BVG-Angebote ohne Barrieren
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- Herbert Geier
- vor 7 Jahren
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1 BVG-Angebote ohne Barrieren 1
2 Die BVG ist das größte deutsche Nahverkehrsunternehmen jeden Tag 16 Mal um die Welt 900 Millionen Fahrgäste pro Jahr 2,5 Millionen Fahrgäste täglich MitarbeiterInnen 2
3 Jeden Tag fahren 2,5 Millionen Menschen mit der BVG BVG 2,5 U-Bahn 1,3 Bus 1,1 Tram 0,5 S-Bahn 1,0 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3
4 Wir verstehen uns als Mobilitätsdienstleister für alle Berlinerinnen und Berliner - und die Gäste dieser Stadt Wir befördern alte und junge Fahrgäste, große und kleine und selbstverständlich auch Fahrgäste, die -ständig oder temporärdurch Krankheit oder Behinderung in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. 4
5 Barrierefreiheit nutzt allen Fahrgästen Alle Maßnahmen, die behinderten Fahrgästen dienen, nutzen auch allen anderen Fahrgästen 5
6 Das barrierefreie Angebot des Unternehmensbereichs Omnibus ist heute bereits nahezu komplett Heute sind 95 % unserer Busse barrierefrei Ende 2009 werden 100 % der Busse barrierefrei sein 6
7 Die mechanische Klapprampe - die Einstieghilfe heute und morgen. (von einem niedrigen Bordstein) 7
8 Der neue Doppeldecker bietet 2 Rollstuhlfahrern gleichzeitig Platz (Pfeil: Platz für Kleinwüchsige) 8
9 Blindenleitstreifen und die optimale Höhe des Bordsteins tragen zur Barrierefreiheit der Haltestellenbereiche bei 9
10 Das A und O der Barrierefreiheit der U-Bahn: Aufzüge und Rampen 10
11 Im November 2008 hat nahezu jeder 2. Berliner U-Bahnhof einen barrierefreien Zugang 170 U-Bahnhöfe, davon barrierefrei erreichbar: 63 Bahnhöfe über Aufzüge 9 Bahnhöfe über Rampen 1
12 Am Bahnsteig gilt es letzte Barrieren zu überwinden Das U-Bahnpersonal hilft gern 2
13 Die mobilen Klapprampen befinden sich am Bahnsteig auf der Höhe der Zugspitze 3
14 Bei den modernen U-Bahnzügen der Baureihe H ist meist keine Unterstützung beim Ein- und Ausstieg nötig..aber: sicher ist sicher 4
15 In den Fahrzeugen der U-Bahn, der Straßenbahn und der Busse dient die kontrastreiche Innengestaltung der Orientierung Sehbehinderter und mit Hilfe der durchgehenden Haltestangensysteme können sich Fahrgäste sicher im Innenraum bewegen 5
16 Blindenleitstreifen und Aufmerksamkeitsfelder helfen seh-behinderten Fahrgästen auf dem Bahnsteig bei der Orientierung Blindenleitstreifen U-Bahnhof 6
17 NIS-Säulen sorgen für Information und Sicherheitsgefühl auf den U-Bahnsteigen Auf allen Bahnsteigen der U-Bahn finden Sie behindertengerechte Notrufund Informationssäulen. Hiermit können Sie Informationen zum Fahrplan einholen, im Gefahrenfall Hilfe anfordern oder auch ein Taxi bestellen. Zu Ihrer Sicherheit werden die Säulen durch unsere Leitstellen videoüberwacht. 7
18 Die Straßenbahn 8
19 Vergleich der alten Hochflurwagen mit den modernen Niederflurfahrzeugen 9 Einstiegshöhe 29 bzw. 90 cm
20 Das barrierefreie Straßenbahnangebot der BVG 2007 Die BVG verfügt über 372 Fahrzeuge im Fahrgastbetrieb, davon sind 150 Fahrzeuge behindertengerecht (barrierefrei) mit Einstiegshilfen (Hublift, elektrische Rampe) = 40% Mit diesen Fahrzeugen werden von 22 Tag- und Nachtlinien 16 Linien ganz oder teilweise behindertengerecht bedient. Das entspricht insgesamt 59 Prozent. 1
21 Planung und Entwicklung Gemeinsam planen: neue Entwicklungen werden in enger Zusammenarbeit mit dem Senat und Behindertenverbänd en erarbeitet 2
22 Hier: Neue Wege in die neue Straßenbahn Flexity Berlin Die neue Straßenbahn erhält eine neue Einstieghilfe: eine mechanische Klapprampe scheinbar altmodisch aber: robust 3
23 Information: Erster Schritt für die Nutzung des ÖPNV durch Menschen mit Behinderungen ist barrierefreie Information Wichtigste Medien: : das Call Center der BVG 4
24 5
25 6
26 Die BVG fahrinfo-online barrierefrei steht kurz vor der Einführung 7
27 Beispiel 1: uneingeschränktes Routing beim Umsteigen im U-Bahnhof 8
28 Beispiel 2: bedingt barrierefreies Routing beim Umsteigen im U-Bahnhof 9
29 Beispiel 3: barrierefreies Routing beim Umsteigen im U-Bahnhof 10
30 Barrierefreiheit bei der BVG der Faktor Mensch. 1
31 die Mitarbeiter unseres Call Centers (19 449) gehen auf die Bedürfnisse unserer Fahrgäste mit Behinderungen besonders ein, 2
32 die Beauftragte der BVG für Fahrgäste mit Behinderungen steht als Ansprechpartnerin zur Verfügung 3
33 Die Mobilitätstrainings der BVG ermutigen Menschen mit Behinderungen, die Öffentlichen zu nutzen Mobilitätstrainings für Fahrgäste mit Behinderungen 4
34 Bei den Mobilitäts-Trainings können Ein- und Ausstieg -und mehrin aller Ruhe geprobt werden 5
35 Ausbildung des Fahrpersonals: dazu gehört auch der Umgang mit behinderten Fahrgästen - hier im Selbstversuch - 6
36 Verständnisvoller Umgang miteinander erfordert Wissen übereinander 7
37 Der Erfolg: Mit der Eroberung der Öffentlichen erarbeiten sich Menschen mit Behinderungen ein Vielfaches an Freiheit für ihr Leben 8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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