Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung Teil: Die Rechtsquellen des Familenrechts in der Republik Mazedonien... 5
|
|
- Kasimir Fried
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung... 1 A. Das Ziel der Arbeit... 1 B. Kurzer Überblick über das Land Mazedonien... 1 C. Kurzer Überblick über die Entwicklung des Staates Jugoslawien... 2 D. Literatur Teil: Die Rechtsquellen des Familenrechts in der Republik Mazedonien... 5 A. Einleitung... 5 B. Die Stellung des Familienrechts im mazedonischen Rechtssystem.. 6 I. Das Bürgerliche Recht der Republik Mazedonien... 6 II. Das Familienrecht als selbstständiger Rechtszweig... 7 C. Die Rechtsquellen des mazedonischen Familienrechts unter Berücksichtigung der geschichtlichen Entwicklung... 8 I. Das Königreich Jugoslawien ( )... 8 II. Die Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien ( ) Die erste Phase Die zweite Phase III. Die Unabhängigkeit Mazedoniens Verfassung und Gesetze als Quellen des heutigen mazedonischen Familienrechts Das Gewohnheitsrecht als Quelle des Familienrechts Die Gerichtspraxis als Quelle des Familienrechts Teil: Das materielle Scheidungsrecht in Mazedonien A. Die Beendigung der Ehe B. Die Beendigung der Ehe durch Scheidung I. Einleitung II. Grundvoraussetzungen Das Bestehen einer wirksamen Ehe Klageerfordernis Zu Lebzeiten der Ehegatten Gesetzlicher Scheidungsgrund und rechtskräftiges gerichtliches Urteil... 26
2 D IE E HESCHEIDUNG IN DER R EPUBLIK M AZEDONIEN III. Die einzelnen Scheidungsgründe Die Ehescheidung vor Erlass des Familiengesetzes der Republik Mazedonien von a. Das System der Scheidungsgründe nach dem Grundgesetz über die Ehe von b. Die Ehescheidungsgründe nach dem Grundgesetz über die Ehe von 1946 im Einzelnen aa. Der allgemeine Scheidungsgrund: Die Ehezerrüttung und die Unzumutbarkeit des gemeinsamen Ehelebens bb. Die sieben speziellen Scheidungsgründe aaa. Der Ehebruch bbb. Trachten nach dem Leben ccc. Misshandlung, schwere Beleidigung oder ehrloses Verhalten (1) Unzumutbarkeit des gemeinsamen Ehelebens (2) Misshandlung (3) Schwere Beleidigung (4) Ehrloses Verhalten (5) Auf andere Art und Weise ddd. Unheilbare Geisteskrankheit oder Urteilsunfähigkeit (1) Geisteskrankheit (2) Urteilsunfähigkeit eee. Böswilliges Verlassen oder Verlassen ohne berechtigten Grund fff. Verschollenheit ggg. Verurteilung wegen einer Straftat (1) Eine gegen die Interessen des Volkes oder des Staates gerichtete Straftat (2) Ehrlose Tat (3) Freiheitsstrafe von mehr als drei Jahren c. Das System der Scheidungsgründe nach dem Ehegesetz der Sozialistischen Republik Mazedonien von d. Die Ehescheidungsgründe nach dem Ehegesetz der Sozialistischen Republik Mazedonien von 1973 im Einzelnen.. 49 aa. Die Scheidung wegen Ehezerrüttung und Unzumutbarkeit des gemeinsamen Ehelebens bb. Die Scheidung aufgrund gegenseitigen Einvernehmens cc. Die Scheidung aufgrund faktischer Beendigung der ehelichen Gemeinschaft VIII
3 I NHALTSVERZEICHNIS 2. Die Ehescheidung nach Erlass des Familiengesetzes der Republik Mazedonien von a. Das System der Scheidungsgründe nach dem Familiengesetz der Republik Mazedonien von b. Die Scheidungsgründe nach dem Familiengesetz der Republik Mazedonien von 1992 im Einzelnen aa. Die Scheidung aufgrund gegenseitigen Einvernehmens aaa. Das gegenseitige Einvernehmen der Ehegatten (1) Das Merkmal des freien Einverständnisses (a) Zwang (b) Irrtum (2) Ernsthaftigkeit und Unerschütterlichkeit bbb. Einschränkung der Scheidung aufgrund gegenseitigen Einvernehmens ccc. Keine sonstigen Bedingungen ddd. Das gegenseitige Einvernehmen als selbstständiger Scheidungsgrund bb. Die Scheidung wegen Ehezerrüttung und Unzumutbarkeit des gemeinsamen Ehelebens aaa. Das objektive Merkmal: Zerrüttung der ehelichen Beziehungen (1) Meinungsstreit: Gerichtliche Feststellung der Ursache für die Ehezerrüttung (a) Keine Feststellung hinsichtlich der Ursachen notwendig (b) Eine Feststellung hinsichtlich der Ursachen ist notwendig (c) Vermittelnde Ansicht (2) Stellungnahme bbb. Das subjektive Merkmal: Unzumutbarkeit des gemeinsamen Ehelebens (1) Meinungsstreit (a) Beide Folgen haben eine eigenständige Bedeutung.. 80 (b) Die subjektive Folge als qualifizierte Form der objektiven Folge (c) Keine Feststellung des Gerichts hinsichtlich der subjektiven Folge erforderlich (2) Stellungnahme IX
