Zentrale. Recht. der. Schutz. Info: Bei zusammengesetzten Wörtern bestimmt das letzte Wort den Artikel: (Artikel) Nomen + (Artikel) Nomen = Artikel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zentrale. Recht. der. Schutz. Info: Bei zusammengesetzten Wörtern bestimmt das letzte Wort den Artikel: (Artikel) Nomen + (Artikel) Nomen = Artikel"

Transkript

1 Die Verbraucherzentrale (VZ) Deutsch der Ver-brau-cher die Ver-brau-cher-zen-tra-le das Rei-se-recht die Pas-sa-gier-rech-te die Rech-te für Pa-ti-en-ten die Be-ra-tung Türkisch tü-ke-ti-ci tü-ke-ti-ci mer-ke-zi yol-cu-luk hak-kı yol-cu hak-la-rı has-ta hak-la-rı da-nış-ma Zusammengesetzte Wörter der die die Verbraucherzentrale Verbraucher Zentrale die Verbraucherzentralen die das das Reiserecht Reise Recht die Reiserechte die der der Datenschutz Daten Schutz Info: Bei zusammengesetzten Wörtern bestimmt das letzte Wort den Artikel: (Artikel) Nomen + (Artikel) Nomen = Artikel 1

2 1. Lesen Sie. Die Verbraucherzentrale informiert und berät die Verbraucher. Dort hilft man Kunden bei Problemen und Fragen zu ihren Rechten, Energie, Umwelt, Ernährung, Finanzen, Versicherungen, Reise. Themen können zum Beispiel die Reiserechte oder die Rechte für Patienten sein: Was können Sie verlangen, wenn der Zug oder der Flug sich verspätet? Was können Sie tun, wenn Ihr Arzt Sie falsch behandelt? Welche Rechte haben Sie bei einem Vertrag? Beratung bekommen Sie bei der Stelle für Beratung vor Ort, am Telefon oder im Internet. Die Adressen finden Sie im Internet unter: In der Türkei nennt man Verbraucherzentralen tüketici merkezi. Informationen findet man dort auf der Webseite: 2

3 2. Wofür steht das de und tr? de = tr = 3. Text Puzzle Die Verbraucherzentrale informiert und berät die Verbraucher. Dort hilft man Kunden bei Problemen und Fragen zu ihren Rechten. Themen können zum Beispiel die Reiserechte oder die Rechte für Patienten sein: Was können Sie verlangen, wenn der Zug oder der Flug sich verspätet? Was können Sie tun, wenn Ihr Arzt Sie falsch behandelt? Welche Rechte haben Sie bei einem Vertrag? 3

4 Beratung bekommen Sie bei der Stelle für Beratung vor Ort, am Telefon Die Adressen oder im Internet. finden Sie im Internet unter: In der Türkei nennt man Verbraucherzentralen tüketici merkezi. Informationen findet man dort auf der Webseite: 4

5 4. Fragen zum Text (und Bild) Webseite: enerji, inşaat ve konut mali konular sağlık hizmetleri ev idaresi ve çevre gıda ve beslenme piyasa ve haklarımız medya ve telefon seyahat, boş vakit ve mobilite sigorta 5

6 a) Bei welchen Themen können Sie zur Verbraucherzentrale gehen? b) Wo bekommen Sie Beratung? c) Stellen Sie 3 Fragen zum Text

7 Rollenspiel Deutsch die Ent-schä-di-gung das Flug-ti-cket der Flug-ha-fen Türkisch taz-mi-nat u-çak bi-le-ti ha-va li-ma-nı 5. Spielen Sie das Rollenspiel. Person A: Sie sind ein Kunde oder eine Kundin. Sie haben ein Flugticket für die Reise nach Samsun gekauft. Am Flughafen mussten Sie aber 4 Stunden auf den Flug warten. Sie wollen nun eine Entschädigung. Sie wissen nicht, was man dafür machen muss. Sie wollen Informationen bei der Verbraucherzentrale. Person B: Sie sind Berater oder Beraterin in der Verbraucherzentrale. Person A ist ein Kunde. Sie möchte Informationen über die Reiserechte. Beraten Sie. 7

8 6. Rechnen Sie. Herr Kaya hat seinen Telefonanbieter gewechselt. Seine Handynummer will er behalten. Hierfür muss er extra 27,50 zahlen. Seit 7 Monaten zahlt er für die Handyrechnung 30,00 im Monat. Wie teuer ist die Handyrechnung für 7 Monate? Wie viel hat Herr Kaya insgesamt ausgegeben? Rechnung: Antwort: Herr Kaya muss 8

9 sağlık hizmetleri hakkında bilgi edinmek istediğimde Bei welchen Fragen bei Versicherungen gehen Sie zur VZ? 9

