Weiterbildung. August bis Dezember Aus- und Weiterbildung. Innovation und Umwelt. International. Standortpolitik

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1 Weiterbildung August bis Dezember 2015 Aus- und Weiterbildung Innovation und Umwelt International Standortpolitik Existenzgründung und Unternehmensförderung Recht und Steuern

2 2 Vorwort Fähigkeiten nutzen - den Erfolg sichern! Lebenslanges Lernen ist nicht nur ein populäres Schlagwort! Die Arbeitswelt setzt gerade in heutiger Zeit nicht nur auf einmal Erlerntes. Einhergehend mit der weitreichenden Mobilität und den rasanten Entwicklungen speziell im technologischen Bereich ist sie vielmehr einem immer schnelleren Wandel unterworfen. Unternehmer und Mitarbeiter stellt dies gleichermaßen vor große Herausforderungen. Es gilt, zum einen fähige Fachkräfte zu sichern, zum anderen mit der eigenen Qualifikation als Fachkraft attraktiv zu bleiben. Dr. Maria Bausback Bereichsleiterin Aus- und Weiterbildung Telefon bausback@ aschaffenburg.ihk.de Beide Anliegen sind bei der IHK Aschaffenburg in guten Händen. Sie hält auch im 2. Halbjahr 2015 ein stattliches und sorgfältig zusammengestelltes Angebot an Seminaren, Zertifikatslehrgängen und Vorbereitungskursen auf öffentlich-rechtliche Fortbildungsprüfungen bereit. Ausgehend von den Grundsäulen des kaufmännischen Bereichs einerseits und des gewerblich-technischen Bereichs andererseits werden dabei ganz unterschiedliche Themen, wie zum Beispiel Persönlichkeitstraining, Technik für Kaufleute und Office-Pakete u.v.m. abgedeckt. Erfreulicherweise kann erstmals der Lehrgang IHK-Fachkraft Personal angeboten werden. Alle Dozenten weisen den Bezug zur freien Wirtschaft auf, somit können alle Themen aus dem Blickwinkel der Praxis betrachtet und vermittelt werden. Kommen Sie gerne auf uns zu und lassen Sie sich zu den einzelnen Weiterbildungsmöglichkeiten beraten! Wir werden individuell für Sie ein passgenaues Format entwickeln. Ihr Weiterbildungsteam der IHK Aschaffenburg Impressum IHK Aschaffenburg Postfach Kerschensteinerstr Aschaffenburg Aschaffenburg Telefon info@aschaffenburg.ihk.de Telefax Internet: Herausgeber: IHK Aschaffenburg Verantwortlicher Redakteur: Hauptgeschäftsführer Dr. Andreas Freundt, Telefon Druck: Druckerei Köhler & Co. GmbH, Seibelstr. 8, Hösbach Foto Titelseite: IHK Aschaffenburg

3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort/Impressum 2 Karriereplanung mit der IHK-Aus- und Weiterbildung Ausbildung IHK-Lehrstellenbörse 4 Bayerische Ausbilderakademie 5 Struktur der IHK-Weiterbildung 6 Profile der IHK-Abschlüsse 7 Weiterbildungsarten Anpassungs-/Aufstiegsweiterbildung 8 Veranstaltungsarten Qualifizierungsangebote im Überblick 9 Seminare Betriebswirtschaft 10 Bürokommunikation/EDV 20 Persönlichkeitstraining 28 International 40 Gastronomie 44 Existenzgründung 44 Verkehr 45 Lehrgänge mit Prüfung 47 mit Zertifikat 53 mit Teilnahmebescheinigung 57 Allgemeine Infos Weiterbildungs-Informations-System WIS 60 Fördermöglichkeiten 61 Prüfungsgebühren Weiterbildung 63 Prüfungstermine Weiterbildung 64 Anmeldeformular 65 Teilnahmebedingungen für Veranstaltungen der IHK Aschaffenburg 66 Allgemeine Hinweise/Wegbeschreibung/Anfahrt 67 IHK Ansprechpartner Aus- und Weiterbildung 68 Ihre Dozenten von A bis Z 69 Werden Sie Dozent in der IHK-Weiterbildung 71 Hinweis: Anhand der angegebenen Dokumentennummern ist auch eine Online-Anmeldung in der Veranstaltungsdatenbank auf unserer Website möglich.

4 4 Ausbildung IHK-Lehrstellenbörse Ausbildung Durch Ihr Ausbildungsengagement fördern Sie den Fachkräftenachwuchs für Ihr Unternehmen. Wir unterstützen Sie dabei. Die fachliche Beratung und Unterstützung der Unternehmen und Auszubildenden übernehmen unsere Ausbildungsberater: Gewerblich-technische Berufe: Kaufmännische Berufe: Udo Gries Michael Grellert Telefon Telefon Fax Fax Wir informieren Sie unter anderem über: aktuelle Ausbildungsberufe Änderungen in den Ausbildungsverordnungen Ausbildungsvergütungen Berufsschulen Prüfungsverfahren und Gesetze zur Berufsausbildung Die Beratung ist für Sie kostenlos. Auf unserer Homepage erfahren Sie mehr rund um das Thema Ausbildung. IHK-Lehrstellenbörse Die Industrie- und Handelskammern haben sich in einer gemeinsamen Online-Lehrstellenbörse zusammengeschlossen und bieten damit ein bundesweites Suchportal. Wer noch einen Ausbildungsplatz sucht oder einen zu vergeben hat, kann sich gerne unter: informieren.

5 Bayerische Ausbilderakademie 5 Bayerische Ausbilderakademie Ausbilder in Bestform - Mit Bildung punkten Unternehmerischer Erfolg ist eng verknüpft mit der Qualifikation der Mitarbeiter. Engagierte und gut ausgebildete Fachkräfte sichern auf Dauer die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Betriebs. Aus diesem Grund ist eine Investition in die Ausbildung immer eine lohnende Investition in die Zukunft. Und die bestmögliche Ausbildung beginnt mit Ihnen mit motivierten, nach modernsten Gesichtspunkten geschulten Ausbildern. Ausbilder müssen flexibel und stets auf der Höhe der Zeit sein - fachlich, menschlich und pädagogisch. Als starke Persönlichkeiten sind sie nicht nur Experten und Lehrkräfte, sondern Vorbilder für die Auszubildenden. Nutzen Sie die Kompetenz und langjährige Erfahrung der IHK im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Unsere Seminare für Ausbilder statten Sie mit dem nötigen Rüstzeug aus, um die jungen Kollegen zu wertvollen Mitarbeitern des Betriebs auszubilden. Erfahren Sie, wie man Lerninhalte vertieft und die Gedächtnisleistung der Auszubildenden steigern kann. Verbessern Sie die Kommunikation mit professioneller Gesprächsführung, schaffen Sie Teamgeist und ein gesundes Arbeitsklima und entwickeln Sie Ihren eigenen Führungsstil. Die Bildungspunkte sind der Maßstab für die Qualifikation und ein leicht nachvollziehbares System, um Ihre Weiterbildungsaktivitäten und -initiativen zu bewerten. Im Zertifizierungsverfahren zum Ausbilder in Bestform werden die verschiedenen Qualifizierungsbereiche nach einem vorgegebenen Bildungspunkteschema bewertet. Bildungspunkte können unter anderem mit Vorträgen, Seminaren, Workshops und den Lehrgängen dieses Weiterbildungsprogrammes erworben werden und bilden die Basis zur Zertifizierung Ihrer Fortbildung durch die Bayerische Ausbilderakademie. Informationen und Anmeldungen auf der Umschlagseite und unter: Die Vorteile für Sie als Ausbilder Ausbilder in Bestform gewinnen entscheidende Vorteile. Das gibt Sicherheit. Ausbilder in Bestform bilden sich gezielt, konsequent und damit effektiver weiter. Ausbilder in Bestform bilden ein professionelles Netzwerk. Die Zertifizierung motiviert auf Dauer für die tägliche Arbeit. Ehrenamtliches Engagement wird ebenfalls gewürdigt. Die Vorteile für Ihren Betrieb Ausbilder in Bestform sind die Grundlage für eine systematische PE. Unternehmen mit den besten Ausbildern gewinnen die besten Auszubildenden. Ausbilder in Bestform sichern und steigern die Qualität der Ausbildung. Ausbilder in Bestform sind innovativ und engagiert. Ausbilder in Bestform sind höher motiviert.