4 D IE E HESCHEIDUNG IN DER R EPUBLIK M AZEDONIEN ccc. Die Ursachen bzw. Indizien für die Folgen der Ehezerrüttung und der Unzumutbarkeit des gemeinsamen Ehelebens (1) Die damals in Art. 53 EheG 1946 regelbeispielartig aufgezählten Gründe (a) Unverträglichkeit der Charaktere (b) Ständiges Missverstehen (c) Unüberwindbare Feindschaft (2) Die im Grundgesetz über die Ehe von 1946 enthaltenen speziellen absoluten Scheidungsgründe (a) Ehebruch (b) Trachten nach dem Leben (c) Misshandlung, schwere Beleidigung, ehrloses Verhalten (d) Unheilbare Geisteskrankheit oder Urteilsunfähigkeit 94 (e) Böswilliges oder ungerechtfertigtes Verlassen (f) Verurteilung wegen einer Straftat (3) Sonstige Gründe (a) Gründe, die in der Verletzung der ehelichen Rechte und Pflichten begründet sind (b) Gründe geschlechtlicher Natur (c) Gründe, die auf dem Gesundheitszustand beruhen (d) Gründe wirtschaftlichen Natur (e) Verhältnis zu den Schwiegereltern ddd. Kein Getrenntleben erforderlich eee. Keine Härteklauseln cc. Die Scheidung wegen faktischer Beendigung der ehelichen Gemeinschaft aaa. Das Merkmal der faktischen Beendigung bbb. Der ehemalige Scheidungsgrund des böswilligen oder ungerechtfertigten Verlassens ccc. Der ehemalige Scheidungsgrund der Verschollenheit ddd. Die faktische Beendigung als selbstständiger Scheidungsgrund eee. Keine Beachtung der Einstellung des beklagten Ehegatten IV. Zusammenfassung X
5 I NHALTSVERZEICHNIS 4. Teil: Das Verfahren der Scheidung A. Allgemeines zum Verfahren in Familienstreitigkeiten B. Das Scheidungsverfahren I. Verfahrensgrundsätze Dispositionsmaxime Verhandlungsgrundsatz Öffentlichkeitsgrundsatz Beschleunigung des Verfahrens II. Zuständigkeit der Gerichte Sachliche Zuständigkeit Örtliche Zuständigkeit a. Allgemeiner Gerichtsstand b. Gerichtsstand bei Ehestreitigkeiten III. Die Einleitung des Verfahrens Der Tod eines Ehegatten Die Bevollmächtigung Die Vormundschaft IV. Das Schlichtungsverfahren Ausnahmen Die Durchführung des Schlichtungsverfahrens V. Geltendmachung von mehreren Klageansprüchen in einer Klage VI. Die Rücknahme der Klage VII. Die Widerklage VIII. Einstweilige Anordnung IX. Besonderheiten bei Einleitung des Scheidungsverfahrens durch einen Vorschlag zur einvernehmlichen Scheidung X. Anhängigkeit und Rechtshängigkeit XI. Das Scheidungsurteil/ Rechtskraft XII. Rechtsmittel Ordentliche Rechtsmittel Außerordentliche Rechtsmittel XIII. Prozesskosten Teil: Die Folgen der Beendigung der Ehe durch Scheidung A. Die Beendigung der Ehe B. Der Familienname C. Der Anspruch auf Unterhalt seitens des bedürftigen Ehegatten XI
6 D IE E HESCHEIDUNG IN DER R EPUBLIK M AZEDONIEN I. Einleitung: Das Unterhaltsrecht im Allgemeinen Die Vorschriften über das Unterhaltsrecht vor dem Familiengesetz von Die Konzeption des Unterhaltsrechts nach dem heutigen Familiengesetz a. Die Reihenfolge bei mehreren Unterhaltspflichtigen b. Die Entschädigung für zu Unrecht gezahlten Unterhalt II. Spezifische Besonderheiten des gesetzlichen Unterhalts Zwingender Charakter des Unterhaltsrechts Der gesetzliche Unterhalt als streng persönliches Recht Keine Verjährung des Rechts auf Unterhalt Keine Aufrechnung möglich Bereits gezahlte Unterhaltsbeiträge sind nicht zurückzuzahlen Keine Zwangsvollstreckung hinsichtlich des Unterhalts Der Vorrang der Unterhaltszahlung vor anderen Forderungen III. Der Unterhalt der Ehegatten untereinander Einleitung: Die Entwicklung des Unterhaltsrechts der Ehegatten untereinander Das Unterhaltsrecht der Ehegatten nach dem Familiengesetz von a. Die Grundvoraussetzungen des Unterhaltsanspruchs aa. Mittellosigkeit bb. Arbeitsunfähigkeit cc. Schuldlose Arbeitslosigkeit dd. Die Möglichkeit, Unterhalt zu zahlen b. Ablehnungsgründe aa. Ablehnungsgründe, die auf dem Verschulden eines Ehegatten beruhen aaa. Böswilliges Verlassen oder Verlassen ohne berechtigten Grund (1) Böswilliges Verlassen (2) Verlassen ohne berechtigten Grund bbb. Grobes und tadelnswertes Verhalten (1) Grobes Verhalten (2) Tadelnswertes Verhalten (3) Ohne ernsthaften Anlass seitens des anderen Ehegatten bb. Ablehnungsgründe, die von der Schuld eines Ehegatten unabhängig sind XII
7 I NHALTSVERZEICHNIS aaa. Offensichtliche Ungerechtigkeit bbb. Selbstständiger Mittelerwerb ccc. Keine verschlechterte materielle Lage als zum Zeitpunkt der Eheschließung c. Der Zeitpunkt des Antrags auf Unterhalt aa. Der Antrag auf Unterhalt zur Zeit des Bestehens der Ehe bb. Die Dauer des während der Ehe zuerkannten Unterhalts cc. Der Unterhalt als Folge der Scheidung aaa. Der Antrag auf Unterhalt während des Scheidungsverfahrens bbb. Der Antrag auf Unterhalt nach bereits vollzogener Scheidung (1) Gesonderte Klage erforderlich (2) Vergleich mit der Rechtslage vor dem Familiengesetz (3) Die Voraussetzungen für die gesonderte Klage nach Art. 186 Abs. 2 FamG (a) Das ununterbrochene Vorliegen der Bedingungen gemäß Art. 185 FamG (b) Die Wahrung der Jahresfrist (4) Die Feststellung der Schuld im gesonderten Unterhaltsverfahren (5) Meinungsstreit hinsichtlich der Frage der Anwendung auf die einverständliche Scheidung (a) Keine Anwendung des Art. 186 Abs. 2 FamG 1992 auf die einverständliche Scheidung (b) Vermittelnde Meinung (c) Art. 186 Abs. 2 FamG 1992 findet Anwendung auf die einvernehmliche Scheidung dd. Die Dauer des Unterhalts nach der Scheidung aaa. Verlängerung der Frist bbb. Verkürzung der Frist ee. Das Ende der Unterhaltsleistung nach der Scheidung ff. Der Unterhalt im Zusammenhang mit der Ungültigerklärung der Ehe e. Die Festlegung des Unterhalts aa. Die Höhe des Unterhalts bb. Die Bedürfnisse des unterhaltsbegehrenden Ehegatten cc. Die Möglichkeiten des unterhaltsverpflichteten Ehegatten. 176 XIII
