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1 die gemeinsame Sprache im ebusiness Internationaler Standard zur Klassifizierung und Beschreibung von Produkten und Dienstleistungen im Unternehmen: erfolgreiche Beispiele aus der Praxis

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3 Inhalt Seite Inhaltsverzeichnis...3 Einleitung...4 die gemeinsame Sprache im ebusiness...5 Wo kann eingesetzt werden?...6 Welche Vorteile bietet 7 Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis: BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH...8 Franken GmbH...12 Heinz Hesse KG item Industrietechnik GmbH AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG Oerlikon Leybold Vacuum GmbH...27 F. Reyher Nchfg. GmbH & Co. KG Distrelec Schuricht GmbH Weidmüller Interface GmbH & Co. KG WEMAG A.Ruland GmbH & Co. KG...37 Wollschläger GmbH & Co. KG

4 Einleitung Mit steht ein Werkzeug zur Klassifizierung und Beschreibung von Produkten und Dienstleistungen zur Verfügung, das bereits heute national und international anerkannt ist. Der Vorteil: einmal mit standardisierte Produktdaten können für verschiedene unternehmensübergreifende und zunehmend auch unternehmensinterne Geschäftsprozesse verwendet werden. Die vorliegende Broschüre wurde im Rahmen des Projektes für den Mittelstand erstellt und zeigt den erfolgreichen Einsatz von in unterschiedlichen Unternehmen und Branchen. Durch die Gesamtheit der dokumentierten Best-Practice- Beispiele werden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des nachvollziehbar dargestellt. Jedes Beispiel enthält als Einstieg ein kurzes mit den wesentlichen Aussagen des jeweiligen Unternehmens. Das Projekt für den Mittelstand wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) zur Steigerung nationaler und internationaler Marktchancen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) initiiert. Hauptziele des Projektes: Beschleunigung der Verbreitung und betrieblichen Anwendung von im Unternehmen Forcierung des permanenten Ausbaus von um zusätzliche, individuelle Bedarfe von KMU Weitere Angebote für kleine und mittlere Unternehmen: bieten den Unternehmen einen Fahrplan für den gezielten Einsatz von an die Hand. Die individuelle Vor-Ort-Beratung richtet sich an Unternehmen, die sich für die betriebliche Einführung von zur Verbesserung ihrer internen und externen Geschäftsprozesse interessieren. Über und Anwenderworkshops findet ein Wissens- und Informationstransfer über unterschiedliche Einsatzgebiete von im ebusiness statt. Thematisiert werden u.a. ein optimiertes Produktdatenmanagement (PDM) oder die Reduzierung von Transaktions- und Prozesskosten mit Der weitere Ausbau des ( ermöglicht dem Anwender zunehmend attraktivere Mitwirkungsmöglichkeiten in der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Das Modul Katalogvisualisierung ermöglicht die kostenfreie Erstellung eines elektronischen Demokatalogs aus unternehmenseigenen Produktdaten auf der Basis des Klassifikationsstandards und des Katalogaustauschformats BMEcat. Zusätzlich bietet die ( als Arbeits- und Transferplattform den Zugang zu umfangreichem Basiswissen und Anwenderinformationen rund um den Unter Was ist finden sich Infos für Einsteiger und FAQs, die alle wesentlichen Fragen zu beantworten. Über die Suche in steht jedem Anwender eine Online- Recherche in allen verfügbaren zur Verfügung. 4

