Reglement für BGB anerkannte formelle und modulare Ausbildungslehrgänge. Inhaltsverzeichnis:
|
|
- Nikolas Egger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausbildungsreglement Reglement für BGB anerkannte formelle und modulare Ausbildungslehrgänge in Gymnastik und Bewegungspädagogik Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Berufsbild Bewegungstrainerin / Bewegungspädagogin Gymnastik und Bewegungspädagogik 1.2 Ausbildungsweg über drei 1.3 Arbeitsmittel - Planung und Durchführung 1.4 Arbeitsfelder 1.5 Umgang mit kranken Menschen 1.6 Abgrenzung und Zusammenarbeit 2. Anerkennung von Ausbildungslehrgängen Aufsichts- und Prüfungskommission 2.2 Anerkennungsinstanz 2.3 Verfahren 2.4 Anerkennungs-Modus 3. Ausbildungslehrgänge System 3.2 Struktur 3.3 Inhalt und Umfang von Ausbildungslehrgängen 4. Prüfungen Regelung der Prüfungen 4.2 Überwachung der Prüfungen 4.3 Prüfungsfächer 4.4 Beurteilungsinstrumente 4.5 Wiederholungsmöglichkeiten von Prüfungen BGB Schweiz; Ausbildungsreglement, November
2 1. Berufsbild Bewegungstrainerin / Bewegungspädagogin 1.1 Gymnastik und Bewegungspädagogik Das Mittel der Gymnastik und Bewegungspädagogik ist die Bewegung. Durch diese nicht primär leistungsorientierte Tätigkeit wird der Mensch in seiner körperlichen und seelischen Existenz wahrgenommen und begriffen. Die Bewegungstrainerin arbeitet vorwiegend mit gesunden Menschen, die Bewegungspädagogin auch in der Rehabilitation und in speziellen Therapieangeboten. Bewegungstrainerinnen und Bewegungspädagoginnen sind gewandt im Umgang mit Menschen einzeln und in Gruppen. Sie verfügen über ein ausgeprägtes Körpergefühl, sind bewegungsbegabt und haben ein Flair für Rhythmus und Musik. Sie handeln auf der Grundlage der für sie relevanten wissenschaftlichen, pädagogischen, soziokulturellen und ethischen Grundlagen und bilden sich kontinuierlich weiter. 1.2 Ausbildungsweg über drei Der BGB Schweiz regelt die Ausbildungen über ein System: 1 Die Bewegungstrainerin mit Fähigkeitsausweis BGB ist befähigt zur Gestaltung von Gymnastikangeboten im Rahmen der Gesundheitserhaltung und der Freizeit. 2 Die Bewegungspädagogin mit Fähigkeitsausweis BGB ist befähigt zur Gestaltung von Gymnastik-, Bewegungs- und Trainingsangeboten im Rahmen der Gesundheitserhaltung, der Freizeit und der Sekundärprävention. Sie arbeitet vorwiegend mit der Körperwahrnehmung, der Atmung und der Entspannung. 3 Die Bewegungspädagogin mit Diplom BGB verfügt zusätzlich über spezifische Kenntnisse in Spezialgebieten der Gymnastik, der Bewegungsgestaltung oder in bewegungstherapeutischen Massnahmen. 1.3 Arbeitsmittel Planung und Ausführung Bewegungstrainerinnen und Bewegungspädagoginnen arbeiten vorwiegend mit ihrem eigenen Körper auf der Grundlage einer ausgeprägten Körperwahrnehmung und einer differenzierten Art der Haltung und Bewegung In ihrer Arbeit achten sie insbesondere auf Ausgewogenheit zwischen Spannung und Entspannung Belastung und Belastbarkeit Ruhe und Stress Spiel und Leistung BGB Schweiz; Ausbildungsreglement, November
3 Sie planen ihr Vorgehen und handeln auf der Grundlage ihrer Kenntnisse der Bauund Funktionsweise des menschlichen Körpers. Sie vermitteln die ergonomischen Prinzipien bezüglich Haltung und Bewegung. Sie berücksichtigen individuelle Fähigkeiten und Möglichkeiten. Sie arbeiten selbständig und eigenverantwortlich. Sie verwenden gymnastische Mittel wie Spiel und Tanz Atmungsschulung Entspannungstechniken Trainingsmethoden für Kraft Ausdauer Beweglichkeit Koordination Die Bewegungstrainerinnen sowie die Bewegungspädagoginnen können ihr gymnastisches und bewegungspädagogisches Vorgehen begründen und handeln zielorientiert. Sie sind kommunikativ und offen im Kontakt mit ihrem Umfeld. Im Umgang mit vertraulichen Daten sind sie verschwiegen. 1.4 Arbeitsfelder Die Bewegungstrainerin ( 1) arbeitet vorwiegend in eigenen Gymnastikstudios Fitness- oder Wellnesszentren Gesundheitszentren Die Bewegungspädagogin ( 2 und 3) zusätzlich in: Sonderpädagogische Einrichtungen Schulen Sportämtern Alters- und Pflegeheimen Rückenzentren Rehabilitationskliniken psychiatrischen, psychosomatischen und Schmerz-Kliniken Arztpraxen Behindertensport 1.5 Umgang mit kranken Menschen Die Bewegungspädagogin ( 2 und 3) erkennt ihre Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit kranken Menschen. In ihrer bewegungstherapeutischen Arbeit stellt sie keine Diagnose und macht keine Heilungsversprechungen. 1.6 Abgrenzung und Zusammenarbeit Die Bewegungstrainerinnen und Bewegungspädagoginnen grenzen sich insbesondere gegenüber folgenden Berufsvertreterinnen ab: Physiotherapeutin Ergotherapeutin Sport- und Turnlehrerin Psychomotoriktherapeutin Fitness- und Wellness-Trainerin Sie arbeiten im Bedarfsfall mit den ihnen anverwandten BerufsvertreterInnen zusammen. BGB Schweiz; Ausbildungsreglement, November