8 D IE E HESCHEIDUNG IN DER R EPUBLIK M AZEDONIEN dd. Veränderung der Höhe des durch Urteil festgesetzten Unterhalts ee. Die Art und Weise der Unterhaltsleistung f. Das Verfahren bei Unterhaltsstreitigkeiten D. Die Folgen der Scheidung hinsichtlich der Vermögensbeziehungen der Ehegatten I. Einleitung: Das Ehegüterrecht II. Das Vermögen der Ehegatten Das besondere Eigenvermögen a. Das besondere Eigenvermögen, das vor der Eheschließung erworben wird b. Das besondere Eigenvermögen, das während der Ehe erworben wird aa. Vermögen, das ein Ehegatte durch Erbschaft, Vermächtnis oder Schenkung erhält bb. Gegenstände, die ausschließlich zur Befriedigung der persönlichen Bedürfnisse eines der Ehegatten dienen cc. Sonstige Fälle des besonderen Eigenvermögens eines Ehegatten aaa. Erzielte Erträge aus den besonderen Vermögensgütern eines Ehegatten bbb. Vermögensgüter, die mit dem besonderen Vermögen erworben werden ccc. Schadensersatz in Bezug auf Gegenstände aus dem besonderen Vermögen ddd. Vermögensgüter, die nach einer faktischen Beendigung der ehelichen Lebensgemeinschaft erworben werden eee. Autorenhonorar fff. Gegenstände, die ein Ehegatte nach der Teilung des gemeinsamen Vermögens erhält ggg. Vermögen, das aufgrund eines rechtlichen Grundes, der ausschließlich in Beziehung zu nur einem Ehegatten steht, erlangt wird Das gemeinschaftliche Vermögen a. Der Begriff des Vermögenserwerbs in Art. 205 FamG aa. Vermögenserwerb durch Arbeit bb. Vermögenserwerb in sonstiger Weise XIV
9 I NHALTSVERZEICHNIS aaa. Sachen, Sachenrechte und schuldrechtliche Forderungen, wenn nicht die Voraussetzungen des Art. 204 Abs. 2 FamG 1992 vorliegen bbb. Erzielte Erträge aus dem gemeinsamen Vermögen der Ehegatten ccc. Vermögensgüter, die mit dem gemeinschaftlichen Vermögen erworben werden ddd. Schadensersatz in Bezug auf Gegenstände aus dem gemeinsamen Vermögen eee. Vermögen, das während einer außerehelichen Gemeinschaft erworben wurde fff. Vermögen, das durch Erbschaft, Vermächtnis oder Schenkung erworben wird, aber nicht unter Art. 204 Abs. 2, 1. Alt. FamG 1992 fällt ggg. Gegenstände, die ausschließlich zur Befriedigung der persönlichen Bedürfnisse eines der Ehepartner dienen, aber nicht unter Art. 204 Abs. 2, 2. Alt. FamG 1992 fallen hhh. Vermögen, das aufgrund eines Vertrages zum lebenslangen Unterhalt erworben wird iii. Glücksspiel c. Die Eintragung des Eigentumsrechts an unbeweglichen Sachen ins Grundbuch III. Die Teilung des gemeinsamen Vermögens als Folge der Scheidung Die Art der Teilung des gemeinsamen Vermögens Das System der Teilung des gemeinsamen Vermögens a. Grundsatz der Teilung des gemeinsamen Vermögens in gleiche Teile b. Ausnahmen von dem Grundsatz der Teilung in gleiche Teile c. Gegenstände, die bei der Teilung besonders beachtet werden aa. Gegenstände, die der Ausübung eines Handwerks oder der Berufstätigkeit eines Ehegatten dienen bb. Gegenstände, die ausschließlich dem persönlichen Bedarf eines Ehegatten dienen cc. Kein unverhältnismäßig hoher Wert dieser Gegenstände im Vergleich zum Wert des gesamten Vermögens XV
10 D IE E HESCHEIDUNG IN DER R EPUBLIK M AZEDONIEN dd. Gegenstände, die im Zusammenhang mit den gemeinsamen Kindern stehen ee. Generelle Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse der Ehegatten Die Durchführung der Teilung Keine Verjährung des Anspruchs auf Teilung des gemeinsamen Vermögens E. Die Rückgabe von Geschenken F. Das Wohnungsrecht G. Das Erbe des überlebenden Ehegatten H. Kein Versorgungsausgleich I. Die Folgen der Scheidung in Bezug auf die gemeinsamen Kinder Teil: Das internationale Scheidungsrecht der Republik Mazedonien A. Allgemeine Einführung in das internationale Privatrecht I. Die Rechtsquellen des internationalen Privatrechts Mazedoniens im Allgemeinen Die internationalen Quellen a. Internationale Verträge als Quellen b. Internationale Abkommen der Republik Mazedonien auf dem Gebiet des Staatsangehörigkeits- und Familienrechts aa. Verträge des ehemaligen Jugoslawien, hinsichtlich derer eine ausdrückliche Rechtsnachfolgeerklärung besteht aaa. Internationale Verträge im Bereich des Staatsangehörigkeitsrechts bbb. Übereinkommen im Bereich des Familienrechts bb. Verträge des ehemaligen Jugoslawien, hinsichtlich derer keine ausdrückliche Rechtsnachfolgeerklärung besteht cc. Beitritt der Republik Mazedonien zu multilateralen Abkommen dd. Bilaterale Abkommen der Republik Mazedonien Nationale Quellen a. Fundamentale Akte der Staatlichkeit Mazedoniens b. Gesetzliche und untergesetzliche Rechtsnormen c. Rechtspraxis und Gewohnheitsrecht II. Die Quellen des internationalen Familienrechts der Republik Mazedonien XVI