5 die gemeinsame Sprache im ebusiness ist der Standard für eine einheitliche und durchgängige Klassifizierung und Beschreibung von Produkten und Dienstleistungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Sachgebiete Hauptgruppen Gruppen Untergruppen Struktur des Merkmale zur Produkt beschreibung Synonyme und Schlagworte ist ein hierarchisches System zur Gruppierung von Produkten und Dienstleistungen nach einem logischen Schema in der Detaillierung entsprechend der produktspezifischen Eigenarten, die sich mittels normenkonformer Merkmale beschreiben lassen. Produkte und Dienstleistungen lassen sich der vierstufigen, numerischen Klassenstruktur von zuordnen. Schlagworte und Synonyme ermöglichen ein zielgerichtetes Auffinden von Produkten und Dienstleistungen innerhalb der Klassifikation. Merkmalleisten mit genormten Merkmalen und Wertetabellen ermöglichen eine exakte Beschreibung und spätere Identifikation von Produkten und Dienstleistungen. Sachgebiete von Lebensmittel, Getränk, Tabakware 17 Maschine, Apparat (f. besondere Anwendungsbereiche) 18 Bergbau-, Hütten-, Walzwerk- und Gießereieinrichtung 19 Informations-, Kommunikations- und Medientechnik 20 Packmittel 21 Betriebsausstattung, Werkstatteinrichtung, Werkzeug 22 Bautechnik 23 Maschinenelement, Befestigungsmittel, Beschlag 24 Büromaterial, Büroeinrichtung, Bürotechnik, Papeterie 25 Dienstleistung 26 Energie, Gewinnungsprodukt, Sekundärrohstoff und Rückstand 27 Elektro-, Automatisierungs- und Prozessleittechnik 28 Fahrzeugtechnik 29 Hauswirtschaft, Hauswirtschaftstechnik 30 Hilfsstoff, Additiv, Reinigungsmittel 31 Polymer 32 Labormaterial, Labortechnik 33 Anlage (komplett) 34 Medizin, Medizintechnik, Life Science 35 Halbzeug, Werkstoff 36 Maschine, Apparat 37 Rohrleitungstechnik 38 Anorganische Chemikalie 39 Organische Chemikalie 40 Arbeitssicherheit, Unfallschutz 41 Marketing 5

6 Wo kann eingesetzt werden? Der Einsatz von als gemeinsame Sprache im ebusiness kann insbesondere auch in kleinen und mittleren Unternehmen maßgeblich zur Effizienzsteigerung bei unternehmensinternen und -übergreifenden Prozessen im elektronischen Geschäftsverkehr beitragen. Eine wesentliche Grundlage für ebusiness-anwendungen sind klassifizierte Stammdaten. Mit können elektronische Stammdaten einer standardisierten, hierarchischen Struktur zugeordnet werden und mithilfe genormter Merkmale in einer einheitlichen Form detailliert beschrieben werden. Die folgende Übersicht zeigt Beispiele für ebusiness- Anwendungen in denen erfolgreich zur Prozessoptimierung eingesetzt werden kann. Einsatz von in ebusiness-anwendungen PIM (Product-Information-Management) PIM ermöglicht eine optimierte Bereitstellung von Produktinformationen für den Einsatz in verschiedenen Ausgabe-Medien bzw. Vertriebskanälen (Online- Shop, Print-Katalog etc.). Über eine medienneutrale Verwaltung, Pflege und Modifikation der Produktinformationen in einem zentralen PIM-System kann jeder Kanal ohne großen Ressourcenaufwand mit konsistenten akkuraten Informationen beliefert werden. Eine ähnliche Ausrichtung hat das PDM (Produktdatenmanagement). Dieses verwaltet hauptsächlich entwicklungsrelevante Produktdaten, die sich auf die Produktfertigung beziehen. Elektronischer Marktplatz Ein elektronischer Marktplatz (emarket) ist eine virtuelle Plattform, auf der eine Vielzahl von Lieferanten und Kunden miteinander Geschäftstransaktionen über das Internet abwickeln. emarkets können sowohl im Vertrieb als auch in der Beschaffung genutzt werden. Elektronischer Katalog Ein elektronischer Katalog (ekatalog) ist eine Sammlung von Produktinformationen in elektronischer Form. ekataloge werden in standardisierten Katalogaustauschformaten (z. B. BMEcat) erstellt. ekataloge können auf der eigenen Website eingebunden, im eigenen Online-Shop hinterlegt, an Kunden verschickt, in elektronischen Marktplätzen eingestellt, in Beschaffungsplattformen (eprocurement) von Großkunden integriert werden. Online-Shop Ein Online-Shop (Webshop) ist eine elektronische Vertriebslösung, mit der Produkte und Dienstleistungen online über das Internet angeboten werden können. Gerade kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eröffnet der Online-Shop einen weiteren Vertriebskanal, der über die Anwendung von effizient gestaltet werden kann. Elektronische Beschaffung Die elektronische Beschaffung (eprocurement) bezeichnet den betrieblichen Einkauf von Produkten und Dienstleistungen über das Internet. Elektronisch beschaffen kann ein Einkäufer über elektronische Marktplätze, auf Ausschreibungsplattformen, auf Auktionsplattformen, über sogenannte Desktop-Purchasing-Systeme. 6