4 1.7 Qualitätssicherung Der BGB Schweiz und ihm angeschlossene Ausbildungsinstitute sichern die Qualität in Ausbildung und Berufstätigkeit in den Bereichen Gymnastik und Bewegungspädagogik und wahren die Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit. 2. Anerkennung von Ausbildungslehrgängen 2.1 Aufsichts- und Prüfungskommission BGB Die Aufsichts- und Prüfungskommission des BGB Schweiz (APK) ist das Kontrollorgan für die durch den BGB Schweiz reglementierten Ausbildungslehrgänge und Module. 2.2 Anerkennungsinstanz Die Mitgliedinstitute des BGB Schweiz können ihre Ausbildungslehrgänge und Module durch die APK anerkennen lassen. Die Anerkennung erfolgt für einen bestimmten oder ein bestimmtes Modul. 2.3 Verfahren Das Gesuch um Anerkennung von Ausbildungslehrgängen ist bei der Geschäftsstelle des BGB Schweiz einzureichen. Das Anerkennungs-Gesuch ist gebührenpflichtig Lehrgänge, für welche ein Anerkennungsgesuch gestellt wird, müssen folgende Minimalbedingungen einhalten: Der Lehrgang ist im Arbeitsfeld der Gymnastik und Bewegungspädagogik angesiedelt oder vermittelt eine spezielle Bewegungsmethode. Der Lehrgang umfasst mindestens 300 Std (Unterrichtseinheiten, Selbststudium und Praktika) Der Lehrgang beinhaltet Lernzielkontrollen und wird mit einer Prüfung abgeschlossen Ein Gesuch ist von der APK innert 6 Monaten zu prüfen. 2.4 Anerkennungs-Modus Der Ausbildungslehrgang wird entweder anerkannt, gebilligt mit Auflagen oder abgelehnt. 3. Ausbildungslehrgänge 3.1 System In Anlehnung an die verschiedenen Bedürfnisse von Ausbildungswilligen und Klientel unterscheidet der BGB Schweiz drei bezüglich Ausbildung, Abschlussprüfung, Berufsbezeichnung, Funktion und Tätigkeitsfeld: BGB Schweiz; Ausbildungsreglement, November
5 : Bewegungstrainer/-in mit Fähigkeitsausweis BGB Ausbildungsumfang: Ausrichtung: Qualifikation: 950 Std. (Unterrichtseinheiten, Selbststudium, Berufspraxis) Gesundheitsförderung Bewegungstrainerinnen und Bewegungstrainer mit Fähigkeitsausweis BGB sind befähigt, Gymnastikangebote für Erwachsene im Rahmen der Gesundheitsförderung und Freizeit zu gestalten : Bewegungspädagoge/-in mit Fähigkeitsausweis BGB Ausbildungsumfang: Ausrichtung: Qualifikation: minimal 1720 Std. (Unterrichtseinheiten, Selbststudium, Berufspraxis) Spezifische Gesundheitsförderung und Sekundärprävention Bewegungspädagoginnen und -pädagogen mit Fähigkeitsausweis BGB sind befähigt, Bewegungs- und Trainingsangebote im Rahmen der Gesundheitsförderung, der Freizeit und der Sekundärprävention zu gestalten. Sie arbeiten vorwiegend mit der Körperwahrnehmung, der Bewegungs- und Haltungsschulung, der Atmung und der Entspannung. Sie arbeiten mit verschiedenen Alters- und Zielgruppen : Bewegungspädagoge/-in mit Diplom BGB Ausbildungsumfang: Ausrichtung: Qualifikation: minimal 2450 Std. (Unterrichtseinheiten, Selbststudium, Berufspraxis) Spezifische Gesundheitsförderung, Sekundärprävention, Rehabilitation und Therapie Bewegungspädagoginnen und -pädagogen mit Diplom BGB sind befähigt, Bewegungs- und Trainingsangebote im Rahmen der Gesundheitsförderung, der Freizeit, der Sekundärprävention, der Rehabilitation und der Therapie zu gestalten. Sie arbeiten vorwiegend mit der Körperwahrnehmung, der Bewegungs- und Haltungsschulung, der Atmung, der Entspannung und bewegungstherapeutischen Massnahmen. 3.2 Struktur Die einzelnen sind auf formellen oder modularen Wegen mit unterschiedlicher Ausbildungsdauer erreichbar. Formell meint prozessorientierter, fortlaufender Berufslehrgang. Bereits absolvierte äquivalente Ausbildungsabschnitte können berücksichtigt werden Die einzelnen Ausbildungslehrgänge und Module sind aufgebaut auf: a) UE: Unterrichtseinheiten b) ST: Selbststudium c) BP: Berufspraxis Die Ausbildungslehrgänge entsprechen in Inhalt und Umfang dem Punkt 3.3 dieses Reglements. BGB Schweiz; Ausbildungsreglement, November
6 3.3 Inhalt und Umfang von Ausbildungslehrgängen Anzahl Lektionen total (minimal) Unterrichtseinheiten Theorie T1 WISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN Anatomie, Physiologie, Trainingslehre Ernährungslehre Pathologie, Psychopathologie T2 PAEDAGOGISCHE GRUNDLAGEN Didaktik, Methodik, Psychologie T3 BERUFLICHES UMFELD Berufskunde, Geschäftsführung Praxis P1 GYMNASTISCHE BEWEGUNGSSCHULUNG Körper- und Haltungsschulung Bewegungsformung und Bewegungsgestaltung P2 RHYTHMUS UND TANZ Rhythmus, Musik und Bewegung Tanz und Choreographie P3 SPEZIELLES Bewegungs- und Trainingslehre Praxis Wahlmodule im Bewegungsbereich Rückengymnastik, Praxis Therapeutische Massnahmen 200 Abschlussmodul Prüfungen Nothelferkurs Samariterkurs 2. Selbststudium Vor und Nachbereitung von Unterricht und Praxis Persönliches Training, Literaturstudium Schriftliche Abschlussarbeit Diplomarbeit 3. Berufspraxis Hospitationen, Kolloquien, Supervisionen Lehrübungen, Praktika, selbstpraktische Tätigkeit Die Unterrichtseinheiten und die Berufspraxis bezeichnen eine Minimalzahl zur Erreichung des entsprechenden s. Das Selbststudium bezeichnet eine maximal anrechenbare Zahl. Das Selbststudium wird errechnet anhand der angebotenen Unterrichtseinheiten und darf max. 90% der Unterrichtseinheiten betragen. BGB Schweiz; Ausbildungsreglement, November