6 6 Struktur der IHK-Weiterbildung Das System der IHK-Aus- und Weiterbildung ist in vier Stufen aufgebaut: 1. Stufe: Berufsausbildung (kaufmännisch/gewerblich-technisch) Voraussetzung für eine berufliche IHK-Weiterbildung ist grundsätzlich eine erfolgreiche Berufsausbildung mit anschließender Berufspraxis. 2. Stufe: Fachkräfte und -berater (kaufmännisch/gewerblich-technisch)/fremdsprachenkorrespondent Unmittelbar nach der Ausbildung ist die Weiterbildung zur kaufmännischen oder technischen Fachkraft möglich, mit der die in der Ausbildung erworbenen fachlichen Handlungskompetenzen erweitert und vertieft werden sollen. Personen mit einer Ausbildung und Berufspraxis können sich zum Beispiel zum Fachberater und Servicetechniker weiterbilden. Sie sind dann fachlich versierte Außenvertreter ihrer Branchen. Wenn Sie neu in einem Sachgebiet sind, sich neu orientieren wollen oder selbst ausbilden möchten, ist dies genau das Richtige. 3. Stufe: Fachwirte/Fachkaufleute/Technische Fachwirte/Meister Dies sind Lehrgänge zur Vorbereitung auf öffentlich-rechtliche Prüfungen. Das Ziel kann eine gehobene Sach- oder Führungstätigkeit sein. 4. Stufe: Betriebswirte/Technische Betriebswirte Hierbei handelt es sich um Lehrgänge zur Vorbereitung auf öffentlich-rechtliche Prüfungen. Ziel kann eine Managementtätigkeit oder Unternehmensleitung sein. Struktur der IHK-Weiterbildung Betriebswirt IHK Technischer Betriebswirt IHK Fachkaufmann/ Fachwirt Technischer Fachwirt Industrie-/Logistikmeister Fachmeister Fremdsprachen Betriebliche Praxis (in der Regel 2 bis 3 Jahre) Fachberater weitere Abschlüsse kaufmännische/gewerblich-technische Berufsausbildung (maximal 3 1/2 Jahre)

7 Profile der IHK-Abschlüsse 7 Profile der IHK-Abschlüsse Profile in der kaufmännischen und gewerblich-technischen Weiterbildung: Die Weiterbildungsabschlüsse der IHK führen zu verschiedenen Qualifizierungsprofilen, die im Folgenden kurz erläutert werden: Fachkaufmann IHK: Fachkaufleute sind Spezialisten. Sie haben Berufspraxis und kommen aus einem der betrieblichen Funktionsbereiche: Personalwesen, Rechnungswesen, Marketing, etc. Fachkaufleute sind qualifizierte kaufmännische Fachkräfte mit beruflicher Praxis in einem speziellen Fachbereich. In der Regel ist der Berufspraxis eine fundierte Berufsausbildung mit IHK-Abschlussprüfung vorausgegangen. Fachwirt IHK: Fachwirte sind im Gegensatz zu Fachkaufleuten Generalisten. Sie decken nicht nur eine, sondern alle betriebliche Funktionen innerhalb einer Branche ab. Fachwirte sind berufserfahrene Praktiker mit vertieften betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. In der Regel ist der Berufspraxis eine fundierte Berufsausbildung mit IHK-Abschlussprüfung innerhalb der entsprechenden Branche (Bürokaufmann, Industriekaufmann usw.) vorausgegangen. Meister IHK: Meister stehen traditionell an der Nahtstelle zwischen Facharbeitern und dem Management. Sie tragen Verantwortung für den reibungslosen Ablauf des Fertigungsprozesses und die Qualitätssicherung der Produkte. Dabei arbeiten sie zunehmend im Team und führen Arbeitsgruppen zu einer Gesamtleistung. In der Regel ist der mehrjährigen einschlägigen Berufspraxis eine fundierte Berufsausbildung mit IHK-Abschlussprüfung vorausgegangen. Technischer Fachwirt IHK: Technische Fachwirte wirken an den Schnittstellen von Produktion und Vertrieb als Bindeglied zwischen technischen und kaufmännischen Bereichen. Technische Fachwirte sind, wie andere Fachwirte, Industriemeister und Techniker, auf der mittleren Führungsebene eines Unternehmens angesiedelt. Der mehrjährigen einschlägigen Berufspraxis ist eine Abschlussprüfung in entweder einem anerkannten kaufmännischen oder gewerblich-technischen Ausbildungsberuf vorausgegangen. Betriebswirt IHK: Der international ausgerichteten Qualifizierung zum Betriebswirt IHK ist eine Weiterbildung zum Fachkaufmann bzw. zum Fachwirt oder eine langjährige Tätigkeit als Führungskraft vorangegangen. IHK-Betriebswirte sind ausgebildet, zielorientiert und eigenverantwortlich, Führungsaufgaben im betriebswirtschaftlichen Entscheidungsbereich zu übernehmen. Darüber hinaus sind sie befähigt, bei der Bestimmung der Unternehmensziele sowie den unternehmerischen Entscheidungen mitzuwirken. Technischer Betriebswirt IHK: Mit dieser Aufstiegsweiterbildung wird die bisherige Ebene in der Aufstiegsfortbildung für Meister, Techniker, Ingenieure nach oben hin geöffnet. Technische Betriebswirte sind befähigt, als betriebliche Führungskraft Aufgaben an der Schnittstelle des technischen und kaufmännischen Funktionsbereichs zu übernehmen.

8 8 Weiterbildungsarten Anpassungs-/Aufstiegsweiterbildung Weiterbildungsarten: Die berufliche Weiterbildung ist das klassische Feld für Kurse zur Vertiefung oder Ergänzung beruflicher Kenntnisse. In der Praxis wird dies unterschieden in: Anpassungsweiterbildung: Anpassungsmaßnahmen dienen der Erhaltung und Anpassung der beruflichen Handlungsfähigkeit (zum Beispiel EDV-Seminare). Durch diese soll vorhandenes Wissen und Können vertieft, erweitert und aktualisiert werden. Ziel ist, die Teilnehmer zu befähigen, die ihnen übertragenen Aufgabenbereiche im Unternehmen optimal zu erfüllen. Ein Merkmal von Anpassungsweiterbildungen ist die kurze Dauer (zum Beispiel Seminare; Lehrgänge mit Teilnahmebescheinigung; Lehrgänge mit IHK-Zertifikat). Aufstiegsweiterbildung: Aufstiegsfortbildungslehrgänge dagegen zielen auf die Erweiterung der beruflichen Handlungsfähigkeit und gleichzeitigen beruflichen Aufstieg. Für eine Teilnahme an diesen Fortbildungen müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, die sich auf vorhandene Berufsabschlüsse und die bisherige Berufstätigkeit nach Art und Dauer beziehen. Solche Vorbereitungsmaßnahmen auf IHK-Prüfungen werden von den IHKs wie auch von privaten Bildungsträgern angeboten. Öffentlich-rechtliche Prüfungen existieren für ein großes Spektrum beruflicher Tätigkeiten. Darüber hinaus gibt es Umschulungen, was einer zweiten Ausbildung im Erwachsenenalter gleichkommt. Hinweis: Wenn Sie mindestens neun Seminartage aus den mit einem oder gekennzeichneten Seminaren besucht haben und nach jedem Baustein einen seminarinternen Test abgelegt haben, so erhalten Sie erfolgreich das IHK-Zertifikat Professionelle Chef- und Managementassistenz oder Mitarbeiterführung Soweit nicht anders gekennzeichnet, finden alle Seminare und Lehrgänge in den Räumen der Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg statt.

