Ludderisch, reformiert? Herr Parrer, mer sin evongelisch!
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1 Jörg Bickelhaupt Evangelisch in seinen unterschiedlichen Facetten ein protestantisches Panorama Ludderisch, reformiert? Herr Parrer, mer sin evongelisch! Woran kann man heutzutage noch das Bekenntnis einer ev. Gemeinde ablesen? an ihrem Namen (nur manchmal!): (Innen)-Architektur der Kirche Liturgie Evangelisch-lutherische Dreifaltigkeitsgemeinde Evangelisch-reformierte Gemeinde...
2 Form I Die Liturgie einer Gemeinde verweist auf ihr Bekenntnis idealtypischer Vergleich Form II Glockengeläut Orgelvorspiel Musik zum Eingang Eingangslied Eingangslied Votum Votum Eingangsspruch / Psalm Eingangsspruch/Psalm Form I (eher in reformierten Gemeinden) Sündenbekenntnis Gnadenverkündigung Gebet Gruß Gebet Schriftlesung Form II (eher in lutherischen Gemeinden) Gebet Schriftlesung Lied Glaubensbekenntnis Lied vor der Predigt Lied vor der Predigt Predigt Predigt Lied nach der Predigt Lied nach der Predigt Abkündigungen Dankopfer (Kollekte) Fürbittengebet Vaterunser Fürbitte und Vaterunser Abkündigungen Schlusslied Segen Segen Musik zum Ausgang Musik zum Ausgang Kollekte
3 Alpen-Panorama
4 Panorama der Religionen und Weltanschauungen... Hinduismus Esoterik Christentum Islam... Judentum Buddhismus Animismus/ Schamanismus Neue Rel. Bewe säkular- gungen religiöse Ideologien
5 Panorama Christiana Adv. charismat. Bewegung Pfingstbewegung unabh. Kirchen anglikanisch Freikir- EvangeliBapt. chen kale Meth. evangelisch Christentum GOK orthodox ROK Migr.Gmden. römischkatholisch altorientalisch ÖP
6 Ein protestantisches Panorama evangelisch
7 Evangelisch in seinen unterschiedlichen Facetten ein protestantisches Panorama Ja, was denn nun? evangelisch? protestantisch? reformatorisch?
8 Evangelisch in seinen unterschiedlichen Facetten ein protestantisches Panorama Die drei Flügel der Reformation im Kontinentaleuropa des 16. Jh.: Lutherische Reformation (Wittenberg) M. Luther P. Melanchthon Reformierte Reformation (Zürich, Genf) U. Zwingli J. Calvin Sog. linker Flügel (Täufer und Spiritualisten) T. Müntzer K. Schwenkfeld
9 Die drei Flügel der Reformation Lutherische Reformation: 1555 Augsburger Religionsfrieden ( Cuius regio ) Entwicklung lutherischer Landeskirchen landesherrlicher Summepiskopat, im Grunde bis 1919 Weimarer Reichsverfassung, Ende des Staatskirchentums in Deutschland Reformierte Reformation:.. sog. linke Flügel : 1648 bis 1848 waren täuferische Gemeinden in Deutschland faktisch verboten; Westfälischer Friede (erst ab da volle Gleichberechtigung der Reformierten im Hl. Röm. Reich) Nur Lutheraner und Reformierte bildeten Großkirchen, nicht der... erst die Paulskirchenverfassung ermöglichte Gemeindegründungen als Vereine ; volle religiöse Gleichberechtigung erst ab 1919
10 lutherisch reformiert Warum entwickelten sich im 16. Jh. unterschiedliche reformatorische Kirchen, die bis weit ins 20. Jh. keine Gemeinschaft untereinander hatten? i.w. Unterschiede an 3 Punkten christlicher Lehre: Prädestination (Erwählung) J. Calvins Lehre von der doppelten P. Christologie Wie verhalten sich Jesu göttliche und menschliche Natur zueinander?, v.a. im.. Abendmahl Ist Christus in, mit und unter Brot und Wein gegenwärtig (Luther) oder wird er im Abendmahl durch den Hl. Geist vergegenwärtigt? (Calvin)! weder lutherisches noch reformiertes Abendmahlsverständnis ist rein symbolisch!
