Grosse Themenbereiche der Psychologie - Anwendungsfelder
|
|
- Käthe Ursler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grosse Themenbereiche der Psychologie - Anwendungsfelder Departement für Psychologie, Universität Freiburg Daniel Gassmann Dr. phil. Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Praxisgemeinschaft für Psychotherapie Bundesgasse 16, 3011 Bern praxisgemeinschaft-gassmann@bluewin.ch
2 Inhalt > Was kann ich mit einem Psychologiestudium anfangen? Mein beruflicher Werdegang als Beispiel > Abklärungsprocedere an einer universitären Ambulanz > Psychologische Psychotherapie in der selbstständigen Praxis
3 Beruflicher Werdegang Ausbildung Psychologiestudium Universität Bern Hauptfach: Klinische Psychologie (Prof. Dr. K. Grawe) 1. Nebenfach: Sozialpsychologie (Prof. Dr. M. v. Cranach) 2. Nebenfach: Psychopathologie (Prof. Dr. H. D. Brenner) 1995 Lizentiat lic. phil. I Gassmann, D. (1995). Der Psychotherapeutische Prozess.Deskription und qualitative Beurteilung des Psychotherapieprozesses im Einzelfalldesign. Unveröffentlichte Lizentiatsarbeit Universität Bern Bewilligung zur Berufsausübung im Kanton Bern als Psychotherapeut Fachpsychologe für Psychotherapie FSP 2002 Promotion an der Universität Bern (Dr. phil.) und Gassmann, D. (2002). Korrektive Erfahrungen im Psychotherapieprozess. Entwicklung Anwendung der Konsistenztheoretischen Mikroprozessanalyse KMP. Universität Bern: Unveröffentlichte Dissertation.
4 Beruflicher Werdegang Weiterbildung Postgradualer Studiengang Psychotherapie, Universität Basel Abschluss: Master of advanced studies in Psychotherapie der Universität Basel Ausbildung in Integrativer Körperpsychotherapie IBP Berufliche Tätigkeiten 1996 Akademische Berufsberatung Bern Klinik für Schlafmedizin Zurzach, Klinischer Psychologe, Psychotherapie Forschungsassistent am Institut für Psychologie der Universität Bern am Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie (Prof Dr. K. Grawe). Aufgaben: Forschung, Lehre, Betreuung von Lizentiatsarbeiten Lindenhofspital Bern, Zentrum für Schlafmedizin / Pneumologie Aufgaben: Klinische Psychologie und Psychotherapie Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Psychologie der Universität Bern am Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie (Prof Dr. Franz Caspar). Aufgaben: Klinische Aufgaben, Lehre, Betreuung von Masterarbeiten, Forschung
5 Beruflicher Werdegang Weitere berufliche Tätigkeiten Referent der Pulmonalen Rehabilitation der Lungenliga Solothurn Referent der Gesundheitswoche St. Moritz Thema: Schlafstörungen seit 2002 Dozent und Supervisor der Postgraduierten Masterstudiengangs in Psychotherapie (PMP) der Universität Bern Themen: Schlafstörungen, Aufbau und Beendigung des therapeutischen Systems im Einzelsetting, Entspannungsverfahren, Verhaltenstherapeutische Standartmethoden seit 2003 Supervisor im Postgradualen Studiengang Psychotherapie (PSP) der Universität Basel seit 2007 Dozent und Supervisor in den Studiengängen: Master of Advanced Studies in Cognitive-Behavioral and Interpersonal Psychotherapy (MAS) sowie Weiterbildungsgang Kognitive Verhaltenstherapie für ÄrztInnen am Klaus Grawe Institut, Zürich seit 2009 Praxisgemeinschaft für Psychotherapie, Bern selbstständige Tätigkeit als Psychotherapeut
6 > Abklärungsprocedere an einer universitären Ambulanz
7 Abklärungsprozess an der Ptp Uni Bern Anmeldung Erstgespräch Systemgespräch Testsitzung Diagnostisches Interview Einforderung Drittakten Indikationssitzung Therapieangebot Sekretärin AbklärerIn Testassistenz Postgrad Klinisches Team
8 Fallbsp. Herr S.: Anmeldung > Herr S. meldet sich aus eigener Initiative telefonisch an der Ptp > Er habe die Adresse auf dem Internet gefunden und wünsche dingend ein Gespräch um über persönliche Probleme sprechen zu können. Er sei auf der Suche nach einem Platz für ambulante Psychotherapie > Herr S. ist 25 jährig, spricht hochdeutsch, Muttersprache englisch, kommt aus GB, wohnt und arbeitet in der CH
9 Abklärungsprozess an der Ptp Uni Bern Anmeldung Erstgespräch Systemgespräch Testsitzung Diagnostisches Interview Einforderung Drittakten Indikationssitzung Therapieangebot Sekretärin AbklärerIn Testassistenz Postgrad Klinisches Team
10 Fallbsp. Herr S.: Erstgespräch Biografischer Hintergrund > Herr S. ist das älteste von vier Kindern. Er hat einen drei Jahre jüngeren Bruder, eine 7 Jahre und eine 9 Jahre jüngere Schwester. > Der Vater arbeitet als Informatiker, die Mutter war Krankenschwester > Als der Herr S. 19 Jahre ist erkrankt die Mutter an Krebs, Herr S. übernimmt ihre Arbeiten im Haushalt und versorgt seine Geschwister. > Als Herr S. 20 ist stirbt die Mutter, zwei Jahre später flüchtet er im Rahmen eines Erasmusprogramms in die CH > Lernt in dieser Zeit seine Freundin kennen, geht nach einem Jahr zurück nach GB und schliesst sein Studium ab, kehrt danach in die CH zurück, findet nach einigen Gelegenheitsjobs eine anspruchvolle Stelle, die seiner Ausbildung entspricht. > Habe hier rasch Kontakt gefunden und einige Freunde gewonnen > Die Beziehung zum Vater und den Geschwistern sei gut auch wenn er sie nicht mehr oft sehe.