11 I NHALTSVERZEICHNIS B. Das internationale Scheidungsrecht der Republik Mazedonien im Besonderen I. Die materiellen Kollisionsnormen des internationalen Privatrechts im Bereich des internationalen Scheidungsrechts Die allgemeinen Bestimmungen des IPR-Gesetzes 2007, die für das internationale Scheidungsrecht Bedeutung haben a. Das Prinzip der engsten Verbindung und Ausweichklauseln b. Ausfüllen von Gesetzeslücken c. Qualifikation d. Verweis auf ausländisches Recht und Rückverweisung e. Das System der Feststellung und Anwendung des ausländischen Rechts aa. Die Ermittlung des Inhalts des ausländischen Rechts von Amts wegen bb. Recht eines Mehrrechtsstaates f. Nichtanwendung des maßgeblichen ausländischen Rechts aa. Durch die Verfassung festgelegte öffentliche Ordnung (Ordre public) bb. Umgehung des mazedonischen Rechts cc. Eingriffsnormen Die Bestimmung des maßgeblichen Rechts im Bereich des Eherechts a. Die Anknüpfungspunkte der Staatsangehörigkeit und des Wohnsitzes aa. Staatsangehörigkeit aaa. Der Erwerb der mazedonischen Staatsangehörigkeit bbb. Die Beendigung der mazedonischen Staatsangehörigkeit ccc. Übergangsbestimmungen ddd. Mehrfache Staatsangehörigkeit eee. Staatenlosigkeit bb. Der Wohnsitz b. Die Bestimmung des maßgeblichen Rechts bei der Eheschließung aa. Die materiellen Voraussetzungen für die Eheschließung bb. Die Form der Eheschließung c. Die Bestimmung des maßgeblichen Rechts bei Ungültigkeit der Ehe XVII
12 D IE E HESCHEIDUNG IN DER R EPUBLIK M AZEDONIEN d. Die Bestimmung des maßgeblichen Rechts bei Ehewirkungen 249 e. Die Bestimmung des maßgeblichen Rechts bei Ehescheidungen f. Die Bestimmung des maßgeblichen Rechts bei den Scheidungsfolgen in Bezug auf die Ehegatten g. Die Bestimmung des maßgeblichen Rechts bei den Scheidungsfolgen in Bezug auf die gemeinsamen Kinder II. Das internationale Verfahrensrecht im Bereich des Eherechts Die internationale Zuständigkeit der mazedonischen Gerichte a. Prüfung der internationalen Zuständigkeit b. Die Anknüpfungspunkte für die internationale Zuständigkeit aa. Staatsangehörigkeit und Wohnsitz bb. Aufenthaltsort c. Allgemeiner Gerichtsstand d. Internationale Zuständigkeit im Familienrecht aa. Die besonderen Gerichtsstände im Einzelnen aaa. Der Gerichtsstand bei der Genehmigung zur Eheschließung eines Minderjährigen bbb. Der Gerichtsstand bei Ehestreitigkeiten ccc. Der Gerichtsstand bei Streitigkeiten über Unterhaltsfragen zwischen Ehegatten ddd. Der Gerichtsstand bei Streitigkeiten über die Vermögensbeziehungen der Ehegatten eee. Der Gerichtsstand bei Streitigkeiten hinsichtlich der Obhut und der Erziehung der Kinder fff. Der Gerichtsstand bei Streitigkeiten hinsichtlich des Unterhalts der Kinder bb. Prorogation cc. Ausländische Rechtshängigkeit dd. Ausländische Staatsbürger im Verfahren III. Die Anerkennung ausländischer Gerichtsurteile im Bereich des Eherechts Grundlagen der Anerkennung ausländischer Gerichtsurteile a. Sachlicher Anwendungsbereich der Anerkennung b. Anerkennungsfähige Entscheidungen c. Der Grundsatz der begrenzten Überprüfung Die einzelnen Voraussetzungen für die Anerkennung ausländischer Urteile XVIII
13 I NHALTSVERZEICHNIS a. Internationale Zuständigkeit des Ausgangsstaates b. Rechtskraft und Vollstreckbarkeit des ausländischen Urteils c. Kein rechtskräftiges Urteil eines mazedonischen Gerichts d. Keine Rechtshängigkeit e. Gewährung des rechtlichen Gehörs f. Der Ordre public-vorbehalt g. Neuer Nichtanerkennungsgrund im IPR-Gesetz h. Abschaffung des Gegenseitigkeitserfordernisses i. Besondere Voraussetzungen bei Statusentscheidungen aa. Besondere Voraussetzungen in Personenstandssachen mazedonischer Staatsbürger bb. Staatsangehörige des Urteilsstaates cc. Staatsangehörige von Drittstaaten Verfahrensvorschriften für die Anerkennung ausländischer Urteile Folgen der Urteilsanerkennung Teil: Gesamtergebnis Literaturverzeichnis XIX
14 Quelle: Ingrid Steinmann: Die Ehescheidung in der Republik Mazedonien unter Berücksichtigung international-privatrechtlicher Elemente, Kölner Wissenschaftsverlag, Köln, Kölner Wissenschaftsverlag und Ingrid Steinmann
Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit
Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips
MehrInhaltsverzeichnis VII. I. Außereheliche Lebensgemeinschaft 1. II. Verlöbnis 21. III. Ehe 27. Abkürzungsverzeichnis... XIII
Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Außereheliche Lebensgemeinschaft 1 A. Allgemeines... 1 B. Definition der außerehelichen Lebensgemeinschaft... 3 C. Zu den einzelnen Kriterien... 4 1. Eheähnlichkeit...
