IEEE FireWire. Autor: Florian Wicki Dozent: Max Felser Datum:

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1 IEEE FireWire FireWire etabliert sich als Standartsystem vor allem im digitalen Videobereich. Dieser Bericht erläutert verschiedene Aspekte über FireWire in kompakter Weise. Autor: Florian Wicki Dozent: Max Felser Datum:

2 Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG WAS IST IEEE-1394 UND FIREWIRE? GESCHICHTE DIE ENTSTEHUNG VON IEEE GRÜNDUNG DER 1394 TRADE ASSOCIATION FIREWIRE-WARENZEICHEN VON IEEE1394A ZU IEEE1394B MARKT UND EINSATZGEBIETE FIREWIRE FÜR GROSSE ÜBERTRAGUNGSRATEN MULTIMEDIAANWENDUNGEN FIREWIRE IM VERGLEICH MIT USB ANWENDUNGS- UND EINSATZMODELLE ÜBERTRAGUNGSRATEN BUS-TOPOLOGIE Kabelverbindung TRANSFERMODI Isochron Modus Asynchron Modus TECHNOLOGIE PROTOKOLLE Bitübertragungsschicht Datensicherungsschicht Transportschicht Busmanagement Adressierung INSTALLATIONSTECHNIK VERBINDUNGSARTEN KABELLÄNGEN QUELLENANGABEN Florian Wicki, E3A 2/

3 1 Einführung 1.1 Was ist IEEE-1394 und FireWire? Bei IEEE-1394 handelt es sich um einen Standard zur Definition eines seriellen Busses für schnelle Datenübertragung. Implementierungen dieses Standards sind beispielsweise der Firewire-Bus der Firma Apple oder i.link von Sony. Das bedeutet Firewire ist eigentlich nur Apple's Umsetzung des IEEE 1394 Standart. Im Grunde genommen ist FireWire ein neuer externer, serieller Bus. Wie auch Sony, die seit April 1997 die Bezeichnung i.link für die FireWire- Schnittstelle verwenden. In diesem Bericht wird zur Vereinfachung oft den in der Industrie verbreiteten und bekannten Begriff Firewire verwendet. 2 Geschichte 2.1 Die Entstehung von IEEE-1394 Seinen Ursprung hat IEEE-1394 bereits in den 80er Jahren. Unter dem Arbeitstitel "Chefcat" wurde bei Apple der Firewire-Bus entwickelt, mit dem Ziel, einen Ersatz für den Standard- Peripherie-Bus SCSI zu schaffen. Als 1986 das "Microcomputer Standards Commitee" des IEEE (The Institute of Electrical and Electronic Engineers) nach einer Möglichkeit suchte, zur Vereinheitlichung existierender Bus-Standards, schlug Apple die eigene Firewire vor. Schon 1987 war die erste Spezifikation des "Serial Link 1394" fertig. Diese wurde ab 1990 zusammen mit Texas Instruments, IBM, Adaptec und anderen Firmen weiterentwickelt. Wenig später schloss sich die Firma Sony der Entwicklergruppe an, womit nun verstärkt auch DV-Anwendungen (Digital Video Anwendungen) ins Blickfeld rückten. 2.2 Gründung der 1394 Trade Association Um die Akzeptanz und Verbreitung zu fördern, wurde 1994 die "1394 Trade Association" (TA) gegründet, mit einem Führungsgremium aus Vertretern unter anderem von Adaptec, AMD, Apple, IBM, Microsoft, Philips und Sony. (Heute gehören zur 1394TA mehr als 60 Firmen, darunter bedeutende Vertreter der A/V- Branche wie JVC, Yamaha und Creative Labs.) Arbeitsgruppen der 1394TA arbeiteten von da an mit an der Verbesserung der Spezifikation und im Dezember 1995 endlich wurde "IEEE " verabschiedet, wenig später als offener modifizierter Industrie-Standard 1394a freigegeben. In den folgenden Jahren etablierte Sony die Marke "i.link" für seine 1394-Produkte, und durch die Verabschiedung des CardX-Standards durch das PCMCIA-Gremium wird Firewire auch für Notebooks verfügbar. Inzwischen verspricht Firewire sich für viele Multimedia Anwendungen, speziell im DV-Bereich, als Standard-Schnittstelle durchzusetzen, nicht zuletzt dank guter Aussichten auf enorme Geschwindigkeits-Steigerungen. Florian Wicki, E3A 3/

