Vorwort des Vorstandes

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1 Vorwort des Vorstandes

2 Gen.-Dir. Dkfm. Dr. Heimo Penker ist gerne in der Natur

3 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, 2011 war das dritte Jahr in Folge, in dem sich die gesamte Finanzindustrie in der Krise befand. Die Realwirtschaft hatte sich seit den massiven Einbrüchen im Herbst 2008 und im ersten Halbjahr 2009 wieder gut erholt. Eine Erholung auch der Banken, die sich im ersten Halbjahr abzuzeichnen schien, wurde durch die eskalierenden Staatsschuldenkrisen dies- und jenseits des Atlantiks im zweiten Halbjahr 2011 jedoch schlagartig zunichtegemacht. Die Diskussionen rund um Griechenland halten nach wie vor ganz Europa in Atem, die Verunsicherung greift auch langsam auf die Bevölkerung über, mit sinkenden Konsumausgaben und steigenden Arbeitslosenzahlen ist weiter zu rechnen. Die Betriebe kalkulieren vorsichtig, Investitionsentscheidungen dauern oft wesentlich länger, als dies vor der Krise der Fall war. Unter diesen schwierigen Umfeldbedingungen sind wir umso stolzer, dass die BKS Bank am Markt weiterhin als verlässlicher, solider Bankpartner gilt, dem man vertrauen kann. So konnten wir im Geschäftsjahr 2011 die Bilanzsumme auf 6,46 Mrd steigern und auch die wichtigen Positionen Forderungen an Kunden und Primäreinlagen wieder erhöhen. Das Kreditvolumen der BKS Bank betrug am Bilanzstichtag 4,80 Mrd, die Primäreinlagen lagen bei 4,25 Mrd. Letztere sind in Zeiten, in denen der Interbankenmarkt zur Refinanzierung noch immer kaum funktioniert, ein wichtiges Asset für unser Haus. Der Zinsüberschuss vor Risikovorsorge, dies ist die größte Ertragsposition unseres Institutes, setzte den Wachstumskurs des Vorjahres fort und erhöhte sich um 4,7% auf 150,4 Mio. Erfreuliches können wir auch über die zu tätigende Vorsorge für das Kreditrisiko berichten: Diese sank um 14,4 Mio auf 33,2 Mio. Die zurückhaltende Ausgabenpolitik führte dazu, dass der Verwaltungsaufwand konstant blieb und wir eine ausgezeichnete Cost-Income-Ratio von 46,7% erzielten. In Summe konnte die BKS Bank im Berichtsjahr einen respektablen Jahresüberschuss von 36,4 Mio erzielen. Der Rückgang im Vergleich zum Jahr 2010 ist auf den Abwertungsbedarf bei griechischen Staatsanleihen zurückzuführen. Denn wie viele andere Institute war die BKS Bank seit längerem in diesen Papieren investiert. Durch die stockenden Verhandlungen zur Rettung Griechenlands und die nicht enden wollenden Pleitegerüchte haben wir zum Jahresende unser Griechenland-Staatsanleihenexposure bereinigt. In Papiere anderer krisengeschüttelter Euro-Länder, wie zum Beispiel Portugal oder Spanien, ist die BKS Bank nur mehr marginal investiert, so sollten sich aus unserer Sicht keine weiteren Belastungen aus der Staatsschuldenkrise mehr ergeben. Gerne berichten wir auch über die Kapitalausstattung der BKS Bank. Das Kernkapital der Banken ist durch die Finanzkrise 2011 besonders im Fokus gestanden. Als Resultat aus der Krise ist die eigentlich erst im Zuge von Basel III vorgesehene Kernkapitalquote von 9,0%-Punkten von systemrelevanten Banken nun bereits jetzt auszuweisen. Vorausschauende Maßnahmen in den vergangenen Jahren wie zum Beispiel die Ausgabe Junger Aktien im Jahr 2009 sind dafür verantwortlich, dass wir heute eine ausgezeichnete Kernkapitalquote von 12,5% haben. Wir gehen davon aus, dass viele europäische Banken heuer um neues Kapital wetteifern werden, und sind froh, hier nicht großem Druck ausgesetzt zu sein. Dennoch können Sie sicher sein, dass wir weiter daran arbeiten werden, die Quote hoch zu halten und gegebenenfalls noch zu verbessern. Erfreulich ist auch, dass wir 2011 weiter expandieren konnten. Wir haben unsere erste Bankfiliale in der Slowakei eröffnet. Die Filiale befindet sich an einer der ersten Adressen in Bratislava und konzentriert sich vorerst auf das operative Firmenkundengeschäft wird das Angebotsspektrum um Produkte für Retailkunden ausgebaut werden. Eine weitere neue Filiale haben wir in der Wiedner Hauptstraße in Wien errichtet, so dass wir in der österreichischen Bundeshauptstadt nun mit vier Stellen präsent sind. Die Expansion erfolgte allerdings nicht nur räumlich, sondern auch bei unserem Leistungsangebot. Wir haben das Wertpapiergeschäft neu positioniert, um dem durch die Krise veränderten Anlegerverhalten

