro. Im Vergleich zum Jahr 28 lag die Erhöhung bei PLN je Hektar bzw. 19 Prozent. Auf Grund des Umrechnungskurses 29 (1 Euro entsprach durchschnittlich 4,3446 PLN) trat bei der Umrechnung in Euro eine Verringerung des Preises ein. 28: 1 Euro = 3,4973 PLN; 29: 1 Euro = 4,3446 PLN Durchschnittspreise für Agrarland aus staatlichen Verkäufen Quelle: Agentur für landwirtschaftliche Immobilien, Umrechnung von PLN in Euro Mit dem Beitritt Polens zur Europäischen Union erhöhten sich die Bodenpreise für landwirtschaftlich genutzte Flächen signifikant. Seit dem Jahr 25 stieg der Preis für staatliche Fläche um das Zweieinhalbfache. PLN/ha Durchschnittspreise für Agrarland aus staatlichen Verkäufen Vom Jahr 25 zu 26 betrug die Erhöhung 32 Prozent, im Jahr 26 zum Jahr 27 lag die Erhöhung bei 33 Prozent und von 27 zum Jahr 28 wurde eine Steigerungsrate von 28 Prozent erreicht. Des Weiteren erhöhte sich der durchschnittliche Preis, Quelle: Agentur für landwirtschaftliche Immobilien (ANR) der von der ANR verkauften landwirtschaftlichen Fläche 29 im Vergleich zum Vorjahr um PLN je Hektar. Im 3. Quartal 21 setzte sich der steigende Trend des Bodenpreises fort. Die Agentur wies im 3. Quartal PLN je Hektar verkaufter Fläche aus. Dieser Wert wurde auf der Grundlage von 2.7 Kaufverträgen geschätzt.
5 Entwicklung der durchschnittlichen Pachtpreise der ANR Die Agentur für landwirtschaftliche Immobilien hat 21 gut 95. laufende Pachtverträge für eine Gesamtfläche von 1,63 Millionen Hektar ausgewiesen. Der größte Anteil an verpachteten Agrarflächen befindet sich in den Regionen Westpommern, Großpolen Niederschlesien und Ermland-Masuren. Die höchste Pacht wurde in den Regionen Ermland- Masuren mit 15,7 dt/ha, Westpommern mit 1, dt/ha und Niederschlesien mit 9,1 dt/ha erzielt, während die niedrigste Pacht in Schlesien mit 2,3 dt/ha ermittelt wurde. Bei der Unterteilung nach Flächengruppen wurde die höchste Pacht für Agrarfläche bei einer Größe von 1 bis 99,99 Hektar mit 11,5 dt/ha (123 Euro je Hektar) ausgewiesen. Die durchschnittliche Pacht für alle gültigen Pachtverträge der ANR würde 3 dt/ha (32 Euro je Hektar) ergeben. Pachtpreise für landwirtschaftlich genutzte Fläche in Polen Quelle: Agentur für landwirtschaftliche Immobilien; Umrechnung 29: 1 Euro = 4,3446 PLN 62 Die Pachtpreise in Polen werden als Weizengleichwert, d.h. Dezitonne (dt) Weizen je 1 ha Pachtfläche ausgewiesen. Die Statistik der Agentur wies für 25 3,8 dt, 26 4, dt, 27 6,7 dt 28 6,9 dt und 29 5,8 dt aus. Unter Berücksichtigung des Weizenpreises im Jahr 27 und 28 gilt das Pachtentgelt als hoch. Berechnet man den Pachtpreis der Jahre 27 und 28 mit dem durchschnittlichen Weizenpreis je Dezitonne von 18,2 Euro bzw. 16,5 Euro ergeben sich Pachtpreise 27 von 122 Euro je Hektar und 28 von 114 Euro je Hektar. Für einen durchschnittlichen Weizenpreis 29 von 1,7 Euro je Dezitonne (46,49 PLN/ha) ergab sich ein durchschnittlicher Pachtpreis von rund 62 Euro je Hektar. Die Agentur für landwirtschaftliche Immobilien strebt an, vor allem die Anzahl von Pachtverträgen die kleinere Pachtflächen betreffen, zu reduzieren. Die Pachtverträge für Agrarflächen von einer Größe bis zu 1 Hektar umfassen laut Angaben der ANR 1 Prozent aller verpachteten Agrarimmobilien aus dem Staatsbesitz, aber 87 Prozent aller gültigen Pachtverträge mit einer verpachteten Gesamtfläche von 148. Hektar. Dem gegenüber liegen 1.2 Pachtverträge über 3 Hektar vor mit einer verpachteten Gesamtfläche von 8. Hektar. Erstellt Februar 211 (rs). Quellen: Agentur für landwirtschaftliche Immobilien (ANR), Amt für Statistik Polen, Eurostat
Verkäufe von Agrarland in Polen 2010
Verkäufe von Agrarland in Polen 21 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Aktuelle Daten zum Bodenmarkt in Polen liegen derzeit für das Jahr 21 vor. Durch den Beitritt
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2011
Verkäufe von Agrarland in Polen 211 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 211 die aktuellen Bodenpreise im freien
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2014
Verkäufe von Agrarland in Polen 214 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im privaten Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 214 die aktuellen Bodenpreise im privaten
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2013
Verkäufe von Agrarland in Polen 213 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im privaten Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 213 die aktuellen Bodenpreise im privaten
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2015