4 2.3 FireWire-Warenzeichen Erst Mitte 2002 räumte Apple der TA das Recht ein, das FireWire-Warenzeichen an Dritte weiter zu lizenzieren. Diese dürfen es auf ihren Produkten und Verpackungen verwenden. Die TA übernimmt alle Lizenzreche und nutzt in Zukunft die Bezeichnung FireWire für den Peripherie-Schnittstellenstandard IEEE Von IEEE1394a zu IEEE1394b Nachfolger von IEEE-1394a (von Apple auch FireWire 400 genannt) ist der Standard IEEE- 1394b. Er hat die doppelte (800 MBit/s) oder sogar vierfache Übertragungsrate (1600 MBit/s) und seine Architektur berücksichtigt bereits eine mögliche Steigerung auf 3200 MBit/s. Geräte des neuen Standards mit 800MBit/s sind bereits seit Mitte 2003 erhältlich. 3 Markt und Einsatzgebiete 3.1 FireWire für grosse Übertragungsraten FireWire wird vor allem für die Verbindung von Multimediageräten eingesetzt. Aufgrund seiner hohen Übertragungsrate, der Möglichkeit Bandbreite zu reservieren und seiner plug&play- Eigenschaften eignet es sich hervorragend für die Vernetzung von Computern, Festplatten, Kameras, Videorecordern, Fernsehgeräten, Satelliten-empfängern und anderen Geräten der Unterhaltungselektronik. Besonders die Bandbreiten-reservierung macht FireWire sowohl für Audio- und Videoanwendungen als auch für den Einsatz in der Industrie interessant, wo neben hohen Bandbreiten auch Echtzeitfähigkeit gefordert wird. FireWire wird generell als das künftige Kommunikationssystem im Heimbereich angesehen und auch in der industriellen Automation könnte FireWire bald Einzug halten. Zahlreiche Produkte sind bereits am Markt erhältlich, und immer mehr Hersteller erkennen diese einzigartige Kombination von Übertragungseigenschaften und statten ihre Geräte mit IEEE1394 Schnittstellen aus. Florian Wicki, E3A 4/

5 3.2 Multimediaanwendungen Momentan sind unter Anderem folgende Geräte-Typen für FireWire verfügbar: Video, TV: - digitale Camcorder (DV) - digitale Videorecorder (DVCR) - Set-Top Box für Kabelfernsehen (und Wireless) - Home Theater Equipment - DTV decoder (Panasonic) - digitale Videokonferenz-Systeme - DVD Audio: - Musiksynthesizer (MIDI) PC: - Drucker, Scanner - Festplatten und Wechselplatten (extern, intern) - PC-to-PC-Netzwerk (1394 Home PC Network) 3.3 Firewire im Vergleich mit USB Der grösste Konkurrent von FireWire ist USB, weshalb hier die Gemeinsamkeiten sowie auch Unterschiede der beiden Bus- Systeme verglichen werden. Durch die höhere Bandbreite von Firewire eignet es sich für Geräte und Anwendungen mit hohen Datenübertragungsraten, wie Festplatten oder VideoStreaming. FireWire- Komponenten sind etwas teurer als USB- Komponenten. USB 1.1. und Firewire sind komplementäre Technologien, die sich ergänzen. Eine Konkurrenzsituation entsteht erst mit USB 2. Die verbesserte USB-2-Technik bietet einen HighSpeed Modus von 480 MBit/s und übertrifft damit theoretisch IEEE-1394a (400 MBit/s). Jedoch nicht der bereits erhältliche Nachfolger IEEE-1394b mit Übertragungsraten von bis zu 3200 MBit/s. Florian Wicki, E3A 5/

6 4 Anwendungs- und Einsatzmodelle 4.1 Übertragungsraten IEEE 1394a bietet drei verschiedene Übertragungsgeschwindigkeiten mit S100, S200 und S400. Die nachfolgende Version IEEE 1394b die Übertragungsraten von S800, S1600 und S3200. Die Zahlen hinter dem S geben jeweils die ungefähre Transferrate in Mbit/s wieder. Die verschiedenen Geschwindigkeiten können auf dem gleichen Bus verwendet werden. Jede Verbindung zwischen zwei Geräten wird mit der jeweils höchstmöglichen Geschwindigkeit betrieben. Dabei werden dazwischen liegende Knoten berücksichtigt und die Geschwindigkeit an das langsamste Gerät angepasst. Langsame Geräte sollten deshalb an einem Ende des FireWire-Busses angeschlossen werden, sonst bremsen diese Geräte den gesamten Bus aus. 4.2 Bus-Topologie Der 1394-Standard definiert zwei Bus-Kategorien: Backplane- und Kabelverbindung. Für den Anwender ist die Kabel-Variante mit Sicherheit interessanter. Die Backplane-Variante (interner Geräteanschluss) ist mehr für Industriesysteme gedacht Kabelverbindung Pro Port können bis zu 17 Geräte hintereinander geschaltet werden (daisychaining). Bei USB- Geräten ist dieses nicht möglich. Durch den ergänzenden Ersatz von Firewire- Repeatern (mit 3 oder mehr Ports) kann zudem eine Baumstruktur aufgebaut werden. Es darf aber keine Schleifen oder parallele Verbindungen geben, ausser bei Firewire IEEE1394b sind Ringschlüsse gestattet! Florian Wicki, E3A 6/