4 Vst.-Dir. Mag. Dr. Herta Stockbauer fährt ein Hybrid-Auto

5 besser entsprechen zu können. Dabei wurden in der Zentrale und in den Direktionen Klagenfurt, Steiermark, Burgenland und Wien neue Organisationseinheiten eingeführt, die sich dem Private Banking widmen und vermögende Privatkunden ansprechen. Außerdem können unsere Berater nun auch aus einem definierten Aktienuniversum einzelne Titel empfehlen. Im Firmenkundengeschäft haben wir bei unseren Kontopaketen ebenfalls Neuland betreten. Als wohl erste Bank Österreichs verzichten wir auf einen komplizierten Gebührendschungel. Stattdessen bieten wir unseren Kunden drei leicht zu verstehende, transparent gestaltete Kontomodelle an. Das Pricing richtet sich nach der Nutzungsfrequenz, die in der Branche üblichen linearen Kontoführungsgebühren und Minimumspesen wurden abgeschafft. Bislang haben wir von unseren Kunden dafür sehr viel Lob erhalten. Im Gegensatz zu anderen Instituten sind wir mit der Entwicklung unserer Auslandsmärkte zufrieden. Das Bankgeschäft in Slowenien und Kroatien verzeichnete gute Wachstumszahlen. So wird in Slowenien mittlerweile ein Kreditvolumen von 525,2 Mio erreicht. Dies bringt Slowenien im BKS Bank-internen Vergleich bereits auf den dritten Platz hinter den Traditionsmärkten Kärnten und Steiermark. Das 2008 eingeführte Einlagengeschäft beeindruckte 2011 mit einem Wachstum von fast 400%. Unsere kroatische Bankentochter, die BKS Bank d.d., steigerte die Bilanzsumme um über 40 Mio auf 142,6 Mio. Das Geschäftsjahr war auch von einer weiteren Flut an neuen Regularien geprägt. Durch die Neuausrichtung der Compliance-Organisation, die auf breitere Fundamente gestellt und personell deutlich verstärkt wurde, sind wir hier für alle Anforderungen gerüstet. Die konsequente Markt-Risiko-Trennung, die wir in Österreich schon lange leben, wurde im Berichtsjahr auch in Slowenien und Kroatien umgesetzt. Wie gewohnt engagierte sich die BKS Bank im Berichtsjahr sehr stark im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR). Die BKS Bank ist seit Dezember Mitglied bei UN Global Compact, weiters wurden die ersten Maßnahmen aus dem Audit berufundfamilie, dessen Grundzertifikat die BKS Bank seit 2010 tragen darf, umgesetzt. Beispielsweise steht den Mitarbeitern nun eine Informationsplattform im Intranet zur Verfügung, die alle Fragen rund um Gesundheit, Pflege, Familie und finanzielle Gesundheit beantwortet, frischgebackene Eltern freuen sich über einen Baby-Rucksack und die Eltern in Karenz kommen gerne zum Karenz-Frühstück in die Bank. Das Gesundheitsprogramm Durch die Bank gesund widmete sich unter dem Motto Vital durch die Bank der gesunden Ernährung und hatte wieder über 200 Teilnehmer. Beim TRIGOS Kärnten und dem TRIGOS Steiermark hatte die Jury die Wahl unter vielen auszeichnungswürdigen Projekten. Durch unser neues Videokonferenz-System konnten zahlreiche Dienstreisen eingespart werden um nur einige Beispiele unserer Nachhaltigkeits-Aktivitäten zu nennen. Unser Bemühen findet erfreulicherweise auch extern Anklang. Die BKS Bank konnte sich 2011 gleich mehrfach über Auszeichnungen freuen. Wir erreichten den 1. Platz und einen Sonderpreis beim Ideen schlagen Wellen -Wettbewerb, der gelungene KVP-Prozesse auszeichnet, und belegten Platz 2 beim Wettbewerb Familienfreundlichster Betrieb in Kärnten. Unser Gesundheitsprogramm Durch die Bank gesund wurde für die Bemühungen um die psychische Gesundheit der Mitarbeiter von Gesundheitsminister Dr. Alois Stöger als Model of good practice geehrt. Beim Recommender wurden wir mit dem Prädikat Hervorragende Kundenorientierung ausgezeichnet. Die Poststelle freute sich über das goldene Leistungszertifikat der Post AG und in Slowenien wurde die BKS Bank zur Bank mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis gekürt. Wie Sie sehen können, stimmen somit alle Voraussetzungen, damit die BKS Bank ihren erfolgreichen Kurs noch lange fortsetzen kann feiern wir unser 90-Jahr-Jubiläum. Wir haben in unserer langen Geschichte den Schwarzen Freitag, den Zweiten Weltkrieg und die verschiedensten Turbulenzen auf den Märkten gut überstanden. Wir sind sicher, dass wir wie gewohnt gestärkt aus der aktuellen Finanzkrise hervorgehen werden. Wir halten an unserer bewährten Strategie fest, als deren Eckpunkte ein konsequentes Risikomanagement, eine schrittweise Expansion und die Konzentration auf jene Geschäfte, die unserem Know-how entsprechen, zu sehen sind. Der Verbund der 3 Banken Gruppe hilft uns weiterhin, unseren Kunden eine attraktive Kostenstruktur zu bieten. Wir gehen davon aus, dass die Staatsschuldenkrise das Jahr 2012 weiter prägen und der Euro nach wie vor unter Druck stehen wird. Die zunehmend strengeren Vorschriften werden sich auf die Kreditvergaben auswir-