10 Kommentare für Kursleiter*innen zu den Einheiten Thema: Verbraucherzentrale (VZ) Ziele: Die TN lernen grundlegende Inhalte und Wortschatz zum Thema Verbraucherschutz und -zentrale kennen. Sie wissen, wohin sie sich als Verbraucher wenden können. 1. Die KL schreibt den Titel des Textes (auf die Abkürzung VZ wird eingegangen) mit ihrer Übersetzung ins Türkische an die Tafel. Sie fragt ins PL, ob die TN sich in diesem Themenbereich auskennen oder persönliche Erfahrungen mit Verbraucherthemen haben. Die KL lässt anschließend einen TN, der gut beim Lesen ist, die Vorentlastung lesen und geht auf die Wortbedeutungen ein. Zusammengesetzte Wörter Die KL erklärt das Prinzip der zusammengesetzten Wörter anhand der Beispiele. Zum Schluss wird die Info-Box im PL gelesen. Die TN lesen den Text nun in EA. Nach dem alle gelesen haben, fragt die KL, worum es im Text geht, um zu überprüfen, ob der Inhalt verstanden wurde. Am Ende wird der Text mündlich zusammengefasst. 2. Bei dieser Frage, geht es darum, darauf aufmerksam zu machen, dass türkische Portale bei ihrer Adresse die Abkürzung tr für Türkei und deutsche Portale die Abkürzung de für Deutschland enthalten. 3. Text Puzzle: Der Lesetext wird für jedes TN-Paar einmal kopiert und entlang den Linien ausgeschnitten und durchmischt. Der Text-Puzzle wird in einen Umschlag gelegt. Jedes Paar erhält einen Umschlag. Die TN sollen 10

11 nun in PA den Text versuchen richtig zusammenzulegen, ohne auf das Original zu schauen. 4. Die TN sehen sich das Bildschirmfoto der Webseite von der Verbraucherzentrale an. Unter der Rubrik Themen sind Themenkategorien dargestellt, zu denen Verbraucher mehr Informationen auf der Webseite erhalten können. Das Feld Themen wird im zweiten Schritt ins Türkische übersetzt und den TN erläutert. Gegebenenfalls rufen die TN die Webseite selber auf und suchen nach Adressen der VZ in ihrer Nähe (via Smartphone). a) Die Themen werden bereits auf der Webseite genannt. TN schreiben hier die Themen auf, die Sie in Erinnerung behalten haben. b) Beratung bekommen Sie in der Beratungsstelle vor Ort, am Telefon oder im Internet. c) Hier stellen die TN selbst drei Fragen zum Text. Diese Fragen werden im Plenum vorgelesen und ggf. anderen TN gestellt und gegenseitig beantwortet. 5. Rollenspiel: Begriffe in der Vorentlastung werden geklärt. Es gibt zwei Rollen, die jeweils in PA vorbereitet, eingeübt und im PL präsentiert werden. Notwendige Redewendungen/ Hilfestellung werden von der KL erfragt und vermittelt. 6. Herr Kaya muss insgesamt 237, 50 bezahlen. 7. Wortigel: Bei welchen Themen würden die TN zur VZ gehen? TN schreiben zum Wortigel konkrete Themen/ Fragen, die sie bei der 11

12 Verbraucherzentrale stellen würden auf Deutsch und/oder Türkisch. z.b. Was tun bei Schimmelpilz in der Wohnung? Heizkostenabrechnungen verstehen usw. 12

Viele Menschen kaufen Kleidung, Bücher und Flugtickets. Man kann zu jeder Zeit einkaufen. Es gibt keine

Viele Menschen kaufen Kleidung, Bücher und Flugtickets. Man kann zu jeder Zeit einkaufen. Es gibt keine Der Einkauf im Internet on-line On-line - Shop-ping die Öff-nungs-zei-ten zu-ver-läs-sig die Be-stel-lung die Op-ti-on mit Rech-nung in-ter-net-te in-ter-net-te a-lış-ve-riş a-çı-lış saat-le-ri gü-ve-ni-lir

Mehr

a-tık kâ-ğıt kon-tey-nı-rı Die Mülltrennung ist wichtig für Mensch und Umwelt. In Deutschland muss man den Müll trennen.

a-tık kâ-ğıt kon-tey-nı-rı Die Mülltrennung ist wichtig für Mensch und Umwelt. In Deutschland muss man den Müll trennen. Die Mülltrennung Müll-tren-nung der Ab-fall die Müll-ton-ne die Ver-pa-ckung das Me-tall die Bio Müll-ton-ne die Fleisch-pro-duk-te die Hy-gie-ne Ar-ti-kel der Glas-con-tai-ner die Pa-pier-ton-ne die Alt-klei-der-ton-ne

