Pfr. Thomas Dilger, Ahnatal-Weimar Predigt und liturgische Texte zum 75jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Ahnatal-Weimar 1 So,

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1 Pfr. Thomas Dilger, Ahnatal-Weimar Predigt und liturgische Texte zum 75jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Ahnatal-Weimar 1 So, Gott zur Ehr dem Nächsten zur Wehr, liebe Feuerwehrmänner und frauen, liebe einde, dieses Motto ist vielen geläufig. Es schmückt auch die Standarte der Weimarer Feuerwehr. Es ist ein alter, gewissermaßen ehrwürdiger Leitspruch, den sich Feuerwehrleute gewählt haben, weil er sozusagen ihr Berufsethos, ihre innere Haltung und Einstellung zu ihrer Arbeit zum Ausdruck bringt. Vielen ist dieses Motto irgendwie vertraut, wohl vor allem deshalb, weil es gerne bei offiziellen Veranstaltungen oder Jubiläen zitiert wird. Doch was bedeutet dieser Leitspruch eigentlich? Gott zur Ehr dem Nächsten zur Wehr was sagt das aus über den Alltag einer Freiw. Feuerwehr, über Übungen und das Instandhalten von Fahrzeugen und Geräten, über Planungen und Besprechungen, über die Aufbauarbeit bei der Jugendfeuerwehr, über Bereitschaftsdienste und so weiter? Und wenn ihr Feuerwehrleute dann ernsthaft zum Einsatz gerufen werdet, wenn Funkmelder und Handys gehen, die Sirene lärmt und ihr zum Gerätehaus eilt und gemeinsam in 1 Mit einigen Anleihen aus Predigten von Martin Braukmann, Oberfischbach, am ( und Matthias Kreplin (9.4.05), ( den Einsatz geht - Ich vermute, da denkt man an vieles, weniger aber an diesen Spruch. Und doch bringt dieser Spruch, so meine ich, zum Ausdruck, worum es bei eurem Dienst ganz wesentlich geht. Nämlich nicht um eigenen Erfolg, Anerkennung und Ehre, sondern um den Nächsten. Das Leben, die Gesundheit, den Schutz der Mitmenschen, ohne Ansehen der Person. Was ihr tut, das tut ihr für eure in Not geratenen Nächsten, eben dem Nächsten zur Wehr. Und dieser Nächste ist ja wie ich ein Geschöpf Gottes, ein geliebtes Kind Gottes. Insofern geschieht alles Bergen, Retten, Löschen dann eben in der Tat zur Ehre Gottes, der unser Schöpfer ist, der jeden Menschen unbedingt liebt und annimmt und nach dessen Willen wir Menschen einander beistehen und helfen sollen, wenn einer in Not ist. Wir haben gerade das Gleichnis vom barmherzigen Samariter gehört, der - obwohl er eigentlich ein Feind des unter die Räuber gefallenen Mannes war diesem half und damit den Willen Gottes tat, anders als der fromme Priester und der Tempeldiener, die sich im Wegschauen übten. Mein Nächster ist der, der meine Hilfe jetzt unbedingt braucht, das ist die Qunintessenz dieser Geschichte und diese Einsicht ist für das Berufsethos von Feuerwehrleuten entscheidend. Vielleicht sogar umso mehr, wenn sie freiwillig diesen wichtigen Dienst tun. Dein Nächster ist der, der deine Hilfe jetzt unbedingt braucht. Genau das ist gemeint, wenn es heißt: Gott zur Ehr ; denn ihr handelt ja ganz und gar in Gottes Sinne, wenn ihr hier und jetzt und ganz selbstverständlich und mit ganzer Kraft und vollem Engagement eurem Nächsten Hilfe leistet.