Verkäufe von Agrarland in Polen 215 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im privaten Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 215 die aktuellen Bodenpreise im privaten
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2012
Verkäufe von Agrarland in Polen 212 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im privaten Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 212 die aktuellen Bodenpreise im privaten
MehrVerkäufe von Agrarland in Schweden 2013
Verkäufe von Agrarland in Schweden 213 Veräußerungen von Agrarland In Schweden wurde im Jahr 213 im Umfang von 15.463 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) veräußert. Hektar 25. 2. 15. 1. 5. 23.899
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2012
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 212 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2013
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2011
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 211 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen im Jahr 211
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2014
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 214 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
Mehr3.2 Bodenmarkt. Agrarstruktur Bodenpreise landwirtschaftlicher Flächen in Deutschland. Situationsbericht 2009
3.2 Bodenmarkt 84 Mecklenburg-Vorp. Kaufwerte von Agrarland regional sehr unterschiedlich Die Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke stiegen 2007 im Westen s auf rund 16.400 Euro je Hektar an (+2,8
MehrMit der EU-Erweiterung um zehn Länder
Bodenpreise in Osteuropa gestiegen Übergangsregelungen gelten weiter Renate Siegmund Berlin Trotz der Übergangsfristen für einen freien Bodenmarkt haben sich in den der EU beigetretenen osteuropäischen
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2010
Verkäufe von Agrarland 21 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg bewegten sich die Bodenpreise seit dem Jahr 2 bis 29 auf einem relativ konstanten Niveau zwischen etwa 18.5 und 19.2
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2013
Verkäufe von Agrarland 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg waren 213 steigende Kaufwerte zu verzeichnen. Vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg wurde ein durchschnittlicher
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014
07.09.2015 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2014 vom 05.08.2015
MehrVerkäufe von Agrarland in Bayern 2015
Verkäufe von Agrarland 215 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 5. 45. 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 47.358 1997 1998 1999 2 21 22
MehrVerkäufe von Agrarland in Bayern 2014
Verkäufe von Agrarland 214 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 45. 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 41.44 1997 1998 1999 2 21 22 23
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015
16.08.2016 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2015 am 15.08.2016
MehrVerkäufe von Agrarland in Bayern 2012
Verkäufe von Agrarland 212 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 31.841 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2008
Verkäufe von Agrarland in 28 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland EUR 2. 17.5 1 12.5 1. 7.5 2.5 Kaufwerte je Hektar Fläche der in 18.682 In sind die Bodenpreise im Jahr 28 etwas angestiegen. Für das
MehrVerkäufe von Agrarland in Bayern 2013
Verkäufe von Agrarland 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 39.797 1997 1998 1999 2 21 22 23 24
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2009
Verkäufe von Agrarland 29 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg haben sich die Bodenpreise im Jahr 29 im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. EUR 2. 17.5 1 12.5 1. 7.5 2.5 Kaufwerte
MehrVerkäufe von Agrarland in Bayern 2008
Verkäufe von Agrarland in Bayern 2008 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland EUR 25.000 20.000 15.000 10.000 5.000 0 Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) in Bayern 25.379
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016
12.09.2017 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016 Das Statistische Bundesamt Wiesbaden hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2016 am 11.09.2017
Mehrweiter zweigeteilt BVVG maßgeblicher Faktor am ostdeutschen Bodenmarkt
Deutscher Bodenmarkt weiter zweigeteilt Enorme Dynamik in den neuen Ländern Dr. Klaus Siegmund Berlin Der deutsche Bodenmarkt gewann mit dem gesellschaftlichen Umbruch Anfang der 90er Jahre an Dynamik.
