Herzlich willkommen!
|
|
- Sabine Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Impulsreferat QualitätsStadt Herzlich willkommen! Julius Stahlenbrecher, DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern e.v.
2 ist der Interessensvertreter des Gastgewerbes in Mecklenburg-Vorpommern organisiert verschiedene Klassifizierungen im touristischen Qualitätsmanagement in Mecklenburg- Vorpommern:
3 Initiative Inhalte / Instrumente Qualitätsstadt QualitätsStadt Rostock
4 ServiceQualität Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern - ein Überblick 2008 tritt M-V der ServiceQualität Deutschland bei DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern e.v. Projektträger
5 ServiceQualität Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern - ein Überblick Projektpartner:
6 ServiceQualität Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern - ein Überblick Anzahl der QualitätsCoaches (Stufe I): 564 Anzahl der QualitätsTrainer (Stufe II): 28 Anzahl der QualitätsManager (Stufe III): 1 Anzahl der zertifizierten Unternehmen Stufe I: 76 davon rezertifizierte Unternehmen: 16 Anzahl der zertifizierten Unternehmen Stufe II: 1 Aktuell in der Bearbeitungsphase: 6
7 Ziele der Initiative nachhaltige Sicherung und Verbesserung der ServiceQualität durch ein Qualitätsmanagement Kreierung, Förderung und Kommunikation eines eigenen QualitätsStandards Verbesserung der Kundenfreundlichkeit Schaffung eines Wettbewerbsvorteils
8 Was bedeutet Servicequalität? die optimale Erfüllung festgelegter und vorausgesetzter Erwartungen des Kunden. Servicequalität bedeutet darüber hinaus: Versprechen einhalten, das, was man macht, von Herzen machen, Gewöhnliches außergewöhnlich Gut zu tun, Kundenerwartungen zu übertreffen.
9 Schlechte Qualität kostet Kunden Warum verliert man Kunden? 1 % sterben 3 % ziehen weg 5 % ändern ihre Kaufgewohnheiten 9 % wegen Preisänderungen 14 % wegen Produktqualität 68 % wegen Servicequalität Quelle: Kundenbarometer Deutschland, 2000
10 Warum gehen Kunden zur Konkurrenz? 50% 45% 40% 30% 20% 15% 15% 20% Servicequalität = 65% 10% Produktqualität = 30% 0% besseres Produkt billigeres Produkt unzufrieden mit der Betreuung unzufrieden mit der Serviceleistung Quelle: Fraunhofer Institut
11 Servicekette gesamtes Urlaubserlebnis Vorbereiten, Informieren und Buchen Anreise Abreise Erinnern und Bestätigung finden Ausflug und Shopping Ankommen und Orientieren Unterhaltung und Kultur Wohnen und Schlafen Service und Assistenz Freizeit und Sport Essen und Trinken Betrifft somit ALLE Dienstleistungsunternehmen!
12 Initiative Inhalte / Instrumente Qualitätsstadt QualitätsStadt Rostock
13 Stufen des Programms Stufe I: Qualität begeistert entwickeln und leben Aufbau und Entwicklung von Qualität im Unternehmen mit dem Schwerpunkt Servicequalität. Basis ist die Selbsteinschätzung des Betriebs. Stufe II: Qualität nachhaltig sichern, prüfen und bewerten Sicherung der Qualität im Unternehmen mit den Schwerpunkten Führungsqualität, Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit. Basis ist die Fremdeinschätzung. Stufe III: Umfangreiches Qualitätsmanagement-System (TQM) Einführung eines Total-Quality-Management-Systems im gesamten Unternehmen. Aufbauend auf den Stufen I und II
14 Nachhaltiges und regionales Handeln bei bewusstem Ressourceneinsatz Regelmäßig überprüfen und weiterentwickeln Grundsätze und Strukturen des Unternehmens festlegen und verfolgen Kunden kennen und begeistern Mitarbeiter führen und motivieren Kooperationen und Partnerschaften nutzen und pflegen ServiceAbläufe gemeinsam gestalten und leben Klar und zielführend kommunizieren
15 Nachhaltiges und regionales Handeln bei bewusstem Ressourceneinsatz Kunden kennen Kunden und begeistern kennen und begeistern Regelmäßig Regelmäßig überprüfen überprüfen und und weiterentwickeln weiterentwickeln Grundsätze und Strukturen des Unternehmens festlegen und verfolgen Grundsätze und Strukturen des Unternehmens festlegen und verfolgen Kunden kennen Nachhaltiges und und begeistern regionales Handeln bei bewusstem Ressourceneinsatz Kooperationen und Partnerschaften nutzen und pflegen Mitarbeiter führen und motivieren Mitarbeiter führen und motivieren ServiceAbläufe Kooperationen gemeinsam gestalten ServiceAbläufe und Partnerschaften und leben Klar und zielführend gemeinsam gestalten nutzen und pflegen kommunizieren und leben Klar und zielführend kommunizieren
16 Top Ausstattung Top Ökologie Top Technik Top Produkte
17 ServiceQualität Deutschland Stufe I Verpflichtende Maßnahmen (VM) Service- Kette Qualitäts- Bausteine Voraussetzungen QualitätsCoach Antragstellung Finanzierung Teamversprechen Beschwerdemanagement Qualitätsversprechen Selbstverpflichtende Maßnahmen (SVM) (jährliche Ergebnisprüfung und acht neue SVM) Maßnahmenplan 1. Jahr Maßnahmenplan 2. Jahr Maßnahmenplan 3. Jahr Im Unternehmen Prüfstelle Außerhalb des Unternehmens Qualitätssiegel Stufe I Vergabe für drei Jahre