Mehr

bil-gi-sa-yar kor-sa-nı ge-nel ko-şul-lar Ge-schäfts-be-din-gun-gen (AGB) Info: Einige Wörter gibt es im Deutschen nur in der Mehrzahl:

bil-gi-sa-yar kor-sa-nı ge-nel ko-şul-lar Ge-schäfts-be-din-gun-gen (AGB) Info: Einige Wörter gibt es im Deutschen nur in der Mehrzahl: Der Datenschutz im Internet die Da-ten der Da-ten-schutz die Pass-wör-ter der Com-pu-ter kna-cken (geknackt) der Ha-cker das Si-cher-heits-ri-si-ko die All-ge-mei-ne ve-ri ve-ri ko-ru-ma şif-re-ler bil-gi-sa-yar

Mehr

Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material

Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Freizeit Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Starten wir! 1 Zeichnen Sie einen Wortigel zum Thema Hobbys an die Tafel. Die TN rufen Ihnen die Hobbys zu, die bereits aus den ersten vier Lektionen bekannt

Mehr

Modul Lukas, Lektion 18

Modul Lukas, Lektion 18 Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S.52 1a CD 38 1b CD 38 Die S schauen die Bilder an und lesen still die Sätze in den Sprechblasen. Bei Bedarf werden die neuen Wörter im Plenum geklärt. Die

Mehr

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und junge Visionäre B1. Handreichungen für die Kursleitung

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und junge Visionäre B1. Handreichungen für die Kursleitung Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und junge Visionäre B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Die

Mehr

Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material

Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Bist du fit? Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Starten wir! 1 Die TN betrachten zu zweit die Abbildung, überlegen, was die Personen auf dem Bild gerade machen und kreuzen entsprechend an. Kopieren Sie

Mehr

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen auf der Couch So wohnen die Deutschen B1

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen auf der Couch So wohnen die Deutschen B1 Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen auf der Couch So wohnen die Deutschen B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT

Mehr

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und Feste - das Oktoberfest B1

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und Feste - das Oktoberfest B1 Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und Feste - das Oktoberfest B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT

Mehr

Modul Nico, Lektion 12

Modul Nico, Lektion 12 Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S.16 1 Die S schauen das Bild an und lesen still den Text in der Denkblase. In der Muttersprache wird die Situation dann in der Klasse beschrieben und es

Mehr

ARBEITSWELTEN IN DEUTSCHLAND TRAUM UND WIRKLICHKEIT. Lehrerhandreichung

ARBEITSWELTEN IN DEUTSCHLAND TRAUM UND WIRKLICHKEIT. Lehrerhandreichung Seite 1 von 7 ARBEITSWELTEN IN DEUTSCHLAND Lehrerhandreichung Frank Rumpenhorst; picture alliance / dpa Themendienst Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheit AB: Arbeitsblatt PL: Plenum

Mehr

Jugendliche mit dem Sprachniveau A1 / A2

Jugendliche mit dem Sprachniveau A1 / A2 Lautstark Zeit: 1.5 UE (45 + 45 Min) 1 Zielgruppe: Jugendliche mit dem Sprachniveau A1 / A2 Unterrichtsmaterial: Arbeitsblätter, Lieder, Plakate Lernziele: Die Lernenden sollen am Ende der Unterrichtsstunde

Mehr

Folge 13 Magdeburg. Handreichungen für Lehrkräfte

Folge 13 Magdeburg. Handreichungen für Lehrkräfte Handreichungen für Lehrkräfte Folge 13 Magdeburg ÜBERBLICK In Folge 13 Magdeburg liegt der Fokus auf den landeskundlichen Themen Einkaufen auf einem deutschen Markt und kulinarische Spezialität. Im Rahmen

Mehr

AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG.

AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. KURZES WAHL-PROGRAMM DER FDP. IN LEICHTER SPRACHE. AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. WÄHLEN SIE DIE FDP. Im folgenden Text steht: Welche Meinung wir zu wichtigen Themen haben. Was

Mehr

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und Fußball B1. Handreichungen für die Kursleitung

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und Fußball B1. Handreichungen für die Kursleitung Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und Fußball B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Die Deutschen

Mehr

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 16

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 16 1 2 FORM ABLAUF MATERIAL ZEIT PA, Die TN sehen sich zu zweit das Foto an und sprechen über die Fragen. Wenn die TN für sich die Situation auf dem Foto geklärt haben, schreiben sie je einen Satz mit erzählen,

Mehr

Im Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 2

Im Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 2 Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger

Mehr

Was denken die Menschen in Deutschland

Was denken die Menschen in Deutschland Was denken die Menschen in Deutschland über die Entwicklungs-Zusammenarbeit? Ergebnisse einer Studie in Leichter Sprache In manchen Ländern sind die Menschen sehr arm. Sie haben zum Beispiel nicht genug

Mehr

Selbstbestimmt leben

Selbstbestimmt leben Empowerment-Versammlungen Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in der UN-Konvention. Der Aktions-Plan in Luxemburg. 3 Selbstbestimmt leben Gut informiert sein macht stark. Schlecht informiert sein