9 Veranstaltungsarten Qualifizierungsangebote im Überblick 9 Qualifizierungsangebote im Überblick Wir unterscheiden zwischen folgenden Veranstaltungsarten: Qualifizierungsangebote im Überblick Unterschiede der Veranstaltungsarten: Seminare Lehrgänge mit Teilnahmebescheinigung Lehrgänge mit Zertifikat Lehrgänge mit Prüfung Definition: Kompakt und zielorientiert Kompakt und zielorientiert Fachlich fundiert und praxisorientiert Effizient und erfolgreich Beschreibung: Praxisorientierte Impulse zur leichteren Bewältigung beliebiger Aufgaben effizient und aktuell vermittelt Vermittlung von fundiertem beruflichen Wissen berufsbegleitend und sofort anwendbar Intensive Vermittlung von fundiertem beruflichen Fachwissen berufsbegleitend und sofort anwendbar Tiefgreifende berufliche Weiterbildung mit bundesweit anerkanntem Abschluss der ideale Karrieresprung Dauer/Umfang: 1 4 Tage ca. 40 Unterrichtsstunden Unterrichtsstunden Teilzeit: 1,5 3 Jahre Vollzeit: unterschiedlich Abschluss: IHK-Teilnahmebescheinigung IHK-Teilnahmebescheinigung IHK-Zertifikat (mit Leistungsnachweis) IHK-Zeugnis (mit Prüfung)

10 10 Betriebswirtschaft Montag, 14. September 2015 Dozent: RA Horst Vogt, Vogt + Partner Unternehmensberatung Rechte und Pflichten von Gesellschaftern und Geschäftsführern Anhand von zahlreichen Fallbeispielen und unter Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung und Gesetzgebung wird den Teilnehmern der notwendige Wissens- und Kenntnisstand zur GmbH und über die Rechte, Pflichten und Verantwortlichkeiten von Gesellschaftern und Geschäftsführern vermittelt. Die GmbH im System der deutschen und internationalen Unternehmensformen Grundlagen der GmbH, Rechtsnatur und Struktur Neuerungen und Änderungen durch das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) Rechtsstellung von Gesellschaftern Rechte, Aufgaben, Pflichten von Gesellschaftern Teilnehmer: Existenzgründer; Einzelunternehmer; Inhaber, Gesellschafter von Personengesellschaften; Geschäftsführer und Gesellschafter Anmeldung: bitte schriftlich bis 7. September 2015 Montag, 14. September 2015 Dozent: Dipl.-Bw. (FH) Thomas Leibrecht, Leibrecht Consulting KG Betriebsprüfung was nun? Dieses Seminar vermittelt den Teilnehmern von der Vorbereitung über das optimale Prüfungsklima bis hin zur Schlussbesprechung - unter Einbeziehung aller gesetzlichen Änderungen und der aktuellen Rechtsprechung - praxisgerecht einen kompakten Überblick über den Themenkreis Betriebsprüfung. Auswahlkriterien der Finanzverwaltung von zu prüfenden Betrieben Die optimale Vorbereitung auf eine Betriebsprüfung Ablauf und Durchführung der Betriebsprüfung Digitales Zugriffsrecht der Finanzverwaltung Optimales Verhalten während der Prüfung Checklisten Teilnehmer: Unternehmer, Geschäftsführer, Führungskräfte, leitende Mitarbeiter aus dem Rechnungswesen und der Steuerabteilung, Finanzbuchhalter und Berater Anmeldung: bitte schriftlich bis 7. September 2015 Termine: Donnerstag, 17. September bis Freitag, 18. September 2015 Dozent: Michael Kress, Personaltraining & Beratung Kosten: 310 Euro Auswertung der Bilanz und GuV für Nichtbuchhalter Optimale Bilanzgestaltung ist für Unternehmen unerlässlich, Bilanzen lesen zu können wird für Führungskräfte aller Bereiche immer wichtiger. Die Teilnehmer erhalten anhand eines durchgehenden Fallbeispieles (Jahresabschluss einer kleinen GmbH) einen Überblick über Bilanzerstellung und auswertung. Es wird verstärkt auf den internen Nutzen der Buchhaltung als Entscheidungshilfe eingegangen. Bestandteile des Jahresabschlusses Die Bilanzpositionen und ihre Bedeutung Bilanzanalyse und kritik am Beispiel eines Jahresabschlusses Aufbereitung von Bilanz und GuV Internationale Bilanzierung und BilMoG (kurz) Teilnehmer: Unternehmer, Geschäftsführer, leitende Mitarbeiter aller technischen und buchhaltungsfremden, kaufmännischen Bereiche mit nur geringen Kenntnissen von Bilanzen und GuV Anmeldung: bitte schriftlich bis 10. September 2015 Dienstag, 22. September 2015 Dozent: Dr. Matthias Schwarz, Rhetorik- und Verkaufstraining Erfolgreiches Verkaufen Praktische Verkaufspsychologie im Beruf, Praxis und Alltag Vermittlung des elementaren, branchenübergreifenden Rüstzeugs, um Verkaufsgespräche mit Kunden selbstständig zu führen und erfolgreich zum Abschluss zu bringen. Einführung in die Verkaufspsychologie und Rhetorik Die Macht des ersten Eindrucks Was Kunden von professionellen Verkäufern erwarten Zehn Merkmale für branchenabhängiges erfolgreiches verkaufen Einwände und Kaufsignale erkennen und erfolgreich argumentieren Teilnehmer: alle Mitarbeiter, die im Verkauf tätig werden möchten oder tätig sind und durch dieses Seminar ihre Kenntnisse auffrischen möchten Anmeldung: bitte schriftlich bis 15. September 2015 Ansprechpartnerinnen: Silvana Seubert, Telefon Tanja Lang, Telefon seubert@aschaffenburg.ihk.de lang@aschaffenburg.ihk.de

11 Betriebswirtschaft 11 Aktuelles Recht für Immobilienmakler Diverse Rechts- und Haftungsfragen rund um das alltägliche Geschäft des Maklers beantwortet dieses leicht verständliche Seminar anhand von Praxisfällen. Systematisch wird die Rechtlage dar- und die jeweils aktuellste Rechtsprechung vorgestellt. Grundkenntnisse im Maklerrecht werden vorausgesetzt. Wettbewerbsrecht was darf in eine Annonce rein, was nicht (außerdem: Angaben nach der ENEV) Abmahnung wie kann man sich dagegen wehren Mietvertrag welche Klauseln sind aktuell zulässig, welche überhaupt nötig Mietvertrag Haftung des Maklers für Schäden des Vermieters wegen unwirksamer Vertragsklauseln Mietvertrag Diskriminierung bei Vertragsabschluss und die Haftung des Maklers Maklervertrag Gestaltungsmöglichkeiten zur Absicherung des eigenen Courtageanspruchs Maklervertrag Bestellerprinzip nach dem MietRNovG 2015 Maklervertrag die eigene Rechtsposition schon vor dem Prozess erfolgreich sichern Teilnehmer: Makler, Vermieter, Verwalter Anmeldung: bitte schriftlich bis 15. September 2015 Dienstag, 22. September 2015 Dozent: RA Àrpád Farkas, Fachanwalt für Miet- und Wohneigentumsrecht Infoveranstaltung Warum man auf professionelle Dolmetscher und Übersetzer nicht verzichten sollte Erfolgreiche Geschäfte mit dem Ausland setzen dauerhafte Beziehungen voraus. Global English reicht zwar für eine grobe Verständigung, aber die Feinheiten der Kommunikation gehen dabei in der Regel verloren. In diesem Vortrag vermitteln Ihnen erfahrene Experten, wie der Einsatz von professionellen Sprachmittlern zu Ihrem geschäftlichen Erfolg im Ausland beitragen kann. Der Vortrag erläutert die einzelnen Schritte beim Übersetzungsprozess und welche Tools zur Terminologiekonsistenz eingesetzt werden können sowie die Möglichkeiten und Grenzen der maschinellen Übersetzung. Des Weiteren werden die verschiedenen Dolmetschtechniken vorgestellt und wie sie eingesetzt werden. Zum Schluss werden Kriterien aufgezeigt, woran man einen professionellen Übersetzer und Dolmetscher erkennen kann. Teilnehmer: jeder im Unternehmen, der mit ausländischen Geschäftspartnern zu tun hat Anmeldung: bitte schriftlich bis 16. September 2015 Mittwoch, 23. September 2015 Zeit: 19:00 bis circa 20:30 Uhr Dozenten: Monika Krapp und Stefanie Stoll Kosten: kostenlos So meistern Sie den Umgang mit schwierigen Situationen und Menschen Sie lernen, freundlich und bestimmt, in schwierigen Situationen mit schwierigen Menschen Klartext zu reden. Verstehen Sie, warum Sie selbst und andere so ticken wie sie ticken. Überzeugen Sie andere Menschen durch souveränes, selbstbewusstes Auftreten sowie durch überzeugende Rhetorik. Erwerben Sie konkrete Einsichten, um Ärger zu vermeiden. Lernen Sie mit schwierigen Menschen und Situationen lösungsorientiert umzugehen und Wege für eine konstruktive und effektive Zusammenarbeit zu finden. schwierige Situationen als positive Herausforderung verstehen Verhaltensmuster schwieriger Menschen erkennen Missverständnisse vermeiden wer fragt der führt! Wie empfinde ich? Wie und was empfindet der Andere? Anti-Ärger-Training. Werden Sie Chef(in) Ihrer Emotionen. Beleidigen, Drohen, Schimpfen, Schreien was tun, wenn es passiert? Teilnehmer: alle, die bei ihrer Arbeit mit Menschen zu tun und Konflikte zu bewältigen haben Anmeldung: bitte schriftlich bis 25. September 2015 Preisverhandlungen im Einkauf Dieses Seminar vermittelt ein sofort umsetzbares Wissen für einen gewinnorientierten Einkauf und zeigt an Beispielen die unterschiedlichen Argumentationsmöglichkeiten auf. Inhalte: Preisverhandlungen professionell vorbereiten Die konkreten Preissenkungsforderungen Die Sachebene und die Beziehungsebene: Wie kommen Einkäufer und Verkäufer miteinander aus? Die kritische Betrachtung der Preisverhandlungsmethoden der Verkäufer Formulierungen, die der Einkäufer in der Preisverhandlung unbedingt vermeiden sollte Die Formulierungen des Einkäufers bei zu hohem Preis Die einkäuferische Argumentation unter Einsatz eines Druckmittels Bluff oder Preisbehauptung: Methoden, um Preiszugeständnisse zu erzwingen Die Einwandbehandlung und die Wendetaktik Teilnehmer: Mitarbeiter und Führungskräfte aus dem Einkauf sowie Selbstständige Anmeldung: bitte schriftlich bis 28. September 2015 Freitag, 2. Oktober 2015 Dozent: Dipl. Handelslehrer Nikolaus Rohr, Nikolaus Rohr Training Montag, 5. Oktober 2015 Dozent: Dipl.-Kfm. Dipl.-Bw. Rolf Kamphaus