7 Die Anzahl der Geräte, die insgesamt betrieben werden können, ist - im Vergleich zu anderen Bus-Systemen enorm gross. In jedem Bus-Segment sind bis zu 63 Geräte möglich Segmente können jeweils mittels einer Bridge miteinander verbunden werden, so dass theoretisch eine maximale Gesamtzahl von Geräten pro Bus realisiert werden kann. Charakteristisch für die Struktur eines solchen Netzwerks ist es, dass im Gegensatz zu beispielsweise USB, kein Host Computer notwendig ist. Geräte wie z.b. ein digitaler Videorecorder und ein DV-Camcorder können direkt miteinander vernetzt werden. 4.3 Transfermodi Die 1394-Spezifikation definiert zwei Datentransfer-Modi - zum einen den asynchronen, zum anderen den isochronen Modus Isochron Modus Im isochronen Modus wird der Datentransport mit konstanter Übertragungsrate garantiert. Realisiert wird dies durch einen so genannten "Isochronous Resource Manager" (IRM), der in einem Register Informationen über alle isochronen Knoten und verbleibende Bandbreite speichert. Sobald ein neues Geräte hinzugefügt wird, welches im isochronen Modus arbeitet, fordert dieses eine Zuteilung geeigneter Bandbreite an. Die Vorteile des isochronen Modus für die Übertragung von Multimedia-Daten liegen auf der Hand: Durch die Garantie fester Bandbreiten und "just-in-time-delivery" ist es möglich, dass (z.b. bei high-speed real-time Übertragungen oder Videobearbeitung) Audio- und Videodaten synchron bleiben Asynchron Modus Der asynchrone Modus wird realisiert durch ein "konventionelles" Übertragungsprotokoll (transmit-acknowledge), wie man es z.b. auch bei Ethernet oder Token Ring findet. Dabei Florian Wicki, E3A 7/

8 werden diejenigen Datenpakete, die zuerst auf das Netzwerk gelangen, zuerst transportiert. Eine "Bevorzugung" speziell zeit-kritischer Multimedia-Daten findet nicht statt, da das Protokoll keine minimalen Bandbreiten garantiert. Mögliche Kandidaten für den asynchronen Transfer sind beispielsweise Scanner oder Drucker. 5 Technologie 5.1 Protokolle Wie z.b. Ethernet hat auch 1394 ein Schichtenmodell. Der Standard definiert drei Protokoll- Schichten: Bitübertragungsschicht, Datensicherungsschicht und Transportschicht, sowie zusätzlich ein serielles Bus-Management, welche in diesem Kapitel näher beschrieben werden Bitübertragungsschicht Die Bitübertragungsschicht (Physical Layer) stellt die elektrische und mechanische Verbindung zwischen dem 1394-Connector und dem Gerät bereit. Sie ist zuständig für die Bus-Initialisierung, die Daten-Resynchronisation, sowie das Kodieren/Dekodieren des Datenstroms. Außerdem sorgt der Physical Layer dafür, dass alle Geräte fairen Zugang zum Bus haben. Florian Wicki, E3A 8/

9 5.1.2 Datensicherungsschicht Die Datensicherungsschicht (Link Layer) bildet das Interface zwischen Physical und Transaction Layer. Sie organisiert die Paketbildung, -Übertragung und -Empfang für isochrone Transfers. Zudem überprüft und berechnet sie die Checksummen für alle übertragenen Datenpakete. Sie bestimmt die Transfer-Modi, checked die Paket-Header und übermittelt alle diese Informationen an die Transportschicht Transportschicht Die Transportschicht (Transaction Layer) stellt das Protokoll (Request-Response) für den asynchronen Transfer bereit. Dazu unterstützt sie die Befehle read, write und lock, um Daten vom Sender an Empfänger oder zurück zum Sender zu schicken, sowie einen "Daten-Kreislauf" (Kombination von read und write mit Datenverarbeitung durch Empfänger) zwischen Sender und Empfänger zu etablieren. Florian Wicki, E3A 9/

