Grußwort anl. der Fachtagung der BBS Rotenburg zum Leonardo-da-Vinci- Projekt am

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1 Grußwort anl. der Fachtagung der BBS Rotenburg zum Leonardo-da-Vinci- Projekt am Anrede Herr Hertz-Kleptow, Frau Prof.Dr. Wehrmann Ich freue mich, dass an dieser Schule immerhin schon die 2. Fachtagung durchgeführt wird und danke allen, die durch ihre Kompetenz und ihren Einsatz dazu beigetragen haben, dass dies möglich wurde. Seit 1999 ist die BBS Rotenburg Europaschule und ermöglicht ihren Schülern und Schülerinnen internationale Begegnungen. Wie erfolgreich die Bemühungen der BBS hierbei sind, zeigen eindrucksvoll die zahlreichen Partnerschulen außerhalb von Deutschland in Belgien, Finnland, Frankreich, Italien, Lettland, Niederlande, Polen, Portugal, Schweden, Slowakei und Spanien. Ich hoffe, keinen ihrer Partner vergessen zu haben. Schön ist, dass unsere europäischen Freunde hier sind. Es belegt, dass wir/ ich heute in einer Schule stehen bzw. sie sitzen, in der Lehrer, Schüler und Eltern mit 1

2 hohem Engagement grenzenloses Lernen in Europa fördern und unterstützen. Ich freue mich über ihr großes Interesse an dieser Tagung und den guten Besuch, was sicherlich dem heutigen Thema geschuldet ist aber nicht zuletzt auch an der kompetenten Referentin Frau Prof. Dr. Ilse Wehrmann liegen wird. Die Erwartungen an Sie, sehr geehrte Frau Prof. Dr. Wehrmann, sind hoch. Gerade vor dem Hintergrund des prognostizierten Rückgangs der Schülerzahlen in Niedersachsen von aktuell auf gerade noch Schüler im Jahr 2020 und einer älter werdenden Gesellschaft wird ihr Thema: Kinder bilden Deutschlands Zukunft- die Notwendigkeit zu einem ganzheitlichen Bildungsverständnis für die anschließenden Workshops ein wichtiger Impulsgeber sein. Der deutsche Gelehrte Wilhelm von Humboldt verstand Bildung bereits als einen ganzheitlichen Prozess der Persönlichkeitsentfaltung. Bildung bleibt gerade in unserer enorm sich wandelnden Gesellschaft eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. 2

3 Frühkindlicher Bildung und Betreuung kommt hierbei ein hoher Stellenwert zu. Anrede Kinder sollten mit ihren Bedürfnissen immer im Mittelpunkt stehen und Auftrag für alle, die hier im Bildungsbereich tätig sind, bleibt, das Wohl und die gesunde Entwicklung der Kinder immer im Blick zu haben. Gerade im Bereich der frühkindlichen Bildung ist in Deutschland in den letzten Jahren unter anderem durch den Krippengipfel vieles in die richtige Richtung gelenkt worden. Der flächendeckende Ausbau von Krippenplätzen schreitet zügig voran. Wenn Eltern das Wertvollste in ihrem Leben, ihr Kind, in eine Betreuung geben, dann ist für sie Qualität und Vertrauen in die Betreuung, Bildung und Erziehung von ausschlaggebender Bedeutung. Ich kann mich als Mutter von 3 Kindern noch gut an fehlende Plätze und an starre und unflexible Öffnungszeiten erinnern, die mit einer Berufstätigkeit nur schwerlich zu vereinbaren waren. Hier hat sich seither eine Menge zum Positiven verändert. 3

4 Bis alle Maßnahmen aber greifen, dauert es seine Zeit. Dem Neubau von Krippenplätzen auf der einen Seite steht inzwischen auf der anderen Seite bereits heute die Befürchtung einiger Kommunen gegenüber, dass ihnen in einigen ländlich strukturierten Gebieten schon Kinder für ihren Kindergarten fehlen. Ihnen stellt sich die Frage, wie sie hierauf angemessen reagieren sollen. Auf ihren Fachvortrag bin ich von daher sehr gespannt. In Niedersachsen haben wir mit dem Brückenjahr gute Erfahrungen gemacht. Im Brückenjahr, also im letzten Kindergartenjahr arbeiten Grundschulen und Kindergärten verstärkt in enger Kooperation zusammen mit dem Ziel, mit den Kindergartenkindern die Fähigkeiten zu trainieren, die sie für den Start in einen gelingenden Schulunterricht brauchen. Es geht beim Brückenjahr nicht darum, Kindern frühzeitiger Lesen, Schreiben oder Rechnen zu lehren, sondern körperliche Fertigkeiten zu trainieren, 4