12 12 Betriebswirtschaft Dienstag, 6. Oktober 2015 Dozent: Roland Trumpfheller, Schulung, Beratung, Training Mittwoch, 7. Oktober 2015 Dozent: Dipl.-Bw. (FH) Thomas Leibrecht, Leibrecht Consulting KG Montag, 12. Oktober 2015 Dozent: RA Horst Vogt, Vogt + Partner Unternehmensberatung Buchführung leicht gemacht Einführung und Grundlagen Mit dem Seminar bauen die Teilnehmer ein Basiswissen in der Buchführung auf und verstehen die Inhalte der Finanzbuchführung als Teil des betrieblichen Rechnungswesens. Inhalte: Gesetzliche Grundlagen und Anforderungen der Behörden Buchführung als Informationsquelle für den Unternehmer Bestands-/Erfolgskonten, Aktiv-/Passivkonten Begriffspaare: Einnahmen/Ausgaben, Ertrag/Aufwand Darstellung einfacher Geschäftsvorgänge mit Buchungssätzen Übungsaufgaben zur Vertiefung des Wissens Teilnehmer: Nichtkaufleute und Auszubildende, die die Grundlagen der Buchführung verstehen wollen und keine bzw. sehr geringe Vorkenntnisse haben Anmeldung: bitte schriftlich bis 29. September 2015 Anmerkung: Sollten die Auszubildenden an diesem Tag Berufsschulunterricht haben, so hat dieser Vorrang. Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht Die Teilnehmer lernen anhand von praktischen Fallbeispielen die Systematik der Reisekosten in der Abrechnungspraxis zu verankern, um die bestehenden und neue Regelungen auch umsatzsteuerrechtlich ohne Nachteil für ihr Unternehmen umzusetzen. Reisekosten-Reform Grundlagen zur Auswärtstätigkeit (im In- und Ausland) inklusive aller aktuellen Änderungen Verpflegungsmehraufwand Neue Auslandspauschalen 2015 Übernachtungskosten pauschal oder belegt Reisenebenkosten Betriebliche Bewirtungen und Veranstaltungen Teilnehmer: Mitarbeiter in Personal-, Lohnbüros und Reisekostenabrechnungsstellen, Buchhaltung sowie Unternehmer, Führungskräfte, Selbstständige und Berater Anmeldung: bitte schriftlich bis 30. September 2015 Rechtsgrundlagen für Ein- und Verkäufer Die im Seminar vermittelten Kenntnisse sollen die Teilnehmer in die Lage versetzen, bei der Anbahnung, dem Abschluss und der Abwicklung von Kaufverträgen rechtssichere Entscheidungen treffen zu können und damit mögliche Auseinandersetzungen von vorneherein zu vermeiden. Allgemeines Vertragsrecht Vertragsstrafe Grundlagen des Kaufvertragsrechts Garantie Allgemeine Geschäftsbedingungen Teilnehmer: Inhaber, Geschäftsführer, Führungskräfte, Mitarbeiterinnen aus allen mit dem Ein- und Verkauf befassten Abteilungen und Bereichen Anmeldung: bitte schriftlich bis 5. Oktober 2015 Dienstag, 13. Oktober 2015 Dozent: Hans Peter Albrecht Verhandeln mit Gewinn Sie lernen Sie die fünf Phasen einer Verhandlung kennen. Wir zeigen Ihnen Strategien zur Zielerreichung und die Vermeidung von typischen Fehlern. Ideal ist eine Win-Win Situation, die beiden Seiten gerecht wird. Ziele erreichen durch erfolgreiches Verhandeln. Vertiefen Sie Ihre Kompetenzen. Das ideale Seminar für alle, die Ihren Verhandlungsstil ergänzen wollen. für des Kunden-, Auftraggeber- oder Mitarbeitergespräch Tipps Regeln beachten und schlimme Fehler vermeiden Was Sie benötigen, sind gute Argumente, die richtige Ausdrucksweise, akzeptable Kompromissvorschläge und eine selbstbewusste Körpersprache Welcher Verhandlungstyp sind Sie? Tun Sie sich schwer, sind Sie Stratege oder Hardliner? Teilnehmer: alle die mit aktuellem Verhandlungsstil Ihre Ziele erreichen wollen Anmeldung: bitte schriftlich bis 6. Oktober 2015 Ansprechpartnerinnen: Silvana Seubert, Telefon Tanja Lang, Telefon seubert@aschaffenburg.ihk.de lang@aschaffenburg.ihk.de