7 4. Prüfungen 4.1 Regelung der Prüfungen Die Anbietenden von Ausbildungslehrgängen führen Lernzielkontrollen und Abschlussprüfungen in Eigenverantwortung durch und regeln deren Zulassungsbedingungen. 4.2 Überwachung der Prüfungen Die APK des BGB überwacht die Durchführung der Ausbildungslehrgänge und kann eine Aufsichtsperson zu den Lernzielkontrollen und Abschlussprüfungen entsenden. Die Ausbildungsinstitutionen informieren die APK mindestens einen Monat im voraus über Prüfungsbeginn und -modalitäten. 4.3 Prüfungsfächer Zur Erreichung des entsprechenden s sind folgende Lernzielkontrollen oder Abschlussprüfungen durchzuführen: Theoretisch-praktische Prüfungen T1 WISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN Anatomie, Physiologie, Trainingslehre Pathologie Psychopathologie T2 DIDAKTISCH-PAEDAGOGISCHE GRUNDLAGEN Didaktik / Methodik Psychologie T3 BERUFLICHES UMFELD Berufskunde / Geschäftsführung Praktische Prüfungen P1 GYMNASTISCHE BEWEGUNGSSCHULUNG Körper- und Haltungsschulung Bewegungsformung und Bewegungsgestaltung P2 TANZ UND GESTALTUNG Rhythmus, Musik und Bewegung Tanz und Choreographie P3 SPEZIELLES Spezielle Bewegungsmethoden Rückengymnastik Therapeutische Massnahmen Selbststudium Schriftliche Abschlussarbeit Diplomarbeit Berufspraxis Hospitations- und Praktikumsberichte Die Kenntnisse und Fähigkeiten können auch fächerübergreifend oder integriert geprüft werden. BGB Schweiz; Ausbildungsreglement, November
8 4.4 Beurteilungsinstrumente Für sämtliche Beurteilungen werden Instrumente und Verfahren verwendet, die sich an den Ausbildungszielen orientieren Es ist eine Zweitperson beizuziehen Nach bestandener Abschlussprüfung wird das entsprechende Abschlussdokument von der Ausbildungsinstitution ausgestellt: Zertifikat BGB: für Lehrgänge in Gymnastik und Bewegungspädagogik oder speziellen Bewegungsmethoden Bewegungstrainer/-in mit Fähigkeitsausweis BGB Bewegungspädagoge/-in mit Fähigkeitsausweis BGB Bewegungspädagoge/-in mit Diplom BGB 4.5 Wiederholungsmöglichkeiten von Prüfungen Die Ausbildungsinstitutionen sind verpflichtet, Wiederholungsmöglichkeiten für nicht bestandene Prüfungen anzubieten. Sie regeln dies in ihrem internen Ausbildungsund Prüfungsreglement. Dies gilt für Prüfungen sowohl in formellen wie auch in modularen Ausbildungslehrgängen. Entwicklung dieses Reglements: Erarbeitung durch die Gründungsmitglieder 2000/2001 Inkraftsetzung anlässlich der Gründungsversammlung des BGB Schweiz vom September 2001 Revision und Inkraftsetzung durch die MV Mai 2005 Revision November 2009 Inkraftsetzung durch die MV April 2010 Für die SLK BGB, Christine Grämiger BGB Schweiz; Ausbildungsreglement, November
Bewegungspädagoge/-in
Bewegungspädagoge/-in Berufsbeschreibung Bewegungspädagogen und Bewegungspädagoginnen arbeiten mit verschiedensten Menschen und führen diese zu mehr Beweglichkeit, Spannkraft und Ausdauer. Sie trainieren
MehrBewegungstrainer/in, Bewegungspädagoge/-in
Bewegungstrainer/in, Bewegungspädagoge/-in Berufsbeschreibung Bewegungstrainer und -trainerinnen arbeiten mit verschiedensten Menschen und führen diese zu mehr Beweglichkeit, Spannkraft und Ausdauer. Sie
MehrDer Mensch im Mittelpunkt. Bewegung und Gesundheit
Der Mensch im Mittelpunkt Bewegung und Gesundheit Herzlich willkommen an der HWS! Eine Ausbildung an unserer Schule erweitert Ihren Horizont. Die HWS Huber Widemann Schule bietet Ihnen eine grosse Zahl
MehrDurchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation
Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. Umfrage zur Erarbeitung Europäischer Qualifikationsrichtlinien für die Ausübung und Ausbildung im Bereich tiergestützter Aktivitäten/Interventionen und Therapien
MehrDetailkonzept Standardlehrer
17c Im Interesse der einfacheren Lesbarkeit haben wir bei allen personenbezogenen Bezeichnungen auf die weibliche Form verzichtet. Dieses Detailkonzept bildet zusammen mit dem Grundkonzept (Kapitel 17a)
MehrReglement über die Anerkennung der Abschlüsse von DMS- 2002
Entwurf vom 24. Januar 2002 Reglement über die Anerkennung der Abschlüsse von DMS- 2002 vom... Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt auf die Artikel 2, 4 und