18 Servicekette gesamtes Ferienerlebnis Vorher Vor Ort Nachher Suchen Buchen Anreisen Ankommen Informieren Orientieren Verpflegung Transport Aktivitäten Animation Beherbergung Unterhaltung Abreise Erinnern Bewerten
19 Servicekettenglieder und Leistungselemente Beispiel Hotel Servicekettenglied Verabschiedung Information Begrüßung Aufenthalt Aktivitäten Feedback Print Telefon Internet Werbung Begrüßung Aufnahme Zimmer Zimmer Außenbereich Restaurant Wellness Sport Unterhaltung Programme Animation Bezahlung Verabschiedung Feedback Kundenbindung (schriftlich, telefonisch) Leistungselemente
20 ServiceQualität Deutschland Stufe I Verpflichtende Maßnahmen (VM) Service- Kette Qualitäts- Bausteine Voraussetzungen QualitätsCoach Antragstellung Finanzierung Teamversprechen Beschwerdemanagement Qualitätsversprechen Selbstverpflichtende Maßnahmen (SVM) (jährliche Ergebnisprüfung und acht neue SVM) Maßnahmenplan 1. Jahr Maßnahmenplan 2. Jahr Maßnahmenplan 3. Jahr Im Unternehmen Prüfstelle Außerhalb des Unternehmens Qualitätssiegel Stufe I Vergabe für drei Jahre
21 Servicequalität drei Sichtweisen Beziehung der Mitarbeiter zu ihren Kunden Mitarbeiter machen die Servicequalität Kunden und Gäste erleben Servicequalität Beziehung eines Unternehmens zu den Mitarbeitern Management steuert Servicequalität Feedback der Kunden
22 QualitätsBausteine Baustein 1 Kundenerwartungen kennen Baustein 2 Standards definieren Baustein 3 Standards einhalten Baustein 4 Versprechen einhalten Ziele : Reduzierung der Servicelücken Qualitätsverbesserung Qualitätssicherung Erhöhung der Kundenzufriedenheit Baustein 5 Kundenzufriedenheit - kennen Baustein 6 Partnerschaften und Kooperationen pflegen
23 Qualitäts-Baustein 1 Kundenerwartungen kennen Diskrepanz zwischen den Kundenerwartungen und den Wahrnehmungen durch das Managements Alle Anstrengungen sind sinnlos, wenn diese in die falsche Richtung zielen und nicht den Erwartungen der Kunden entsprechen. Lücke 1 Erwarteter Service KUNDE QualitätsBaustein 1 Vorstellungen des Managements von Kundenerwartungen DIENSTLEISTER
24 ServiceQualität Deutschland Stufe I Verpflichtende Maßnahmen (VM) Service- Kette Qualitäts- Bausteine Voraussetzungen QualitätsCoach Antragstellung Finanzierung Teamversprechen Beschwerdemanagement Qualitätsversprechen Selbstverpflichtende Maßnahmen (SVM) (jährliche Ergebnisprüfung und acht neue SVM) Maßnahmenplan 1. Jahr Maßnahmenplan 2. Jahr Maßnahmenplan 3. Jahr Im Unternehmen Prüfstelle Außerhalb des Unternehmens Qualitätssiegel Stufe I Vergabe für drei Jahre
25 Aktives Beschwerdemanagement lohnt sich: 100 Beschwerden bedeuten... dass es eigentlich Anlässe gab, sich zu beschweren, denn nur 4% der verärgerten Kunden beschweren sich. aber verärgerte Kunden meldeten sich nicht bei uns, erzählten es aber 10 Bekannten weiter....somit haben Kunden / Gäste von unserer Nichtqualität erfahren, aber wir noch nicht verärgerte Kunden- fehlende Verbesserungsvorschläge und Kundenverlust Bildquelle: Fotalia
26 Aufgaben des aktiven Beschwerdemanagements Bedeutung bewusst machen Beschwerden anregen Beschwerdebearbeitung Beschwerdeannahme Beschwerdeauswertung 1. Aufgabe: Bedeutung von Beschwerden bewusst machen Wie sind die Reaktionsmöglichkeiten unzufriedener Kunden? 2. Aufgabe: Beschwerden anregen Wie können wir Kunden die Möglichkeit geben, Beschwerden mitzuteilen? 3. Aufgabe: Beschwerden professionell entgegennehmen Welche Verhaltensweisen müssen beachtet werden? 4. Aufgabe: Beschwerden bearbeiten Wie kann ich auf Beschwerden reagieren? 5. Aufgabe: Beschwerden auswerten und analysieren Wie können wir Beschwerdeinformationen aktiv nutzen?
27 Maßnahmenplan Welche Maßnahmen wollen Sie gemeinsam umsetzen? Maßnahmenplan Serviceketten Analyse der Prozesse aus Kundensicht QualitätsBausteine Reduzierung der Qualitätslücken Beschwerdemanagement Systematische Auswertung
28
29 Vorteile für Ihren QualitätsBetrieb: Kundenbindung erhöhen Kundenneugewinnung forcieren Innovationsschub im Betrieb leisten Service- und Qualitätsbewusstsein schärfen und etablieren Mitarbeitermotivation und identifikation fördern Signalwirkung durch Q-Siegel für Stakeholder
30 Initiative Inhalte / Instrumente Ihr Weg zur ServiceQualität Deutschland QualitätsStadt Rostock
31 Der Weg zur Servicequalität 1. Schritt: Seminar: Ausbildung zum QualitätsCoach (1 ½ Tage) Kennenlernen von Kundenerwartungen Bestimmung von Abläufen aus Gästesicht Formulierung von Serviceketten Entwicklung von effizienteren Arbeitsabläufen Schwachstellenanalyse und Aufstellung eines Maßnahmenplans, um Service-Lücken zu schließen Einstieg in Beschwerdemanagement
32 Der Weg zur Servicequalität 2. Schritt Die Umsetzung im Unternehmen: Der QualitätsCoach begeistert seine Kollegen für die ServiceQualität, gemeinsam werden Maßnahmen erarbeitet 3. Schritt Einreichen der erforderlichen Unterlagen und Zertifizierung als Stufe I Betrieb 4. Schritt Werben mit dem Zertifikat und kontinuierliche Bearbeitung es erfolgt eine jährliche Aktualisierung der erarbeiteten Maßnahmen. Das Zertifikat ist 3 Jahre gültig.