11 Fallbsp. Herr S.: Erstgespräch Aktuelle Problematik und Therapieanlass > Befinden: Er habe das Gefühl, dass seit einiger Zeit etwas nicht mehr stimme mit ihm, er fühle sich oft wie benebelt und könne weder mental noch physisch sein ganzes Potential abrufen. > Freundschaften: Grundsätzlich sei er ein offener Typ und schliesse rasch mit Bekanntschaft. Er merke aber, wie er in der letzen Zeit egoistischer geworden sei. Die Beziehungen seien ihm zu eng und zu verbindlich. Er fühle sich bedrängt und habe das Bedürfnis seine eigenen Wege zu gehen. > Partnerschaft: Obwohl er seine Freundin sehr liebe, komme es oft zum Streit. Es seien immer Nebensächlichkeiten, die ihm im Prinzip egal seien, welche die Konflikte auslösen. Sie würden sich dann gegenseitig anschreien. Er befürchte, dass er mit seinem Verhalten die Beziehung zerstören könnte, was für ihn sehr schlimm wäre.
12 Fallbsp. Herr S.: Erstgespräch Problemgeschichtlicher Hintergrund > Er habe seine Mutter sehr geliebt, sie habe viel Humor gehabt. Es sei für ihn selbstverständlich gewesen während ihrer Krankheit und nach ihrem Tod für sie einzuspringen. > Er habe sich aber zunehmend ausser Stande gesehen sein eigenes Leben zu leben, da seine Geschwister alle sehr unselbstständig gewesen seien. > Sein Umzug in die CH sei wie eine Flucht gewesen, die Familie hätte es ihm nicht übel genommen, trotzdem leide er manchmal unter Schuldgefühlen. Persönlicher Eindruck: > Herr S. wirkt sehr sympathisch, spricht sehr gut deutsch, wirkt sehr selbstsicher und kompetent. Vorbehandlung > Habe bisher durch vermehrten Sport und lesen von philosophischen Büchern versucht sich selber zu helfen > Beruhigungsmittel vom Hausarzt (nicht eingenommen)
13 Abklärungsprozess an der Ptp Uni Bern Anmeldung Erstgespräch Systemgespräch Testsitzung Diagnostisches Interview Einforderung Drittakten Indikationssitzung Therapieangebot Sekretärin AbklärerIn Testassistenz Postgrad Klinisches Team
14 Fallbsp. Herr S.: Testsitzung (ausgewählte Fragebogen) Psychopathologisches Screening > BSI Brief Symptom Index von Derogatis (Franke, 2000) Störungsspezifische Fragebogen > BDI: Beck Depressions Inventar (Hautzinger et al., 1994) > FAF: Fragebogen f. Aggressivitätsfaktoren (Hampel & Selg, 1975) Motivationen / Inkongruenzen > FAMOS: Fragebogen für Motivationale Schemata (Grosse Holtforth & Grawe, 2002) > INK: Inkongruenzfragebogen (Grosse Holtforth, Grawe & Tamcan, 2004) Interpersonales Verhalten > IIP 64: Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (Horowitz et al., 1994) > IMI-R: Impact Message Inventory: Fremdeinschätzung (Kiesler et al., 2000) (hier durch Partnerin) Ressourcen > RES-S: Ressourceninventar Selbsteinschätzung (Trösken & Grawe, 2002) > RES-F: Ressourceninventar Fremdeinschätzung (Trösken & Grawe, 2002) (hier durch Partnerin)
15 Abklärungsprozess an der Ptp Uni Bern Anmeldung Erstgespräch Systemgespräch Testsitzung Diagnostisches Interview Einforderung Drittakten Indikationssitzung Therapieangebot Sekretärin AbklärerIn Testassistenz Postgrad Klinisches Team
16 Fallbsp. Herr S.: Diagnostisches Interview > Mit dem Patienten wird das SKID-I durchgeführt Diagnosen aktuell > Major Depression, rezidivierend, leicht ( ) lifetime > Panikstörung ohne Agoraphobie vollremittiert (300.01) > Alkohol- und Cannabismissbrauch, aktuell unter Kontrolle ( / )
17 Abklärungsprozess an der Ptp Uni Bern Anmeldung Erstgespräch Systemgespräch Testsitzung Diagnostisches Interview Einforderung Drittakten Indikationssitzung Therapieangebot Sekretärin AbklärerIn Testassistenz Postgrad Klinisches Team
18 Fallbsp. Herr S.: Systemgespräch Partnerin nimmt an dem Gespräch teil > Partnerin beschreibt ihre Mühe mit dem Verhalten von Herrn S. umgehen zu können > Sie erlebe ihn als unberechenbar, seine Stimmung könne von einer Minute zur nächsten kippen > Früher sei er im Streit einfach weg gegangen und sie habe jeweilen nicht gewusst, ob er wieder komme. Nun hätten sie vereinbart, dass er sich wenn er wütend werde ein Time-out von 10 Minuten nehme und dann zurückkehre. Dies funktioniere recht gut. > Partnerin bricht in Tränen aus: Am Wochenende habe ihr Herr S. erzählt, dass er als Junge mehrfach sexuell missbraucht worden sei. > Herr S. reagiert wie versteinert, er habe bis jetzt noch mit gar niemand darüber gesprochen. > Er fühle sich durch diese Erlebnisse massiv beeinträchtigt, seit Jahren laufen die Misshandlungen wie ein Film vor seinem inneren Auge ab. > Neben dem Schock fühlt sich die Partnerin auch entlastet, da sie das abweisende Verhalten von Herrn S. vorher ausschliesslich auf sich bezogen hat.