2 2 Euer Engagement ist praktizierte Nächstenliebe und verweist somit auf den, der uns solches Handeln geboten hat. Du sollst Gott von ganzem Herzen, von ganzer Seele und ganzem Verstand lieben und deinen Nächsten lieben wie dich selbst, hat Jesus uns geboten und mit seinem Leben gezeigt, dass diese Liebe über schöne Worte weit hinaus geht, sondern mit Gefahr und Risiko für das eigene verbunden sein kann. Auch für euch Feuerwehrmänner und frauen gibt es Gefahren und Risiken. Ihr riskiert die eigene Gesundheit, möglicherweise sogar das eigene Leben, wenn ihreinen Menschen etwa aus einem brennenden Haus rettet. Ihr riskiert, dass euch die Bilder, die Eindrücke von einer Unfallstelle tagelang in euren Gedanken und Träumen verfolgen. Ihr riskiert, die Ohnmacht, den Schmerz zu erleben, hilflos daneben zu stehen, wie jemand stirbt. Ihr riskiert, die Angst und Anspannung zu erleben, in einen schwierigen Einsatz gerufen zu werden, von dem ihr nicht wisst, was er euch abverlangen wird. Dass ihr trotz dieser Risiken und Gefährdungen diesen Dienst tut, kann man nicht hoch genug achten und gibt uns auch Grund zur Dankbarkeit am heutigen Tag. Wir sind dankbar, dass ihr Tag und Nacht für uns da seid, dass euch die Mitarbeit bei der Freiw. Feuerwehr so wichtig ist. Gewiss hat jede Feuerwehrfrau, jeder Feuerwehrmann eine ganz persönliche Motivation, diesen Dienst zu tun. Da mögen ganz unterschiedliche Gründe hineinspielen. -- Aber ich bin mir sicher, dass auch unser alt-ehrwürdige Feuerwehr-Leitspruch mit hineinspielt, wenn es auch nicht jedem so bewusst sein mag. Gott zur Ehr- dem Nächsten zur Wehr. Diese religiöse Motiviation ist und bleibt wichtig. Es ist gut zu wissen, dass es die Feuerwehr auch um Gottes Willen gibt. Und es ist gut, die Motivation für diesen zuweilen Kraft raubenden Dienst als Feuerwehrmann, als Feuerwehrfrau sozusagen auch von höherer Ebene zugesprochen zu bekommen. Es ist gut zu wissen, wenn ich in den Einsatz muss, dann ist Gott mit dabei, und der schenkt mir Kraft und Mut und Selbstvertrauen. Wenn die Feuerwehr ausrückt, dann ist Gott mit dabei. Dann steht hinter euch sozusagen noch ein größerer, nämlich euer himmlischer Auftraggeber, der euch zum Helfen, zum Retten, Löschen, Bergen hinausschickt.. Denn wie anders soll Gott uns Menschen schützen und bewahren, wie anders soll Gottes Segen zu uns Menschen kommen, wenn nicht durch die Hilfe und den Schutz, den wir Menschen einander geben. Mit anderen Worten, Gott braucht jeden einzelnen von euch für genau diesen Dienst am Nächsten. Gott braucht euren Einsatz, eure Bereitschaft, eure Anstrengung, manchmal sogar das ein oder andere kleinere oder größere Opfer an Freizeit und Bequemlichkeit, damit seine Liebe, sein Schützen und Bewahren konkret werden kann. Gott braucht uns Menschen, braucht unsere verantwortliche Tat, unsern Einsatz für die anderen. Denn natürlich ist es nicht so, dass Gott uns das Feuerlöschen abnimmt und einspringt, wo helfende Hände fehlen. Gott bewahrt auch nicht vor jeder Katastrophe, die durch menschliches Versagen, durch mangelnde Beherrschung der Technik verursacht wird. Anders ausgedrückt, wir sollen Gott nicht für Unfälle und Katastrophen verantwortlich machen, die wir Menschen selbst zu verantworten haben. Ein berühmter Theologe hat einmal gesagt, wir müssen aufhören, Gott als Lückenbüßer zu missbrauchen, also ihn immer dann verantwortlich zu machen, wenn wir nicht mehr weiter wissen, versagen oder für den Moment keine Lösung haben.