MehrPHYSIOTHERAPIE. Staatl. geprüfte Physiotherapeutin Staatl. geprüfter Physiotherapeut. Berufsbild
Staatl. geprüfte Physiotherapeutin Staatl. geprüfter Physiotherapeut Berufsbild Physiotherapeuten können ihren Beruf in Krankenhäusern, Rehabilitationszentren oder in eigener Praxis ausüben. Ihre berufliche
Mehr0775 Diplomlehrgang Kindergesundheitstrainer
Der Grundstein für ein langes, gesundes Leben wird schon früh gelegt, nämlich in der Kindheit. Kinder haben einen natürlichen Bewegungs- und Spieltrieb, der durch das Umfeld und die Lebensweise unserer
MehrBerufsbild dipl. Naturheilpraktiker/in MV hfnh Manuelle Verfahren staatlich anerkannt vom Kanton Zug
Volkswirtschaftsdirektion Amt für Berufsbildung Berufsbild dipl. Naturheilpraktiker/in MV hfnh Manuelle Verfahren staatlich anerkannt vom Kanton Zug Die Berufs-, Funktions- und Personenbezeichnungen gelten
MehrBerufsbildung. Zielsetzung. Bewegungs-Branche als Dienstleistungserbringer im Gesundheitsmarkt positionieren
Zielsetzung Bewegungs-Branche als Dienstleistungserbringer im Gesundheitsmarkt positionieren Bildungspolitik mit staatlichen Abschlüssen in der Fitnessbranche Staatliche Abschlüsse Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis
MehrIB Medizinische Akademie Mannheim. Staatlich anerkannter Physiotherapeut (m/w)
IB Medizinische Akademie Mannheim Staatlich anerkannter Physiotherapeut (m/w) Leben ist Bewegung. Bewegen Sie etwas. Top Perspektiven für Physiotherapeuten auf dem Megamarkt Gesundheit Der Ruf nach qualifizierten
MehrSpezialist Bewegungs- und Gesundheitsförderung mit eidg. Fachausweis
Spezialist Bewegungs- und Gesundheitsförderung mit eidg. Fachausweis Als Praktikantenausbildung und für Quereinsteiger Für EFZ Absolventen Fachmann/-frau Bewegungs- und Gesundheitsförderung Mit der star
MehrMein Weg zum Humanenergetiker
Vom Wissen der Kooperationspartner profitieren Mein Weg zum Humanenergetiker Anmeldung: Institut MT-Kosmus Energetiker-Ausbildung MT-Kosmus in Kooperation mit Holistic Akademie Ausbildungsorte und Kursbeginn:
MehrSonderpädagogische Zusatzqualifikation SPZ - 19
Sonderpädagogische Zusatzqualifikation SPZ - 19 Ziele Ziel der Bildungsmaßnahme ist die Entwicklung der Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz der Gruppenleiter/innen. Neben theoretischem Wissen geht es
MehrAus- und Weiterbildung von Trainer/ -innen im STV
Version 1 4. April 2013 Reglement Aus- und Weiterbildung von Trainer/ -innen im STV Autoren: Rolf Niederhäuser, Ausbildungschef Kutu M Ferenc Donat, Ausbildungschef Kutu F Alessandra Ballaro, Ausbildungschefin
MehrReglement über die Anerkennung der Diplome für Erwachsenenbildner und Erwachsenenbildnerin
410.48 Reglement über die Anerkennung der Diplome für Erwachsenenbildner und Erwachsenenbildnerin (vom 4. Juni 1998) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt auf
MehrVerordnung über die Anerkennung kantonaler Fachhochschuldiplome im Gesundheitswesen
8. Verordnung über die Anerkennung kantonaler Fachhochschuldiplome im Gesundheitswesen vom 7. Mai 00 Die Schweizerische Sanitätsdirektorenkonferenz (SDK) gestützt auf Artikel,, und 6 der Interkantonalen
MehrBewegungspädagogik Ausbildung und Berufsbild. 3 Jahre Vollzeit oder 4 Jahre Teilzeit
Bewegungspädagogik Ausbildung und Berufsbild 3 Jahre Vollzeit oder 4 Jahre Teilzeit 2 Inhaltsverzeichnis Berufsbild Leben ist Bewegung - Bewegung ist Leben 4 Wie unterscheidet sich die Gymnastik von der
MehrAmtliches Mitteilungsblatt
Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Studienordnung für den postgradualen Ausbildungsgang Psychologische Psychotherapie Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident
MehrTanzpädagoge/in. Weber-Schule Präha Akademie. Berufsbegleitende Weiterbildung. Mitglied der Präha Gruppe
Tanzpädagoge/in Berufsbegleitende Weiterbildung Weber-Schule Präha Akademie Mitglied der Präha Gruppe KÜNSTLERISCHE BEWEGUNG, TANZ UND KREATIVITÄT IN DEN BERUF EINBINDEN In vielen pädagogischen Einrichtungen
MehrBGB Schweiz, Berufsverband für Gesundheit und Bewegung. 1 - Unter dem Namen
Statuten BGB Schweiz, Berufsverband für Gesundheit und Bewegung 1. Name, Sitz und Zweck Art. 1.1 Name und Sitz 1 - Unter dem Namen BGB Schweiz Berufsverband für Gesundheit und Bewegung Schweiz besteht
MehrReglement über die Anerkennung der Diplome für Erwachsenenbildner und Erwachsenenbildnerin
Diplom für Erwachsenenbildner/-bildnerin: AnerkennungsR 19.980 Reglement über die Anerkennung der Diplome für Erwachsenenbildner und Erwachsenenbildnerin Vom. Juni 1998 Die Schweizerische Konferenz der
MehrReglement über die Anerkennung der Lehrdiplome in Schulischer Heilpädagogik