MehrDie einverständliche Scheidung
Die einverständliche Scheidung Eine rechtsvergleichende und rechtshistorische Untersuchung zu Umfang und Grenzen der Privatautonomie im Scheidungsrecht von Dr.NinaDethloff,LL.M. Verlag C.H.Beck München
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XVII. A. Ziel der Arbeit... 1
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XVII A. Ziel der Arbeit... 1 B. Ehe- und Familienbild in Gesellschaft und Recht... 3 I. Überblick über die Geschichte des iranischen Familienrechts... 7 II. Ehe
MehrRechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1
Rechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1 Formular zur Ehescheidung I. Personalien Personalien des Antragstellers: (Hinweis: Wenn ein Ehegatte außerhalb der Bundesrepublik wohnt oder
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrEHESCHEIDUNG NACH DEM POLNISCHEN RECHT
EHESCHEIDUNG NACH DEM POLNISCHEN RECHT Die Ehescheidung nach dem polnischen Recht erfolgt nach dem Familien- und Vormundschaftsgesetzbuch (Kodeks Rodzinny i Opiekuńczy). Man muss hierbei zwischen der Scheidung
MehrAbkürzungsverzeichnis... 15. Literaturverzeichnis... 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 17 Einleitung... 35 Erstes Kapitel: Definition und Verbreitungsgrad von Gewalt in der Ehe... 39 A. Begriffsbestimmung... 39 B. Verbreitungsgrad
MehrINHALTSÜBERSICHT. Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XVII Teil 1: Einleitung... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Europäische Rahmenbedingungen... 7 3 Die Commission on European Family
MehrScheidung nach 1566 Abs. 1 BGB
1 Scheidung nach 1566 Abs. 1 BGB...1 1.1 Getrenntleben...2 1.1.1 Nichtbestehen der häuslichen Gemeinschaft...2 1.1.2 Trennungswille...3 1.2 Zustimmung zur Scheidung...3 2 Scheidung nach 1565 Abs. 1 S.
MehrDer ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik
Meike Andermann Der ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik Gliederung Rechtsvergleichende Betrachtung des ideologisch motivierten
MehrGemeinsame elterliche Sorge. www.rgb-sg.ch
Gemeinsame elterliche Sorge 1 Gemeinsame elterliche Sorge als allgemeine Regel Gesetzliche Regelung für alle Eltern ohne Rücksicht auf ihren Zivilstand (Art. 296 rev. ZGB) Die elterliche Sorge dient dem
Mehr2. Verbundverfahren... 36 a) Entscheidung für den Fall der Scheidung... 36 b) Konzentration durch örtliche Zuständigkeit des Scheidungsgerichts...
Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 13 Lernziel... 15 A. Systematik... 17 I. Gliederung des FamFG... 17 II. Einteilung der familienrechtlichen Streitigkeiten... 18 1. Aufzählung aller Familiensachen in
Mehr1. Fehlende Ausgleichsreife... 98 a) Verfallbare Anrechte... 98 b) Anrechte, die auf eine abzuschmelzende Leistung gerichtet sind...
Inhalt A. Grundlagen... 13 I. Zweck des Versorgungsausgleichs... 13 II. Verhältnis zum Unterhalt... 14 III. Verhältnis zum Güterrecht... 15 IV. Grundzüge des Versorgungsausgleichs... 17 B. Die Durchführung
MehrB. Kurzer Überblick über das Land Mazedonien
1. TEIL: EINLEITUNG A. Das Ziel der Arbeit Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, die Regelungen des Scheidungsrechts in Mazedonien unter Berücksichtigung der Gerichtspraxis darzustellen. Es werden die
MehrVorwort. A. Einleitung 1 I. Terminologie 2 II. Adoptionstypen 4 III. Statistik 8
sübersicht Vorwort Inhalt V IX A. Einleitung 1 I. Terminologie 2 II. Adoptionstypen 4 III. Statistik 8 B. Adoptionswirkungen im deutschen Recht 11 I. Überblick über die Entwicklung des Adoptionsrechts
MehrVermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht
Volker Willeitner Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften
MehrInhaltsverzeichnis. 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1. 2.Teil Allgemeiner Teil des IPR... 27 12. Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis...
Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Rn. Seite V VII XIV 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1 A. Prüfungsrelevanz... 1 1 B. Begriff, Bedeutung und Gegenstand des IPR... 2 2 C. Ziele des IPR...
MehrEhescheidungsrecht. I. Allgemeines
Ehescheidungsrecht I. Allgemeines Regelt die Auflösung einer ursprünglich fehlerfrei zustande gekommenen Ehe unter Lebenden. Die Scheidungstatbestände sind in den 49-55a EheG geregelt. Das österreichische
MehrDie wichtigsten Reformbereiche
Neuerungen im Kindschaftsrecht ab 1.7.2001 (KindRÄG 2001) Die wichtigsten Reformbereiche Herabsetzung der Volljährigkeit Rechtsstellung von Minderjährigen Einvernehmliche Scheidung, Vaterschaftsanerkenntnis
MehrÜberblick 3: Der Aufbau des BGB
Einführung in das Zivilrecht I Vorlesung am 30.10.2007 Überblick 3: Der Aufbau des BGB Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15943 Fälle 1. M und
MehrOnline - Formular Scheidung
Online - Formular Scheidung I. Mandant/Mandantin: Name: Geburtsname: sämtliche Vornamen: Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit: Anschrift: Telefon privat: geschäftlich: mobil: E-Mail-Adresse: Berufsbezeichnung:
MehrGrundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit
Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Mit 8 Tabellen, 67 Übersichten, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungsverzeichnis
Mehrcc. Verfassungswidrigkeit des Eheverbots der Geschlechtsgemeinschaft...42 c. Rechtsfolgen der nichtigen Ehe...43 aa. Die Regelung des 26 EheG 1946
Inhaltsverzeichnis Einleitung...17 1. Teil: Die Geschichte des Eheschließungsrechts Namensrechtliche Entwicklungen bei Eheauflösungen...21 A. Das BGB von 1896...21 I. Das Eheschließungsrecht als Teil des
MehrDie Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts
Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief
MehrVorwort... 5. Kapitel 1 Getrenntleben und die rechtlichen Folgen
Vorwort... 5 Kapitel 1 Getrenntleben und die rechtlichen Folgen Getrenntleben was bedeutet das?... 14 Ich will mich von meinem Partner trennen auf was muss ich achten?... 16 Welche rechtlichen Folgen hat