33 Wirkung des Qualitätssiegels Mitarbeiter/innen Kunden/Gäste Ein von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelebter kontinuierlicher Verbesserungsprozess Teamversprechen Vermarktung einer guten Servicequalität im Unternehmen, bspw. über RGTM Qualitätsversprechen
34 Initiative Inhalte / Instrumente Qualitätsstadt QualitätsStadt Rostock
35 Das Ziel: Beantwortung dieser Fragen: Warum quartiert sich ein Gast bei uns ein? Warum kauft unser Kunde bei uns ein? Warum sollte er gerade Gast / Kunde in unserer Stadt sein?
36 Was macht erfolgreiche Orte aus? Aufenthaltsqualität Erreichbarkeit Verweildauer Verlässlichkeit dieser Faktoren
37 QualitätsStadt Gemeinschaftliche Serviceverpflichtung ausgezeichneter Betrieb ausgezeichneter Betrieb ausgezeichneter Betrieb ausgezeichneter Betrieb Haus A Haus B Haus C...
38 Mögliche inhaltliche Bereiche der gemeinschaftl. Verpflichtung Außendarstellung (Schaufenster, Beleuchtung, Außengestaltung / Sauberkeit, etc.) Erreichbarkeit (Öffnungszeiten, Beschilderung, Parken, Neue Medien, Telefon) Zukünftige Entw. / Demographischer W. (Zugang, Kundenservice für Ältere, etc.) Gemeinsame Vermarktung / Kommunikation (Q-Element einbinden, gemeinsame Werbemittel, Serviceaktion, etc.) Interne Vernetzung (Gemeinsame Fortbildungen, gemeinsame Angebote, etc.)
39 Beispiele aus der Praxis für gemeinschaftl. Verpflichtung Hier sind kleine Gäste ganz groß! Kinderstadtpläne & kleine Geschenke werden verteilt Wir verpflichten uns zur Parkgebühr-Rückerstattung mit betriebsinterner Regelung! Wir verpflichten uns zur aktiven Gesundheitsförderung unserer Mitarbeiter! Wir verpflichten uns zur Teilnahme an Qualitäts- Veranstaltungen und -seminaren! Angebot der Gepäckbewahrung in allen Q-Betrieben Stadtweiter Regenschirmverleih Wir lassen Sie nicht im Regen stehen!
40
41 Prozess starten und integrieren
42 Initiative Inhalte / Instrumente Qualitätsstadt QualitätsStadt Rostock Zusammenfassung
43 Zusammenfassung ServiceQualität Deutschland ist systematisches Einstellen auf Kundenerwartungen fördert die Strukturierung der internen Organisation verbindet mehrere Marktteilnehmer ein effektives Marketingsignal nach außen deutschlandweit auf dem Vormarsch
44 Unternehmen: Kategorie: Schwerpunkt: Beschäftigte: Zertifizierung: Behringer Touristik Reiseveranstalter und -mittler Vermittlung von Gruppenreisen jeder Art an Busreiseveranstalter, Reisebüros, Firmen und Interessengruppen 70 Personen Stufe I
45 Unternehmen: Kategorie: Beschäftigte: Zertifizierung: Camping- und Ferienpark Wulfener Hals Campingplatz 115 Personen Stufe I
46 Unternehmen: Kategorie: Beschäftigte: Zertifizierung: Stadtbibliothek Bremerhaven Bibliothek 32 Personen Stufe I
47 Unternehmen: Kategorie: Schwerpunkt: Beschäftigte: Zertifizierung: Jugendstilbad Darmstadt Bäderbetriebe Badeerlebnis/Wellness 60 Personen Stufe II
48 Beispiel Bad Neuenahr-Ahrweiler
49 Weitere inhaltliche Informationen erhalten Sie unter oder bei ServiceQualität Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern c/o DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern e.v. Julius Stahlenbrecher Tel. 0385/ Fax. 0385/
50 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Herzlich willkommen!
Infovortrag QualitätsStadt Herzlich willkommen! Neuwied, 22.08.2013 Dipl.-Geogr. Niklas Bolenz, Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH ist die für den Tourismus in Rheinland-Pfalz verantwortliche Landestouristische
MehrInfovortrag Leistungsträgertreffen IHK Hanau
Infovortrag Leistungsträgertreffen IHK Hanau 25.1.2017 Ansatzpunkte für SQ Qualitäts- Arten Ansatzpunkte der DEHOGA und DTV Klassifizierung Service Software Umwelt Ökologie Ausstattung Hardware ServiceQualität
MehrSERVICEQUALITÄT DEUTSCHLAND
SERVICEQUALITÄT DEUTSCHLAND SQ Stadt Limburg 05.12.2012 Servicequalität Deutschland Regionale Aktivitäten - Qualitätsstadt 1 Kundenzufriedenheit Die überwiegende Mehrheit der unzufriedenen Kunden/Gäste
MehrMarketingbeirat Tourismusverband Prignitz e.v. Perleberg, Warum Qualität?
Marketingbeirat Tourismusverband Prignitz e.v. Perleberg, 15.10.2014 Warum Qualität? 1 3 Qualität Wo bitte geht es zur Qualität? Qualität im Tourismus - Verschiedene Systeme Ansatzpunkte für ServiceQualität
MehrDie Qualitätsoffensive
Die Qualitätsoffensive ServiceQualität Deutschland Stufe III Steigern Sie Ihren Unternehmenserfolg durch Einführung eines Qualitätsmanagementsystems! einfach immer besser Die Ansprüche und Erwartungen
MehrServiceQualität Deutschland
ServiceQualität Deutschland eine Initiative für erfolgreiche Dienstleister Impulsvortrag Oberstdorf, 07. Mai 2014 Wer bin ich? Name: Alexander Kotz Schulabschluss: Fachabitur Ausbildung: Hotelfachmann
MehrServiceQualität Deutschland in Sachsen
ServiceQualität Deutschland in Sachsen 1. Tourismuswerkstatt Freiberg 08. Januar 2009 im Schloss Freudenstein Ausgangssituation Veränderung des Marktes zunehmender Wettbewerbsdruck im In- und Ausland steigende
MehrServiceQualität Deutschland und Q-Stadt 9. Werderaner Wirtschaftstag
ServiceQualität Deutschland und Q-Stadt 9. Werderaner Wirtschaftstag Trägerorganisationen der Tourismusakademie Aufgaben der Tourismusakademie FA ServiceQualität Deutschland in Brandenburg Qualifizierungsangebote
MehrIMT Institut für Management und Tourismus
IMT Institut für Management und Tourismus Mit kleinen Maßnahmen zum Erfolg - Kunden begeistern mit ServiceQualität Deutschland Prof. Dr. Anja Wollesen Schleswig 03. 03. 2016 ServiceQualität Deutschland
MehrHerzlich Willkommen im Q-Stall
Herzlich Willkommen im Q-Stall Meine Aufgabe Sie davon zu überzeugen, etwas zu tun, das Geld kostet, Zeit benötigt und auch noch Veränderungen mit sich bringt. Einfacher wäre ein Vortrag über Servicewüste
MehrServiceQualität Deutschland - Quo Vadis?!