3 3 Vielmehr sollen wir Gott mitten im Leben suchen. Wir sollen die Spuren Gottes mitten in unserem Leben wahrnehmen, in den Beziehungen, die unser Leben ausmachen, in den Kräften, die uns geschenkt sind, in der Arbeit die uns ausfüllt und zufrieden macht, in dem Glück das wir erleben dürfen. Und wir sollen und dürfen Gott auch und gerade dort suchen, wo Menschen sich für andere einsetzen. Darum, liebe Feuerwehrleute und andere Helferinnen und Helfer: Gott ist mitten im Leben, in diesem Dienst, bei euch. Gott ist bei denen, die als erste an der Unfallstelle sind und noch nicht wissen, was sie erwartet. Bei denen die das Feuer in den Griff bekommen müssen, die aber Angst haben, trotz aller Übung und Routine. Bei den Bergungsmannschaften, die noch nicht wissen, ob es ihnen gelingen wird, jemanden lebend aus einem verunglückten Auto herauszuschneiden. Bei den freiwilligen Helfern, die sich in der Nacht vielleicht lieber umdrehen würden, statt sich einen Ruck zu geben und zum Feuerwehrhaus zu fahren. Gott ist bei euch, wenn ihr euch freut, weil etwas gelungen ist. Wenn ihr erschöpft einen Einsatz überstanden habt, aber wohlbehalten und unversehrt seid. Gott ist auch für euch da, wenn ihr vielleicht einmal versagt habt, wenn ihr nur ein paar Minuten zu spät gekommen seid, wenn ein notwendiger Handgriff mal nicht gesessen hat oder wenn dunkle Bilder in euch hochkommen. Sicher werdet ihr das nicht immer mit Gewissheit spüren können, ob Gott ganz nah oder ganz weit weg ist. Aber auch wenn wir es manchmal nicht spüren können: Gott ist da. Er hat versprochen, dass er sich von uns finden lässt, wenn wir ihn suchen. Gott weiß, wer wir sind und was uns bewegt und hat deshalb diesen Dienst gesegnet: Gott zur Ehr- dem Nächsten zur Wehr. Zum Abschluss habe ich noch einen religiösen Witz, der auf den Punkt bringt, was ich euch vermitteln wollte: Es ist Hochwasser und ein sehr frommer Mensch rettet sich in der Flut auf das Dach seines Hauses. Die Feuerwehr kommt mit einem Rettungsboot vorbei gefahren und will ihn bergen. Doch der winkt ab und sagt: Gott wird mich retten! Er wird seine Engel zu mir schicken." Der Wasserspiegel steigt, der Mann betet und fleht zum Himmel und es bleibt ihm nichts übrig, als auf den Schornstein zu steigen, der allein noch aus der Flut herausragt. Die Feuerwehr kommt mit einem Hubschrauber vorbei, jemand seilt sich zu dem Mann ab, um ihn zu bergen, aber immer noch will er nicht: Geh, mein Sohn! Gott wird seine Engel schicken und mich retten." In der Nacht steigt das Wasser weiter und der Mann ertrinkt. Schließlich steht er am Himmelstor, wird eingelassen und beschwert sich: Ich war immer ein frommer Mensch, ich habe in dieser Flut gebetet, warum hast du, Gott, deine Engel nicht geschickt, damit sie mich retten." Da antwortet Gott: Ich habe meine Engel doch geschickt, aber du wolltest dich nicht retten lassen." In diesem Sinne möchte ich euch Feuerwehrleuten danken, für euren Dienst - gerade auch als Engel Gottes und euch wünschen, dass ihr in allem bewahrt werdet an Leib und Seele, dass ihr gesegnet werdet und ein Segen bleibt für uns alle.

4 4 Tagesgebet Guter Gott, wir danken dir, dass wir heute dieses schöne Jubiläum miteinander feiern können. Wir danken dir für die Feuerwehrfrauen und Männer, die so selbstverständlich und uneigennützig diesen wichtigen Dienst an der einschaft tun. Wir danken besonders für die Kameradinnen und Kameraden, die in diesen 75 Jahren die FFW aufgebaut und geleitet haben, die durch ihre Tatkraft, durch ihre Begeisterung und immer wieder durch neue Ideen die Arbeit der Weimarer und damit auch der Ahnataler Feuerwehr vorangebracht haben. Dankbar sind wir heute auch für die Begegnungen und Gespräche in den vergangenen Tagen, für die Reden und Grußworte, die uns bestärkt haben in unserem Engagement für die Feuerwehr. Guter Gott, du bist unser Schöpfer; du hast uns beschenkt mit Kräften und Talenten, du hast uns Augen gegeben für unsere Mitmenschen, auch um die Not unserer Nächsten zu sehen und zu helfen, wo wir gebraucht werden. So gib uns die Freiheit und den Mut, dich von ganzem Herzen zu lieben und unsere Nächsten wie uns selbst. Nimm uns mit hinein in deine Arbeit am Heil der Welt. Durch Jesus Christus, einen Sohn unseren Bruder, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und Leben schenkt heute und alle Tage dieser Welt.