13 Betriebswirtschaft 13 Erfolgreiches Beschwerde- und Konflikttraining Das Ziel dieses Seminars ist es, alle Arten von Beschwerden und die damit verbundenen Konflikte individuell, flexibel und mit modernen Instrumenten zu bearbeiten, um so den zufriedenen Kunden stärker mit den Zielen Ihres Unternehmens zu identifizieren. Arten von Beschwerden die Beschwerde als Chance (Einstellung der Mitarbeiter zu Reklamationen) Beschwerden stimulieren (Hotline, Beschwerdebriefkasten, Ansprechpartner) Beschwerden aufnehmen und bearbeiten und die schwierige Rolle des Mitarbeiters (Konflikttraining) Auswertung von Beschwerden Fehler vermeiden und dadurch Kundenbindung stärken Teilnehmer: Führungskräfte und Mitarbeiter im Kundenkontakt Anmeldung: bitte schriftlich bis 7. Oktober 2015 Mittwoch, 14. Oktober 2015 Dozent: Prof. Dr. Matthias Neu, Diplom-Kaufmann Verkaufstraining für den Außendienst In diesem Seminar geht es um die konsequente und zielorientierte Anwendung und Umsetzung moderner und bewährter Verkaufstechniken. Die Methoden des Selbstmanagements helfen, mehr Umsatz in weniger Zeit zu realisieren, Zeitfallen zu erkennen, Routinearbeiten zeitsparender zu erledigen, um zusätzliche Freiräume für kreative, werteorientierte Verkaufsaktivitäten zu schaffen. Sie lernen, neue Kunden zu gewinnen und Umsätze mit Stammkunden zu auszuweiten. Persönlichkeitsstärke, Souveränität, Zielklarheit Gewonnen wird im Kopf Strategisches Selbstmanagement, Erfolgsorientierung Leistungslust statt Arbeitsfrust entwickeln Energie- und Zeiträuber entlarven und beseitigen Erfolgsbremsen und Blockaden lösen Persönliche Erfolgsziele finden und verwirklichen Verlorene Kunden zurückgewinnen Die Möglichkeiten des Internets sinnvoll, zeitsparend nutzen Teilnehmer: Mitarbeiter im Verkaufsaußendienst Anmeldung: bitte schriftlich bis 9. Oktober 2015 Zutrittskontrolle Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Vermittlung von Einsatzmöglichkeiten der Zutrittskontrolle Technischer Überblick über Ausweismedien, Tür- und Tortypen, Identifikationsmöglichkeiten Vermittlung des Ablaufs bei der Planung und Inbetriebnahme einer Zutrittskontrolle Einführung in die Zutrittskontrolle Was ist Zutrittskontrolle? Warum Zutrittskontrolle? Welche Arten von Zutrittskontrollen gibt es (Online-/Offlinesysteme)? Planung, Projektierung, Realisierung einer Zutrittskontrolle Verhältnis Kosten Nutzen Besonderheiten der Zutrittskontrolle Akzeptanz bei Mitarbeitern Teilnehmer: Mittelständische Unternehmen, Mitarbeiter, Projektverantwortliche, Geschäftsführer, Werkschutzbeauftragte Anmeldung: bitte schriftlich bis 12. Oktober 2015 Das Seminar vermittelt Lösungsansätze für die tägliche Praxis, insbesondere im Hinblick auf die neueren Vorgaben des Gesetzgebers und der Rechtsprechung zur Vermeidung von Fehlern. Begründung des Arbeitsverhältnisses Auswahl der Bewerber Einstellungsgespräch Stellenausschreibung/Stellenanzeige Gestaltung des Arbeitsvertrages Zustandekommen des Arbeitsvertrages Dauer und Beendigung des Arbeitsverhältnisses Beendigung und Änderung des Arbeitsverhältnisses Kündigung; Aufhebungs- und Abwicklungsverträge; Anfechtungsmöglichkeiten Regelungsgegenstände des Aufhebungs-/Abwicklungsvertrages Abfindungen und deren steuerrechtliche und sozialversicherungsrechtliche Behandlung Teilnehmer: Unternehmer, Geschäftsführer, Mitarbeiter aus der Personalabteilung und alle Interessierten Anmeldung: bitte schriftlich bis 13. Oktober 2015 Freitag, 16. Oktober 2015 Dozent: Dipl. Handelslehrer Nikolaus Rohr, Nikolaus Rohr Training Montag, 19. Oktober 2015 Dozent: Rolf Zellner Dienstag, 20. Oktober 2015 Zeit: 09:00 bis circa 12:00 Uhr Dozent: Dipl.-Bw. (FH) Michael Wangler, Rechtsanwalt Kosten: 90 Euro inklusive Seminarunterlagen und Kaffeepause

14 14 Betriebswirtschaft Dienstag, 27. Oktober 2015 Dozent: Jürgen Finger, Büro für PPS-Realisierung und Einführung Mittwoch, 28. Oktober 2015 Dozent: RA Àrpád Farkas, Fachanwalt für Miet- und Wohneigentumsrecht Erfolgreiche ERP-Einführung Ziel des Seminars ist es, den Seminarteilnehmern die Bedeutung der ERP-Systeme in Industrieunternehmen zu verdeutlichen und die Wege aufzuzeigen, mit denen die Unternehmen zielgerichtet ERP-Systeme erfolgreich einführen können. Grundsätzliche Aussagen zu ERP-Systemen Die Logik des Misslingens Die Logik des Gelingens Methoden in ERP-Projekten Die methodische Projektentwicklung Teilnehmer: Das Seminar richtet sich an alle Verantwortlichen des Unternehmens, die sich mit der Einführung komplexer ERP-Systeme befassen oder in naher Zukunft mit diesem Thema auseinandersetzen müssen (Mitglieder der Geschäftsleitung, Projektleiter, sonstige Projektverantwortliche) Anmeldung: bitte schriftlich bis 20. Oktober 2015 WEG-Recht aktuell Aktuelles rund um die Wohnungseigentumsverwaltung Das Seminar behandelt leicht verständlich anhand von Praxisfällen diese aktuellen Entscheidungen und andere Neuerungen rund um die WEG-Verwaltung. Für Fragen der Teilnehmer ist ausreichend Zeit vorgesehen. Pflichten/Rechte des Verwalters aus Vertrag/Gesetz Durchführung von Beschlüssen und Hausordnung Aufstellung des Wirtschaftsplanes / der Jahresabrechnung Einberufung und Durchführung der Wohnungseigentümerversammlung Risikomanagement zum Beispiel: Entlastung, Dokumentation, Haftungsausschlüsse/-beschränkungen und ähnliche (weitere tagesaktuelle Inhalte können kurzfristig hinzutreten) Teilnehmer: Wohnungseigentümer, WEG-Verwalter, Sachbearbeiter bei Hausverwaltungen und Existenzgründer Anmeldung: bitte schriftlich bis 21. Oktober 2015 Donnerstag, 29. Oktober 2015 Zeit: 19:00 bis circa 20:30 Uhr Dozent: Dr. Matthias Schwarz, Rhetorik- und Verkaufstraining Kosten: kostenlos Freitag, 30. Oktober 2015 Dozent: Dipl.-Bw. (FH) Marcel Leeb, Trainer, Coach und Berater für Marketing- und Vertriebslösungen Infoveranstaltung Praktische Verkaufspsychologie Das Bewusstsein für den Zusammenhang von kompetenten Verkaufsberatern und dem Unternehmenserfolg zu schärfen. Der Kunde ist König nur ein abgedroschener Spruch oder gelebte Praxis in Ihrem Betrieb bzw. Unternehmen? Sicherlich haben auch Sie, aus Kundensicht, schon einmal unangenehme oder ärgerliche Erfahrungen in diversen Verkaufsgesprächen gemacht. 1 x 1 der Verkaufspsychologie die Macht des 1. Eindrucks (Bedeutung der Körpersprache) Techniken von Zusatzverkäufen und die Bedeutung von Servicedienstleistungen Teilnehmer: alle interessierten Damen und Herren Anmeldung: bitte schriftlich bis 22. Oktober 2015 Emotionales Verkaufen Was Spitzenverkäufer anders machen! In diesem Workshop erfahren Sie ganz konkret: wie Sie Emotionales Verkaufen bereits nutzen... ohne es zu wissen wie Sie mit dieser Technik Ihren Umsatz deutlich erhöhen wie Sie Ihre Botschaft ins Herz der Kunden platzieren warum eine gute Geschichte das beste Verkaufsvehikel der Welt ist Das Seminar ist in drei Blöcke aufgeteilt: Vermittlung von Fachwissen durch praktische Übungen Kommunikationstraining für den Verkauf Ein Rollenspiel inkl. Videoanalyse Wir arbeiten mit so wenig Theorie wie nötig und so praxisorientiert wie möglich. Versprochen! Teilnehmer: Existenzgründer, Freiberufler, Unternehmer, Mitarbeiter aus dem Bereich Vertrieb und Marketing Anmeldung: bitte schriftlich bis 23. Oktober 2015 Ansprechpartnerinnen: Silvana Seubert Telefon Tanja Lang, Telefon seubert@aschaffenburg.ihk.de lang@aschaffenburg.ihk.de