Mehr

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl

Mehr

Im Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 15

Im Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 15 Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, EA = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "History Football": Who Knows the Advanced Civilisations Best?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: History Football: Who Knows the Advanced Civilisations Best? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "History Football": Who Knows the Advanced Civilisations Best? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de III/A Methods

Mehr

Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre

Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Forschen, um neue Medikamente zu finden Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Worum geht es hier? Liebe Kinder, liebe Eltern, in dieser Broschüre steht, wie man neue

Mehr

Unterrichtsfeinplanung zum Thema Gesundheit

Unterrichtsfeinplanung zum Thema Gesundheit Germanistik Natalia Huckele Unterrichtsfeinplanung zum Thema Gesundheit Unterrichtsentwurf Unterrichtsfeinplanung zum Thema Gesundheit Zielgruppe: Der Kurs besteht aus Teilnehmer (TN) im Alter zwischen

Mehr

Inklusions-Konferenz im Landkreis Ravensburg

Inklusions-Konferenz im Landkreis Ravensburg Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Leicht verständliche Sprache ist für alle Menschen gut, die sich schnell und einfach informieren möchten. Leicht verständliche Sprache ist

Mehr

Markus und Caroline Eine Kurzgeschichte in 5 Teilen. von Anne Haase. 4. Teil: Caroline

Markus und Caroline Eine Kurzgeschichte in 5 Teilen. von Anne Haase. 4. Teil: Caroline Markus und Caroline ine Kurzgeschichte in 5 Teilen von Anne Haase 4. Teil: Caroline Der Schrank ist repariert. Der Orangensaft ist leer. Die Gläser sind gespült. Caroline hört, dass Markus wieder bei ihrem

Mehr

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren A2. Handreichungen für die Kursleitung

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren A2. Handreichungen für die Kursleitung Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und das Radfahren A2 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Die Deutschen

Mehr

Im Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 7

Im Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 7 Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger

Mehr

In diesem Text geht es um das Ausländer-Recht. Wenn Sie in Deutschland leben: Dann müssen Sie viele Sachen wissen und beachten.

In diesem Text geht es um das Ausländer-Recht. Wenn Sie in Deutschland leben: Dann müssen Sie viele Sachen wissen und beachten. In diesem Text geht es um das Ausländer-Recht. Wenn Sie in Deutschland leben: Dann müssen Sie viele Sachen wissen und beachten. Manche Wörter in dem Text sind in blauer Farbe geschrieben. Die blauen Wörter

Mehr

Verbraucherkompetenz für Flüchtlinge Verbraucherzentrale Hessen e.v.

Verbraucherkompetenz für Flüchtlinge Verbraucherzentrale Hessen e.v. Verbraucherkompetenz für Flüchtlinge 2018 Verbraucherzentrale Hessen e.v. Verbraucherzentralen allgemein 2018 Verbraucherzentrale Hessen e.v. 4. Juli 2018 2 Wozu beraten Verbraucherzentralen? Geld & Versicherungen

Mehr

Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material

Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Unterwegs Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Starten wir! 1 Kopieren Sie, wenn möglich, die Aufgabe auf Folie. Alle im Kurs sehen sich die Bilder an und ergänzen gemeinsam die fehlenden Verkehrsmittel.

Mehr

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die

Mehr

Im Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 9

Im Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 9 Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, EA = Einzelarbeit, = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger

Mehr

1. Unterrichtsvorschlag

1. Unterrichtsvorschlag JUMA 1/2004 IM UNTERRICHT TIPPS FÜR DIE DEUTSCHSTUNDE MIT DEN JUMA-SEITEN 6 9 Die große Chance 1. Unterrichtsvorschlag Welche Länder die Fußball-WM bisher ausgetragen haben Die Schüler lesen den JUMA-Artikel

Mehr

Kopiervorlage 32a: Einkaufen. B1, Kap. 32, Ü 1a Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 1

Kopiervorlage 32a: Einkaufen. B1, Kap. 32, Ü 1a Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 1 Kopiervorlage 32a: Einkaufen B1, Kap. 32, Ü 1a Seite 1 Kopiervorlage 32b: Einkaufsmöglichkeiten B1, Kap. 32, Ü 2 Geschäftsart Tante-Emma-Laden Supermarkt Discounter Wochenmarkt Einzelhandelsgeschäft Kaufhaus

Mehr

Umfrage zur Verbraucherpolitik

Umfrage zur Verbraucherpolitik 1 se der Umfrage zur Verbraucherpolitik auf dem Brandenburg-Tag am 3. und 4. September 2016 Technische Ausstattung erstellt von koviko Agentur für Marketing und Kommunikation Edisonallee 1, 14473 Potsdam

Mehr

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren B1. Handreichungen für die Kursleitung

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren B1. Handreichungen für die Kursleitung Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und das Radfahren B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans KURZBESCHREIBUNG In dieser Unterrichtseinheit