19 Abklärungsprozess an der Ptp Uni Bern Anmeldung Erstgespräch Systemgespräch Testsitzung Diagnostisches Interview Einforderung Drittakten Indikationssitzung Therapieangebot Sekretärin AbklärerIn Testassistenz Postgrad Klinisches Team
20 Fallbsp. Herr S.: Indikationsergebnis Diagnosen nach DSM-IV Achse I: Posttraumatische Belastungsstörung, chronisch (309.81) DD: NNB Depressive Störung (311) Achse II: kein Befund Achse III: St. nach Rückenwirbelfraktur Achse IV: Probleme in Partnerschaft (V61.1) Achse V: GAF: 60
21 Abklärungsprozess an der Ptp Uni Bern Anmeldung Erstgespräch Systemgespräch Testsitzung Diagnostisches Interview Einforderung Drittakten Indikationssitzung Therapieangebot Sekretärin AbklärerIn Testassistenz Postgrad Klinisches Team
22 Fallbsp. Herr S.: Therapieangebot Ambulante Psychotherapie im Einzelsetting Ziele: Verarbeitung der Misshandlungen, interaktionelles Verhalten mit Freunden und Partnerin Ambulante Psychotherapie im Paarsetting Ziele: Psychoedukation, Verbesserung der Paarkommunikation
23 > Psychologische Psychotherapie in der selbstständigen Praxis
24 Merkmale der Psychologischen Praxis > Psychologische Psychotherapie ist nicht im Leistungskatalog der obligatorischen Grundversicherung der Krankenkasse > Mit der Kantonalen Berufsausübungsbewilligung und der Anerkennung durch die FSP übernehmen die Krankenkassen Zusatzversicherungen einen Beitrag (zwischen Fr und 90% / Sitzung), auf ärztliche Anweisung > Psychologische Praxis als Einmannbetrieb: Sekretariat, Abklärung und Therapie werden durch ein und dieselbe Person durchgeführt > Hohe Verantwortung: Fachlich kompetente Patientenführung, unternehmerisches Denken, > Hohe Flexibilität: bzgl Planung von Arbeit und Ferien
25 Merkmale meiner psychologischen Praxis > Spezialisierung auf ein bestimmtes Thema: Schlafstörung Vernetzung mit den Schlafzentren der Region > Breites Spektrum psychotherapeutischer Fragestellungen: Depressionen, Burnout, Soziale Phobien, Höhenphobie, Zwangsstörungen, Posttraumatische Belastungsstörung, Paarkonflikte, psychologische Begleitung bei somatischer Rehabilitation,... > Supervisionen > Selbsterfahrung > Kurse
26 Fragen, Diskussion, Bemerkungen? Frohe Ostern!
Curriculum PSP und Anforderungen von Uni (MAS) Weiterbildung in Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt
Postgraduale Studiengänge in Psychotherapie Universitäre Psychiatrische Kliniken Wilhelm Klein-Strasse 27 CH - 4012 Basel Tel. +41 (0)61 325 50 88 psp@upkbs.ch www.psp.unibas.ch (unter spezieller Berücksichtigung
MehrMAS Kinder und Jugendliche
Postgraduale Studiengänge in Psychotherapie Universitäre Psychiatrische Kliniken Wilhelm Klein-Strasse 27 CH - 40 Basel Tel. +41 (0)61 325 50 88 psp@upkbs.ch www.psp.unibas.ch (unter spezieller Berücksichtigung
MehrMAS Kinder und Jugendliche
Postgraduale Studiengänge in Psychotherapie Universitäre Psychiatrische Kliniken Wilhelm Klein-Strasse 27 CH - 40 Basel Tel. +41 (0)61 325 50 88 psp@upkbs.ch www.psp.unibas.ch (unter spezieller Berücksichtigung
MehrMotivorientierte Beziehungsgestaltung: Voraussetzungen und Zusammenhang mit Therapieerfolg
Motivorientierte Beziehungsgestaltung: Voraussetzungen und Zusammenhang mit Therapieerfolg Isabelle Schmutz Held Projekt Franz Caspar, Thomas Berger Universität Bern Bedu & Cauvin Fragestellungen > Ziel:
MehrIm Folgenden erhalten Sie vertiefende Informationen über die einzelnen Bestandteile Ihrer Ausbildung.