7 Welche Vorteile bietet macht Unternehmen national und international wettbewerbsfähig, denn der Standard ermöglicht den Austausch eindeutiger Produktdaten. Folgende Aspekte werden dabei in berücksichtigt: Branchen- und unternehmensneutrale Klassifizierung und Beschreibung der Produkte und Dienstleistungen, Berücksichtigung nationaler und internationaler Normen für die Strukturen, Merkmalsdefinitionen und Werte (ISO 13584/IEC61360), konsequente Marktabbildung durch die Mitarbeit von Herstellern, Händlern und Kunden in den Fachgruppen zur Weiterentwicklung und zum Ausbau des Standards, Mehrsprachigkeit der Klassen und Merkmale, Eignung für ein ganzheitliches Produktdatenmanagement (PDM) von der Produktentwicklung bis zur Entsorgung, Bereitstellung des Standards für alle Marktteilnehmer weltweit, Mitwirkungsmöglichkeit aller Interessierten bei der Weiterentwicklung des Standards über das Transparenz des Release-Managements, Nutzung eines grundlegenden, normativen Datenmodells, welches die maschinelle Aktualisierung von Datenbeständen und Mehrsprachigkeit gewährleistet. Mehr Verkaufen bei gleichzeitiger Reduzierung von Kosten Durch den Einsatz von im Wertschöpfungsprozess wird folgendes erreicht: ebusiness mit standardisierten Produktinformationen zwischen Geschäftspartnern, eine hohe Prozesssicherheit mit durchgängigen Informationsketten, eine verbesserte Treffsicherheit bei der Produktsuche und -identifikation, eine schnelle und kostengünstige Abwicklung von Aufträgen, ein aussagefähiges Controlling und Reporting, Effizienz in der Warenwirtschaft. Austausch eindeutiger Produktdaten im ebusiness Lieferant Forschung und Entwicklung Beschaffung Materialwirtschaft, Lagerung Produktion Vertrieb Kunde Die folgenden Unternehmensbeispiele zeigen den praktischen Nutzen von in unterschiedlichen Anwendungen. Jedes Beispiel enthält als Einstieg ein kurzes mit den wesentlichen Aussagen des jeweiligen Unternehmens. 7

8 BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH Ort: Meisenheim Bundesland: Rheinland-Pfalz Branche: Lagertechnik Mitarbeiter: ca. 740 Internet: Blitzlicht Der nach klassifizierte elektronische Katalog eröffnet BITO neue Absatzwege über eprocurement- Plattformen und elektronische Marktplätze. Auch der Vertrieb ist daran interessiert, den ekatalog beim Kunden zu platzieren, um die Absatzchancen durch die Belieferung der Kunden mit korrekt aufbereiteten, einheitlichen und hochwertigen Daten zu steigern. Das Unternehmen Das 1845 gegründete Unternehmen BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen mit ca. 740 Mitarbeitern in Rheinland-Pfalz. Das Unternehmen ist auf die Bereiche der Lager- und Betriebseinrichtungen sowie der Kommissioniertechnik spezialisiert. Am Stammsitz Meisenheim befindet sich die Produktion von Regalen. Im Werk Lauterecken werden Lager-, Transport- und Kommissionierbehälter gefertigt. Mit 15 europäischen Niederlassungen, einer Tochtergesellschaft in Dubai und einem Vertriebs-Joint-Venture in Indien mit eigener Produktion ist BITO ein international operierendes Industrieunternehmen und versteht sich als Komplettanbieter und Komponentenhersteller von statischen und dynamischen Regalsystemen, Betriebseinrichtungen sowie Kunststoffbehältern. Die Ausgangssituation und Zielsetzung Kunden des Unternehmens sind unter anderem Großunternehmen der Automobilzuliefer- und Automobilindustrie. Diese Großkunden haben ihre Einkaufsprozesse auf eprocurement ausgerichtet und ihre Forderungen nach ebusiness-standards (z. B. BMEcat) bereits an das Unternehmen herangetragen. Diese Kundenwünsche sollten erfüllt werden. Außerdem sollte die gute Wettbewerbsposition von BITO durch einen technologischen Vorsprung weiter gestärkt werden. Früher wurden die Katalogdaten nur auf Anfrage und in Form von Excel-Dateien an den Kunden weitergegeben. Die Produktpalette umfasste rund Standardartikel, die in einer eigenen proprietären Datenbank für den Printkatalog vorlagen. Diese Katalogdaten wurden aus der Datenbank in Excel-Dateien importiert. Fehlende Daten wie z. B. die entsprechenden mussten unter gesucht und einzeln ergänzt werden. Je nach Kunde und Anzahl der Artikel konnte das mehrere Tage in Anspruch nehmen. Es fehlte eine geeignete Klassifizierungssoftware, mit der BMEcat-Kataloge erzeugt werden können. Klassifizierung der Produkte nach 5.1 Quelle: BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH 8