11 Lutherisch, reformiert und was ist uniert? uniert 1. die mit Rom unierten Ostkirchen (Chaldäische Kirche, Griechisch-katholische Kirche...) 2. weltweite Bedeutung: protestantische Kirchengemeinschaften meist aus Methodisten, Presbyterianern, Kongregationalisten in Deutschland/Westeuropa: die aus der Verbindung von lutherischen und reformierten Kirchen hervorgegangenen evangelischen (Landes)-Kirchen
12 Lutherisch, reformiert und was ist uniert? Die Zeit vor der Union Seit der Reformationszeit bis ins 18./19. Jh. wurde der innerevangelische Konfessionsegensatz zwischen Lutheranern und Reformierten als genauso trennend angesehen und empfunden wie der Gegensatz zur Römisch-katholischen Kirche. König Friedrich Wilhelm III. von Preußen ( ): Kabinettsordre vom Aufruf zu einer wahrhaft religiösen Vereinigung der beiden, nur noch durch äußere Unterschiede getrennten protestantischen Kirchen Durchführung einer Agendenreform Union von oben
13 Lutherisch, reformiert und was ist uniert? uniert Unterstützer der Union in Preußen u.a. Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher ( ) Kirche der Altpreußischen Union (offiz. Name ab 1922) 1817 ff: weitere Unionen in Deutschland (Nassau Idsteiner Union; Pfalz; Baden..) Teilweise Bekenntnis-, teilweise Verwaltungsunionen
14 Lutherisch, reformiert und was ist uniert? Die Union in Preußen 1817 ihr historischer Hintergrund: Ende einer über 200jährigen Konfessionsverschiedenheit von Hof und Volk 1613 Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg ( ) konvertiert von der lutherischen zur reformierten Konfession Paul Gerhard ( ) wurde amtsenthoben, da er sich nicht (wie vom Kurfürsten verlangt) zum Verzicht auf antireformierte Kanzel-Polemik verpflichten wollte
15 Lutherisch, reformiert und was ist uniert? Die Unionen in Preußen/in Deutschland im 19. Jh. Gegenbewegungen: Entstehung der Altkonfessionellen Altlutheraner (später SELK) und altreformierte Kirche; in Hessen: hessische Renitenz Der Versuch, aus 2 Kirchen eine zu machen, blieb letztlich stecken Konsequenzen für die innerprotestantischen Einheitsbemühungen im 20. Jh.: Nicht Union ist heute das (primäre) Ziel innerevangelischer Einigungsbemühungen, sondern die Erklärung und Verwirklichung von 'Kirchengemeinschaft' Voraussetzung: Übereinstimmung im Verständnis des Evangeliums (Rechtfertigung allein aus Gnade, durch den Glauben)
16 Die Kirche und ihre Einheit aus protestantischer Sicht Im März 1973 wurde im Tagungshaus auf dem Leuenberg bei Basel der endgültige Text der "Konkordie reformatorischer Kirchen in Europa" (Leuenberger Konkordie) erarbeitet. Erklärung von Kirchengemeinschaft selbständig bleibender Kirchen, trotz weiter bestehender Verschiedenheit des Bekenntnisstandes (neu!) Einheit in versöhnter Verschiedenheit Entstehung der Leuenberger Kirchengemeinschaft, heute Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE)
17 Die 3 Ursprungskirchen der EKHN Evangelisch-lutherische Kirche im Großherzogtum Hessen Evangelisch-lutherische Kirche in Frankfurt Evangelische Kirche im Herzogtum Nassau (seit 1817 uniert, vorher v.a. ref.) 1947: Zusammenschluss zur Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
18 Idealtypische Gestaltungen und Strukturmerkmale reformatorischer Kirchen kongregationalistisch (weitgehende) Autonomie der Einzelgemeinde; oberhalb der gemeindlichen Ebene: Gemeindebund ohne (o. nur mit sehr begrenztem) Einfluss und Rechten, v.a. zur Außenvertretung presbyterianisch-synodal starke gemeindliche Ebene (Presbyterium = Kirchenv.), in 'Kräftewaage' zur territorial(landes)kirchlichen Ebene episkopal-synodal starke Betonung kirchenleitender Rechte, auch im Blick auf Gemeinde Gemeinden bestimmen Kirchenleitung über Synoden mit
19 Arbeitsgruppen
20 Evangelisch in seinen unterschiedlichen Facetten ein protestantisches Panorama Heutige Herausforderungen für Kirche und Gemeinde: evangelisch neu buchstabieren Globalisierung, Migrationsgemeinden Protestantisch in weltweiter Perspektive Evangelisch und ökumenisch
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