Im Folgenden erhalten Sie vertiefende Informationen über die einzelnen Bestandteile Ihrer Ausbildung. Praktische Tätigkeit I: Beschreibung: Praktische Ausbildung bezeichnet die eigene klinische Arbeit
MehrWochenend-Seminare der flugplus.ch gegen Flugangst...
1 Inhalt Wochenend-Seminare der flugplus.ch gegen Flugangst Flugangst Hintergründe der Flugangst Entstehungsbedingungen Therapie Erfolgsquoten Vita Pressekontakt 2 Wochenend-Seminare der flugplus.ch gegen
Mehrsycho Therapie Ambulanz Praxisstelle für psychologische Therapie und Beratung Fachbereich 07: Psychologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER
sycho Therapie Ambulanz Praxisstelle für psychologische Therapie und Beratung Fachbereich 07: Psychologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Wer wir sind Die Psychotherapie-Ambulanz ist eine Einrichtung
MehrPsychoanalytische Psychotherapie: akkreditierte Weiterbildung für Psycholog(en) / innen
d ung W bildung We ldung Weiterbi g Weiterbild dung W W Psychoanalytische Psychotherapie: akkreditierte Weiterbildung für Psycholog(en) / innen Der Kurs führt Psychologinnen und Psychologen zum Weiterbildungstitel
MehrAmbulatorium St.Gallen
Ambulatorium St.Gallen Mitten in der Stadt St.Gallen bieten wir Ihnen unsere Hilfe an Das Ambulatorium St.Gallen Psychosomatik, Psychotherapie und Psychiatrie mitten in der Stadt St.Gallen. Psychische
MehrSCHWEIZERISCHE GESELLSCHAFT FÜR PSYCHOANALYSE (SGPsa) FREUD-INSTITUT ZÜRICH
Titel Postgraduale Weiterbildung in psychoanalytischer Psychotherapie im Rahmen der psychoanalytischen Ausbildung der SGPsa am Freud-Institut Zürich (FIZ) Ziel der Weiterbildung Erwerb der Fähigkeiten,
MehrPostgraduale Weiterbildung Psychotherapie. Anerkannte SupervisorInnen
Postgraduale Weiterbildung Psychotherapie Anerkannte SupervisorInnen Änderungen sind vorbehalten. Die aktuelle Liste der SupervisorInnen ist einzusehen unter www.klaus-grawe-institut.ch Weiterbildung PsychologInnen
MehrKlinische Psychologie und Psychotherapie
Klinische Psychologie und Psychotherapie Leitung Prof. Dr. Jürgen Margraf (Klinische Psychologie und Psychotherapie) Prof. Dr. Silvia Schneider (Klinische Kinder- und Jugendpsychologie) Herzlich Willkommen!
MehrFragebogen für die Ausbildungsteilnehmer der 2 jährigen Ausbildung in Humanistischer Psychotherapie, der Heldenreise, der Primärwoche
Fragebogen für die Ausbildungsteilnehmer der 2 jährigen Ausbildung in Humanistischer Psychotherapie, der Heldenreise, der Primärwoche Dieser Fragebogen ist mit der Anmeldung abzugeben, spätestens 14 Tage
MehrKinder- und Jugendpsychotherapie
Kinder- und Jugendpsychotherapie AfterStudy, 3. April 2017 Dr. phil. Célia Steinlin IAP in der ZHAW ZHAW Departement Angewandte Psychologie IAP Institut für Angewandte Psychologie Studium Forschung & Entwicklung
MehrMedizinische Grundkenntnisse I 4 Medizinische Grundkenntnisse III Psychiatrische Falldarstellung ; 1.1.8; 4.1.1; 4.1.2; 4.1.4; 5.1.
1. Semester (Theorie: 116 UE, Selbsterfahrung: 2 UE) SE Selbsterfahrung I integriert sind insgesamt 12 UE Theorie: "Methoden und differentielle Indikationsstellung wissenschaftlich anerkannter psychotherapeutischer
MehrAntrag auf Anerkennung für den Fachtitel «Psychotherapeutin SBAP.» und «Psychotherapeut SBAP.»
Konradstrasse 6 CH 8005 Zürich Telefon 043 268 04 05 www.sbap.ch info@sbap.ch Antrag auf Anerkennung für den Fachtitel «Psychotherapeutin» und «Psychotherapeut» Einreichen an: Geschäftsstelle, Konradstrasse
MehrAuf dem Weg zur Qualitätssicherung in der Musiktherapie
Auf dem Weg zur Qualitätssicherung in der Musiktherapie am Beispiel des krankheitsspezifischen Coachings für Patienten mit Nierenerkrankungen Alexander F. Wormit 1 1 Deutsches Zentrum für Musiktherapieforschung
MehrFragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.
MehrÜbersicht Referat. Bedeutung von Krebs. Bedeutung von Krebs. Todesursachen. Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld
Übersicht Referat Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie und Psychotherapie, zert. Onko-Psychologie Onko-Psychologie
MehrAntrag auf Anerkennung für den Fachtitel «Psychotherapeutin SBAP.» und «Psychotherapeut SBAP.»