410.431 Reglement über die Anerkennung der Lehrdiplome in Schulischer Heilpädagogik (vom 27. August 1998) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt auf Artikel 2,
MehrPsychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie
Praktische Tätigkeit ( 2 PsychTh-APrV) Die Praktische Tätigkeit umfasst insgesamt mind. 1800 Stunden. Davon sind mind. 1200 Stunden in einer klinischen Einrichtung und mind. 600 Stunden in einer Psychotherapeutischen
MehrÜBUNGSLEITER und ÜBUNGSLEITERIN für LINEDANCE (Tanzinstruktor gemäß ÖNORM D1151)
AUSBILDUNGSINHALTE der AUSBILDUNG 2018-2020 ÜBUNGSLEITER und ÜBUNGSLEITERIN für LINEDANCE (Tanzinstruktor gemäß ÖNORM D1151) Ausbildungsleitung: Veranstalter: () Ausbildungskoordinatorin (fachlich): Karin
MehrBerufsbild. Diplomierte [Kunsttherapeutin] Diplomierter [Kunsttherapeut]
Vorbemerkung: Zur Zeit sind die Berufsbezeichnungen für die HFP insgesamt wie auch für die Fachbereiche noch nicht geklärt. Daher enthält dieses Berufsbild nur [vorläufige Bezeichnungen]. Berufsbild BB
MehrSonderpädagogische Zusatzqualifikation SPZ - 17
W E I T E R B I L D U N G Sonderpädagogische Zusatzqualifikation SPZ - 17 Ziele Ziel der Bildungsmaßnahme ist die Entwicklung der Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz der Gruppenleiter/innen. Neben theoretischem
MehrModul Krebserkrankungen Bewegungs- und Sporttherapie bei inneren Erkrankungen (DAS/CAS)
Modul Krebserkrankungen Bewegungs- und Sporttherapie bei inneren Erkrankungen (DAS/CAS) BEWEGUNGS- UND SPORTTHERAPIE IN DER ONKOLOGIE Modul Krebserkrankungen Das Modul Krebserkrankungen ist Teil des «DAS
MehrDer Mensch im Mittelpunkt Bewegung und Gesundheit
Der Mensch im Mittelpunkt Bewegung und Gesundheit Weiterbildung Herzlich willkommen an der HWS! Eine Ausbildung an unserer Schule erweitert Ihren Horizont. Die HWS Huber Widemann Schule bietet Ihnen eine
MehrMINIMALANFORDERUNGEN FÜR KUNSTTHERAPIEAUSBILDUNGEN GPK
MINIMALANFORDERUNGEN FÜR KUNSTTHERAPIEAUSBILDUNGEN GPK Kunsttherapie ist eine eigenständige Therapieform und wird im sozialen, pädagogischen, psychotherapeutischen, psychiatrischen und medizinischen Bereich
MehrGesuch zur Anerkennung von Einzelpersonen mit Ausbildungen in Lehrgängen ohne SDM-FSM-Anerkennung
Stand 1.1.2012 Gesuch zur Anerkennung von Einzelpersonen mit Ausbildungen in Lehrgängen ohne SDM-FSM-Anerkennung Die nachfolgenden Fragen richten sich nach Abschnitt III. Artikel 13 bis 15 des Anerkennungsreglements
MehrWeiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie
Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik
MehrRÜCKEN YOGA - Lehrer/innen - Ausbildung
authentisch ganzheitlich angepasst rückenschonend für durchschnittlich bewegliche Menschen! bewegungsart / Bölschestrasse 10 / 12587 Berlin Das BESONDERE dieser Ausbildung: kompakte, praxisorientierte
MehrFachtitel für Psychologinnen und Psychologen Abschlüsse nach den Übergangsbestimmungen bis zum WB-Beginn vor Herbst 2013
Fachtitel für Psychologinnen und Psychologen Abschlüsse nach den Übergangsbestimmungen bis zum 31.03.18 WB-Beginn vor Herbst 2013 Fristen Bitte beachten Sie folgende Fristen: Wenn Sie nach altem Recht,
MehrIB Medizinische Akademie Tübingen. Ergotherapeut (m/w)
IB Medizinische Akademie Tübingen Ergotherapeut (m/w) Vielfältig und kreativ! Mit Interesse am Menschen. Verfügen Sie über Einfühlungsvermögen? Interessieren Sie sich für Menschen in ihren individuellen
MehrPrüfungsordnung: Einfach erklärt
Prüfungsordnung: Einfach erklärt Für die zertifizierte Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Therapie/Interventionen 19.02.2017 Lisa Nagel Übersicht Allgemeines zur Weiterbildung Module und Prüfungen
MehrArbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp
Arbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp BDP Referat Fachpolitik Dipl.-Psych./P.P. Laszlo A. Pota Vizepräsident BDP
MehrWeiterbildung mit Zertifikat Institut apk
Weiterbildung mit Zertifikat Institut apk Traumaadaptive Mal- und Kunsttherapie TAKT Die traumaadaptive Mal- und Kunsttherapie ist ein Therapieansatz, um traumatisierte Menschen in ihrem Prozess der Traumabewältigung
MehrAusbildung zum Medizinischen Masseur mit eidg. Fachausweis
Ausbildung zum Medizinischen Masseur mit eidg. Fachausweis Medizinische Masseurinnen und Masseure arbeiten im Gesundheitswesen in den Bereichen Gesundheitsförderung, Gesundheitsberatung, Prävention und
MehrStaatlich geprüfte/r Gymnastiklehrer/in. Optional mit Bachelor of Science in Präventions-, Therapie- und Rehabilitationswissenschaften
Staatlich geprüfte/r Gymnastiklehrer/in plus Fachhochschulreife Optional mit Bachelor of Science in Präventions-, Therapie- und Rehabilitationswissenschaften Präha Weber-Schule Mitglied der Präha Gruppe
MehrEine Anmeldung zur Berufsprüfung hat zu gegebener Zeit separat zu erfolgen.