15 Betriebswirtschaft 15 Das Marketing der Zukunft Wie Werte zu mehr Umsatz und Erfolg führen Wir entwickeln: eine tragende Wertekonstruktion für Ihr Unternehmen ein individuelles, werthaltiges Marketing-Konzept individuelle Vermarktungs-Strategien für Ihren Erfolg wie Unternehmen heute mit wertehaltigem Marketing erfolgreich agieren wie Sie das Marketing der Zukunft hier und jetzt für sich nutzen können wie Sie die Wahrnehmung Ihres Unternehmens positiv verändern und einen Sog-Effekt generieren Teilnehmer: Unternehmer, Freiberufler, Marketingverantwortliche, Existenzgründer, Führungskräfte, Mitarbeiter aus dem Bereich Marekting Anmeldung: bitte schriftlich bis 26. Oktober 2015 Prüfungsvorbereitung WISO für kfm. Berufe Dieses Seminar soll den Auszubildenden helfen, ihre Wissenslücken rechtzeitig vor der Prüfung zu erkennen und zu schließen. Anhand von Übungsaufgaben wird die Prüfungssituation trainiert. Die Ergebnisse werden gemeinsam besprochen. Auf Fragen der Teilnehmer wird gezielt eingegangen. Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen Menschliche Arbeit im Betrieb Steuern Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik Teilnehmer: Auszubildende der kaufmännischen Berufe, die sich gewissenhaft auf die WiSo-Prüfung vorbereiten wollen. Anmeldung: bitte schriftlich bis 26. Oktober 2015 Anmerkung: Sollten die Auszubildenden an diesem Tag Berufsschulunterricht haben, so hat dieser Vorrang. Montag, 2. November 2015 Dozent: Dipl.-Bw. (FH) Marcel Leeb, Trainer, Coach und Berater für Marketing- und Vertriebslösungen Montag, 2. November 2015 Dozentin: Susanne Stier Preis: 100 Euro Prüfungsvorbereitung Bürokaufleute Prüfungsfach Rechnungswesen In dem Seminar wird die Möglichkeit geboten, durch intensive fachliche Vorbereitung Wissenslücken zu schließen, prüfungsrelevante Kenntnisse zu vertiefen und Prüfungsängste abzubauen. Buchungen Einkauf/Verkauf, Verkauf von SAV Abschreibungen, GWG Bestandsmehrungen/Bestandsminderungen Rückstellungen Aktive/passive Rechnungsabgrenzung Abschlussbuchungen Personalbuchungen Bilanz, Bilanzkennzahlen Voraussetzung: anstehende Abschlussprüfung und Wissensdefizite im Segment Rechnungswesen Teilnehmer: Auszubildende für den Ausbildungsberuf Bürokaufmann Anmeldung: bitte schriftlich bis 27. Oktober 2015 Anmerkung: Sollten die Auszubildenden an diesem Tag Berufsschulunterricht haben, so hat dieser Vorrang. Prüfungsvorbereitung Industriekaufleute Prüfungsfach Kaufmännische Steuerung und Kontrolle (KSK) In dem Seminar wird durch intensive fachliche Vorbereitung die Möglichkeit geboten, Wissenslücken zu schließen, prüfungsrelevante Kenntnisse zu vertiefen und Prüfungsängste abzubauen. Beispiele für Themenfelder: Buchungen Einkauf/Verkauf, Verkauf von SAV Abschreibungen, GWG Bewertung von Umlaufvermögen (zum Beispiel fifo, lifo) Rückstellungen Bestandsmehrungen/Bestandsminderungen Aktive/passive Rechnungsabgrenzung Abschlussbuchungen Personalbuchungen Voraussetzung: anstehende Abschlussprüfung und Wissensdefizite im Segment kaufmännische Steuerungund Kontrolle Teilnehmer: Auszubildende für den Ausbildungsberuf Industriekaufmann Anmeldung: bitte schriftlich bis 28. Oktober 2015 Anmerkung: Sollten die Auszubildenden an diesem Tag Berufsschulunterricht haben, so hat dieser Vorrang. Dienstag, 3. November 2015 Dozent: Roland Trumpfheller, Schulung, Beratung, Training Kosten: 100 Euro Mittwoch, 4. November 2015 Dozent: Roland Trumpfheller, Schulung, Beratung, Training Kosten: 100 Euro

16 16 Betriebswirtschaft Dienstag, 10. November 2015 Dozent: Dipl.-Kfm. Dipl.-Bw. Rolf Kamphaus Mittwoch, 11. November 2015 Dozent: Dipl.-Kfm. Dipl.-Bw. Rolf Kamphaus Controlling für Nichtcontroller In diesem Seminar werden wichtige Bausteine für ein wirksames Controlling als Steuerungsinstrument und Risikoabwehr dargelegt. Außerdem wird vermittelt, wie mit Hilfe von Kennzahlen rechtzeitig wichtige Entwicklungen analysiert werden können. die Begriffsbestimmung und die Zielsetzung von Controlling die Informationsquellen zur Gewinnung von Controlling-Daten die controllinggerechte Betrachtung der Kostenstellen-, der Kostenarten- und der Kostenträgerrechnung die Funktionsbereiche: Personal-, Material-, Finanz-, Produktions- und operatives Marketing-Controlling die Ansatzpunkte für ein strategisches Controlling Teilnehmer: Mitarbeiter und Vorgesetzte sowie Selbstständige, die Grundkenntnisse auf dem Gebiet des Controllings erwerben möchten Anmeldung: bitte schriftlich bis 3. November 2015 Preisverhandlungen im Verkauf In diesem Seminar lernen Sie Regeln, einen guten Preis, der einen redlichen Gewinn für Ihr Unternehmen ermöglicht, zu erhalten. Ein Verkäufer, der es versteht, seinen Preis beim Kunden durchzusetzen, wird für sein Unternehmen besonders wertvoll. Wann nennen wir unserem Kunden den Preis? Wie reagieren wir auf die vorzeitige Preisfrage des Kunden? Wie nennen wir den Preis? Die goldenen Regeln der Preisnennung. Der Kunde sagt zu teuer und was sagen wir nun? Wie wird die Preisuntergrenze abgesichert? Mit welchen Problemsituationen müssen wir im Preisgespräch rechnen? Was ist unter der Herzstückmethode zu verstehen? Welche Regeln für das Verhalten im Preisgespräch sind zu befolgen? Teilnehmer: Mitarbeiter und Führungskräfte aus dem Verkauf sowie Selbstständige Anmeldung: bitte schriftlich bis 4. November 2015 Donnerstag, 12. November bis Freitag, 13. November 2015 Dozentin: Andrea Kosak, AKPs Personalwesen Kosten: 310 Euro Dienstag, 17. November 2015 Zeit: 09:30 bis circa 16:30 Uhr Dozent: Karl Hermann Künneth, PremiumSeminare & Personencoaching Basiswissen Lohn- und Gehaltsabrechnung Das Seminar vermittelt fundiertes Grundwissen für die Durchführung von Lohn- und Gehaltsabrechnungen. Nach einer Musterfirma werden Berechnungsbeispiele und Meldungen praxisnah nachvollzogen. Aktuelle Entwicklungen und Änderungen insbesondere zum Jahreswechsel werden berücksichtigt. Einleitung in die Entgeltabrechnung Grundlegendes zur Lohnsteuer Steuerklassen, Grundlegendes zur Sozialversicherung Allgemeines zur Personalverwaltung Teilnehmer: kaufmännische Mitarbeiter und Auszubildende für den Einsatz in der Lohn- und Gehaltsabrechnung, sowie erfahrene Mitarbeiter, die ihre Kenntnisse auf den neuesten Stand bringen und sich ein solides Grundwissen aneignen möchten Anmeldung: bitte schriftlich bis 5. November 2015 Anmerkung: Sollten die Auszubildenden an diesem Tag Berufsschulunterricht haben, so hat dieser Vorrang. Reklamationen und Beschwerden positiv erledigen Nach diesem Seminar werden Sie die Kunden beim Reklamieren besser verstehen. Reklamationen und Beschwerden verlieren deshalb ihre Schrecken. Sie werden die Kundenerwartungen verstehen und entsprechend positiv reagieren und argumentieren. Sie werden eine Reklamation in eine stabile Kundenbeziehung umwandeln. wie Sie eine Reklamation in eine stabile Kundenbeziehung umwandeln die schriftliche, persönliche und telefonische Reklamationsbehandlung die Chancen einer Reklamation nutzen ihre überzeugende Ausstrahlung macht s - so wirken Sie positiv auf Ihre Kunden die Beweggründe der Kunden erkennen und kundenorientiert reagieren so bringen Sie eine Absage gut rüber Teilnehmer: alle Außen- und Innendienstmitarbeiter, die mit Reklamationen konfrontiert werden und diese positiv erledigen müssen Anmeldung: bitte schriftlich bis 10. November 2015 Ansprechpartnerinnen: Silvana Seubert, Telefon Tanja Lang, Telefon seubert@aschaffenburg.ihk.de lang@aschaffenburg.ihk.de