6 Vst.-Dir. Mag. Dieter Kraßnitzer, leidenschaftlicher Radfahrer

7 ken, da die nach wie vor steigenden Liquiditätskosten für die Banken, die hohen Eigenkapitalvorschriften und Basel III, einiges an Mehraufwand für die Banken mit sich bringen. Die ab April einzuhebende Kursgewinnsteuer und die geplante Reduktion der Bausparprämien wird von den Kunden ebenfalls negativ gesehen. Wir sind jedenfalls gut vorbereitet, um auf den Druck von außen entsprechend reagieren zu können. Das Vertrauen unserer Kunden ist gegeben, wir werden diesem auch 2012 gerecht werden. Liebe Aktionärinnen und Aktionäre, abschließend möchten wir uns auch bei Ihnen bedanken und laden Sie ein, uns weiter auf unserem Weg zu begleiten. Bei der am 15. Mai 2012 stattfindenden 73. ordentlichen Hauptversammlung werden wir wieder eine unveränderte Dividende von 0,25 je Aktie vorschlagen. Wir danken auch den Mitgliedern des Aufsichtsrates für die gute und intensive Zusammenarbeit im Berichtsjahr. Unser ganz besonderer Dank gilt aber unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: Wir wissen, dass Sie im vergangenen Jahr wieder besonders gefordert waren. Ihr hoher persönlicher Einsatz, die Loyalität gegenüber unserem Haus, das Engagement für unsere Kunden sind wesentlich für unseren Erfolg verantwortlich! Gen.-Dir. Dkfm. Dr. Heimo Penker Vst.-Dir. Mag. Dr. Herta Stockbauer Vst.-Dir. Mag. Dieter Kraßnitzer

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