MehrMùnchener ProzeEformularbuch
Mùnchener ProzeEformularbuch Band3 Familienrecht Herausgegeben von Professor Dr. Peter Gottwald Professor an der Universitàt Regensburg Autoren: Dr. Ludwig Bergschneider, Rechtsanwalt und Fachanwalt fur
MehrVorbemerkung Scheidung online
Vorbemerkung Scheidung online Mit diesem Service bieten wir Ihnen die Möglichkeit, ohne Wartezeiten und Anfahrt zum Anwalt den Auftrag auf Einleitung Ihres Scheidungsverfahrens bequem von zu Hause online
MehrSpanisches Abstammungsrecht
Knut Messer Spanisches Abstammungsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Erster Teil: Die eheliche Abstammung 5 A) Das während der Ehe empfangene und
MehrInformationen zum Familienrecht
Informationen zum Familienrecht Informationen zum Familienrecht... 1 1. Überblick... 3 2. Die nichteheliche Lebenspartnerschaft... 3 3. Das Ende der nichtehelichen Lebensgemeinschaft... 3 4. Die Eingetragene
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI. Kapitel 1. Einführung...1
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI Kapitel 1. Einführung...1 Kapitel 2. Elternautonomie und Elternvereinbarung...11 I. Entwicklung und Tendenzen elterlicher Autonomie...12
MehrDie Ehescheidung. von Dr. Ludwig Bergschneider Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht. 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage
Die Ehescheidung und ihre Folgen Grundriss mit praktischen Beispielen unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte
MehrVorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen
Vorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen Dr. Hans Gietëler Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht 2., völlig überarbeitete Auflage C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1993
MehrVorbemerkung Scheidung online
Vorbemerkung Scheidung online Mit diesem Service bieten wir Ihnen die Möglichkeit, dass Sie ohne Anfahrt zum Anwalt und ohne Wartezeiten den Auftrag zur Einleitung eines Scheidungsverfahrens bequem von
MehrWissenschaftlich begründetes KURZGUTACHTEN
Deubner Verlag GmbH & Co. KG Wissenschaftlich begründetes KURZGUTACHTEN zur rechtlichen Problematik internationales Familienrecht - u.a. anwendbares Recht für geltend gemachte Ansprüche erstellt im Auftrag
MehrEhescheidungsformular
Ehescheidungsformular 1. Welcher Ehegatte will mir den Auftrag erteilen, den Scheidungsantrag zu stellen? Auch wenn beide Eheleute geschieden werden möchten, muss einer von beiden als Antragsteller auftreten.
MehrBesir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr.
Besir Fatih Dogan Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht Verlag Dr. Kovac Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltverzeichnis IX XIX Einleitung
MehrBis dass der Richter euch scheidet
SCHEULEN RECHTSANWÄLTE Bis dass der Richter euch scheidet Ein kurzer Überblick über den Ablauf des Scheidungsverfahrens Ehepaare geben sich regelmäßig bei der Eheschließung das Versprechen, miteinander
MehrGüter- und Unterhaltsrecht bei gemischt nationalen Familien
DACH Europäische Anwaltsvereinigung e.v. Güter- und Unterhaltsrecht bei gemischt nationalen Familien 44. Tagung der DACH in Istanbul vom 12. bis 14. Mai 2011 Mit Beiträgen von Dr. Sirin Aydincik, Türkei
MehrInhaltsverzeichnis VII IX. 1. Teil: Einleitung 1. A. Problemstellung und theoretische Relevanz 2. B. Praktische Relevanz 5. C. Gang der Untersuchung 7
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 A. Problemstellung und theoretische Relevanz 2 B. Praktische Relevanz 5 C. Gang der Untersuchung 7 2. Teil: Eheerhaltende Elemente im Scheidungsrecht
MehrDie Adoption. = Annahme an Kindes Statt = Wahlkindschaft. 179 ff ABGB. I. Begründung der Adoption
Die Adoption = Annahme an Kindes Statt = Wahlkindschaft 179 ff ABGB künstlich begründete Nachbildung des ehelichen Kindschaftsverhältnisses Adoptiveltern Annehmende, Wahleltern Adoptivkind Wahlkind I.
MehrU R T E I L S A U S Z U G. In Sachen: Präjudizielle Frage in bezug auf Artikel 307bis des Zivilgesetzbuches, gestellt vom Kassationshof.
ÜBERSETZUNG Geschäftsverzeichnisnr. 2287 Urteil Nr. 163/2001 vom 19. Dezember 2001 U R T E I L S A U S Z U G In Sachen: Präjudizielle Frage in bezug auf Artikel 307bis des Zivilgesetzbuches, gestellt vom
MehrScheidungsfragebogen
1 Scheidungsfragebogen Personendaten 1. Wer möchte den Scheidungsantrag stellen? Es kann nur einer von beiden Ehegatten den Antrag stellen, auch wenn beide Ehegatten die Scheidung wollen. Wer den Antrag
MehrDer einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag
Volkmar Wagner Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis VI 1. Kapitel: Einleitung
Mehr4. Zuwendungen von Schwiegereltern... 39 5. Ausstattung... 41 VI. Unechter Zugewinn... 41 1. Grundsatz... 41 2. Berechnungsformel... 42 3.
Inhaltsverzeichnis A. Systematische Stellung und Allgemeines... 11 I. Zugewinngemeinschaft als Teil des Güterrechts... 11 II. Regelung der Zugewinngemeinschaft... 11 III. Formen des Ausgleichs... 12 1.
MehrGeldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht
Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht Rechtshistorische Entwicklung und gegenwärtige Rechtslage im Vergleich Von Maciej Tvlafolepszy Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis
MehrVedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht
Vedat Laciner Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Eine rechtsvergleichende Darstellung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung. B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts I. Vor 1935 1. Das Konkursgesetz der Qing-Dynastie a) Hintergrund b) Überblick. 2. Das Schuldenbereinigungssystem
MehrBACH SINGELMANN DR.ORSCHLER DR.KREBS
Aufnahmebogen für Scheidung / Scheidung online I. Mandant/Mandantin: Name: Geburtsname: Sämtliche Vornamen: Geburtsdatum: Geburtsort: Ist es die erste Ehe? wenn : Wie oft waren Sie bereits verheiratet?