5 5 Fürbittengebet Feuerwehrjubiläum Ahnatal-Weimar Wir wollen beten und unsere Fürbitten vor Gott bringen. Auf die einzelnen Fürbitten antworten wir mit dem Gebetsruf: Wir bitten dich, erhöre uns. Wir besinnen uns auf unsere Verantwortung für die Menschen, die um uns sind. Wir bedenken, was sie brauchen und erhoffen. Wir schauen uns nach Möglichkeiten um, ihnen zu helfen, für sie da zu sein. Wir bitten Gott um offene Augen, um klare Gedanken, um die Fähigkeit zur Hingabe und um Ausdauer in der Liebe Wir bitten dich, erhöre uns. Wir denken an die Feuerwehrmänner und frauen, die wie selbstverständlich mit großer Einsatzbereitschaft und viel Idealismus diesen Dienst an der Allgemeinheit tun. Immer wieder geraten sie bei Einsätzen auch in Gefahrensituationen im Bemühen, anderen zu helfen. Halte du deine schützende Hand über ihnen Wir bitten dich, erhöre uns. Wir denken an die vielfältigen Anforderungen, die an die Feuerwehrleute gestellt werden. Wenn sie ausrücken müssen, wissen sie oft nicht was sie an der Einsatzstelle erwartet und was von ihnen gefordert wird. Wir bitten dich, dass du ihnen hilfst, das Erlernte professionell anzuwenden und die notwendige Ruhe und Gelassenheit zu bewahren Wir bitten dich erhöre uns. Wir denken an die Mädchen und Jungen in der Jugendfeuerwehr. Wie in anderen Bereichen hat es auch die Freiw. Feuerwehr nicht leicht, junge Menschen für diesen wichtigen Dienst zu gewinnen. Umso mehr freuen wir uns über die Kinder und Jugendlichen, die bei der Jugendfeuerwehr mitmachen. Wir bitten dich, schenke Ihnen Freude und immer neue Motivation bei Ihrer Ausbildung, lass sie von Ihren Kameradinnen und Kameraden, Jugendlichen wie Erwachsenen, Interesse und Anerkennung erfahren Wir bitten dich, erhöre uns. Wir denken an die Vergangenheit der Weimarer und Ahnataler Feuerwehr: Dankbar erinnern wir uns an verstorbene Feuerwehrkameraden, die vor uns diese Arbeit getan und Verantwortung getragen haben. Bewahre die Verstorbenen in deiner Liebe.---- Wir bitten dich erhöre uns Wir denken auch an die Zukunft der Ahnataler Feuerwehr. Begleite alle Planungen für das neue Feuerwehrhaus mit deinem guten Geist. Lass die einschaft zwischen den Feuerwehrleuten weiter wachsen. Wir wünschen uns ein gutes, kameradschaftliches Miteinander, in der alle bereit sind, sich mit ihren Gaben und Fähigkeiten einzubringen. --- Wir bitten dich, erhöre uns Wir denken an deine Kirche hier vor Ort und weltweit. Wir bitten dich für uns selbst, die wir den Namen Jesu Christi tragen. Hilf uns glaubwürdige Zeugen deiner Liebe zu sein. Füge uns ein als lebendige Steine in den Bau deiner Kirche : Wir bitten dich erhöre uns. Persönliche Bitten, die wir in unserem Herzen bewegen, legen wir in der Stille in Gottes Ohr. --- STILLE --- Vaterunser

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