ServiceQualität Deutschland - Quo Vadis?! Wenn einer eine Reise bucht 3 ServiceQualität Deutschland 1 4 5 Wir lassen Sie nicht alleine 6 Werfen wir einen Blick auf ServiceQualität Deutschland 7 8 1. Die
MehrServiceQualität Deutschland
ServiceQualität Deutschland eine Initiative für erfolgreiche Serviceleister in Deutschland Impulsvortrag in der Gebirgsschützenhütte Rottach-Egern Mittwoch, 5. Oktober 2011 Alexander Kotz, Leiter SQ Deutschland
MehrQ Stadt Templin
Q Stadt Templin 30.11.2015 Trägerorganisationen der Tourismusakademie Aufgaben der Tourismusakademie FA ServiceQualität Deutschland in Brandenburg Qualifizierungsangebote eigene Veranstaltungen, z.b. Brandenburgischer
Mehrasr Allianz selbständiger Reiseunternehmen 28. Juni 2014 in Wolfsburg SVEN WOLF
asr Allianz selbständiger Reiseunternehmen 28. Juni 2014 in Wolfsburg SVEN WOLF Meilensteine 2001 ServiceQualität Baden-Württemberg 2001 2001 2002 2003 2003 2004 2004 2005 BW ST BB SA TH NI RP BR 2007
Mehr13.11.2009 Q-Präsentation 1
13.11.2009 Q-Präsentation 1 Was ist Servicequalität? Quelle: König Kunde 13.11.2009 Q-Präsentation 2 Was ist Servicequalität? Die Erfüllung bzw. Übererfüllung von festgelegten oder vorausgesetzten Erwartungen
MehrKundenbindung - Mitarbeiterorientierung - Organisationsentwicklung
Das Q macht den Unterschied Kundenbindung - Mitarbeiterorientierung - Organisationsentwicklung Kooperationsbörse TMBW, 10.09.2015 SVEN WOLF Kooperationsbörse der TMBW 2015 - Stuttgart, Sven Wolf, S. 1
MehrRostock auf dem Weg zur QualitätsStadt. Machen Sie mit!
Rostock auf dem Weg zur QualitätsStadt. Machen Sie mit! Rostock auf dem Weg zur Q-Stadt! Auf Initiative von der Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde und Rostock Marketing hat sich die Hansestadt Rostock
MehrWas ist das? Warum brauche ich das? Wie erhalte ich das Q-Siegel?
Was ist das? Warum brauche ich das? Wie erhalte ich das Q-Siegel? Inhalt: 1. ServiceQualität Was ist das? 2. ServiceQualität Warum brauche ich das? 3. ServiceQualität Wie erhalte ich das Q-Siegel? 4. Kontakt
MehrNeue und Begeisterte Gäste Wie ServiceQualität + Reisen für Alle wirken!
08. Juni 2017 Bad Kreuznach Neue und Begeisterte Gäste Wie ServiceQualität + Reisen für Alle wirken! Rolf Schrader Geschäftsführer DSFT Dieses Dokument wurde für die Veranstaltung am 08. Juni 2017 zusammengestellt
MehrDienstleistungsmarketing. Mittwoch, 30. November 2016
Dienstleistungsmarketing Mittwoch, 30. November 2016 Pierangela Profeta dipl. Gastro-Unternehmerin Schweizer Wein-Sommelier Expertin höhere Fachprüfungen und REFA/REAN SVEB Zertifikat in Ausbildung Trainerin
MehrDienstleistungsmarketing
Dienstleistungsmarketing Mittwoch, 25. Mai 2016 Pierangela Profeta Dipl. Gastro-Unternehmerin Expertin höhere Fachprüfungen und für REFA & REAN SVEB Zertifikat in Ausbildung Trainerin, GastroSuisse Zürich
MehrServiceQualität Brandenburg und Potsdamer Gastlichkeit - die zweieiigen Zwillinge?! Karola Borchert Tourismusakademie Brandenburg
1 ServiceQualität Brandenburg und Potsdamer Gastlichkeit - die zweieiigen Zwillinge?! Karola Borchert Tourismusakademie Brandenburg 16. Juli 2007 in Potsdam 2 Trägerorganisationen Ministerium für Arbeit,
MehrSven Passarge Fit4Service: ServiceQualität in Bibliotheken
DOI 10.1515/bd-2014-0040 Bibliotheksdienst 2014; 48(5): 301 312 Themen Sven Passarge Fit4Service: ServiceQualität in Bibliotheken Zusammenfassung: Dieser Artikel stellt die Initiative ServiceQualität Deutschland
MehrMachen Sie sich Gedanken über Qualität. Es lohnt sich!
Machen Sie sich Gedanken über Qualität. Es lohnt sich! DAS Q MACHT DEN UNTERSCHIED. ServiceQualität Deutschland Eine bessere Dienstleistung begeistert Kunden, motiviert Mitarbeiter und stellt Geschäftspartner
MehrServicequalität verbessern Mitarbeiter motivieren Kunden begeistern Q MACHT DEN UNTERSCHIED UND ZWAR IMMER. ServiceQualität Deutschland (SQD) e.v.