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2017 * Verkäufe landwirtschaftlicher Grundstücke in Deutschland
Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2017 * 87.340 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche (LN) wechselten 2017 in Deutschland den Eigentümer, 0,7 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Der Verkaufsumfang
MehrBoden- und Pachtpreise
ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle für Erzeugnisse der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft GmbH Boden- und Pachtpreise Entwicklung, Stand, Ausblick Dr. Klaus Siegmund Bodenpreisstatistik: Definitionen
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt Bodenmobilität geht zurück; Preise für Agrarland steigen abgeschwächt weiter -
Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2012 Bodenmobilität geht zurück; Preise für Agrarland steigen abgeschwächt weiter Für Deutschland errechnet sich im gewogenen Mittel insgesamt ein Preisplus
MehrGrundstücks- und Landpachtverkehr
Rubrik Grundstücks- und Landpachtverkehr Statistische Angaben 2016 Quelle: TMIL, glpv-programm Inhaltsverzeichnis Landwirtschaftlicher Bodenmarkt in Thüringen 1. Entwicklung der Betriebsstruktur 2. Eigentums-
MehrBoden- und Pachtmarkt noch weitgehend stabil
Boden- und Pachtmarkt noch weitgehend stabil Kaufwerte wenig verändert, Pachtentgelte differenziert gestiegen Dr. Klaus Siegmund Berlin Am deutschen Bodenmarkt haben sich in den letzten beiden Jahren bisherige
MehrVorstellung des Grundstücksmarktberichts für das Land Brandenburg 2017
Ministerium des Innern und für Kommunales Vorstellung des Grundstücksmarktberichts für das Land Brandenburg 2017 Potsdam, 12. Juli 2018 Herausgeber: Oberer Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Land
MehrPachtland wird knapper und teurer
Pachtland wird knapper und teurer Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 und aktuelle Entwicklungen 9. NL-Bodenforum Internationale Grüne Woche, 24. Januar 2012 Klaus Siegmund, Berlin Thesen zum Vortrag
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/399 26.09.2016 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Andreas Höppner (DIE LINKE) Boden- und Pachtpreise
Mehr1. Deutsches Hochschulforum Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Untersuchungen zum Bodenmarkt in Nordrhein-Westfalen
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse 1. Deutsches Hochschulforum Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Untersuchungen zum Bodenmarkt in Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Jürgen
MehrTeil I: Grundlagen. Grundlagen 1.
Grundlagen 1. Teil I: Grundlagen Boden ist für landwirtschaftliche Betriebe ein besonderer Produktionsfaktor, da er weder vermehrbar noch beweglich ist. Er bildet die wesentlichste Grundlage und damit
Mehr4.2. Die Agrarstruktur in der EU
4.2. Die Agrarstruktur in der EU 84 Die Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 1999 werden voraussichtlich erst für den nächsten Grünen Bericht Steiermark verfügbar sein. Das derzeit aktuellste Ergebnis
MehrMarktgeschehen in vorläufigen Zahlen:
Marktgeschehen in vorläufigen Zahlen: Gesamter Zuständigkeitsbereich des Amtes für Bodenmanagement Marburg: Landkreise Gießen, Marburg-Biedenkopf, Lahn-Dill und die Stadt Wetzlar ohne Städte Gießen und
MehrFlächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015
Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015 Stand: 17. Juni 2016 Quelle: IT.NRW (Datenbereitstellung am 31.05.2016) Aktualisierte Statistik: 33111-Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen
MehrIn fast allen Ländern Westeuropas wurden in