Konradstrasse 6 CH 8005 Zürich Telefon 043 268 04 05 www.sbap.ch info@sbap.ch Antrag auf Anerkennung für den Fachtitel «Psychotherapeutin SBAP.» und «Psychotherapeut SBAP.» Einreichen an: Geschäftsstelle
MehrKlinische Psychologie und Psychotherapie
Klinische Psychologie und Psychotherapie Leitung Prof. Dr. Jürgen Margraf (Klinische Psychologie und Psychotherapie) Prof. Dr. Silvia Schneider (Klinische Kinder- und Jugendpsychologie) Herzlich Willkommen!
MehrTestinstruktion. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient!
Testinstruktion Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Sie haben sich für eine psychotherapeutische Behandlung angemeldet. Dieser Fragebogen soll einen Überblick über wichtige Aspekte Ihrer Lebensgeschichte
MehrMAS Kogni*ve Verhaltenstherapie mit Schwerpunkt Kinder und Jugendliche der Universitäten Zürich und Fribourg. mit systemischer Ausrichtung
MAS Kogni*ve Verhaltenstherapie mit Schwerpunkt Kinder und Jugendliche der Universitäten Zürich und Fribourg mit systemischer Ausrichtung Geschichte Ø 1996 von Prof. Bodenmann und Prof. Perrez als erste
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrQualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen
Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen
MehrDiplomausbildung in Erziehungsberatung Schulpsychologie
Diplomausbildung in Erziehungsberatung Schulpsychologie Dr. Regula Mathys Leiterin der Ausbildung (d) Leiterin der Kantonalen Erziehungsberatungsstelle Köniz Die Kantonalbernische Erziehungsberatung Für
MehrLedig, 2 Söhne. Erfahren, mutig, humorvoll und integer
lic. phil. Bielstrasse 25 LEBENSLAUF Persönliche Daten Name, Vorname: Dreyfus Henri Geburtsdatum: 20. 11. 1963 Geburtsort: Basel-Stadt Familienstand: Ledig, 2 Söhne Nationalität: CH Erfahren, mutig, humorvoll
MehrCurriculum des Fachspezifikums Verhaltenstherapie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien
Curriculum des Fachspezifikums Verhaltenstherapie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien Das Curriculum bietet eine Ausbildung, die eine umfassende Behandlung ( 1 des Psychotherapiegesetzes) eines
MehrPsychoanalytische Psychotherapie: Grundkurs für Ärzt(e) / innen
r ndku s Grundkur rundkurs Grun dkurs Grund dkurs G G Psychoanalytische Psychotherapie: Grundkurs für Ärzt(e) / innen anerkannt durch die SGPP für die Weiterbildung zum Facharzt / zur Fachärztin für Psychiatrie
MehrStationäre Psychotherapie Wann ist sie sinnvoll?
Stationäre Psychotherapie Wann ist sie sinnvoll? M. Nickel ? 200 AU-Fälle 180 160 140 120 100 80 1994 1995 1996 1999 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20012 40 35 Männer 40 35 Frauen 30 30 25 25 20 20 15 15
MehrVerordnung über die psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten (PPsyV)
8.6 Verordnung über die psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten (PPsyV) (vom 5. Februar 04) Der Regierungsrat, gestützt auf 6 Abs. und, 4 sowie 5 Abs. des Gesundheitsgesetzes vom. April 007
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Definition und Grundlagen klinischpsychologischer
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Definition und Grundlagen klinischpsychologischer Intervention 13 11 Zum Begriff Intervention in der klinischen Psychologie 15 111 Definition und Systematik 17 112 Grundlagen
MehrWeiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Freiburg
Weiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Freiburg Liebe Kolleginnen und Kollegen, anbei finden Sie die Elemente der Weiterbildung der
MehrAntrag auf Anerkennung als psychoanalytische/r Psychotherapeut/in für Erwachsene EFPP
EFPP Deutsche Schweiz Antrag auf Anerkennung als psychoanalytische/r Psychotherapeut/in für Erwachsene EFPP Wir bitten Sie, den Antragsbogen sorgfältig auszufüllen und die entsprechenden Belege mit einer
MehrAus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION
Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Geschlechterunterschiede bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung Zur Erlangung
MehrWAHLPRÜFSTEINE DER DEUTSCHEN VEREINIGUNG FÜR GESTALTTHERAPIE E.V.
WAHLPRÜFSTEINE DER DEUTSCHEN VEREINIGUNG FÜR GESTALTTHERAPIE E.V. ZUR BUNDESTAGSWAHL 2017 Die DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR GESTALTTHERAPIE (DVG E.V.) hat sich als Dachorganisation zur Aufgabe gemacht, die
MehrInstitut für klinische Psychologie Patienteninformation
Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt, die soziale Situation scheint teilweise
MehrStrategisch-systemische Aspekte der Verhaltenstherapie
Strategisch-systemische Aspekte der Verhaltenstherapie Eine praxisbezogene Systematik in ihren historisch-autobiografischen Bezügen Bearbeitet von Iver Hand 1. Auflage 2007. Buch. xix, 280 S. Hardcover
MehrVorwort Zusammenfassung Fragen... 31
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie... 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen... 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte...
MehrSeelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu
Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu 22. September 2016 Depression Depression gilt heute als häufigste psychische Erkrankung und zählt zu den fünf häufigsten
MehrInstitut für klinische Psychologie Patienteninformation
Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,
Mehr5. Nordwestdeutscher Psychiatrie- und Psychotherapietag (NWPT)
Zentrum für Psychologische und Psychosoziale Medizin Christliches Krankenhaus Quakenbrück GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der MHH 5. Nordwestdeutscher Psychiatrie- und Psychotherapietag (NWPT) Quakenbrücker
MehrErich Grond. Altersschwermut. Mit 13 Abbildungen und 17 Tabellen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Erich Grond Altersschwermut Mit 13 Abbildungen und 17 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Erich Grond, Psychotherapeut und Internist, bis 1993 Prof. für Sozialmedizin und Psychopathologie
MehrANKER Anamnesebogen für Psychotherapiepatienten mit körperlichen Erkrankungen
ANKER Anamnesebogen für Psychotherapiepatienten mit körperlichen Erkrankungen Datum Liebe Patientin, lieber Patient, dieser Fragebogen dient der Vorbereitung unserer Therapiesitzung. Indem Sie ihn vollständig
MehrFragebogen_Lebensgeschichte
Biografischer Fragebogen Mithilfe des vorliegenden Fragebogens soll ein Eindruck von Ihrem lebensgeschichtlichen Hintergrund gewonnen werden. Er ist damit ein wichtiges Werkzeug, um Sie, Ihre Ressourcen
MehrDipl.-Psych. Ingrid Staiger
Dipl.-Psych. Ingrid Staiger 1. Tätigkeitsfelder Erwerbstätige (Studienabschluss) 129.000 77.000 Erwerbstätige 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Arbeitsagentur Verteilung bei 5729 angebotenen
MehrKlinische Psychologie und. Epidemiologie (Abteilung Prof. Dr. Roselind Lieb) Masterprojekte FS 17
Klinische Psychologie und Epidemiologie (Abteilung Prof. Dr. Roselind Lieb) Masterprojekte FS 17 Masterprojekte mit freien Plätzen im FS 17 Abteilung Projekt KP Freie Plätze Betreuung Prof. Dr. Roselind
MehrInformationsabend. Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten am Weiterbildungsinstitut für Psychotherapie Saarbrücken
Informationsabend Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten am Weiterbildungsinstitut für Psychotherapie Saarbrücken Dr. Anke Kirsch und PD Dr. Monika Equit Gliederung 1. Vorstellung unseres Instituts
MehrRichtlinien für die Erteilung einer Bewilligung für die selbständige Berufsausübung in Psychotherapie
Richtlinien für die Erteilung einer Bewilligung für die selbständige Berufsausübung in Psychotherapie I. Grundsätze Wer im Kanton Thurgau den Beruf einer selbständig tätigen Psychotherapeutin oder eines
MehrDepression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten
Depression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten pro Jahr erkrankt etwa 1% aller Erwachsenen erstmalig an einer Depression (Inzidenz) Etwa 10% bis 20% aller Menschen machen einmal ein ihrem Leben
MehrWeiterbildung Psychotherapie mit kogni7v-behavioralem und interpersonalem Schwerpunkt
Weiterbildung Psychotherapie mit kogni7v-behavioralem und interpersonalem Schwerpunkt Klaus-Grawe-Ins.tut für Psychologische Therapie, Grossmünsterplatz 1, CH-8001 Zürich Tel. +41 44 251 24 40, Fax. +41
MehrAnamnesebogen für Klienten
Anamnesebogen für Klienten Probleme, Beschwerden, Symptome 1. Bitte beschreiben Sie alle Probleme, die bei Ihnen zurzeit einen Leidensdruck auslösen und wie Sie dadurch in Ihrem alltäglichen Leben beeinträchtigt
MehrAnfangsbuchstabe des Nachnamens : Geburtsdatum: Geschlecht: weiblich männlich. Beruf: ( aktuell ausgeübter Beruf)
Fragebogen für Psychotherapie bei Erwachsenen Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit zum Ausfüllen des Fragebogens und schreiben Sie möglichst gut leserlich, da Ihre Angaben wichtig sind. Anfangsbuchstabe des
Mehrich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext
Hilfe ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext Jeder von uns kann im Laufe des Lebens in eine Situation kommen, in der sie oder er wegen
