Language and Beyond. Inhouse-Trainings planen wir nach dem speziellen Bedarf unserer Kunden und ihrer Teilnehmer.
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- Otto Winkler
- vor 8 Jahren
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1 Language and Beyond Komplexe Gespräche mit englischsprachigen Partnern Ihr spezieller Trainingsbedarf Inhouse-Trainings planen wir nach dem speziellen Bedarf unserer Kunden und ihrer Teilnehmer. Zur Grobplanung dienen Vorabgespräche mit dem Auftraggeber, das 'Fine-tuning' erfolgt dann auf der Basis der Bedarfe und Anliegen, die uns die Teilnehmer in einem Vorab-Fragebogen nennen. Musterprogramm: Das nachfolgende Programm ist daher nur ein Muster, wie ein zweitägiges verhaltensorientiertes Training zur Verbesserung der Kommunikation mit englischsprachigen Partnern aus unterschiedlichen Ländern konkret aussehen könnte. Zur Verbesserung der Kommunikation mit Partnern aus einem bestimmten Land empfehlen wir unsere länderspezifischen Seminarangebote. Für ein auf Ihre speziellen Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung oder nutzen Sie unseren Call-Back-Service. GmbH Maarweg Rheinbreitbach - Tel / Fax / info@ifim.de - Internet
2 Ausgangslage Bei vielen internationalen Arbeitskontakten bündeln sich für deutschsprachige Mitarbeiter Herausforderungen auf drei Ebenen: Die Kommunikation findet meist auf Englisch statt. Die Spannweite der Anforderungen ist dabei groß: Viele muttersprachliche Gesprächspartner erwarten formvollendetes Business-English, andere internationale Partner sprechen nur rudimentär Englisch und benötigen eine klare, einfache, aber doch respektvolle Ansprache. Muttersprachliche Gesprächspartner nehmen oft wenig Rücksicht auf Nicht-Muttersprachler, letztere können weniger beitragen, als im Sinne der Aufgabe angemessen wäre. Internationale Kommunikation ist interkulturelle Kommunikation! Vor allem unterschiedliche Vorstellungen von der Bedeutung persönlicher Beziehungen bei einer Zusammenarbeit, unterschiedliche Erwartungen an Höflichkeit versus Klarheit einer Aussage sowie unterschiedliche Verständnisse von Hierarchien und Zuständigkeiten behindern die Verständigung zusätzlich. Die Kommunikation findet überwiegend (oder nur) virtuell statt, also per Telefon(konferenz), Mail oder Videokonferenz. Die Möglichkeit, vertrauensvollen Arbeitsbeziehungen aufzubauen, ist im Vergleich zu 'face-to-face'-kontakten deutlich eingeschränkt. Seminarergebnis Im Training erarbeiten die Teilnehmer umsetzbare Optimierungsmöglichkeiten für Ihre englischsprachige Geschäftskommunikation auf den genannten drei Ebenen: Sie lernen einfache Möglichkeiten, ihre Äußerungen sprachlich besser auf die Erwartungen ihrer Partner abzustimmen; zentrale kulturelle Unterschiede in den Erwartungen an eine fruchtbare Arbeitskommunikation zu erkennen und mit ihnen konstruktiv umzugehen; den besonderen Herausforderungen virtueller Kommunikation besser gerecht zu werden. Methodik Im Seminar wird an konkreten Aufgaben aus der Praxis gearbeitet. In Rollenspielen mit dem amerikanischen Trainer üben die Teilnehmer, ihr eigenes Business-English besser auf die sprachlichen und kulturellen Erwartungen ihrer Gesprächspartner abzustimmen, aber auch, mit ihren eigenen sprachlichen Unzulänglichkeiten konstruktiv umzugehen. Die USA dienen als Beispielkultur. Je nach Arbeitsschwerpunkten der Teilnehmer werden insbesondere asiatische, osteuropäische und arabische Kommunikationsformen mit berücksichtigt.
3 Programmbeispiel: Erster Tag 08:30 Welcome and introduction IFIM, participants and seminar structure 09:00 Language and beyond Introduction 10:00 Break 10:15 Practical exercises Preparation of role-plays in break-out groups 10:45 Establishing personal relationships in a business context Role-play with the native speaker and conclusions 11:45 Business English and the art of small-talk Why, when and how ca. 12:30 Lunch 14:00 How to position yourself Role-play with the native speaker / conclusions 14:30 Working on an issue - working for a person Different notions of personal relations in business - practical hints 15:15 If promises are not kept Role-play with the native speaker / conclusions 16:00 Break 16:20 Hierarchy and priorities in different cultures How to make an issue 'important' 17:00 Lessons learned Summary and discussion 17:30 End of first day's program
4 Programmbeispiel: Zweiter Tag 08:30 Review of Day 1 08:50 -communication, Part 1 Analysis of examples from the participants' correspondence 09:30 -communication, Part 2 Practical exercises 10:15 Break 10:30 Role-plays and conclusions (focus is based on participants' needs): Feedback in different cultures Differences in presentation styles across cultures How to refuse a request Admitting mistakes and apologizing ca. 12:30 Lunch 14:00 Different concepts of 'conflict' and how to deal with them 14:15 Exercises (at participants' option) Turning insights into practice 15:40 Break 16:00 Telephone- and Video-conferences How to prepare and facilitate 16:45 Seminar evaluation and closing comments 17:00 End of program
5 Zielgruppe des Trainings Deutsche Manager und Fachexperten mit häufigen Arbeits- oder Geschäftskontakten zu remoten englischsprachigen Partnern innerhalb und außerhalb des eigenen Unternehmens. Trainerteam Native Speaker: Thomas T. Krauss aus Michigan, USA hat die Herausforderung, nicht in der eigenen Muttersprache zu arbeiten, bei seinen Tätigkeiten in Deutschland immer wieder am eigenen Leib erfahren. Als Manager der Chase Manhatten Bank in Deutschland, Thailand und Malaysia hat er umgekehrt auch immer wieder miterlebt, wie schwierig es für non-native Speaker ist, sich in einem Umfeld zu behaupten, das von Englisch-Muttersprachlern dominiert ist. Vor allem bei seinen Einsätzen in Asien musste Krauss auch lernen, mit Kunden und Mitarbeitern umzugehen, die nur rudimentär Englisch sprachen. Als Manager in Großbritannien und Australien erlebte er nicht nur, wie sich 'korrektes Business-English' regional unterscheidet, sondern schärfte auch sein Verständnis dafür, dass kulturübergreifende Verständigung auch dann herausfordernd ist, wenn Sprachschwierigkeiten nicht im Vordergrund stehen. Deutscher Trainer: Andreas Bittner ist Co-Gründer und Co-Geschäftsführer des IFIM. Er konzipiert und leitet seit über zwanzig Jahren die IFIM-Trainings zur interkulturellen Zusammenarbeit. Sprache Auf Wunsch der Teilnehmer können inhaltliche Diskussionen und die Gruppenarbeiten auf Deutsch stattfinden. Die praktischen Übungen sind auf Englisch. Teilnehmerzahl 5-12 Materialien Die Handouts des Trainings sowie zusätzliches Hintergrundmaterial erhalten Sie auf USB-Stick oder laden sie vom trainingsspezifischen Downloadbereich des IFIM herunter.
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