FASSADE - INTERFACE & IDENTITÄT ARTIST IN RESIDENCE

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1 Sustainable Building Design Studio Hans Drexler Tutoren: Alexander Quiring Mobil Svenja Bercht Mobil Sandra Bolle ba.m3.4 Baukonstruktion FASSADE - INTERFACE & IDENTITÄT ARTIST IN RESIDENCE THE SKY IS THE LIMIT Artist in Residence Das Münster.Skulputur.Projekt ist eine der wichtigsten kulturellen Veranstaltungen in Münster. Für das nächste Münster.Skulputur.Projekt 2017 soll ein neues Konzept entwickelt werden: Über einen Zeitraum von 3 Jahren sollen 5 StipendiantInnen in Münster leben und arbeiten. Dafür hat die Stadt Münster ein Grundstück in zentraler Lage ausgesucht. Die vorhandenen Gebäudeteile auf dem Grundstück können projektabhängig abgerissen oder weitergenutzt / umgebaut werden. Ziel des Projekts ist es der interessierten Öffentlichkeit Einblick in die Entstehung der Kunst zu geben. Kunst wird hier nicht mehr als reines Produkt verstanden, sondern als Prozess, als kultureller Diskurs, an dem die Öffentlichkeit genauso wie die Künstler teilnehmen. Gleichzeitig soll aber auch der berechtigte Wunsch der KünstlerInnen nach Privatheit und ungestörtem Arbeiten berücksichtigt werden. Das Gebäude unterscheidet verschiedenen Bereiche mit unterschiedlichen Graden an Öffentlichkeit (Straßenraum, Außenraum, Foyer, Ausstellung, Diskussionsforen, Studios, Wohnbereiche...) und muss in der Lage sein, flexibel auf innere und äußere Ereignisse zu reagieren. Die Beziehung zwischen den Bereichen ist somit nicht statisch und festgelegt, sondern dynamisch und veränderbar. Fassade - Interface & Identität Für den Ausdruck des Gebäudes und die Beziehung des Innenraums zum Außenraum ist die Fassade der wichtigste Teil des Gebäudes. Dennoch hat die zeitgenössische Architektur wenig Methoden und Ideen zur Gestaltung von Fassaden. Postmoderne Manierismen sind genauso passé wie die Negation der Fassade durch strukturelle Massenabfertigung. Durch die Irrwege der letzten Jahrzehnte ist die

2 Gestaltung von Fassaden zu einer fast vergessenen Ausdrucksform von Architektur geworden. In dem Kurs Fassade - Interface und Identität werden Gestaltungs- und Konstruktionsprinzipien für Fassaden studiert. Dabei soll die Fassade als Interface zwischen Innen und Außen verstanden werden, die den Austausch von Licht, Luft und Wärme, aber auch die räumlichen Beziehungen zwischen Innen und Außen definiert. Die Fassade ist gleichzeitig der Träger der Identität des Gebäudes. Hier werden unterschiedliche Typologien und Archetypen von Elementen und Fassaden untersucht, die das Aussehen und Image des Gebäudes ausmachen. Im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes soll die Fassade dabei gestalterisch, konstruktiv und energetisch betrachtet werden. Abgabelayout für alle Übungen: Alle Abgaben und Zwischenpräsentationen werden als fortlaufendes Portfolio nach der Layout- Vorlage Lehrstuhl-Booklet (Format 21cm x 21cm, Indesign-Vorlage und Schriften als Download vom Lehrstuhl. Alle Abgaben sind auch digital auf beschrifteter CD/DVD im Fachgebiet abzugebeben: - Pläne und Graphik: PDF, EPS oder Illustrator (Vektoren) - Visualisierung: JPG (hoch), TIFF 30cm x 20cm mind. 300 dpi. - Fotos von allen Modellen: JPG (hoch), TIFF 30cm x 20cm mind. 300 dpi. - Layout der Abgabe im Layout des Layout (Booklet 21cm x 21cm) gedruckt und digital PDF und Indesign Es soll eine fortlaufende Prozessdokumentation der gesamten Untersuchung mit allen Analysen und Zwischenschritten erarbeitet werden. Abgabelayout für alle Übungen: Planformat: DIN A1 Hochformat Raumprogramm - Wohnen für 5 Künstler - Atelier Bildhauerwerkstatt für 5 Künstler Arbeitsbereich öffentlich einsehbar / geschützt Zugang / Einsicht Publikum - Showroom / Ausstellung / Diskussionsforum - Ergänzende Nutzungen projektabhängig sinnvoll ergänzen o Gemeinschaftliche Nutzungen (Außenräume, Gemeinschaftsflächen, Infrastruktur (Küche, Waschen...) o Gastronomie