MehrInformationsveranstaltung zum Studiengang
Informationsveranstaltung zum Studiengang Bachelor of Science Psychologie Universität Leipzig Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Institut für Psychologie 12.01.2017 Studienfachberaterin:
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrAUSWERTUNG. Fragebogen zur Evaluation der postgradualen Weiterbildung in Psychoanalytischer Psychotherapie. A. Persönliche Angaben
Fragebogen zur Evaluation der postgradualen Weiterbildung in Psychoanalytischer Psychotherapie AUSWERTUNG A. Persönliche Angaben. Bitte kreuzen Sie Ihren beruflichen Status an: Arzt / Ärztin Psychologe
MehrListe mit psychologisch-psychiatrischen Anlaufstellen Schweiz Notfalldienst Affoltern am Albis (ZH) Telefon +41 44 714 27 44 (24 Stunden) Spital Affoltern Mutter-Kind-Station Lindenberg 3 CH-8910 Affoltern
MehrFragebogen für Patientinnen und Patienten
Fragebogen für Patientinnen und Patienten Chiffre: Datum: Liebe Patientin, lieber Patient, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich mit einem Fragenbogen auf Sie zukomme. Falls Sie die Therapie von
MehrRitter: Berufliche Qualifikation
Ritter: Berufliche Qualifikation Beruflicher Werdegang und Ausbildungen Psychotherapeut und Psychoanalytiker Klaus Ritter Studium und Berufstätigkeit Studium am Psychologischen Institut der Freien Universität
MehrPsychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie
Praktische Tätigkeit ( 2 PsychTh-APrV) Die Praktische Tätigkeit umfasst insgesamt mind. 1800 Stunden. Davon sind mind. 1200 Stunden in einer klinischen Einrichtung und mind. 600 Stunden in einer Psychotherapeutischen
MehrPostgraduale Weiterbildung Psychotherapie. Anerkannte SupervisorInnen
Postgraduale Weiterbildung Psychotherapie Anerkannte SupervisorInnen Änderungen sind vorbehalten. Die aktuelle Liste der SupervisorInnen ist einzusehen unter www.klaus-grawe-institut.ch Weiterbildung PsychologInnen
MehrAnpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion
Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion Fortschritte der Psychotherapie Band 39 Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion von Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel und Dipl.-Psych. Sybille Hubert Herausgeber
MehrZulassungsantrag Weiter- und Fortbildungsprogramm in Integrativer Körperpsychotherapie IBP
FOTO Zulassungsantrag Weiter- und Fortbildungsprogramm in Integrativer Bitte in Blockschrift und gut leserlich schreiben! Ich beantrage die Zulassung zu folgendem Fort- oder Weiterbildungsprogramm Weiterbildungsprogramm
MehrDiagnostik der Angststörungen
Diagnostik der Angststörungen Kompendium Psychologische Diagnostik Band 8 Diagnostik der Angststörungen von Prof. Dr. Jürgen Hoyer, Dipl.-Psych. Sylvia Helbig und Prof. Dr. Jürgen Margraf Herausgeber der
MehrKlinik Zugersee Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie. Perspektiven der Psychotherapie
Klinik Zugersee Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie Perspektiven der Psychotherapie Fachsymposium und Vorstellung der Psychotherapiestation Privé Donnerstag, 8. November 2018 Liebe Kolleginnen und
MehrUniversität Zürich Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse
Universität Zürich Psychologisches Institut Klinische Psychologie, Pth. Psa Postgraduale Weiterbildung Binzmühlestrasse 14/16 CH-8050 Zürich Tel. +41 44 635 73 21 Fax +41 44 635 73 29 postgrad.klipsa@psychologie.unizh.ch
MehrZimmerstr Darmstadt Tel.: / Seite 1 von 14
Vorbemerkung Wenn sie diesen Fragebogen lesen, haben Sie sich zu einer Psychotherapie entschieden. Im Vorfeld möchte ich Ihnen einige Informationen geben. Psychotherapie ist eine Leistung der Krankenkassen.
MehrPostgraduale Weiterbildungen
Postgraduale Weiterbildungen Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Ehlert & Dr. phil. Tiziana Perini Postgraduale Weiterbildung in kognitiver Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin Lehrstuhl für klinische Psychologie
Mehr«EINE KREBSDIAGNOSE WIRFT FRAGEN AUF UND LÖST ÄNGSTE AUS. GEMEINSAM KÖNNEN WIR SIE ANGEHEN.»