Servicequalität verbessern Mitarbeiter motivieren Kunden begeistern Q MACHT DEN UNTERSCHIED UND ZWAR IMMER ServiceQualität Deutschland (SQD) e.v. FREIE BAHN FÜR QUALITÄTSVOLLEN SERVICE Erstklassiger Service
Mehr-lich Willkommen! 30.09.2014. Gern etwas zu mir.
-lich Willkommen! Gern etwas zu mir. Berufsausbildung als Koch Studium Ökonomie - Abschluss Diplombetriebswirt Studium der Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Rechnungswesen und Steuerrecht Abschluss Diplomkaufmann
MehrDAS Q MACHT DEN UNTERSCHIED
Begeistern Sie Ihr Team. Für Qualität. DAS Q MACHT DEN UNTERSCHIED 16.01.2019, Oberwesel in Zahlen SQD, das sind 16 starke Organisationen mit vielen regionalen Partnern Über 14.000 Q-Coaches Über 3.000
MehrReisen für Alle Geprüft. Verlässlich. Detailliert. Mainz, , Nathalie Hartenstein
Reisen für Alle Geprüft. Verlässlich. Detailliert. Mainz, 25.04.2017, Nathalie Hartenstein Projekt Barrierefreies Rheinland-Pfalz PROJEKT BARRIEREFREIES RHEINLAND-PFALZ Projekt Barrierefreies Rheinland-Pfalz
MehrTourismus für Alle Wie barrierefrei ist die touristische Servicekette?
Tourismus für Alle Wie barrierefrei ist die touristische Servicekette? Erwin Pfeiffer Leiter Touristische Services, ADAC e.v. zur Veranstaltungsreihe Design für Alle Tourismus neu gestalten Berlin 15.09.2010
MehrStrukturiertes Beschwerdemanagement in der Psychosomatik
Strukturiertes Beschwerdemanagement in der Psychosomatik Wichtiger Bestandteil im Rahmen der Patienten- und Patientinnensicherheit am AMEOS Klinikum Bad Aussee Agenda 1. Allgemein 2. Grundsätze 3. Ziele
MehrHGV Gastronomie-Fachtagung Mittwoch, 19. Oktober 2011 Messe Bozen
1 HGV Gastronomie-Fachtagung Mittwoch, 19. Oktober 2011 Messe Bozen Herzlichkeit, Gastlichkeit und Servicequalität 2 Servicequalität bedeutet......gewöhnliches aussergewöhnlich gut zu tun....das, was man
MehrWann, wenn nicht jetzt: Eine Initiative für eine Servicestadt Bremerhaven
Wann, wenn nicht jetzt: Eine Initiative für eine Servicestadt Bremerhaven Impulsvortrag Begeisterte Kunden nur wie?! Oliver Becker, Unternehmensberater Ein kurzer Film als Zwischenspiel! Vorstellung
MehrDie Initiative ServiceQualität Deutschland in Sachsen-Anhalt Für Dienstleisterinnen und Dienstleister
einfach immer besser Die Initiative ServiceQualität Deutschland in Sachsen-Anhalt Für Dienstleisterinnen und Dienstleister 2 3 Seit 2005 tragen wir das Service-Q in der Stufe I und die Verteidigung des
MehrLob- & Beschwerdebericht
Lob- & Beschwerdebericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2015 Malika Damian Leitung Qualitätsmanagement Ruzbeh Hakimi Mitarbeiter Qualitätsmanagement Wilhelmsburger
MehrLob- & Beschwerdebericht
Lob- & Beschwerdebericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2017 Malika Damian & Karin Rumke Qualitätsmanagement Beschwerdebeauftragte Wilhelmsburger Krankenhaus
MehrKlarheit Leichtigkeit - Erfolg
Beschwerdemanagement zur Gästebindung Reklamationen als Chance Nehmen Sie die Herausforderung an! Meran, 26.10.2017 Gabriele Henkel, München Klarheit Leichtigkeit - Erfolg 1 Wie entstehen Beschwerden?
MehrBESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS
BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS EINFÜHRUNG EINES BESCHWERDEMANAGEMENTS Sie möchten das Beschwerdemanagement in Ihrem Unternehmen professionell auf- oder ausbauen, sind sich aber nicht sicher wie Sie
MehrBarrierefreier Tourismus
Barrierefreier Tourismus Oliver Behncke, Tourismusdirektor Ostseeinsel Fehmarn Heiligenhafen, 28. Januar 2016 Barrierenvielfalt Bauliche Barrieren Sensorische Barrieren Barrieren im Service Barrieren in
MehrLob- & Beschwerdebericht
Lob- & Beschwerdebericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2016 Malika Damian Leitung Qualitätsmanagement Beschwerdebeauftragte Davina Schlesiger, Birte Rann
MehrProf. Dr. Georg Westermann Hochschule Harz (FH)
20 Jahre Mauerfall Dimensionen der Veränderung Wir in Europa Das Projekt ServiceQualität Prof. Dr. Georg Westermann Hochschule Harz (FH) Agenda (1) Vorstellung der ServiceQualität Deutschland (2) Nutzen
MehrInformdoku IDEEN- UND BESCHWERDEMANAGEMENT. Ausgangslage. Grundgedanken. Aufbau. Stand in Schleswig-Holstein. Tagung der Bürgerbeauftragten in Lübeck
IDEEN- UND BESCHWERDEMANAGEMENT Ausgangslage Grundgedanken Aufbau Stand in Schleswig-Holstein Ausgangslage Durch den Modernisierungsprozess und die Umsetzung der Neuen Steuerung befindet sich die öffentliche
MehrQualitätsmanagement. Beschwerdemanagement im DRK Beratungszentrum
DRK-Landesverband Sachsen e.v. Qualitätsmanagement Beschwerdemanagement im DRK Beratungszentrum Was erwartet Sie... Agenda 1. Was ist Qualität? 2. Welche Erwartungen hat der Kunde 3. Was meint die DRK
MehrBarrierefreier Tourismus: Komfort und Service für Alle
Barrierefreier Tourismus: Komfort und Service für Alle Deutsches Hygiene-Museum Dresden 02.10.2013 Dr. Kai Pagenkopf Dr. Kai Pagenkopf Barrierefreier Tourismus 02.10.2013 Dresden Wovon reden wir? Dr. Kai
Mehr06. Oktober 2015 ERFA Meeting
06. Oktober 2015 ERFA Meeting Q-Stadt Lübben (Spreewald) Der Weg Workshop am 12. und 13. Dezember 2011 Ausbildung von ca. 20 Qualitätscoaches (2 Q-Betriebe bestehen bereits Tourist Info und ein Hotel)