10 5.1.4 Busmanagement Das Anschließen und Entfernen von Geräten bei aktivem Bus ist möglich. Sie werden automatisch erkannt und adressiert. Das Bus-Management kontrolliert die Konfiguration des Busses, indem es unter anderem das Timing für den Zugang der einzelnen Geräte zum Bus optimiert, sowie grundlegende Fehlererkennung leistet. Firewire kennt keinen definierten zentralen Host. Jedes Mal, wenn man einen neuen Knoten hinzufügt oder entfernt, wird der Bus neu initialisiert. Dazu erfolgt zunächst ein Bus-Reset, bei dem alle bisherigen Informationen über die Bus-Topologie gelöscht werden. In der zweiten Phase wird die neue Baum-Struktur bestimmt und jedem Knoten eine eindeutige ID zugewiesen. Nach der Bus-Initialisierung beginnt der Entscheidungs-Prozess ("arbitration"), das heisst gemäss dem Protokoll wird festgelegt, welches der Geräte als erstes auf den Bus schreiben darf. Dabei werden zunächst die isochron arbeitenden Geräte berücksichtigt. Nachdem alle "Isochron-Knoten" ihre Transfers abgeschlossen haben, beginnt der gleiche Prozess für die asynchronen Geräte Adressierung Die Adressierung besteht aus insgesamt 64 Bit und ist der Norm ISO/IEC (ANSI/IEEE 1212) entlehnt. Davon werden 10 Bit für Netzwerk-IDs (Segment-IDs) und 6 Bit für Knoten- IDs belegt. Die übrigen 48 Bit werden zur Adressierung der Geräte-Ressourcen (Speicher, Register,...) verwendet. Bit 0 9 (10 Bit) Bit (6 Bit) Bit (48 Bit) Bus-ID (Segment-ID) Geräteadressierung (Knoten-ID) weitere Adressierung Florian Wicki, E3A 10/

11 6 Installationstechnik 6.1 Verbindungsarten Die für FireWire verwendeten Kabel gibt es in zwei Ausführungen: Beide enthalten zwei Twistet-Pair-Kabel für Daten bzw. Steuersignale, bei einer Version zusätzlich zwei Kabel für die Spannungsversorgung. Dementsprechend existieren zwei Steckertypen: Mit 6 Pins für stromführende Kabel und mit 4 Pins für die "einfache" Ausführung. Die Spezifikation definiert für Firewire eine Spannung von 8 bis 40 Volt (DC) - bei 1.5 Ampere. Innerhalb eines Bussystems können beide Verbindungstypen verwendet werden. Entsprechende Adapter sind verfügbar. Allerdings sollte man darauf achten, dass Geräte mit 4-Pin-Anschluß in einem 1394-Netzwerkbaum lediglich als "Blätter" angeschlossen werden können, da sonst im Strang nachfolgende Geräte, die ihren Strom vom Bus beziehen, nicht betrieben werden können. Firewire-B (IEEE1394b)dagegen benutzt vollkommen andere Stecker. Diese sind 9- Polig und haben eine andere Form als die bekannten Firewire-A (IEEE1394a) Ausführungen. Es gibt einige verschiedene Adapter für die Konvertierung des Steckertyps. 6.2 Kabellängen Die maximale Länge einer S400-Verbindung zwischen zwei Geräten beträgt 4,5 m. Bei der Verwendung von S200 erhöht sich der Maximalabstand auf 14 m. Bei Firewire nach IEEE1394b sind als weitere Verbindungsarten Netzwerkkabel, Plastik- und Glasfaser definiert worden, die unterschiedliche Kabellängen zwischen den Geräten gestatten: Kabel Typ S100 S200 S400 S800 S1600 S poliges shielded twisted pair 4.5 m 4.5 m 4.5 m 4.5 m 4.5 m 4.5 m CAT5 100 m Step-index plastic optical fiber 50 m 50 m Hard polymer-clad plastic optical fiber 100 m 100 m glass optical fiber 100 m 100 m 100 m 100 m 100 m 100 m Florian Wicki, E3A 11/

12 7 Quellenangaben Einige gute Informationen zu FireWire sind auf folgenden Webseiten zu finden: (Informationsseite der Dr. Zellmer GmbH mit interessantem FAQ) (Allgemeine Informationen zusammengefasst) (Hintergrundinformationen, jedoch nicht up to date) Des weitern dienten für diesen Bericht Unterlagen von Dr. Manfred Wheis von der Universität Wien, welcher bereits öffentlich Vorträge über FireWire abhielt. Die Unterlagen dieser Vorträge wurden mir von Herr Wheis freundlicherweise zur Verfügung gestellt, wobei ich mich hier nochmals bedanken möchte. Florian Wicki, E3A 12/

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