Gesuch um Vorbescheid für die Zulassung zur eidg. Berufsprüfung für Kommunikationsfachfrau/ Kommunikationsfachmann Der Vorbescheid ergeht mit Blick auf die im Gesuch angegebene Berufsprüfung und unter
MehrPraxisanleiter-Weiterbildung 2014
KrankenKrankenPflegeSchule 21.05.2013 Praxisanleiter-Weiterbildung 2014 Berufspädagogische Zusatzqualifikation KrankenPflegeSchule am Klinikum Delmenhorst Wildeshauser Straße 92 27753 Delmenhorst 04221-99-5484
MehrBerner Fachhochschule Gesundheit. Detailinformation zum CAS-Studiengang
Gesundheit Detailinformation zum CAS-Studiengang Study Nurse Durchführung 2014 / 2015 Kooperationspartner Überblick Die klinische Forschung leistet als Teilgebiet der Medizin einen wichtigen Beitrag zur
MehrKursprofil 2: Übersicht über die Unterrichtsvorhaben
Kursprofil 2: Übersicht über die Unterrichtsvorhaben Im Bewegungsfeld/Sportbereich Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen wird unter Berücksichtigung der verbindlichen inhaltlichen Kerne
MehrWEITERBILDUNG CAS HES-SO TIERGESTÜTZTE INTERVENTIONEN. Einbezug von Tieren in pädagogischen oder therapeutischen Behandlungen und Begleitungen
In Kooperation mit: WEITERBILDUNG CAS HES-SO TIERGESTÜTZTE INTERVENTIONEN Einbezug von Tieren in pädagogischen oder therapeutischen Behandlungen und Begleitungen www.heds-fr.ch Tiere als Bindungs- und
MehrSonderpädagogische Zusatzqualifikation (SPZ)
Sonderpädagogische Zusatzqualifikation (SPZ) Ziele Ziel der Bildungsmaßnahme ist die Entwicklung der Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz der Gruppenleiter/innen. Neben theoretischem Wissen geht es vor
MehrKörperliche & sportliche Aktivität
Körperliche & sportliche Aktivität Sportliche Aktivität stellt eine spezifische Form der körperlichen Aktivität dar, die zumeist mit dem Ausüben von Sportarten oder einem strukturierten Training verbunden
MehrAusbildungsplan 2017 Herzgruppenleiter DGPR Nordverbund Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein
Ausbildungsplan 2017 Herzgruppenleiter DGPR Nordverbund Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein 1. Wochenende 29.09.16 1.10.2017 Anreise bis 16:15 Uhr bis Begrüßung und Einführung Ziele,
MehrCurriculum Klinische u. Rehabilitative Kunsttherapie Aufbaustufe / Diplomlehrgang
Curriculum Klinische u. Rehabilitative Kunsttherapie Aufbaustufe / Diplomlehrgang 1 Curriculum Klinische und Rehabilitative Kunsttherapie Was ist Klinische u. Rehabilitative Kunsttherapie? Das Verständnis
MehrKomplementärTherapeut/in mit eidg. Diplom
KomplementärTherapeut/in mit eidg. Diplom 1 PRÜFUNGSARCHITEKTUR 2 Ausbildungs- und Prüfungsarchitektur OdA KT Zulassungsbedingungen: Abschluss Sekundarstufe II Methode der KT Tronc Commun KT Praktikum
Mehr0779 Diplomlehrgang Gesundheits- und Fitnesstrainer
Diese Ausbildung basiert auf den drei Säulen der Lebensqualität: Gesundheit, Bewegung und Ernährung. Das hochqualifizierte Trainerteam aus erfahrenen Ärzten, Sportwissenschaftlern und langjährigen Trainern
MehrDas Reglement regelt die Zulassung zum Lehrgang, dessen Durchführung und die Voraussetzungen für die Verleihung des Zertifikats "Judikative".
VEREIN SCHWEIZERISCHE RICHTERAKADEMIE STUDIENREGLEMENT FÜR DEN ZERTIFIKATSLEHRGANG "JUDIKATIVE" Erlassen von der Vereinsversammlung des Vereins "Schweizerische Richterakademie", gestützt auf Art. 6 lit.
MehrBeschreibung des Angebotes
Entspannungstherapeut in Leipzig Angebot-Nr. 01235477 Angebot-Nr. 01235477 Bereich Preis Preisinfo Termin Berufliche Weiterbildung 880,00 (MwSt. fällt nicht an) Normalpreis: 880,00 EUR Frühbuchertarif:
MehrStaatlich geprüfte/r Gymnastiklehrer/in. plus Fachhochschulreife Schwerpunkt: Prävention und Rehabilitation
Staatlich geprüfte/r Gymnastiklehrer/in plus Fachhochschulreife Schwerpunkt: Prävention und Rehabilitation Optional mit Bachelor of Science Präventions-, Therapie- und Rehabilitationswissenschaften Präha
MehrIB Medizinische Akademie Hamburg. Ergotherapeut (m/w)
IB Medizinische Akademie Hamburg Ergotherapeut (m/w) Einfach reich an Abwechslung! Verstehen und Handeln Tätig sein ist ein menschliches Grundbedürfnis. Gezielt eingesetzte Betätigung fördert die Gesundheit
MehrZulassungsbedingungen. Schultage. Infoabende. Kontakt: Die erste Ausbildung der AAT beginnt am 15. September Späterer Einstieg ist möglich.