Bodenmarkt in Westeuropa: Agrarland zumeist deutlich teurer Entwicklung von Agrarlandpreisen in Westeuropa und in Nordamerika in 27 27 zu in % Frankreich EUR/ha 3.4 4.9 161,2 Großbritannien 1 EUR/ha 9.314
MehrInformationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 9. Januar 2014
10437 Berlin, Schönhauser Allee 120 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 030/4432-1051 Fax: 030/4432-1205 Internet: http//www.bvvg.de Informationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 9. Januar 2014
MehrGrundstücksmarktbericht 2009
Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Ostprignitz-Ruppin Auszug aus dem Grundstücksmarktbericht 29 Landkreis Ostprignitz - Ruppin Impressum Herausgeber: Gutachterausschuss für Grundstückswerte
MehrDie Ermittlung von Hochwasserschäden in der Landwirtschaft. - Dr. F. Dittrich, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Leipzig -
Die Ermittlung von Hochwasserschäden in der Landwirtschaft - Dr. F. Dittrich, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Leipzig - Mögliche Schadenspositionen beim Verlust landwirtschaftlicher
MehrPachtpreisspiegel 2015 und 2016 in Schleswig-Holstein
Pachtpreisspiegel 2015 und 2016 in Schleswig-Holstein ERARBEITET IM AUFTRAG DES MINISTERIUMS FÜR ENERGIEWENDE, LANDWIRTSCHAFT, UMWELT UND LÄNDLICHE RÄUME DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN Impressum Herausgeber:
MehrBodenpreise in Sachsen-Anhalt: Trends, Determinanten und Privatisierungsaspekte
Bodenpreise in Sachsen-Anhalt: Trends, Determinanten und Privatisierungsaspekte Alfons Balmann, Silke Hüttel, Martin Odening unter Mitarbeit von: Franziska Schönau, Arlette Ostermeyer GEWISOLA Prä-Konferenz-Workshop
MehrAuszug aus dem Grundstücksmarktbericht 2016 Landkreis Uckermark
Auszug aus dem Grundstücksmarktbericht 2016 Landkreis Uckermark Herausgeber Geschäftsstelle Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Uckermark beim Kataster- u. Vermessungsamt Dammweg 11 16303
MehrPachtpreisspiegel 2016 und 2017 in Schleswig-Holstein
Pachtpreisspiegel 2016 und 2017 in Schleswig-Holstein ERARBEITET IM AUFTRAG DES MINISTERIUMS FÜR ENERGIEWENDE, LANDWIRTSCHAFT, UMWELT, NATUR UND DIGITALISIERUNG DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN Impressum
MehrHeute investieren, morgen ernten
Heute investieren, morgen ernten Unternehmenspräsentation für das Symposium Geothermie in Rumänien Bukarest, 22. November 2011 Gerald Krämer (Agraringenieur) Die weltweite Lebensmittelproduktion muss bis
MehrAnlage 2: Auszüge aus dem Gutachten zur Ermittlung eines ortsüblichen einheitlichen zeitgemäßen Pachtzines für die Nutzung der Kleingärten 1
1 2 Auftraggeber : - Vereinigte Kirchen- und Klosterkammer Erfurt - Erbengemeinschaft Rothe - Stengers Erben Auftragsdatum : 11. Oktober 2012 Gutachter : Ort : Herr Dipl.-Ing. Johannes Gerhardt von der
Mehr2005 am meisten Boden verkauft
am meisten Boden verkauft Brandenburg Mit 18.28 Hektar t Brandenburg soviel Boden wie kein anderes Bundesland zum Verkehrswert verkauft. Damit wurde im Jahr nach und zum dritten Mal deutlich mehr Boden
MehrBVVG hat Direktverkauf landwirtschaftlicher Flächen weitgehend abgeschlossen
10437 Berlin, Schönhauser Allee 120 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 030/4432-1051 Fax: 030/4432-1205 Internet: http//www.bvvg.de Informationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 11. Januar 2019
MehrBVVG auf neue Vorgaben ausgerichtet Struktur an gesunkenen Flächenbestand angepasst
10437 Berlin, Schönhauser Allee 120 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 030/4432-1051 Fax: 030/4432-1205 Internet: http//www.bvvg.de Informationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 8. Januar 2016
MehrInformationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 24. Juli 2008
10437 Berlin, Schönhauser Allee 120 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 030/ 44 32-10 51 Fax: 030/ 44 32-1205 Internet: http//www.bvvg.de Informationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 24. Juli 2008
MehrDer Bodenmarkt im Freistaat Sachsen Erfahrungen aus Verpachtung und Verkauf landwirtschaftlicher Flächen 2015
Der Bodenmarkt im Freistaat Sachsen Erfahrungen aus Verpachtung und Verkauf landwirtschaftlicher Flächen 2015 Markus Meyer Leiter BVVG NL Sachsen/Thüringen 1 Agenda : 1. Neustrukturierung der BVVG Niederlassungen
MehrPreiskontrolle als Steuerungsinstrument im landwirtschaftlichen Grundstücksverkehr
Symposium SPEKULATIONSOBJEKT AGRARFLÄCHE -Braucht Niedersachsen Neuregelungen im Bodenmarkt? 13.05.2014 Prof. Dr. Jose Martinez Steuerungsdefizit des 9 Abs. 1 Nr. 3 GrdStVG Die Genehmigung darf nur versagt
MehrNiedersachsen in Europa
Niedersachsen in Europa Grundlagen LWK Niedersachsen/Niedersachsen in Europa Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen ist eine Flächenorganisation immer nah beim Mitglied und Kunden. ist fachlich kompetent,
MehrPräsentation zur Informationsveranstaltung DRJV und DRIHK
Wachstum soweit das Auge reicht Präsentation zur Informationsveranstaltung DRJV und DRIHK 27.04.2012 Ottmar Lotz (Vorstand) Stand 2007 Agenda Kurzprofil AGRARIUS AG Marktumfeld Standortvorzüge Rumäniens
MehrEntwicklungen des Bodenund. Pachtmarktes. Dr. Wolfgang Horstmann BVVG. DKB-Eliteforum Landwirtschaft Seite 1
Entwicklungen des Bodenund Pachtmarktes Dr. Wolfgang Horstmann Seite 1 I. Bedeutung der auf dem Bodenmarkt II. Entwicklung der Kaufpreise und Pachtzinsen III. Grundsätze für die Ermittlung der Kaufpreise
MehrÖffentlicher Finanzierungssaldo
In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3
MehrDroht eine Spekulationsblase am landwirtschaftlichen Bodenmarkt?
Droht eine Spekulationsblase am landwirtschaftlichen Bodenmarkt? Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig 14. Bodenforum auf der IGW Seite 0 Berlin, Fotoliá Was sind spekulative Blasen? Marktsituation,
MehrVerpachtung von Agrarland in Bayern 2010
Verpachtung von Agrarland in Bayern 21 e für landwirtschaftlich genutzte Flächen Euro e je Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche in Bayern 3 25 2 175 24 222 23 224 217 221 227 228 232 229 235 254 15
MehrVorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr. 254 /14/1
TOP Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr. 254 /14/1 öffentlich Datum 11.11.2014 Anlage-Nr. FB/Geschäftszeichen: - 21/20 - Beratungsfolge: Sitzungstermin: Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen
MehrBodenmarkt in Italien 2011
Bodenmarkt in Italien 2011 Struktur der Landwirtschaft Im Jahr 2010 bewirtschaften 50,6 Prozent der Betriebe jeweils weniger als 2 Hektar, nur 3 Prozent jeweils 50 Hektar und mehr und nur 1 Prozent jeweils
MehrSteigende Bodenpreise in Ostdeutschland Wirkung normaler Marktkräfte oder Spekulation?
5. Bodenforum der Neuen Landwirtschaft auf der Grünen Woche Steigende Bodenpreise in Ostdeutschland Wirkung normaler Marktkräfte oder Spekulation? Herzlich Willkommen! Diskussionsschwerpunkte / Einführungsbeiträge:
MehrBodenmarkt und Zahlungsansprüche aus Sicht der Landgesellschaften
3. Bodenforum der Neuen Landwirtschaft, Grüne Woche 2006, Berlin 18. 1. 2006 Hans-Joachim Sönnichsen Stellv. Vorsitzender des BLG Geschäftsführer der Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbh Bodenmarkt
MehrWas wissen wir über die Verteilung von Boden in Deutschland?