MehrBeratungsmöglichkeiten zum barrierefreien Tourismus
Beratungsmöglichkeiten zum barrierefreien Tourismus Stefanie Koch, Geschäftsführerin Saar -Obermosel-Touristik e.v. Julia Köller, Projektleiterin Barrierefreier Tourismus Modellregion Saar-Obermosel Schaffung
MehrÜberblick über Managementsysteme
Überblick über Managementsysteme Gründe für die Einführung Managementsystemen Qualität, Umwelt, Arbeitsschutz und Energie Martin Schulze Leiter der Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen c/o RKW Bremen GmbH
MehrArbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen
initiative umwelt unternehmen c/o RKW Bremen GmbH Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen Martin Schulze Sie möchten sich selbstständig machen? Wir helfen Ihnen dabei mit kompetenter
MehrDTV-Klassifizierung. Klassifizierung Greifen Sie nach den Sternen! Vermietermesse Borkum DTV-Klassifizierung
DTV-Klassifizierung Vermietermesse Borkum Klassifizierung Greifen Sie nach den Sternen! 05.04.2014 sieben Inseln eine Küste Die Nordsee GmbH: Dachorganisation der niedersächsischen Nordseeküste und der
MehrGemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk. Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT)
Gemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT) 2 Natur im Urlaub hat Zukunft 3 Natur erleben findet breites
MehrZertifikat für Vertrauen: Ambulanter Dienst für onkologische Krankenpflege. LAGO-Siegel
HILFE BEI KREBS Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg e.v. Zertifikat für Vertrauen: Ambulanter Dienst für onkologische Krankenpflege LAGO-Siegel Deutscher Krebskongress 2008 Berlin
MehrDemographischer Wandel Neue Chancen für Betriebe durch Profilierung auf barrierefreie Angebote
Demographischer Wandel Neue Chancen für Betriebe durch Profilierung auf barrierefreie Angebote Markt und Trends Gästegruppen Kleines Zahlenspiel 7,5 Millionen Schwerbehinderte Menschen 9,4 % der Bevölkerung
MehrBeginn: 2. November 2016
Entwicklung von Fach- & Führungskräften Beginn: 2. November 2016 Ein Projekt des Tourismusverband Spreewald in Zusammenarbeit mit MORITZ Hotelconsulting Sehr geehrte Damen und Herren, der Tourismusverband
Mehr8. Handbuch Online-Tool Stufe I. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de
8. Handbuch Online-Tool Stufe I Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden Mit der Überarbeitung der Inhalte von SQD Stufe I im Jahr 2012 wurde auch ein neues Online-Tool für die Stufe I programmiert.
MehrTiP Kremmen. Unter dem Dach des: Touristische Entwicklung der Stadt Kremmen
TiP Kremmen Unter dem Dach des: Touristische Entwicklung der Stadt Kremmen 1 Erhebung des Touristeninformationspunktes (TIP Kremmen) Allgemeines Öffnungszeiten des TIP Januar Februar März Oktober Montag
MehrRegionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus
Regionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus Autostadt Wolfsburg, 20. Februar 2013 Fachtage des Gastgewerbes Carolin Ruh TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Die TourismusMarketing
MehrStrategie Dienststelle Steuern
Steuerseminar 2009 1 Strategie Dienststelle Steuern Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Paul Furrer, Leiter Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung 24. September 2009 Ausgangslage 2 Changes Diverse
MehrLeitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND
Leitbild des Konzerns STADT UND LAND STADT UND LAND W O H N B A U T E N - G E S E L L S C H A F T M B H G E S C H Ä F T S B E S O R G E R I N D E R W O G E H E WIR SIND DIE STADT UND LAND. WIR WOLLEN ZUR
MehrHotel Safety & Security Zertifikat. Umfassende und zertifizierte Sicherheit für Ihre Gäste
Hotel Safety & Security Zertifikat Umfassende und zertifizierte Sicherheit für Ihre Gäste Hotel Safety & Security Zertifikat Umfassende und zertifizierte Sicherheit für Ihre Gäste Sicherheit ist ein wertvolles
MehrSwissFundraisingDay 2016 WORKSHOP: Die Beschwerde als Chance. Präsi für Swissfundraising / Nicole Kayser
SwissFundraisingDay 2016 WORKSHOP: Die Beschwerde als Chance Präsi für Swissfundraising / Nicole Kayser 13.6.2016 1 Was erwartet Sie heute? Referat Diskussion / Fragen Fazit 2 1. Referat Jede Beschwerde
MehrServiceQualität Deutschland Stufe I. Rezertifizierung
ServiceQualität Deutschland Stufe I Rezertifizierung Information QI Rezertifizierung - Info für KD V8 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. QI Rezertifizierung... 3 2. Kosten... 4 3. Zeitplan / Checkliste... 5
MehrQualifizierungs- und Zertifizierungsinitiative für Dienstleistungsunternehmen
Qualifizierungs- und Zertifizierungsinitiative für Dienstleistungsunternehmen Einfach immer besser! Produktqualität und Ausstattungsqualität werden heute als selbstverständlich vorausgesetzt. Daher wird
MehrDein heutiger Zustand ist das Ergebnis Deines bisherigen Denkens und Handelns.
Dein heutiger Zustand ist das Ergebnis Deines bisherigen Denkens und Handelns. (Ursache - Wirkung) Anrede Vorname: Name: Anschrift: Telefonnummer: email: Empfohlen von: Nehmen Sie sich bitte einen Moment
MehrHerzlich Willkommen zum Webinar!