Die erste Ausbildung der AAT beginnt am 15. September 2016. Späterer Einstieg ist möglich. Zulassungsbedingungen Mindestens 3-jährige Ausbildung auf Sekundarstufe II (Berufslehre mit eidg. Fähigkeitsausweis
MehrIB Medizinische Akademie Hamburg. Ergotherapeut (m/w)
IB Medizinische Akademie Hamburg Ergotherapeut (m/w) Einfach reich an Abwechslung! Verstehen und Handeln Tätig sein ist ein menschliches Grundbedürfnis. Gezielt eingesetzte Betätigung fördert die Gesundheit
MehrAusbildungsordnung für Yoga-Lehrer/innen im DRK
Ausbildungsordnung für Yoga-Lehrer/innen im DRK Voraussetzungen für die Teilnahme an der Kursleiterausbildung Interessierte sollen über eine mindestens zweijährige Erfahrung mit Hatha-Yoga verfügen diese
MehrZertifizierungsstandards der Qigong Fachgesellschaft e.v. für Qigong-Qualifikationen - Fachkompetenz und Personale Kompetenz
Zertifizierungsstandards der Qigong Fachgesellschaft e.v. für Qigong-Qualifikationen - Fachkompetenz und Personale Kompetenz der QFG gemäß Qigong Fachgesellschaft e. V. Zertifizierungsstandards Erwerb
MehrGesunde Haltung. Gesundheitsbildung und Sport. Wolfgang Klöckner (Hg.)
Gesundheitsbildung und Sport Wolfgang Klöckner (Hg.) Gesunde Haltung Von der traditionellen Rückenschule zur Entwicklung einer ganzheitlichen Haltung von Raimar G. Höliner Wolf gang Klöckner Ellen Pussert
MehrModul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
«Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiter/in erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit
Mehrvitaswiss Atemgymnastik nach Helmel
vitaswiss Atemgymnastik nach Helmel Verband vitaswiss 1 17.02.13 / Wallimann Peter vitaswiss Atemgymnastikausbildung nach Helmel Die Grundlage der vitaswiss Atemgymnastikausbildung nach Helmel bildet die
MehrLehrgang Praxisausbildung
Praxisausbildung eine zentrale Aufgabe in sozialen Institutionen In Partnerschaft mit Lehrgang Praxisausbildung Praxisausbildung eine zentrale Aufgabe in sozialen Institutionen 2 Zielgruppe und Voraussetzungen
MehrAUSBILDUNG ZUM/ZUR DIPL. BEWEGUNGS- & TANZPÄDAGOGEN/IN
BILDUNG HAT ZUKUNFT Tanzen wirkt auf Menschen verbindend, kann ein Ritual sein, künstlerischer Ausdruck, Sport, ein soziales Phänomen und oftmals auch ein Gefühlsausdruck. Tanzen und Bewegen im Allgemeinen
MehrIB Medizinische Akademie Bautzen. Ergotherapeut (m/w)
IB Medizinische Akademie Bautzen Ergotherapeut (m/w) Einfach reich an Abwechslung! Verstehen und Handeln Tätig sein ist ein menschliches Grundbedürfnis. Gezielt eingesetzte Betätigung fördert die Gesundheit
MehrProfil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT
4.2.2.7.1. Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT vom 10. Dezember 2004 Der Vorstand der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt
MehrIB Medizinische Akademie Berlin. Physiotherapeut (m/w)
IB Medizinische Akademie Berlin Physiotherapeut (m/w) Bewegung beginnt hier! Schmerzen, müssen nicht sein! Migräne, Bandscheibenvorfall, Kreuzbandriss, Knieschmerzen, Nackenverspannungen oder blockierte
MehrReglement über die Anerkennung der Lehrdiplome für Maturitätsschulen
4.2.2.1. Reglement über die Anerkennung der Lehrdiplome für Maturitätsschulen vom 4. Juni 1998 Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt auf die Artikel 2, 4 und
MehrSchweizerische Kynologische Gesellschaft Société Cynologique Suisse Società Cinologica Svizzera gegründet / fondée 1883
Schweizerische Kynologische Gesellschaft Société Cynologique Suisse Società Cinologica Svizzera gegründet / fondée 1883 Reglement über die Durchführung der theoretischen und praktischen Prüfung zum SKG
MehrENTSPANNUNGSPÄDAGOGE BERUFSBEGLEITEND
BERUFSBEGLEITEND 1 2 INHALTE UND UMFANG 3 TEILNAHMEVORAUSSETZUNG UND ANMELDUNG 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer
MehrEntspannungstherapeut mit Zusatzmodul Kindertrainer in Dresden. Mitteldeutsches Institut. für Weiterbildung - MIFW. GmbH.