5 Bewusstsein für mathematische Zusammenhänge zu schaffen und ihr Verständnis für Sprache zu verbessern. Gerade die Sprache ist der Schlüssel für Verständigung. M.E. profitieren von diesem Konzept in Niedersachsen alle Beteiligten, die Lehrkräfte, die Erzieher und Erzieherinnen, die Eltern aber vor allem die Kinder. Ich habe gerne die Schirmherrschaft für diese Tagung übernommen, weil ich davon überzeugt bin, dass die BBS Rotenburg mit ihrem differenzierten Schulangebot für ihre Schüler und Schülerinnen attraktiv ist und ihnen gute Bildungsabschlüsse ermöglicht. Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass immerhin jeder 3. Abiturient in Niedersachsen seine allgemeine Hochschulreife an einer BBS erwirbt. Die BBS Rotenburg unterscheidet sich in vielen Bereichen positiv von anderen Schulen und zeichnet sich immer wieder dadurch aus, dass sie neuen Ideen gegenüber aufgeschlossen ist, aber auch selber äußerst engagiert neue Vorhaben initiiert und diese erfolgreich durchführt. Ein großer Dank gebührt hier den Lehrkräften, die nicht selten über ihren normalen Schulalltag hinaus in ihrer 5

6 Freizeit viele Stunden mit der Planung und Durchführung von Projekten beschäftigt sind. Dieses Engagement ist prägend für diese Schule und ich möchte an dieser Stelle allen herzlich für ihren Einsatz danken, der den Schülern und Schülerinnen unmittelbar zugutekommt, sowie gleichzeitig auch durch ihr Vorbild Schüler und Schülerinnen motiviert, mitzumachen, bsw. bei der regelmäßig jedes Jahr durchgeführten Ausbildungsmesse. Deshalb mein ausdrücklicher Respekt für all das, was hier in dieser Schule in den letzten Jahren geleistet wurde. Sie haben erfolgreich die Weichen für eine zukunftsfähige Schule gestellt. Dies gilt insbesondere für den intensiven Schüleraustausch mit den Partnerschulen. Anrede Ich spreche das Leonardo Programm an, weil diese Fachtagung von ihnen anlässlich des Abschlusses des Leonardo Projektes durchgeführt wird. Kooperation und Austausch sind besonders geeignete Mittel, auf europäischer Ebene die Bildung zu stärken. 6

7 Schüler und Schülerinnen erhalten die Möglichkeit, andere Schulen mit vielleicht anderen Lehrmethoden, andere Firmen kennen zu lernen, sich in Fremdsprachen zu üben, neugierig auf andere Kulturen zu sein und vor allem Verständnis für das jeweils Andere zu entwickeln. Wie sehr ihre Schüler und Schülerinnen für ihre eigene Lebensgestaltung von ihren Auslandsaufenthalten profitiert haben, haben mir deren Schilderungen bei einer der letzten Veranstaltungen sehr deutlich vor Augen geführt. Die Begeisterung und die Einsatzfreude, die die jungen Leute mit ihren Schilderungen vermittelt haben, waren beeindruckend. Sie haben sehr anschaulich von ihren Erfahrungen berichtet, bei dem einen oder anderen war auch die Bereitschaft erkennbar, ihre hier erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten im Ausland einzusetzen. Ich wünsche mir, dass diese Aufgeschlossenheit für fremde Kulturen bewahrt wird. Wenn durch diesen regen Austausch dieses gegenseitige Verständnis vertieft wird, gemeinsame 7

8 Interessen entdeckt werden, Unterschiede als Bereicherung und Vielfalt angesehen werden, wird der Grundstein für europäisches Denken gelegt. Richard von Weizsäcker hat einmal zu Recht gesagt: Nicht ein Europa der Mauern kann sich über Grenzen hinweg versöhnen, sondern ein Kontinent, der seinen Grenzen das Trennende nimmt. Deshalb war es toll, dass Niedersachsen den Zuschlag für dieses innovative Bildungsprojekt im Rahmen des europäischen Leonardo-da-Vinci- Programmes erhalten hat und dadurch viele Begegnungen von der EU gefördert werden konnten, die vielerorts so erst möglich wurden. Das Außergewöhnliche, das Überraschende und das Besondere gehört zum Leben unabdingbar dazu und macht es erst lebendig. Bleiben Sie eine lebendige Schule, in der das Außergewöhnliche, das Überraschende stets seinen Platz hat und die die Bereitschaft und die Fähigkeit der Schüler und Schülerinnen zum Lernen, zur Kooperation und zur Auseinandersetzung fördert. 8

9 Ich möchte Sie als Lehrkräfte ausdrücklich ermutigen, weiterhin Neuem gegenüber aufgeschlossen zu sein und neue Ideen zu entwickeln. Denn, meine Damen und Herren, im Wettbewerb um gute Ideen ist an der Spitze immer noch Platz. Abschließend möchte ich der Fachtagung einen interessanten und wissensreichen Verlauf wünschen, einen intensiven fachlichen Gedankenaustausch in den Workshops und vor allem anregende Gespräche in den Pausen. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit. 9

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