17 Betriebswirtschaft 17 Lieferverzug und nun? So handeln und reagieren Sie richtig, wenn Sie dem Kunden telefonisch eine Verspätung mitteilen müssen Kaum jemand informiert gerne über einen Lieferverzug. Dieses Seminar vermittelt die erfolgsversprechend - den Methoden und die richtige Einstellung für ein solches heikles Telefongespräch. die unvorteilhaften Verhaltensweisen, die unbedingt zu vermeiden sind das negative Gesprächsbeispiel: So dürfen Lieferverspätungen nicht überbracht werden Auf die richtige Einstellung kommt es an. die Grundsätze für das Mitteilen von Lieferverzögerungen am Telefon die Vorteile des frühzeitigen Anrufs Auf alles gefasst sein Die Gesprächsvorbereitung immer die Lösung bzw. das Gesprächsziel vor Augen haben Teilnehmer: Mitarbeiter aus dem Verkauf sowie alle Mitarbeiter, die für die termingerechte Auslieferung der Ware verantwortlich sind Anmeldung: bitte schriftlich bis erwünscht bis 16. November 2015 Effektives Forderungsmanagement Durch das zum 1. Januar 2013 in Kraft getretene Gesetz zur Reform der Sachaufklärung sind für Gläubiger neue und bessere Möglichkeiten geschaffen worden. Es werden sowohl vorbeugende Maßnahmen erörtert, um Zahlungsausfälle und Minderzahlungen schon im Vorfeld zu vermeiden, als auch die Möglichkeiten aufgezeigt, entstandene Forderungen zu realisieren. Zahlungsverhalten und Insolvenzentwicklung Debitorenüberwachung Warnsystem zur Früherkennung von Ausfallrisiken Durchsetzung von Forderungen Schuldanerkenntnis, Vergleich gerichtliches Mahnverfahren, Klageverfahren Möglichkeiten (und Grenzen) der Zwangsvollstreckung Forderungspfändung Teilnehmer: Unternehmer, Unternehmensleiter, Führungs- und Fachkräfte aller Abteilungen Anmeldung: bitte schriftlich bis 18. November 2015 Projekte vor Sabotage schützen Jedes Projekt ist angreifbar. Jedes Projekt kann zum Scheitern gebracht werden. In diesem Seminar lernen Sie, wie andere das bei Ihrem Projekt anstellen können. Sie lernen, welche Tricks und welches Handwerkzeug Projektsaboteure benutzten. Sie lernen, mit welchen Mitteln Saboteure gegen Ihre Projekte vorgehen. Grundlegende Gefahren durch Sabotage Phasen wann ist mein Projekt am angreifbarsten Rollen und Aufgaben wenn wir Saboteuren zu viel Macht geben Dienst nach Vorschrift wenn Verweigerung zum Alltag gehört Change Management Veränderungen erzeugen Saboteure Teilnehmer: Dieses Seminar richtet sich an Projektmanager, Projektleiter und Projektmitarbeiter, die an Investitions-, Entwicklungs- oder Organisationsentwicklungsprojekten mitwirken, an Projektverantwortliche, die an komplexen Kundenprojekten mitarbeiten. Anmeldung: bitte schriftlich bis 18. November 2015 Telefonisches Nachfassen von schriftlichen Angeboten wie geht das? In diesem Seminar erfahren und üben Sie, mit welchen unterschiedlichen Methoden und rhetorischen Kunstgriffen das telefonische Nachfassen von schriftlichen Angeboten erfolgsgerichtet durchgeführt werden kann. Inhalte: Der Entscheidungsvorgang im Kopf des Kunden: Motiv Anreiz - Kaufmotivation Das negative Gesprächsbeispiel: So dürfen Nachfassgespräche nicht verlaufen die Grundsätze für das telefonische Nachfassen Wann rufe ich an? In welcher Zeitspanne ist das telefonische Nachfassen des Angebots durchzuführen? Der Kunde vertröstet uns immer wieder. Wie verhalten wir uns? unser Anruf Teilnehmer: Außendienstmitarbeiter, Mitarbeiter im Verkaufsinnendienst, Selbstständige, Mitarbeiter aus der Arbeitsvorbereitung und alle die an diesem wichtigen Thema interessiert sind Anmeldung: bitte schriftlich bis 19. November 2015 Montag, 23. November 2015 Dozent: Dipl.-Kfm. Dipl.-Bw. Rolf Kamphaus Dienstag, 24. November 2015 Dozent: RA Horst Vogt, Vogt + Partner Unternehmensberatung Mittwoch, 25. November 2015 Dozent: Benjamin Michels, Unternehmensberatung Michels Donnerstag, 26. November 2015 Dozent: Dipl.-Kfm. Dipl.-Bw. Rolf Kamphaus Preis: 180 Euro

18 18 Betriebswirtschaft Montag, 30. November 2015 Dozent: Roland Trumpfheller, Schulung, Beratung, Training Montag, 30. November 2015 Dozent: Dipl.-Ök. Matthias Dahms, Project and Change Dienstag, 1. Dezember 2015 Dozentin: Anna Gigante, Sprachen & Heilung Betriebswirtschaftliches Basiswissen für Nichtkaufleute Telefon- und Verkaufstraining Reklamationen gewinnbringend bearbeiten Grundsätzliche Zusammenhänge aus dem betrieblichen Zahlenwerk und den betrieblichen Abläufen verstehen und deuten können, Erweiterung der persönlichen Kompetenzen und des Verständnisses für betriebliche Zusammenhänge Inventur, Inventar, Bilanz Bilanzkennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) Grundzüge der Kosten- und Leistungsrechnung gängige betriebswirtschaftliche Begriffe (zum Beispiel Rückstellungen, Cashflow, Abschreibungen, EBIT) Vollkostenrechnung, Deckungsbeitragsrechnung Voraussetzung: Interesse an betriebswirtschaftlichem Wissen bzw. die Notwendigkeit Basiswissen für den Berufsalltag zu erwerben oder zu vertiefen Teilnehmer: Gewerbliche Mitarbeiter, Techniker, kaufmännische Mitarbeiter mit geringen Kenntnissen betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge. Anmeldung: bitte schriftlich bis 23. November 2015 Möchten Sie erfolgreich verkaufen? Wollen Sie von sich und Ihren Produkten auch am Telefon überzeugen? Dann nutzen Sie dieses Seminar. Wir fangen dort an, wo es in der Praxis entscheidend wird. Die Profis wissen: Es kommt am Telefon und im persönlichen Verkauf darauf an, schnell Sympathie aufzubauen, Zusatzverkäufe platzieren und Einwände verkaufsorientiert zu behandeln. mehr Sicherheit bei Inbound- und Outbound-Kontakten am Telefon die Erfolgstechnik Hörkanal einsetzen die entscheidenden Informationen bereitwillig bekommen die Bedürfnisanalyse durchführen aus Einwänden klare Argumente machen Einwände des Kunden positiv behandeln Möglichkeiten für Zusatzverkäufe erschließen den Willen des Kunden erkennen Teilnehmer: Diese Veranstaltung richtet sich an Verkäuferinnen und Verkäufer. Anmeldung: bitte schriftlich bis 23. November 2015 In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Reklamationen gewinnbringend bearbeiten können. Auf Reklamationen kann man eingehen oder nicht eingehen. Wenn man sich diesen annimmt, kann Folgendes passieren: Sie verärgern den Kunden völlig und er geht zur Konkurrenz Sie beruhigen den Kunden (scheinbar), der aber bei nächster Gelegenheit zur Konkurrenz geht und Sie merken dies gar nicht. Der Kunde ist versöhnt, BLEIBT Kunde UND macht noch Werbung für Sie. Teilnehmer: alle Mitarbeiter, die mit Reklamationen umgehen müssen Anmeldung: bitte schriftlich bis 24. November 2015 Freitag, 4. Dezember 2015 Dozentin: Dipl.-Kffr. Margita Hagendorn Professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit In kaum einem anderen Bereich kann sich ein Unternehmen/eine Institution so hervorragend profilieren oder auch so nachhaltig blamieren, wie bei der Öffentlichkeitsarbeit. Daher kommt einer gezielten Konzeption und Vorbereitung hierbei eine ganz besondere Bedeutung zu. Die Teilnehmer dieses Seminars erlernen wertvolle Instrumentarien für eine erfolgreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Printmedien ein Klassiker Verfassen von Pressemeldungen Flyer, die nicht im Papierkorb landen Öffentlichkeitsarbeit im Internet die stille Revolution Teilnehmer: Mitarbeiter aus den Unternehmensbereichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Marketing Anmeldung: bitte schriftlich bis 27. November 2015 Anmerkung: Die Seminarunterlagen werden in einer zeitgemäßen Mindmap der gemeinsam erarbeiteten Seminarinhalt mit maximalem Aufmerksamkeits- und Erinnerungswert sowie Fotoprotokoll im pdf-format erstellt. Ansprechpartnerinnen: Silvana Seubert, Telefon Tanja Lang, Telefon