Mehr

Überblick Privat-Konkurs

Überblick Privat-Konkurs Überblick Privat-Konkurs Text in Leichter Sprache Sie stellen einen Antrag auf Privat-Konkurs bei Gericht. Die Schulden-Beratung hilft Ihnen dabei. Das Gericht eröffnet den Privat-Konkurs. Es kommt zu

Mehr

PTT2.0 INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR KINDER (6-12 JAHRE)

PTT2.0 INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR KINDER (6-12 JAHRE) UniversitätsKlinikum Heidelberg Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Abt. III Im Neuenheimer Feld 430 69120 Heidelberg PTT2.0 INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR KINDER (6-12 JAHRE) - Personalisierte

Mehr

12 Tipps für die Partnersuche ohne Rechnungsfrust

12 Tipps für die Partnersuche ohne Rechnungsfrust 12 Tipps für die Partnersuche ohne Rechnungsfrust Die Partnersuche über Partnervermittlungen oder Singlebörsen ist inzwischen so normal wie das Kennenlernen am Arbeitsplatz oder auf einer Party. Doch was

Mehr

Deutschland entdecken

Deutschland entdecken Deutschland entdecken LANDESKUNDLICHE MATERIALEN FÜR DAS INTERAKTIVE WHITEBOARD BERLIN GRAFFITI HANDREICHUNG FÜR DIE KURSLEITUNG Titel der Unterrichtseinheit Berlin: Graffiti-Szene in der deutschen Hauptstadt

Mehr

Deutschland entdecken

Deutschland entdecken Deutschland entdecken LANDESKUNDLICHE MATERIALEN FÜR DAS INTERAKTIVE WHITEBOARD BERLIN: WEGBESCHREIBUNG HANDREICHUNG FÜR DIE KURSLEITUNG Wegbeschreibung: Friedrichsstraße Brandenburger Tor Lernziel Niveau

Mehr

Wie sicher sind Jugendliche im Umgang mit Geld?

Wie sicher sind Jugendliche im Umgang mit Geld? Wie sicher sind Jugendliche im Umgang mit Geld? Kernergebnisse einer forsa-studie im Auftrag der WirtschaftsWerkstatt, der Bildungsinitiative der SCHUFA 19. Januar 2017 P0090 Gü/Wi Datengrundlage Zahl

Mehr

Anhand von Übungen vor dem Sehen, während des Sehens und nach dem Sehen werden die Lerner mit der Thematik des Films vertraut gemacht.

Anhand von Übungen vor dem Sehen, während des Sehens und nach dem Sehen werden die Lerner mit der Thematik des Films vertraut gemacht. Seite 1 von 8 Wie oft eine Filmsequenz zur Bearbeitung einer Aufgabe gezeigt wird, hängt von der Komplexität der Aufgabe sowie vom Sprachstand der jeweiligen Schülergruppe ab und liegt im Ermessen des

Mehr

Ticket nach Berlin. Folge 6 Bremen ÜBERBLICK. Begleitmaterialien: Handreichung für Lehrkräfte

Ticket nach Berlin. Folge 6 Bremen ÜBERBLICK. Begleitmaterialien: Handreichung für Lehrkräfte Folge 6 Bremen ÜBERBLICK In dieser Folge liegt der Fokus auf folgenden landeskundlichen Themen: Interkultureller Garten, und UNESCO-Welterbestätten in Deutschland. Im Rahmen des Themenbereichs bekommen

Mehr

Protokoll zum Rechenpate- Projekt an der Ahorn-Grundschule

Protokoll zum Rechenpate- Projekt an der Ahorn-Grundschule Protokoll zum Rechenpate- Projekt an der Ahorn-Grundschule In dem Zeitraum vom 20.04.2018 bis zum 29.06.2018 habe ich das Rechenpate- Projekt an der Ahorn-Grundschule in Friedrichshagen Köpenick durchgeführt.

Mehr

Didaktisierung: Radiointerview

Didaktisierung: Radiointerview Authentische Materialien Tirl Radiinterview : Radiinterview Aktivitäten Szialfrm Anmerkungen / Ziele Material Authentisches Hören / Glbalverstehen Authentisches Hören 1 : Die LP 2 weist darauf hin, dass

Mehr

Das Schweizer Schulsystem

Das Schweizer Schulsystem Vorschläge für den Unterricht Das Schweizer Schulsystem Inhalt/Ziel Die Teilnehmenden kennen das schweizerische Schulsystem in seinen Grundzügen. Sie können einer bestimmten Altersgruppe die entsprechende

Mehr

Was tun bei sexueller Gewalt? Informationen für Patientinnen und Patienten in leichter Sprache

Was tun bei sexueller Gewalt? Informationen für Patientinnen und Patienten in leichter Sprache Was tun bei sexueller Gewalt? Informationen für Patientinnen und Patienten in leichter Sprache 1 Avenir Next LT pro Regular 13pt Avenir Next LT pro Regular 13pt Wir möchten Sie richtig verstehen. Manchmal

Mehr

LEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU?

LEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU? LEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU? KURZBESCHREIBUNG In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Wortfeld Essen und Trinken kennen. Sie begegnen dem Plural und lernen,

Mehr

How-To: Neuigkeiten mit Hilfe eines RSS-Readers verfolgen

How-To: Neuigkeiten mit Hilfe eines RSS-Readers verfolgen How-To: Neuigkeiten mit Hilfe eines RSS-Readers verfolgen Was ist ein RSS-Reader und wozu brauche ich ihn? Sie möchten eine große Zahl einzelner Webseiten im Blick behalten ohne diese (ggf. mehrmals) täglich

Mehr

IO6 Entwicklung neuer Online-Materialien für den Fremdsprachenunterricht

IO6 Entwicklung neuer Online-Materialien für den Fremdsprachenunterricht Name der Ressource: Moodle Link: http://iberika-online.de/moodle/ Niveaustufe: B1 Fertigkeit: Grammatik (Konjunktiv II irreale Bedingungen/Wünsche in der Gegenwart) Dauer der Aktivität Lerninhalt (Die

Mehr

Werner Römer Grafeneckstr Holzheim

Werner Römer Grafeneckstr Holzheim Werner Römer Grafeneckstr 9 89438 Holzheim 09075375 https://www.lesenmachtreich.de https://twitter.com/eigenvorsorge https://www.facebook.com/lesenmachtreich.de Hallo, das hier ist, kein schnell Reich

Mehr

wann wurde die Band gegründet? wie groß ist die Band? wie heißen die Gruppenmietglieder? und welche Musikinstrumente spielen sie?

wann wurde die Band gegründet? wie groß ist die Band? wie heißen die Gruppenmietglieder? und welche Musikinstrumente spielen sie? Musikprojekt Zielgruppe: Studenten, Deutschunterricht 6 Stunden pro Woche, Sprachniveau A2-B1 Sprachfertigkeiten: Hörverständnis, Leseverständnis, Sprechtraining Grammatik: dass Sätze (Wiederholung) Vorbereitung:

Mehr

Kalender MENSCHEN IN DEUTSCHLAND 2017 APRIL / DER BLICK VON AUSSEN Lehrerhandreichung

Kalender MENSCHEN IN DEUTSCHLAND 2017 APRIL / DER BLICK VON AUSSEN Lehrerhandreichung Seite 1 von 6 Kalender MENSCHEN IN DEUTSCHLAND 2017 Lehrerhandreichung picture alliance/westend61; Fotografin: Miriam Dörr Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheit AB: Arbeitsblatt

Mehr

LS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale

LS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale 29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder

Mehr

Modul Tim, Lektion 34

Modul Tim, Lektion 34 Modul Tim, Lektion 34 64 Modul Tim, Einstieg: Seite 99 + Lektion 34: Seite 100 (1 2) Fokus: Tim kennenlernen, Hören, Wortschatz: in der Zeitung steht Vorbereitung: - Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf

Mehr

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und Fußball A2. Handreichungen für die Kursleitung

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und Fußball A2. Handreichungen für die Kursleitung Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und Fußball A2 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Die Deutschen

Mehr

Nicos Weg A2. Lehrerhandreichung und Übungen. (12) Früher und heute Alles anders?

Nicos Weg A2. Lehrerhandreichung und Übungen. (12) Früher und heute Alles anders? Inge und Jacques machen eine Kutschfahrt durch das Stadtzentrum und den Park. Inge ist glücklich. Und merkt nicht, dass Jacques nervös wird, als sein Telefon klingelt. Vor dem Sehen (20 Minuten Einzelarbeit

Mehr

Wichtige Regeln. Seit März 2006 gibt es neue wichtige Regeln für sehbehinderte und blinde Menschen. Die Regeln sind so etwas wie ein Gesetz.

Wichtige Regeln. Seit März 2006 gibt es neue wichtige Regeln für sehbehinderte und blinde Menschen. Die Regeln sind so etwas wie ein Gesetz. Wichtige Regeln Welche Hilfen gibt es für blinde und sehbehinderte Menschen in hessischen Ämtern? Wie können diese Personen Texte der Ämter lesen und verstehen? Seit März 2006 gibt es neue wichtige Regeln

Mehr

Richtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen

Richtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen Richtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen nach dem Oö. ChG 2008 in Leichter Sprache Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. Stand: Juli 2015 Die Richtlinien gelten seit 1. September 2008.