Mehr12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/991815270. digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Teil 1: Grundlagen I. Problemstellung II. Die statusrelevante Erklärung als Untersuchungsgegenstand 1. Begriff der statusrelevanten Erklärung a) Personenrecht personenrechtliches
MehrDieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis
René Seidel DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis PETER LANG EuropSIscher Vetioq der Wissenschaften Vil Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII
MehrZweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts
Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts Dargestellt am Beispiel der Sicherheitsleistung auf anwaltlichem Anderkonto Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft
MehrFamilienrecht. Lehrbuch. Neuwied, Kriftel: Luchterhand, 2006
Familienrecht. Lehrbuch. Neuwied, Kriftel: Luchterhand, 2006 Inhalt A. Allgemeiner Teil des Familienrechts 1 1 Begriff des Familienrechts 1 2 Rechtsnatur und systematische Stellung des Familienrechts 3
Mehr1.1 Scheidung auf gemeinsames Begehren mit vollständiger oder teilweiser Einigung (Art. 111 und 112 ZGB)
Scheidungsrecht Am 1. Januar 2000 trat das neue Scheidungsrecht in Kraft. Schwerpunkte der Gesetzesreform sind die Bestimmungen zur Scheidung auf gemeinsames Begehren, die Loslösung der finanziellen Folgen
MehrDIPL.-JUR. (UNIV.) KATHARINA DEKKER
Die wichtigsten Informationen zum Thema Scheidung Wann ist eine Scheidung möglich? Die wichtigste Voraussetzung für eine Scheidung ist das sog. Trennungsjahr, wenn beide Ehegatten die Scheidung beantragen
Mehr13 Verpflichtungsklage Prüfungsschema
Prüfungsschema A. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs 40 I 1 VwGO; öffentlich rechtliche Streitigkeit nicht verfassungsrechtlicher Art; keine besondere Rechtswegzuweisung B. Zulässigkeit I. Statthafte
MehrGegenwart und Zukunft der Verbraucherkreditvertrage in der EU und in Kroatien
Emilia Cikara Gegenwart und Zukunft der Verbraucherkreditvertrage in der EU und in Kroatien Die Umsetzung der Richtlinie 87/102/EWG und der Richtlinie 2008/48/EG in das deutsche, osterreichische und kroatische
MehrIPR Allgemeiner Teil
IPR Allgemeiner Teil Prof. Dr. Jan von Hein WS 2012/2013 1. Zuständigkeit: Das Amtsgericht Trier ist zum Ausspruch der Annahme als Kind sachlich und örtlich zuständig, da der Annehmende im Bezirk des Gerichts
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX. 1 Einführung... 1
Inhaltsübersicht Vorwort.................................................. V Inhaltsverzeichnis.......................................... IX Abkürzungsverzeichnis..................................... XV
MehrIII.Verteilungsverfahren ( 105 ZVG) 1. Aufstellung des Teilungsplanes ( 113 ZVG) 2. Ausführung des Teilungsplanes ( 116 ff. ZVG)
Zwangsvollstreckung und einstweiliger Rechtsschutz 17. Teil: Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen I (Zwangsversteigerung; 866, 869 i.v.m. ZVG) I. Anordnung der Zwangsversteigerung 1. Voraussetzungen
MehrInhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7
Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1 Grundlagen des Erbrechts A. Überblick... 13
Inhaltsverzeichnis Teil 1 Grundlagen des Erbrechts A. Überblick... 13 Teil 2 Die Erbfolge A. Die gesetzliche Erbfolge... 17 I. Überblick... 17 II. Grundsätze... 17 1. Universalsukzession... 17 2. Erbfähigkeit...
MehrVorwort... Inhaltsverzeichnis...
Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V XI 1. Kapitel Das Getrenntleben von Ehegatten... 1 2. Kapitel Die Scheidung... 17 3. Kapitel Ehewohnung und Haushaltsgegenstände... 35 4. Kapitel Trennung,
MehrHier ist der tatsächliche Aufenthaltsort anzugeben, unbeachtlich davon ob der Ehemann dort beim
FORMULAR FÜR SCHEIDUNGSANTRAG Bitte füllen Sie das folgende Formular vollständig und wahrheitsgemäß aus, da nur so eine entsprechende Bearbeitung erfolgen kann. Das Formular ist Grundlage für die Erstellung
MehrJugendstrafrecht für Erwachsene?
Hannes Budelmann Jugendstrafrecht für Erwachsene? Zur Anwendbarkeit von Jugendstraf recht auf sich zum Verfahrenszeitpunkt im Erwachsenenalter befindliche Personen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrA. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
MehrMediation im Gewerblichen Rechtsschutz
Angela Schneider Mediation im Gewerblichen Rechtsschutz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I. Einführung. 2 II. Außergerichtliche Schlichtung in Deutschland
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte A II 2 j 2002 Gerichtliche Ehelösungen 2002 Geschiedene Ehen im Saarland nach der Ehedauer (in % der Eheschließungen der jeweiligen Heiratsjahrgänge) 35 30 Heiratsjahrgang...... 1990...
MehrDer Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich?
Der Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich? ein Vortrag von Diana Salman > Aushang > Präsentation > Bilder 386 Einladung 387 Der Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich?
MehrKindesunterhalt und interpersonales Recht in Indonesien. Familienrecht in drei Rechtssystemen
Kindesunterhalt und interpersonales Recht in Indonesien Familienrecht in drei Rechtssystemen Drei Rechtssysteme Staatliches Recht Religiöse Rechte Islam Buddhismus Hinduismus Katholizismus Protestantismus
MehrFamilienrecht Vorlesung 6. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 1. Kapitel: Allgemeines zu der Versuchslehre... 23 A. Die geschichtliche Entwicklung der Versuchslehre... 23 I. Das römische Recht... 23 II. Das fränkische Recht...
MehrINHALTSVERZEICHNIS A)
INHALTSVERZEICHNIS A) Einleitung 13 I. Ausgangssituation 13 II. Aufgabenstellung 16 B) Entstehungsgeschichte des 370a AO 19 I. Einführung des 370a AO durch das Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz 19 II.
MehrBernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften
Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung
MehrDie Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda
Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda Von Christian Theiß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Kapitel 1 Einführung in die Problematik, Festlegung
MehrVORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11
Inhalt VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11 1. TRENNUNG... 11 1.1. Getrenntleben in der gemeinsamen Ehewohnung... 12 1.2. Auszug... 13 1.3. Zuweisung der Ehewohnung zur alleinigen Nutzung nach Trennung
MehrKonkretisierung des Komplementaritätsprinzips des Internationalen Strafgerichtshofs
ST. Galler STudIen zum InTernaTIonalen recht (SGIr) Band 39 Herausgegeben von Prof. Dr. iur. Ivo Schwander Prof. Dr. iur. Kerstin Odendahl Prof. Dr. iur. et lic. rer. pol. Anne van Aaken Steve Tharakan
MehrInhaltsverzeichnis. navigation (gegenüberstellung BRAGO RVG was hat sich geändert?) 1. teil ii. neu eingeführte regelungen 73
sverzeichnis teil i. navigation (gegenüberstellung BRAGO RVG was hat sich geändert?) 1 teil ii. neu eingeführte regelungen 73 1. Mediation 73 2. Hilfeleistungen in Steuersachen 73 3. Zeugenbeistand 73
MehrTrennung und Scheidung
Beck-Rechtsberater im dtv 50612 Trennung und Scheidung Ein Ratgeber von Prof. Dr. Dr. phil. Herbert Grziwotz 7., überarbeitete aktualisierte Auflage Trennung und Scheidung Grziwotz wird vertrieben von
MehrDie gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen
Miguel Enriquez Dr. iur., LL. M. (Harvard), Rechtsanwalt Die gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen Zugleichein
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrWir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des
Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrII. Aktiva... 36 1. Begriffe... 36 2. Einzelne Positionen... 36 III. Schulden... 37 IV. Stichtag... 39 V. 1374 Abs. 2 BGB... 40 1.
Inhalt A. Systematische Stellung und Allgemeines... 13 I. Zugewinngemeinschaft als Teil des Güterrechts... 13 II. Regelung der Zugewinngemeinschaft... 13 III. Formen des Ausgleichs... 15 1. Fälle des erbrechtlichen
MehrScheidungsunterlagen für Seite 1 von 7 Rechtsanwalt Dr. Rudolf Wansleben 05252 932410 01715268794
Scheidungsunterlagen für Seite 1 von 7 Ihr Ehescheidungsformular als PDF - Dokument: I. Personendaten 1. Welcher Ehegatte will den Scheidungsantrag stellen? (auch wenn beide Eheleute geschieden werden
MehrTeil I Das Verhältnis zwischen Personenstandsverfahren und materiellem Recht 21
6 Inhaltsverzeichnis* Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 18 Teil I Das Verhältnis zwischen Personenstandsverfahren und materiellem Recht 21 A. Die Grundlagen des Personenstandsrechts
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 A. Einleitung 19 I. Reformbestrebungen 19 II. Gesetz zu Reformen am Arbeitsmarkt 23 B. Verfassungsmäßigkeit des 1a KSchG 27 C. Voraussetzungen des Anspruchs
MehrA. Persönliche Daten der Ehegatten
A. Persönliche Daten der Ehegatten I. Meine Daten 1. Nachname 2. sämtliche Vornamen 3. Straße (tatsächlicher Wohnsitz) 4. Postleitzahl 5. Ort 6. Staatsangehörigkeit II. Daten des Ehegatten 1. Nachname
Mehr8 Staatshaftungsrecht V
8 Staatshaftungsrecht V A. Grundlagen und normative Ausgestaltung öffentlich-rechtlicher Sonderverbindungen I. Begriff und rechtliche Konstruktion Ö.-r. Schuldverhältnis liegt vor, wenn # besonders enges
MehrAbkürzungs- und Literaturverzeichnis 15
Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 1 Berechnung des pfändbaren Netto-Arbeitseinkommens 19 A. Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens für gewöhnliche Gläubiger (Formular 1) 19
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 5 Ehescheidung
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 5 Ehescheidung Vorbemerkungen 2 Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung
MehrEhevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten
Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten III von Prof. Dr. Günter Brambring Notar a. D. in Köln Honorarprofessor der Universität zu Köln 7. Auflage K Verlag C. H. Beck München 2012 V A. Einführung
MehrErbrecht Vorlesung 8. Erbrecht
Erbrecht Vorlesung 8 Haftung für Nachlassverbindlichkeiten 4. Juli 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Haftungsumfang 1967 Abs. 1 BGB bestimmt ausdrücklich, dass mit dem Erbfall nicht nur das positive
MehrAufbau einer IPR-/IZPR-Klausur
A. Internationale Zuständigkeit I. EuGVO 1. Anwendbarkeit der EuGVO 2. Zuständigkeitsordnung eröffnet? 3. Maßgeblicher Gerichtsstand II. Staatsvertragliche Regelungen III. Autonomes Recht 1. Ausdrückliche
MehrEhevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten
Beck`sche Musterverträge 7 Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten von Prof. Dr. Günter Brambring 6., überarbeitete Auflage Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten Brambring wird vertrieben
MehrÜbungen im Handels- und Wirtschaftsrecht FS 2016
Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht FS 2016 Fall 2 Schieflage in der Bar OA Dr. iur. des. Damiano Canapa 19.05.2016 Seite 1 Frage 1: Besteht ein Anspruch von C gegen B? Frage 1: Besteht ein Anspruch
MehrGESETZ. vom 15. Februar 1962. über die polnische Staatsangehörigkeit. Kapitel 1 Polnische Staatsangehörige
GESETZ vom 15. Februar 1962 über die polnische Staatsangehörigkeit. Kapitel 1 Polnische Staatsangehörige Art. 1. Am Tag, an dem dieses Gesetz in Kraft tritt, sind jene Personen polnische Staatsangehörige,
MehrDas Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht - mit Bezug zum englischen Erbrecht
Katrin Stadler Das Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht - mit Bezug zum englischen Erbrecht PETER LANG Europâischer Vertag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Abkurzungsverzeichnis 13
Mehr