Was wissen wir über die Verteilung von Boden in Deutschland? Erkenntnisse aus den Studien des Thünen-Instituts und offene Fragen Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig Seite Zukunftsforum 0
MehrLGSH. Kampf ums Land Rahmenbedingungen der Waldbildung aus Sicht der Flächenbeschaffung
1 LGSH in Gliederung in -mobilität Aussichten / 2 in Landgesellschaft mbh 94%ige Tochter der landeseigenen Investitionsbank Privatisiertes Wirtschaftsunternehmen Gemeinnütziges Siedlungsunternehmen mit
MehrImmobilienpreise München Harlaching: Haus- und Wohnungsverkauf
Immobilienpreise München Harlaching: Haus- und Wohnungsverkauf Immobilienmakler München Harlaching Kontakt WISSENSWERTES ÜBER MÜNCHEN HARLACHING Immobilienmakler Katerina Rogers vermittelt Eigentumswohnungen
MehrDie BVVG Bodenverwertungs- und
226 Die BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH hatte als Ergebnis des Jahres 2005 einen kräftigen Anstieg der Verkaufserlöse bei geringerem Flächenabgang als geplant gemeldet. 1 Diese Entwicklung
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Agrarstrukturerhebung 2010 Erste Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Agrarstrukturerhebung 2010 Erste Ergebnisse 30/2012 Agrarstrukturerhebung 2010 Im Jahr 2010 (Stichtag: 31. Oktober) wurde
MehrInformationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 9. Januar 2015
10437 Berlin, Schönhauser Allee 120 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 030/4432-1051 Fax: 030/4432-1205 Internet: http//www.bvvg.de Informationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 9. Januar 2015
MehrAuszug aus dem Grundstücksmarktbericht 2011 Landkreis Prignitz
Auszug aus dem Grundstücksmarktbericht 2011 Landkreis Prignitz Impressum Herausgeber: Bergstraße 1 19348 Perleberg Telefon: (0 38 76) 7 13-7 92 Fax: (0 38 76) 7 13-7 94 E-Mail: gutachterauschuss@lkprignitz.de
MehrLandwirtschaftliche Boden- und Pachtpreise im Umbruch Eine statistische Betrachtung
Landwirtschaftliche Boden- und Pachtpreise im Umbruch Eine statistische Betrachtung Silke Hüttel Agrarökonomie Universität Rostock, C.A.S.E. Humboldt-Universität Berlin Jahrestagung Landwirtschaftlicher
MehrSituation am landwirtschaftlichen Bodenmarkt in Thüringen
Situation am landwirtschaftlichen Bodenmarkt in Thüringen Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig Seite Workshop 0 Landwirtschaftliche Bodenmarktpolitik in Thüringen Erfurt, Fotoliá Situation
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistischer Bericht B II 5 - j/02 S 4. März 2004 Preis: 4,91 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de
MehrPressemitteilung Nr. 31 vom 22. Februar 2017 Seite 1 von 5
Pressemitteilung Nr. 31 vom 22. Februar 217 Seite 1 von 5 Zahl der in Berlin in den letzten zehn Jahren nahezu verdoppelt Der Tourismus im Land Berlin erreichte im Jahr 216 einen neuen Übernachtungsrekord.
MehrDer Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Minden-Lübbecke Minden, Portastraße 13 Aktenzeichen: Datum: 19.
32423 Minden, Portastraße 13 Aktenzeichen: 62 70 60 Datum: 19. Juli 2011 PRESSEMITTEILUNG Grundstücksmarktbericht 2011 veröffentlicht legt den Grundstücksmarktbericht für das Jahr 2011 vor. Enthalten sind
MehrHessisches Statistisches Landesamt
Hessisches Statistisches Landesamt 13.12.216 Wie steht es um die hessische Landwirtschaft? Erste Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 216 Knapp 16 3 Betriebe bewirtschafteten in Hessen zum Stichtag 1.
Mehrder Stadt Zweibrücken über die Erhebung einer Jagdsteuer vom
S a t z u n g 2.1-2 der Stadt Zweibrücken über die Erhebung einer Jagdsteuer vom 08.01.96 Inhaltsverzeichnis 1 Steuergegenstand 2 Steuerschuldner, Haftung 3 Entstehung der Steuer, Steuerjahr 4 Steuermaßstab,
MehrEheschließungen und Scheidungen (Teil 1)
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.
MehrBVVG hat 2016 weit weniger Acker- und Grünland verkauft als in den Vorjahren Neue Verwertungsstrategie bei der Privatisierung umgesetzt
10437 Berlin, Schönhauser Allee 120 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 030/4432-1051 Fax: 030/4432-1205 Internet: http//www.bvvg.de Informationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 12. Januar 2017
MehrVerordnung zur Durchführung der einheitlichen Betriebsprämie (Betriebsprämiendurchführungsverordnung - BetrPrämDurchfV)
Verordnung zur Durchführung der einheitlichen Betriebsprämie (Betriebsprämiendurchführungsverordnung - BetrPrämDurchfV) BetrPrämDurchfV Ausfertigungsdatum: 03.12.2004 Vollzitat: "Betriebsprämiendurchführungsverordnung
MehrGrundstückspreise in Niedersachsen - Regionale Analyse von Höhe, Entwicklung und Einflussfaktoren - Tanja Eichhorn Dezernat 35
Grundstückspreise in Niedersachsen - Regionale Analyse von Höhe, Entwicklung und Einflussfaktoren - Tanja Eichhorn Dezernat 35 Gliederung Kaufwerteerhebungen in der Amtlichen Statistik: Methodische Erläuterungen
MehrAndererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien.