Herzlich Willkommen zum Webinar! Thema: Prozessorientiertes Wissensmanagement in einem ganzheitlichen Qualitätsmanagementsystem Informationen: Sprache: deutsch Dauer: ca. 30-40 Min. inkl. Q&A Präsentation
MehrInhaltliche Aspekte ( welche Qualität wird erbracht) Methodische Aspekte ( wie wird Qualität entwickelt, gesichert und kontinuierlich verbessert)
Fachtagung Zukunft der stationären Pflege 6./7.6.01 Frankfurt/M. Thema: Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement Gesetzliche Grundlage nach dem PQsG Qualitätsmanagement (QM) / Qualitätsmanagementsystem
Mehr11. Handbuch Online-Tool Stufe II. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden.
11. Handbuch Online-Tool Stufe II Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden Mit der Überarbeitung der Inhalte von SQD Stufe II im Jahr 2012 wurde auch ein neues Online-Tool für die Stufe II programmiert.
MehrKontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen
Kontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen Siegfried Schmidt Leiter Business Excellence und Qualitätsmanagement SAQ Swiss Association for
MehrLeitprojekte: - Steigerung von Qualität und Qualifizierung auf allen Ebenen - Optimierung der Organisationsstruktur. Herr Engel
Leitprojekte: - Steigerung von Qualität und Qualifizierung auf allen Ebenen - Optimierung der Organisationsstruktur Herr Engel Ablauf: Leitung: Dittmar Engel, Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrDas Leitbild des Unternehmensverbundes der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein
Das Leitbild des Unternehmensverbundes der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein Das Leitbild des Unternehmensverbundes der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein Vorwort WIR sind ein im Bildungsbereich
MehrPrägnanter Überblick zur Entwicklung eines
Qualitätsmanagement Prägnanter Überblick zur Entwicklung eines Wertschöpfenden qualitätsmanagements Qualitätsmanagement seminar 12. juli 2017 Einleitende Worte Ein gelebtes und wertschöpfendes Qualitätsmanagementsystem
MehrQualität kompakt. Die Qualitätsinitiative für den Tourismus in Hessen
Die Qualitätsinitiative für den Tourismus in Hessen Was ist Qualität in der Dienstleistung? 2 Was tut und womit? Quelle: Die Qualitätsinitiative für den Tourismus in Hessen Hotel-Sterne Reisen für Alle
MehrFACHKRÄFTEBINDUNG & -GEWINNUNG IM HOTEL- UND GASTSTÄTTENGEWERBE
FACHKRÄFTEBINDUNG & -GEWINNUNG IM HOTEL- UND GASTSTÄTTENGEWERBE Projektidee Worum es geht Projektidee Den Mitarbeitern und Arbeitgebern sollen durch besondere Leistungen, Angebote und besondere Wertschätzung
MehrNationalpark-Partnerschaften
Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Hallig Hooge, 31. Oktober 2013 Nationalpark-Partnerschaften LKN-SH Nationalparkverwaltung Nationalpark-Partnerschaften
MehrQUALITÄTS-PROGRAMM DES SCHWEIZER TOURISMUS
QUALITÄTS-PROGRAMM DES SCHWEIZER TOURISMUS vv INHALT Hintergrund und Ziele des Qualitäts-Programms ebusiness in der Tourismusbranche Partnerschaft mit Garaio Q-Portal Rück- und Ausblick DIE STRATEGISCHEN
MehrBitte faxen Sie Ihr Feedback an:
Fragebogen zur Kundenheit mit der TÜV SÜD Management Service GmbH (TMS) Bitte faxen Sie Ihr Feedback an: 089-5155-2160 Ausfüllhinweise Bitte bewerten Sie, indem Sie den Kreis zu Ihrer Bewertung ausfüllen.
MehrProdukt- und Preisentwicklung durch Qualitätsverbesserung Auszeichnung ServiceQualität Deutschland
Thüringer Tourismustag 2015 Wertschöpfung im Tourismus auf allen Ebenen der Spannungsbogen zwischen Produkt, Qualität und Preis Produkt- und Preisentwicklung durch Qualitätsverbesserung Auszeichnung ServiceQualität
MehrWirtschaft. Arbeitsanleitung: Wirtschaft von Luzern kennenlernen
L-Anweisung Arbeitsanleitung: Wirtschaft von Luzern kennenlernen Ziel: Verschiedenartigkeit von Betrieben und ihren Tätigkeiten kennen lernen Sch' kennen grösste Luzerner Firmen Selbstständiges Planen
MehrVorraussetzungen & Kriterien Stand: 11. Juni 2008 gem. Beschluss Aufsichtsrat der Regionalmarke Eifel (RME) GmbH
Vorraussetzungen & Kriterien Stand: 11. Juni 2008 gem. Beschluss Aufsichtsrat der Regionalmarke Eifel (RME) GmbH Vorraussetzungen Gastgeber Marke EIFEL Voraussetzungen neu: 1. Teilnahme Schulung Servicequalität
MehrDrei Stufen zur Unterstützung eines barrierefreien Tourismus
Drei Stufen zur Unterstützung eines barrierefreien Tourismus Dipl.-Ing. Dr. Franz Pühretmair fp@ki-i.at 1 Knapp die Hälfte der Behinderten in Deutschland würde häufiger verreisen, wenn es mehr barrierefreie
MehrLandesweit die Qualität nachhaltig und schrittweise verbessern. Einen einheitlichen Q-Standard kreieren, fördern und kommunizieren
Präsenzübung Service 1.3. Q-Initiative: Servicequalität in Deutschland a) Ziele der Qualitätsinitiative zum Service in Deutschland Vorrangiges Ziel der seit 2001 wirksamen Initiative "ServiceQualität Deutschland"
MehrModellvorhaben: Demografischer Wandel Angebote für den Tagestourismus an der südlichen Stettiner Haffküste