Mehr

Im Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 14

Im Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 14 Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, EA = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger

Mehr

Lehrerkommentar Ordner00

Lehrerkommentar Ordner00 Lehrerkommentar Ordner00 A Material downloaden, drucken usw. 1. Dateien downloaden Zu Ordner00 gehören die folgenden Dateien, die Sie in einem ersten Schritt auf den Desktop downloaden (= herunterladen)

Mehr

Suchmaschinen. Unterrichtseinheit 1

Suchmaschinen. Unterrichtseinheit 1 Suchmaschinen Fächerbezug 8./9. Schulstufe: Informatik Zeitaufwand: 2 Unterrichtseinheiten Die erste Unterrichtseinheit beschäftigt sich allgemein mit Suchmaschinen und deren Funktionen, die zweite Einheit

Mehr

Infos in Leichter Sprache über die Neuigkeiten von der Contergan-Stiftung.

Infos in Leichter Sprache über die Neuigkeiten von der Contergan-Stiftung. Infos in Leichter Sprache über die Neuigkeiten von der Contergan-Stiftung. Die Contergan-Stiftung hat ein paar Neuigkeiten für Sie. Sie können auf den folgenden Seiten alles über die Neuigkeiten in Leichter

Mehr

Patienten-Information zum Entlass-Management

Patienten-Information zum Entlass-Management Briefkopf Kranken-Haus Patienten-Information zum Entlass-Management in Leichter Sprache Bitte beachten Sie: Diese Information ist nur dann für Sie wichtig, wenn Sie eine gesetzliche Kranken-Versicherung

Mehr

Persönliches. Schritt für Schritt von der Idee bis zum Ziel Ein Fahrplan für Menschen mit Behinderung (und ihre Angehörigen)

Persönliches. Schritt für Schritt von der Idee bis zum Ziel Ein Fahrplan für Menschen mit Behinderung (und ihre Angehörigen) Persönliches Schritt für Schritt von der Idee bis zum Ziel Ein Fahrplan für Menschen mit Behinderung (und ihre Angehörigen) Impressum 2008 Lebenshilfe Baden-Württemberg Herausgeber: Text: Gestaltung: Bildnachweis:

Mehr

Ihr Recht auf gute Verwaltung

Ihr Recht auf gute Verwaltung Ihr Recht auf gute Verwaltung 1 bürgernah Die Volksanwaltschaft ist für alle Bürgerinnen und Bürger da. kostenlos Die Beratung bei der Volksanwaltschaft kostet nichts. unabhängig Die Volksanwaltschaft

Mehr

Gesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können

Gesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können Gesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können Inhalt dieses Buches In diesem Buch finden Sie: Worum es in diesem Buch geht Wichtiges, was Sie sich merken sollten Ihr Recht, selbst zu

Mehr

> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden

> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der Medizinische Dienst der Kranken-Versicherung () > Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der : Wer wir sind Wenn die Menschen krank sind, brauchen sie gute Medizin. Und gute Behandlung.

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache

Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache 1. Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen der Lebenshilfe Kusel Selbstständig in einer eigenen Wohnung wohnen. Sein Leben selbst organisieren. Das, was

Mehr

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag

Mehr

Folge 10 Offenbach. Handreichungen für Lehrkräfte

Folge 10 Offenbach. Handreichungen für Lehrkräfte Handreichungen für Lehrkräfte Folge 10 Offenbach ÜBERBLICK In der Folge 11 Offenbach liegt der Fokus auf folgenden landeskundlichen Themen: Leben im Mehrgenerationenwohnhaus sowie Alterung der Gesellschaft.

Mehr

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 15

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 15 UNTERRICHTSAN LEKTION 15 1 2 FORM ABLAUF MATERIAL ZEIT /, PA a Die TN sehen sich das Foto an und sprechen zu zweit darüber. Wenn nötig, geben Sie Fragen vor (Wer sind die Personen? Was machen sie? Wo sind

Mehr

chadenanzeige Reiseversicherung für Annullierungskosten und Reisegepäck 1 Schaden 2 Allgemeine Auskünfte 2.1 Versicherte Person 2.

chadenanzeige Reiseversicherung für Annullierungskosten und Reisegepäck 1 Schaden 2 Allgemeine Auskünfte 2.1 Versicherte Person 2. chadenanzeige Reiseversicherung für Annullierungskosten und Reisegepäck Dieses Formular ist durch die versicherte Person, beziehungsweise deren gesetzlichen Vertreter auszufüllen. Alle zutreffenden Fragen

Mehr

LS 06. Wiese 30. LS 06 Wiesenblumenbestimmungsheft herstellen. Erläuterungen zur Lernspirale

LS 06. Wiese 30. LS 06 Wiesenblumenbestimmungsheft herstellen. Erläuterungen zur Lernspirale LS 06 Wiese 30 LS 06 Wiesenblumenbestimmungsheft herstellen Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden 2 PL 10 L zeigt Material

Mehr

Die S äußern Vermutungen darüber, worum es in den nächsten beiden Lektionen geht.