19 Betriebswirtschaft 19 Aktiver Telefonverkauf die Einsatzmöglichkeiten des Telefons im Verkauf und der Beratung effizient nutzen Kundengewinn und -bindung durch Vertrauensaufbau am Telefon und aktive Verkaufs- Beratungsstrategien optimale Bedarfsanalyse Grundlagentraining Erfolgsformel Kundenbetreuung aktive Verkaufsstrategie optimaler Dialog am Telefon Einwandbehandlung Vorteile, Nutzenargumentation (zum Beispiel zu teuer, kein Bedarf) Erstellen von Gesprächs-Leitfaden Teilnehmer: Für alle Verkaufsmitarbeiter, die Kunden und potentielle Kunden am Telefon gewinnen oder zurückgewinnen wollen. So dass Sie ziel- und ergebnisorientiertes Telefonieren vom ersten Tag an beherrschen. Anmeldung: bitte schriftlich bis 1. Dezember 2015 Dienstag, 8. Dezember 2015 Dozentin: Birgit Konrad, TTC Telefonmarketing, Training, Coaching Event-Marketing Die Teilnehmer lernen, eine Veranstaltung medienwirksam zu konzipieren und vorzubereiten. Durch professionell durchgeführte Events werden Bürger/Kunden gewonnen und gebunden. Ein tolles Fest, ein Tag der offenen Tür, eine Ausstellung oder aufregende Incentives vermitteln nach außen ein attraktives Bild für Medien und Öffentlichkeit. Zielgruppengerechte Konzeption: Was wünschen sich meine Bürger/Kunden? Terminierung und Räumlichkeit: Welcher ist der beste Tag? Das Einladungsschreiben: Verteiler, Gestaltung und Inhalte Die Organisation von A bis Z: Wie terminiere ich die einzelnen Schritte? Veranstaltungsablauf, Veranstaltungsformen Ansprache und Moderation Teilnehmer: Mitarbeiter, die für die Konzeption und Durchführung verschiedener Events zuständig sind. Anmeldung: bitte schriftlich bis 2. Dezember 2015 Mittwoch, 9. Dezember 2015 Dozentin: Annamaria Sisignano M. A Kauf- und AGB-Recht in der Praxis Die Regelungen des Gesetz(es) zur Modernisierung des Schuldrechts und die dazu ergangene Rechtssprechung machen es erforderlich, alle Kaufverträge und die Einkaufs- und Verkaufsbedingungen zu überprüfen und anzupassen. Den Teilnehmern dieses Seminars werden grundlegende Kenntnisse für rechtlich sichere Gestaltungen vermittelt. Grundlagen des allgemeinen Vertragsrechts Grundlagen des Kaufvertragsrechts Einkaufs- und Verkaufsbedingungen Formale Aspekte von AGBs Einbeziehung Abwehrklauseln Kollision von Bedingungen Inhaltliche Regelungen Teilnehmer: Inhaber, Geschäftsführer, Mitarbeiter aus allen mit der Vertragsgestaltung und -abwicklung befassten Abteilungen Anmeldung: bitte schriftlich bis 2. Dezember 2015 Mittwoch, 9. Dezember 2015 Dozent: RA Horst Vogt, Vogt + Partner Unternehmensberatung Zeiterfassung Vorteile einer elektronischen Zeiterfassung Berücksichtigung der neuesten gesetzlichen Regelungen. Möglichkeiten den Aufzeichnungspflichten gerecht zu werden. Mindestlohn und die damit verbundene Nachweispflicht. Gesetzliche Grundlagen. Möglichkeiten Schichterkennung und automatische Pausenberechnung aufzuzeigen Planung und Umsetzung bei der Einführung einer Zeiterfassung Einführung in die Zeiterfassung Planung, Projektierung, Realisierung einer Zutrittskontrolle Besonderheiten der Zeiterfassung Teilnehmer: Mittelständische Unternehmen, Mitarbeiter, Personalverantwortliche, Geschäftsführer Anmeldung: bitte schriftlich bis 3. Dezember 2015 Donnerstag, 10. Dezember 2015 Dozent: Thorsten Freund

20 20 Betriebswirtschaft / Bürokommunikation / EDV Donnerstag, 10. Dezember 2015 Dozentin: Andrea Kosak, AKPs Personalwesen Freitag, 11. Dezember 2015 Dozentin: Dipl.-Kffr. Margita Hagendorn Montag, 14. Dezember 2015 Dozent: Dipl.-Kfm. Dipl.-Bw. Rolf Kamphaus Wichtiges und Wissenswertes für die Personalarbeit Professionelles Veranstaltungsmanagement Die Teilnehmer erfahren, wie sie Veranstaltungen und Events professionell planen und organisieren und zu einem unvergesslichen nachhaltigen Erlebnis machen. Zielsetzung, Zielgruppe, Erwartung, Kostenrahmen der alles entscheidende Start Erlebniswelten für Ihre Zielgruppe so schaffen Sie Begeisterung Warum sollten die Gäste kommen? Veranstaltungsmanagement und Nutzenorientierung unvergessliche Highlights mit kleinem Budget Planung und Vorbereitung einer Veranstaltung an was muss ich alles denken? Maßnahmenplanung und Verantwortlichkeiten Anmerkung: Die Seminarunterlagen werden in einer zeitgemäßen Mindmap der gemeinsam erarbeiteten Seminarinhalt mit maximalem Aufmerksamkeits- und Erinnerungswert sowie Fotoprotokoll im pdf-format erstellt. Teilnehmer: Mitarbeiter, die Veranstaltungen planen und organisieren Anmeldung: bitte schriftlich bis 4. Dezember 2015 Verkaufstraining für den Verkaufsinnendienst Dieses Seminar vertieft praxiskonform die nachstehenden Themen, die zur Durchführung für die Personalabrechnung und Jahreswechselarbeiten von großer Bedeutung sind. (AAG) Entgeltfortzahlungsversicherung Umlage 1 (AAG) Mutterschutz und Zuschuss Umlage 2 Elternzeit Lohnpfändung Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Berufsgenossenschaft Schwerbehindertenausgleichsabgabe: Teilnehmer: Personalleiter und Personalverantwortliche in der Personalführung und dem Personalmanagement Anmeldung: bitte schriftlich bis 3. Dezember 2015 Anmerkung: bitte Taschenrechner mitbringen. Das Seminar vermittelt dem Teilnehmer die Grundsätze für gute und wirkungsvolle Kommunikation mit dem Kunden und schult ein psychologisch richtiges Verhalten als entscheidende Voraussetzung für eine positive Kundenbetreuung. Der Teilnehmer erarbeitet Grundlagen und Techniken für noch bessere Erfolge in seiner beruflichen Praxis. die Phasen im Verkaufsgespräch der Kunde meldet sich bei uns am Telefon Kundenservice am Telefon: Welche Verhaltensmerkmale zeichnen einen kompetenten Mitarbeiter im Innendienst aus? auf die Verhaltensweisen des Kunden richtig eingehen das Anliegen des Kunden richtig erfassen Telefonisches Nachfassen von schriftlichen Angeboten Teilnehmerkreis: Mitarbeiter im Verkaufsinnendienst Anmeldung: bitte schriftlich bis 7. Dezember 2015 Dienstag, 1. September 2015 Dozentin: Anna Gigante, Sprachen & Heilung Zeitmanagement für Unternehmer und Freiberufler In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Zeit effektiv(-er) nutzen und warum Prioritäten setzen nicht ausreicht. Keine Zeit zu haben, ist heute fast in geworden, zum Leidwesen unserer Gesundheit. Wie oft müssen Sie sagen: Ich habe keine Zeit? Kann man Zeit sparen? Zeit gewinnen? An diesem Tag werden wir diese und andere Fragen erörtern und konkrete Lösungen für Ihren Alltag gemeinsam entwickeln, um Ihr Unternehmen, und damit Ihr Leben, noch erfolgreicher zu gestalten. Teilnehmer: Unternehmer, Gewerbetreibende und Freiberufler Anmeldung: bitte schriftlich bis 25. August 2015 Ansprechpartnerinnen: Silvana Seubert, Telefon Tanja Lang, Telefon seubert@aschaffenburg.ihk.de lang@aschaffenburg.ihk.de

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