Basic Body Awareness Therapie (BBAT) Assessment und Behandlung
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- Sabine Morgenstern
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Basic Body Awareness Therapie (BBAT) Assessment und Behandlung
2 Documentary Film about BBAT
3 Body Awareness Scale Movement Quality and Experience (BAS MQ-E)
4 BAS MQ-E besteht aus drei Teilen: Bewegungstest MQ (Gyllensten) Faktor Stabilität in Funktion Faktor Koordination/Atmung Faktor Beziehung/Mentale Präsenz Fragebogen; "Körper und Körpererleben (Mattsson) Selbsteinschätzung des Patienten (Körpererleben, Symptome, Motivation, Coping) Erlebenbasiertes Interview (Gyllensten) qualitatives Interview Erleben des Patienten in seinen eigenen Worten Dauer: ca. 45 Minuten
5 Patientenpräsentation Jacques, 36-jährig Behandlungsort: Diagnose: Subjektive Probleme: Bisherige Therapien: Behandlungsperiode: Private Physiotherapie Praxis, Winterthur Chron. myofasziales Cervikothorakalsyndrom, Depression Schmerzhafte Muskelverspannungen cervikothorakal, Traurigkeit, Benzodiazepin- und Alkoholabhänigkeit, ist zusätzlich in psychiatrischer Behandlung Krafttraining, TCM 1 Jahr, 27 Sitzungen, jeweils 45 Minuten Behandlungs-Kontrakt: - Vereinbarung über Therapie-Sitzungen und Training zuhause - nur mit denjenigen Übungen experimentieren, die ihm gut tun, zu denen er einen Zugang findet - später vielleicht BBAT in der Gruppe
6 Geschichte Jacques ist 36 Jahre alt, verheiratet, keine Kinder 1. Berufsausbildung: Lehre des kaufm. Verbandes, später via AKAD Matura nachgeholt; aktuell: Student für allg. Geschichte Eltern in sektiererischer Freikirche, früh von zuhause ausgezogen Beginn der Symptome (Rückenschmerzen, Schulterverspannungen, Traurigkeit) nach der Rekrutenschule Bis Ende 2012 mehrere Klinikaufenthalte wg. Depression und Suizidalität
7 BAS MQ am Faktor Stabilität in Funktion 1 Stabilität in der Gleichgewichtsline stehend 2 2 Auf einen Stuhl steigen 1 3 Stampfen 2 4 Flexibilität in der Gleichgewichtslinie 3 5 Gewichtsverlagerung 2 6 Gleichgewicht auf einem Bein 1 7 Sich auf den Boden setzen, sitzen, aufstehen 1 Faktor Beziehung/Mentale Präsenz 18 Motorische Aktivität 2 19 Beziehung zum Spiegel 2 20 Augenkontakt 2 21 Handschlag 1 22 Begegnung 1 23 Mentale Präsenz 1 Mittelwert B / MP Sich auf den Boden legen, liegen, aufstehen 1 9 Hüpfen 1 Mittelwerte S / F 1.56 Faktor Koordination/Atmung 10 Orientierung durchs Bewegungszentrum 2 11 Zentrierung der Bewegungen 2 12 Atmung, Ausbreitung 2 13 Atmung, Integrierung 2 14 Drehbewegung 3 15 Muskelspannung 3 16 Mitbewegung beim Gang 2 17 Bewegungskontrolle 3 Mittelwerte K / A 2.38
8 BAS E Fragebogen Datum: Körpererleben 2 2 Muskelspannung 3 3 Schmerzen 2 4 Eingeschränkt sein 0 5 Bewegung/Sport 0 6 Bezug zum Aussehen 2 7 Atmung 1 Gesamt keine Symptome/Probleme Mangel, Spur von Symptome starke Symptome/Probleme, Pathologie extreme Symptome/Probleme Interview 8 Glaube an Veränderung Ja beharrlich und geduldig, Glauben an bessere Zukunft. Psychologisch, körperlich und geistige Weiterentwicklung. 9 Coping eigenständig Sport, Massage erhalten, Entspannung suchen, Informationen über Zustand suchen, Malen, Psychotherapie, mit Frau sprechen Verhaltenstherapie Täglich Yantramatte seltener PMR Angsfrei leben CD Klänge der Liebe CD Medikamente: Venlafaxin 300 mg Trittico 200mg Xanax Reserve Gleichgewicht: links weniger stabil, zittriger Einheit in den Bewegungen: Im Oberkörper und Becken nimmt er wenig Bewegung wahr. In den Beinen fühlt er sich zittrig, muss nach einem Rhythmus suchen, einem Bewegungsablauf, der stabil ist. Atmung: Im Bauch unwohl, die Ausatmung geschieht stossweise. Konzentration: Er nimmt bewusst wahr, seine Aufmerksamkeit empfindet er als konzentriert und fokussiert.