Die S äußern Vermutungen darüber, worum es in den nächsten beiden Lektionen geht. ektion 51: Flirten Wortschatz: Grammatik: Freundschaft und Beziehungen Relativpronomen (Wiederholung), generalisierendes Relativpronomen, Nebensatz mit während / bis, reflexive Verben, Reflexivpronomen

Mehr

Projekt Unsere Schule DENKT UM

Projekt Unsere Schule DENKT UM Face with leaf texture kwasny221 - Fotolia Umdenken - Von der Natur lernen Seite 1 von 6 Projekt Unsere Schule DENKT UM Abkürzungen LK: Lehrkraft PL: Plenum L: Lernende PA: Partnerarbeit UE: Unterrichtseinheit

Mehr

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen

Mehr

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm

Mehr

100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1

100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1 100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. DIE LINKE Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache Seite 1 Leichte Sprache: Wir haben unser Wahl-Programm in Leichter Sprache geschrieben.

Mehr

Folge 16 Wittenberg. Handreichungen für Lehrkräfte

Folge 16 Wittenberg. Handreichungen für Lehrkräfte Handreichungen für Lehrkräfte Folge 16 Wittenberg ÜBERBLICK In Folge 16 Wittenberg liegt der Fokus auf den landeskundlichen Themen: Martin-Luther-Stadt Wittenberg, Kunst und Kunstmarkt und Tauschhandel.

Mehr

Überblick Schulden-Regelung

Überblick Schulden-Regelung Überblick Schulden-Regelung Text in Leichter Sprache Sie nehmen Kontakt mit einer Schulden-Beratung auf. Die Erst-Beratung Gemeinsam mit der Schulden-Beraterin oder dem Schulden-Berater schauen Sie, wo

Mehr

Führen Sie das Spiel motivierend ein und stellen Sie mit den ersten Folien das Spielprinzip vor.

Führen Sie das Spiel motivierend ein und stellen Sie mit den ersten Folien das Spielprinzip vor. Begleitmaterial zum Positionierungsspiel Zielstellungen: - Jugendliche positionieren sich zu verschiedenen Statements und Fragen im Themengebiet Werbung im Social Web - Jugendliche argumentieren die eigene

Mehr

Ticket nach Berlin. Folge 16 Wittenberg ÜBERBLICK. Begleitmaterialien: Handreichung für Lehrkräfte

Ticket nach Berlin. Folge 16 Wittenberg ÜBERBLICK. Begleitmaterialien: Handreichung für Lehrkräfte Folge 16 Wittenberg ÜBERBLICK In Folge 16 Wittenberg liegt der Fokus auf den landeskundlichen Themen: Martin-Luther-Stadt Wittenberg, Kunst und Kunstmarkt und Tauschhandel. Im Rahmen des ersten Themenbereichs

Mehr

Wichtige Hilfen in hessischen Ämtern für blinde, seh-behinderte und taub-blinde Menschen. Und für hör-behinderte und sprach-behinderte Menschen.

Wichtige Hilfen in hessischen Ämtern für blinde, seh-behinderte und taub-blinde Menschen. Und für hör-behinderte und sprach-behinderte Menschen. Wichtige Hilfen in hessischen Ämtern für blinde, seh-behinderte und taub-blinde Menschen. Und für hör-behinderte und sprach-behinderte Menschen. In Leichter Sprache Die Regeln heißen in schwerer Sprache:

Mehr

Mitreden und selbst bestimmen. NRW macht die Gesundheits-Versorgung besser.

Mitreden und selbst bestimmen. NRW macht die Gesundheits-Versorgung besser. Mitreden und selbst bestimmen. NRW macht die Gesundheits-Versorgung besser. Bericht von der 24. Landes-Gesundheits-Konferenz in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Die Landes-Gesundheits-Konferenz...3

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Gauß sche Algorithmus - eine Lerntheke zur Lösung linearer Gleichungssysteme Das komplette Material finden Sie hier: Download

Mehr

الموضوع LESETEXT NS18 اللغة األمانية كل مسالك الشعب العلمية والتقنية واأصيلة

الموضوع LESETEXT NS18 اللغة األمانية كل مسالك الشعب العلمية والتقنية واأصيلة الصفحة 1 5 310 العادية الدورة الموضوع NS18 اللغة األمانية كل مسالك الشعب العلمية والتقنية واأصيلة LESETEXT Liebe Lisa, wie geht es dir? Mir geht es sehr gut. Wie du siehst, kann ich jetzt auch E-Mails

Mehr

Machen Sie den Energie-Check!

Machen Sie den Energie-Check! Machen Sie den Energie-Check! Sie geben zuviel Geld für Strom und Wärme aus? Sie wollen wissen, ob Ihre Heizung oder Solarthermie-Anlage richtig eingestellt ist? Schon mit wenigen Maßnahmen können Sie

Mehr

Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen in Leichter Sprache zusammengefasst Inhalts-Verzeichnis

Mehr

Im Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 4

Im Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 4 Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, EA = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger

Mehr