Tourismustag am 19.02.2010 Regionaler Fremdenverkehrsverband Vorpommern e.v. Marco Dorka Eggesin Torgelow Was will ich Ihnen vorstellen? 1. Ein wenig Statistik über die Region Stettiner Haff 2. Parameter
MehrQualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses. vom
Qualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17.12.2015 - noch nicht in Kraft getreten?- Peter Domansky Nach 135a SGB V sind Leistungserbringer verpflichtet, ein einrichtungsinternes
MehrMID GmbH. Prozessorientiertes Wissensmanagement in einem ganzheitlichen Qualitätsmanagement
MID GmbH Prozessorientiertes smanagement in einem ganzheitlichen Qualitätsmanagement Über die MID 1980 gegründet über 140 Mitarbeiter 5 Standorte über 35 Jahre Erfahrung 30.000+ Nutzer Seite 2 Qualitätsmanagement
MehrAnliegen und Normung des Qualitätsmanagements
Anliegen und Normung des Qualitätsmanagements 1. Qualität und Qualitätsphilosophie 2. Qualitätsmanagementsystem 3. Normenfamilie ISO 9000 4. Grundprinzipien des Qualitätsmanagements 1. Qualität und Qualitätsphilosophie
MehrBeschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung
Beschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung Nils Löffler 20. Mai 2005 Gliederung Grundlagen Definition und Ziele Besonderheit der öffentlichen kommunalen Verwaltung Aufgaben und Prozesse
Mehr7 Warum Qualität managen? 8 Was genau ist Qualität? 20 Qualitätsmanagement wie es geht und was es bringt
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Warum Qualität managen? 8 Was genau ist Qualität? 20 Qualitätsmanagement wie es geht und was es bringt 27 Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 28 Etablieren des Qualitätsgedankens
MehrService am Gast. - Ein Aspekt von Rheinhessen Ausgezeichnet - Michael Berger das Team Agentur für Marketing GmbH
Service am Gast - Ein Aspekt von Rheinhessen Ausgezeichnet - Michael Berger das Team Agentur für Marketing GmbH Service ist all das, w as der Gast mit seinen Sinnen rund um das Kernprodukt oder die Kerndienstleistung
MehrKATALOG FÜR ANWENDUNGSFÄLLE. Nutzen Sie Yammer als Ihren sozialen Arbeitsbereich und lassen Sie Zusammenarbeit, Innovation und Engagement beginnen.
KATALOG FÜR ANWENDUNGSFÄLLE Nutzen Sie Yammer als Ihren sozialen Arbeitsbereich und lassen Sie Zusammenarbeit, Innovation und Engagement beginnen. Katalog für Yammer- Anwendungsfälle Yammer ist Ihr sozialer
MehrQualitätsmanagement in der MBE
Qualitätsmanagement in der MBE Hodenhagen, 19.10.2017 Bogumila Szyja www.pq-sys.de E-Mail pqsys@paritaet.org Der PARITÄTISCHE Gesamtverband MBE-WS-2017 1 Überblick Ziele Einführung in das Thema Qualitätsmanagement
MehrPersonalmarketing. Stellenanzeigen. Werte. Netzwerke. Arbeitgebermarke. Karrierewebsite. Fit für die Zukunft. Mit cleverem Personalmarketing.
Mitarbeiterbindung Arbeitgeberattraktivität Netzwerke Mitarbeitermotivation Karrierewebsite Image Recruiting Werte Arbeitgeberidentität Arbeitgebermarke Personalmarketing Bewerberkommunikation Employer
MehrTechnologietrends in Kundensupportcentern
Technologietrends in Kundensupportcentern Ressourcen Zusammenfassung und Richtlinien der Ergebnisse Dezember 2016 Zusammenfassung der Umfrage Zwischen November und Dezember 2016 lud Gatepoint Research
MehrDesignkontor Wohlfühlquartiere gestalten. Ingo Joachim Dahlhoff, IHK Schleswig-Holstein Scharbeutz, 21. November 2012
1 Designkontor Wohlfühlquartiere gestalten Ingo Joachim Dahlhoff, IHK Schleswig-Holstein Scharbeutz, 21. November 2012 Designkontor-Ansatz: - Wohlfühlqualität wirkt auf den Gast und zahlt sich aus - Gestaltung
MehrAktive Weiterentwicklung von bestehenden QM-Systemen durch die Teilnahme am Ludwig-Erhard. Erhard-Preis. Mehr Erfolg Im Mittelstand
Aktive Weiterentwicklung von bestehenden QM-Systemen durch die Teilnahme am Ludwig-Erhard Erhard-Preis Mehr Erfolg Im Mittelstand 18.03.09 Zu meiner Person Torsten Moch 44 Jahre Diplom-Chemiker Seit 2004
MehrDie Werte von CSL Behring
Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,
MehrDie Komponenten eines effektiven Projektmanagements. Biel Tabea Wallner Vivien
Die Komponenten eines effektiven Projektmanagements Biel Tabea Wallner Vivien Themen der Präsentation - Was ist ein Projekt? - Was ist Projektmanagement? - 2 Typen von Projektmanagement - Unterschied zwischen
Mehr"Barrierefreie Nordsee Komfort und Service für Alle" Bad Zwischenahn, Dr. Kai Pagenkopf
"Barrierefreie Nordsee Komfort und Service für Alle" Abschlussveranstaltung Bad Zwischenahn, 12.06.2012 Dr. Kai Pagenkopf Das Ziel Zukünftig versteht sich Barrierefreier Tourismus als Qualitäts-und Komforttourismus
MehrQualität im üblichen Sprachgebrauch ist...
Qualität im üblichen Sprachgebrauch ist... wenn der Kunde zurückkommt - und nicht das Produkt alles richtig machen... ein fehlerfreies f Produkt bzw. eine fehlerfreie f Leistung Übereinstimmung zwischen
MehrReklamationsmanagement *
Reklamationsmanagement * 1 Reklamationen in fünf Schritten aktiv bearbeiten Die Bedeutung von Gästereklamationen für die Qualitätsverbesserung und - sicherung im Betrieb ist unbestritten. Wie aber sollen
Mehr