3 Grundstück (e) - Münster Bahnhofsstraße - Münster Am Mittelhafen - Makka Market Inh. Bangi, Klosterstraße 61

4 Leistungen - M1:500 Schwarzplan - M1:100 alle zum Verständnis notwendigen Grundrisse mit angrenzender Umgebung und M1: 100 alle Ansichten mit Anschlussbedingungen und Darstellung der angrenzenden Umgebung und des Freiraums mit Höhenangaben (Vorher und Nachher) - M1: 100 alle zum Verständnis der Lösung notwendige Schnitte mit Höhenangaben und Darstellung der angrenzenden Umgebung und des Freiraums mit Höhenangaben - Energie- und Nachhaltigkeitskonzept - Atmosphärische und räumliche Darstellungen in Perspektiven, Schnittperspektiven, Isometrien etc. - Modell M 1: 100 oder 1:200 - Konzept des Baukonstruktion mit Bauteilen und Fügungsprinzip - Analyse der Schichtenfolge, Aufbau- und Abbausequenzen - M 1:10 oder 1:20 mindestens drei Konstruktive Fassadenschnitte - M 1:20/1:5 Atmosphärische und konstruktive Grundrisse und Schnittansicht / Ausschnitt (mind. 3 Detailpunkte, Auswahl ist Entwurfsabhängig - Atmosphärische und räumliche Darstellungen in Perspektiven, Schnittperspektiven, Isometrien etc. - o.m. Skizzenbuch Literatur - Fassaden Atlas; Thomas Herzog, Roland Krippner, Werner Lang - The Function of Ornament by Michael Kubo and Farshid Moussavi - Learning from Las Vegas: The Forgotten Symbolism of Architectural Form; Robert Venturi, Denise Scott Brown, Steven Izenour - ARCH+ 191/192 - Schwellenatlas: Vom Abfallzerkleinerer bis Zeitmaschine

5 Bachelor Artist in Residence Bachelor ba.m3.4 Baukonstruktion Hülle SoSe 2014 SW Datum Thema Aufgabe Input und Vorstellung Projekte Vorlesung Einführung Ausgabe Referate + Einteilung Gruppen+ Übung I Vorlesung (Zusatztermin) Referate Block 1 Korrekturen bei Tutoren Referate Block 1 Referate Block 2 +3 Präsentation und Diskussion Korrekturen Vorlesung über Museen Referate Block 2 Übung I Präsentation und Diskussion Korrekturen im Anschluss Ausgabe Übung II Exkursionswoche Referate Block 3 Übung II Präsentation und Diskussion Korrekturen im Anschluss Übungen I-II Zwischentestat 1 Gebäudestruktur und Volumen Ausgabe Übung III Übung III [Zusatztermin bei Bedarf für Korrekturen] Feiertag ( kein Kurs ) Exkursion ERCO Lüdenscheid Übung III Korrekturen Vorlesung Übung III Zwischentestat Feiertag ( kein Kurs ) Korrekturen Korrekturen Feiertag ( kein Kurs ) Letzte Korrekturen KW Schlusspräsentation. Genauer Termin wird kurz vor der Prüfungswoche bekannt gegeben.

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