9 Der therapeutische Prozess I Februar Juli 2013 Das Hauptgewicht liegt auf den Ressourcen: Stabilität in Funktion im Stehen, Sitzen, Liegen: Kontakt zum Boden, Bezug zur Mittelachse, Gleichgewicht Dazwischen experimentieren wir mit zentrierenden Übungen Bezug zum Zentrum, Stimulation eines zentralen, anstelle peripheren Bewegungsmusters Flussbetonende, öffnende Übungen lösen Unwohlsein und Ängste aus; lassen wir weg! z.b. Streckungen, Dehnungen, Atem- und Stimmübungen Jacques kann sich gut auf die Therapie einlassen, ist interessiert. Reflexionen sind geprägt von Offenheit und Vertrauen. Er nimmt zunehmend die Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche war. Er wird stabiler, kann Gewicht abgeben und findet Zugang zu seinen zentralen Koordinationen Ab Ende Mai 2013: systematische Reduktion der Einnahme von Xanax
10 BAS MQ am 4. Juli 2013 Koordination/Atmung Datum: V.a. Drehbewegung und Bewegungskontrolle Atmung ist freier und besser in Bewegung integriert Findet Zugang zu seinem Zentrum Mittelwert K / A Stabilität in Funktion Mittelwert S / F V.a. im Bereich dynamische Stabilität, Gewichtsverlagerungen und Stampfen Beziehung/Mentale Präsenz Mittelwert B / MP Motorische Aktivität Mittelwert BAS MQ
11 BAS E am 4. Juli 2013 Fragebogen (von 1.4 auf 0.7) Leidet weniger unter Muskelspannungen und kann seinen Körper besser wahr- und annehmen Im Körpererleben teilw. noch inneren und äusseren Faktoren ausgeliefert Interview Fühlt sich stabil (Bild einer Achse) und auch flexibler. Spürt den Schwung in den Bewegungen, fällt aber schnell wieder in abgehackte Bewegungen. Seine Atmung kann er zeitweise ruhiger und tiefer wahrnehmen.
12 Der therapeutische Prozess II August 2013 Januar 2014 Nun arbeiten wir vermehrt mit den zentralen Koordinationen Wir suchen langsam nach Rhythmus und Fluss Wir erforschen das Gleichgewicht zwischen Stabilität und Flexibilität Ich fühle mich nach den Übungen recht wohl und entspannt und es entsteht eine wohlige Müdigkeit.
13 BAS E am Fragebogen, Verbesserung v.a. im Bereich Körpererleben Empfindet seine Atmung zunehmend tiefer und freier Kann seinen Körper nun als Einheit erleben Interview Findet besseren Zugang zum Boden und zum feinen Spiel des Gleichgewichtes in den Hüften Muss sich weniger mit Spannungen stabilisieren Spürt den Bewegungsfluss und wo dieser noch durch Spannungen behindert ist Die Bewegungen sind mehr körper- als verstandesorientiert!
14 Faktor Stabilität in Funktion 1 Stabilität in der Gleichgewichtsline stehend Datum: Auf einen Stuhl steigen Stampfen Flexibilität in der Gleichgewichtslinie Gewichtsverlagerung Gleichgewicht auf einem Bein Sich auf den Boden setzen, sitzen, 7 aufstehen Sich auf den Boden legen, liegen, 8 aufstehen Hüpfen Mittelwerte S / F Faktor Koordination/Atmung 10 Orientierung durchs Bewegungszentrum Zentrierung der Bewegungen BAS MQ Faktor Beziehung / Mentale Präsenz 18 Motorische Aktivität Beziehung zum Spiegel Augenkontakt Handschlag Begegnung Mentale Präsenz Mittelwert B / MP Atmung, Ausbreitung Atmung, Integrierung Drehbewegung Mittelwert BAS MQ Muskelspannung Mitbewegung beim Gang Bewegungskontrolle Mittelwerte K / A
15 Datum: Körpererleben Muskelspannung Schmerzen Eingeschränkt sein Bewegung/Sport Bezug zum Aussehen Atmung Gesamt Glaube an Veränderung 9 Coping Ja Ja Ja beharrlich und geduldig, Glauben an bessere Zukunft. Psychologisch, körperlich und geistige Weiterentwicklung. eigenständig Sport, Massage erhalten, Entspannung suchen, Informationen über Zustand suchen, Malen, Psychotherapie, mit Frau sprechen Verhaltenstherapie Täglich Yantramatte seltener PMR Angsfrei leben CD Klänge der Liebe CD Medikamente: Venlafaxin 300 mg Trittico 200mg Xanax Reserve Äussere Umstände können sich auch positiv verändern und ich versuche an meinen Einstellungen zu arbeiten. Durch schöperische Arbeiten kann ich ein Stück Welt selber gestalten und sehe die Veränderung sofort Regelmässig entsprechende Übungen (körp. und geistig) machen, um mich zu entspannen. Achtsamerer Umgang mit Körper und Gedanken. Krafttraining machen. do. je nach Möglichkeit und Bedürfnis mache ich etwas von den oben aufgeführten. Kraftrraining und therapeutische Sitzungen mache ich regelmässig, sie sind sozusagen schon fest eingeplant. Eigenes Üben zuhause. Medikamente: Venlafaxin Trittico Reserve: Nozinan
16 Aktuell Jacques übt regelmässig zuhause Integriert die Übungen zunehmend in den Alltag Kommt sporadisch in die Einzeltherapie Hat sich für die nächste Serie der BBAT-Gruppentherapie angemeldet
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18 Debatte
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