«EINE KREBSDIAGNOSE WIRFT FRAGEN AUF UND LÖST ÄNGSTE AUS. GEMEINSAM KÖNNEN WIR SIE ANGEHEN.» Praxis für Psychoonkologie Persönliche Beratung & Unterstützung Die Diagnose Krebs, die Behandlung und die Auswirkungen
MehrPsychologisches Screening
Patient / in: Therapeut: Datum: Diagnosen: Diktat: erledigt Psychologisches Screening Anlass der Vorstellung / Zuweisung Beschreibung der Schmerzen Lokalisation / Häufigkeit / Intensität Beginn / damalige
MehrEMDR und Biofeedback in der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen
EMDR und Biofeedback in der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen EMDR und Biofeedback in der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen Ein neuropsychotherapeutisches Behandlungsprogramm
MehrWORKSHOP: Psychiatrie meets Jugendhilfe Offene Sprechstunde für Eltern in der Psychiatrie durch Sozialpädagogen
WORKSHOP: Psychiatrie meets Jugendhilfe Offene Sprechstunde für Eltern in der Psychiatrie durch Sozialpädagogen Prof. Dr. Georg Juckel LWL-Universitätsklinikum Bochum Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie
MehrInstitut für klinische Psychologie Patienteninformation
Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,
MehrFachtitel für Psychologinnen und Psychologen Abschlüsse nach den Übergangsbestimmungen bis zum WB-Beginn vor Herbst 2013
Fachtitel für Psychologinnen und Psychologen Abschlüsse nach den Übergangsbestimmungen bis zum 31.03.18 WB-Beginn vor Herbst 2013 Fristen Bitte beachten Sie folgende Fristen: Wenn Sie nach altem Recht,
MehrName:.. Geb.-Datum: Adresse:.. Telefon
Vorab-Fragebogen für das psychologische Aufnahmegespräch Nur für den Arzt/ Psychotherapeuten (Schweigepflicht!) (damit auch nichts wichtiges vergessen wird!) Wir möchten keine Zeit verlieren, wenn Sie
MehrZentrum für Psychiatrie Reichenau
Praktikumsbericht Praktikum im Zentrum für Psychiatrie Reichenau Sophie Klein 17.08.15 11.09.15 Studiengang: Psychologie, 6. Fachsemester Wortanzahl: 1.235 Ulm, 06.06.2016 1 1. Kurzdarstellung der Einrichtung
MehrNeuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode
Neuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode Dr. Arne Hofmann EMDR-Institut Deutschland Bergisch Gladbach www.emdr.de Ahrweiler, 12.6.2015 Deutsches Ärzteblatt (2013) EMDR 1987-1991 Entwicklung durch
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinikum Heidelberg Psychoonkologie befasst sich mit den psychologischen
MehrA. Theoretische Ausbildung ( 3 PsychTh-APrV)
Zentrum für Psychotherapie Bodensee Bruder-Klaus-Str. 8 78467 Konstanz Mitglied im A. Theoretische Ausbildung ( 3 PsychTh-APrV) Kurs BOD-PP_2018b Stand: 11.09.2018 Termine 1) 2018 Thema APrV Anl.1 IMPP
MehrLeitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation
Leitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation 1. Wozu dient der psychologische Bericht? Wenn während der Rehabilitation psychodiagnostische, psychologische
MehrEltern-Kind-Behandlung Bereich KJPD und Psychotherapie
Eltern-Kind-Behandlung Bereich KJPD und Psychotherapie Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten/wie wir arbeiten 3/4 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Für wen wir
MehrSchwerpunkt Klinische Psychologie im Master Psychologie an der Goethe-Universität Frankfurt
Schwerpunkt Klinische Psychologie im Master Psychologie an der Goethe-Universität Frankfurt Zwei Abteilungen Klinische Psychologie + Psychotherapie Prof. Ulrich Stangier Psychoanalyse Prof. Tilmann Habermas
MehrPatientenbogen Erstelldatum:
Liebe Patientin, Lieber Patient, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Behandlung in unserer Klinik entschieden haben. Wir möchten die Therapieangebote in unserem Haus vorab bestmöglich und individuell
MehrFragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs
Self Assessment Fragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs Liebe Patientin, lieber Patient, dieser Fragebogen soll Ihren Ärzten und anderen an Ihrer Versorgung beteiligten Behandlern
MehrPraktikumsbericht Kurzfassung
Universität Ulm Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Informatik und Psychologie Praktikumsbericht Kurzfassung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums der Ludwig-Maximilian-Universität
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrZUR BERUFLICHEN REINTEGRATION 13. September 2018
FACHTAGUNG ZUR BERUFLICHEN REINTEGRATION 13. September 2018 DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE & ZENTRUM FÜR GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE UNIVERSITÄT FREIBURG PROGRAMM 08.45 Empfang mit Kaffee 09.15 Eröffnung der Tagung
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Sehr geehrter Klient/ sehr geehrte Klientin, damit ich Sie noch besser kennen lernen kann, habe ich im Folgenden einige Fragen zur Ihrer Lebenssituation und Ihrer Lebensgeschichte
MehrAnamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig!
Anamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig! Persönliche Daten Name Vorname Familienstand Kinder (Name und Alter) Adresse Telefon Geburtsdatum Anlass Wie sind Sie auf meine Praxis aufmerksam
MehrEingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese
Psychotherapeutische Hochschulambulanz Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft Institut für Psychologie Leiterin Prof. Dr. Tania Lincoln Eingangsfragebogen Der folgende Fragebogen enthält eine
MehrWer, wie was? Die Münchner Angstselbsthilfe in Zahlen Was bringt s? und Wohin geht s?
Wer, wie was? Die Münchner Angstselbsthilfe in Zahlen Was bringt s? und Wohin geht s? Vortragende: Dr. phil. Dipl.-Psych. E.-M. Greiner (MASPTVT Unibe) (Valerie A. Siegrist, BA) Agenda 1) Hintergrund und
MehrStudienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Verhaltenstherapie)
Studienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Verhaltenstherapie) 1. Modul Theoretische Grundlagen der Verhaltenstherapie Übergreifendes Einführungsseminar 1.-2. 45 180 6 Blockveranstaltung
MehrWeiterbildung Kognitive Verhaltenstherapie für ÄrztInnen. Intern anerkannte SupervisorInnen
Weiterbildung Kognitive Verhaltenstherapie für ÄrztInnen Intern anerkannte SupervisorInnen Änderungen sind vorbehalten. Die aktuelle Liste der SupervisorInnen ist einzusehen unter www.klaus-grawe-institut.ch
Mehr