Entspannungstherapeut mit Zusatzmodul Kindertrainer in Dresden Angebot-Nr. 01235479 Angebot-Nr. 01235479 Bereich Preis Berufliche Weiterbildung 1.050,00 (MwSt. fällt nicht an) Anbieter Preisinfo Normalpreis:
MehrLEHRGANG ZUM / ZUR DIPL. BEWEGUNGS- UND TANZPÄDAGOGE/- PÄDAGOGIN
Tanzen wirkt auf Menschen verbindend, kann ein Ritual sein, künstlerischer Ausdruck, Sport, ein soziales Phänomen und oftmals auch ein Gefühlsausdruck. Tanzen und Bewegen im Allgemeinen wirken sich positiv
MehrB. BA Studiengang Musik EMP Modulbeschreibung K1
B. BA Studiengang Musik EMP Modulbeschreibung K1 Basismodul Künstlerisch-Pädagogisches Hauptfach EMP 1 Künstlerische Praxis I 3 4 2 Musikalische Gruppenarbeit 2 2 3 Percussion I 1,5 3 4 Stimm-/Sprechtechnik
MehrAUSBILDUNG zum Kinderyogalehrer
AUSBILDUNG zum Kinderyogalehrer 2017/2018 www.yoga-gesundheitszentrum.de Herzlich willkommen Wie schön, dass Du Dich für unsere Kinderyogalehrer Ausbildung über 5 intensive Wochenenden interessierst. Mit
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG SOMMER 2018 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
SOMMER 2018 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Stand 13. Juni 2018 SOMMER 2018 Liebe BGM- Teilnehmer*innen, wir freuen uns dass Sie im Sommer 2018 wieder am Programm teilnehmen. Diese angebotenen Kurse
MehrTurnsport - Grundausbildung Jugendsport
Weisung Leiterkurs Turnsport - Grundausbildung Jugendsport Ziel Ausbildung von Leiterinnen und Leitern Inhalt Grundlagen der Leitertätigkeit, insbesondere des Unterrichtens, der Trainingslehre und der
MehrReglement zum Erwerb des Zertifikats «Sprachkursleiter/in im Integrationsbereich»
Français en Suisse apprendre, enseigner, évaluer Italiano in Svizzera imparare, insegnare, valutare Deutsch in der Schweiz lernen, lehren, beurteilen Reglement zum Erwerb des Zertifikats «Sprachkursleiter/in
MehrStudienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie
Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen
MehrStufenerweiterung Kindergarten
Stufenerweiterung Kindergarten 2018/2019 Tel. 043 255 13 53 Fax 043 255 13 00 www.unterstrass.edu institut@unterstrass.edu Seminarstrasse 29 8057 Zürich Stufenerweiterung Kindergarten Im Sommer 2018 startet
MehrLeitfaden zur Zertifizierung von Berufsbetreuern (TÜV )
TÜV NORD CERT GmbH Personenzertifizierung Leitfaden zur Zertifizierung von Berufsbetreuern (TÜV ) der nach ISO/IEC 17024 durch die DAkkS akkreditierten TÜV NORD CERT-Zertifizierungsstelle für Personen
MehrTrainerordnung (TrO) des DHB (HVN)
1 Stand: 05.08.2016 Trainerordnung (TrO) des DHB (HVN) Die Trainer-Ordnung des DHB ist mit Beschluss des DHB-Bundesrates am 21.05.16 neu gefasst worden und mit der Veröffentlichung am 21.05.16 in Kraft
MehrBerufsbildung. Zielsetzung. Bewegungs-Branche als Dienstleistungserbringer im Gesundheitsmarkt positionieren
Zielsetzung Bewegungs-Branche als Dienstleistungserbringer im Gesundheitsmarkt positionieren Ist-Situation Markt-/Kundenvolumen Fitness-Sportler, fitness-afine Personen umkämpft Gesundheitsbewusste Menschen
MehrSonderfach Arbeitsmedizin und angewandte Physiologie
Sonderfach Arbeitsmedizin und angewandte Physiologie Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin 25.9.2015 Christine Klien Gerhard Smekal Österreichische Gesellschaft für Arbeitsmedizin,
MehrLehrgang an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg gemäß 35 Z 3 Hochschulgesetz 2005
Lehrgang an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg gemäß 35 Z 3 Hochschulgesetz 2005 Ausbildung zum Social Networker am Institut für Lebensbegleitendes Lernen der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg 1.
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2006 Ausgegeben am 28. Juli 2006 Teil II 281. Verordnung: Gesundheits- und Krankenpflege-Basisversorgungs- Ausbildungsverordnung GuK-BAV 281.
MehrVerkürzte Ausbildung in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege gemäß 44
Verkürzte Ausbildung in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege gemäß 44 Zielgruppe: Personen, die eine Ausbildung zum/zur Pflegeassistenten/in, Altenfachbetreuer/in bzw. Fachsozialbetreuer/in Schwerpunkt
MehrEntspannungstherapeut Ein Beruf mit Zukunft
Entspannungstherapeut Ein Beruf mit Zukunft Liebe Interessentin, lieber Interessent, Sie wollen sich im therapeutischen Bereich weiterbilden und suchen die passende Heilpraktikerschule? Unsere Dozentinnen
MehrIB Medizinische Akademie Köln. Logopäde (m/w)
IB Medizinische Akademie Köln Logopäde (m/w) In aller Munde! Die Arbeit mit der Sprache Logopädie ist ein vielseitiger Beruf mit einer interessanten Ausbildung. Sie hilft Menschen jeden Alters, wie z.
MehrModulhandbuch Sportdidaktik
Modulhandbuch Bereich Angewandte I (Mannschaftssportarten) LAMOD-112-27-01-002 V/Ü Kleine Spiele V/Ü Allgemeine Ballschule (auch Rückschlagspiele) V/Ü Handball V/Ü Volleyball V/Ü Basketball V/Ü Fußball
MehrSoziale Arbeit im Gesundheitswesen
Qualifizierungsbereich im Gesundheitswesen Intention der ist es, (1) die Potentiale der Sozialen Arbeit wie auch das damit verbundene soziale Mandat für das Gesundheitssystem nutzbar zu machen; (2) für
MehrBERUFSBEGLEITENDES STUDIUM FÜR HEILBERUFE VORAUSSICHTLICH AB HERBST 2017
Europäisches Kolleg für Osteopathie BERUFSBEGLEITENDE AUSBILDUNG Interessenten mit abgeschlossener Ausbildung in einem Heilberuf bietet das COE ein/e darauf aufbauende/-s Ausbildung/Studium zum Osteopathen
Mehr