STAT/09/29 6. März 2009 8. März 2009: Internationaler Frauentag Steigender Ärzten, Lehrkräften im Hochschulbereich und Managern Über die Hälfte aller Hochschulstudenten sind Frauen Wie viele Frauen gibt
MehrEXPOSÉ. Verpachtung landwirtschaftlicher Flächen in Weilmünster
EXPOSÉ Verpachtung landwirtschaftlicher Flächen in Weilmünster 02 VERPACHTUNG LANDWIRTSCHAFTLICHER FLÄCHEN IN WEILMÜNSTER ALLGEMEIN Der Landeswohlfahrtsverband Hessen in Kassel ist Eigentümer landwirtschaftlicher
MehrBodenmarkt in Italien
Bodenmarkt in Italien Wenig Aktivitäten am Bodenmarkt, Preise stagnierten Seit Mitte der 90er Jahre bis zum Jahr 2004 waren die Bodenpreise in Italien sukzessive gestiegen. 2005 kam diese Preisentwicklung
MehrWertpapieremissionen von in Österreich ansässigen Emittenten
Wertpapieremissionen von in Österreich ansässigen Emittenten Wesentliche Entwicklungen im Jahr 2007 Gerhard Schlintl Insbesondere durch die Schaffung des Euroraums hat sich das Umlaufvolumen der Wertpapieremissionen
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrAuszug aus dem Grundstücksmarktbericht 2011 Landkreis Uckermark
Auszug aus dem Grundstücksmarktbericht 2011 Landkreis Uckermark Herausgeber: Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Uckermark Karl - Marx - Str. 1 17291 Prenzlau Telefon: 03332 441816 Telefax:
MehrGemeinsame Medienmitteilung mit Statistik Stadt Zürich. Steigende Leerwohnungszahlen abseits der grossen Zentren
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeinsame Medienmitteilung mit Statistik Stadt Zürich 22. August 2018 medien@ji.zh.ch www.zh.ch Steigende Leerwohnungszahlen abseits der grossen Zentren
MehrDer Bund und die ostdeutschen Länder
Editorial 50 Liebe Leserinnen und Leser, kurz vor Redaktionsschluss der vorliegenden Ausgabe der BzAR gingen in Berlin die beiden sich inhaltlich diametral gegenüberstehenden Demonstrationen zu Ende. Über
MehrKaufpreisspiegel 2016 und 2017 in Schleswig-Holstein
Kaufpreisspiegel 2016 und 2017 in Schleswig-Holstein ERARBEITET IM AUFTRAG DES MINISTERIUMS FÜR ENERGIEWENDE, LANDWIRTSCHAFT, UMWELT, NATUR UND DIGITALISIERUNG DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN Impressum Herausgeber:
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrBundesverband der gemeinnützigen Landgesellschaften
Bundesverband der gemeinnützigen Landgesellschaften Erfahrungen der gemeinnützigen Landgesellschaften in Deutschland mit Instrumenten des Landmanagements Volker Bruns Vorsitzender des Vorstandes des Agrarstruktur
MehrBodenmarkt in Italien 2009
Bodenmarkt in Italien 2009 Struktur der Landwirtschaft In der italienischen Landwirtschaft dominieren klein strukturierte Betriebe. 41 Prozent der Betriebe bewirtschaften weniger als 2 Hektar und nur 3
MehrImmobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
MehrEntwicklungen und Determinanten der Landpachtpreise. Hendrik Habermann und Gunnar Breustedt. Institut für Agrarökonomie
Entwicklungen und Determinanten der Landpachtpreise Hendrik Habermann und Gunnar Breustedt Institut für Agrarökonomie Manuskript für die 59. öffentliche Hochschultagung der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen
Mehr