9 Der Einsatz von Da bisher die geforderten Produktdaten in Form von Excel-Dateien an den Kunden weitergegeben wurden, waren diese lediglich nach klassifiziert. Die Merkmalleisten konnten nicht befüllt werden, da diese Merkmale bisher nicht in den Produktstammdaten gepflegt worden waren. Es fehlte an einer geeigneten Klassifizierungssoftware, um Daten nach mit produktspezifischen Merkmalen zu klassifizieren. Auch die Printkatalogdaten besaßen keine einheitliche Datenstruktur. Daher entschied man sich, die Merkmale neu zu erstellen und mit Attributen zu befüllen. Die Erfassung und Zuordnung von Merkmalen erforderte mehr Aufwand, als ursprünglich angenommen. Nachdem über Artikel mit über eigenen technischen Merkmalen beschrieben wurden, konnten diese Produktinformationen in eine neue Software importiert werden. Im Rahmen eines unternehmensinternen Projekts wurde eine Katalogmanagementsoftware eingeführt, mit deren Hilfe elektronische Katalogdaten übernommen und anschließend nach klassifiziert werden konnten. Die Software unterstützt die Erstellung von elektronischen Katalogen auf XML-Basis (BMEcat) mit kundenspezifischen Preisen und Vorgaben. Damit können den Kunden zukünftig Produktdaten schnell und individuell zur Verfügung gestellt werden. Klassifizierung nach mit der Anwendung e-procat Quelle: BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH 9

10 Zur Steigerung der ebusiness-kompetenz wurden involvierte Mitarbeiter in der neuen Software geschult. Danach war es möglich, innerhalb von wenigen Tagen alle Artikel nach zu klassifizieren. Anschließend wurden Regeln definiert, die die Eingabe von eigenen Merkmalen möglich machten. Die detaillierte Beschreibung der Produkte über Merkmale erfolgt heute mit wenigen Klicks. Anhand vordefinierter Regeln, die bei einzelnen Merkmalen angewandt wurden, wurde es sogar möglich, die importierten Merkmale automatisch zu erfassen und auf Fehler und sonstige Inkonsistenzen zu prüfen. Das Ergebnis ist ein qualitativ hochwertiger BMEcat- Katalog mit hochwertigen Daten, der vollständig nach 5.1 klassifiziert und der in kurzer Zeit für die internationale Verwendung vorbereitet werden kann. Im Laufe des Projekts sind viele wiederverwertbare Zusatzinformationen (z. B. eindeutige Verkaufstexte, Produktreferenzen, eigene Standardmerkmalleisten und Verweise auf Printdokumente) entstanden, die später in ERP (Enterprise Resource Planning) und im Webshop übernommen wurden, um die Produktinformationen detaillierter darzustellen. Alle Produktdaten, Klassifikationsangaben, sonstige Informationen und Fotos stehen den Kunden und Händlern künftig auf Anforderung in kürzester Zeit zur Verfügung und können einfacher ausgetauscht und bereitgestellt werden. Exakt eingegebene Standardmerkmale sparen Zeit und Kosten bei der Suche sowie bei Direktanfragen nach passenden Artikeln in kundeneigenen eprocurement-systemen. Die Artikel können sogar mit Wettbewerberprodukten anhand der eindeutigen und einheitlichen verglichen werden. Elektronischer Marktplatz Beispielsicht eines Käufers Quelle: BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH 10

11 Der Nutzen von Durch eröffneten sich für das Unternehmen neue Absatzmärkte im B2B-Umfeld (Business-to- Business-Umfeld). Der Außendienst wurde über die neue ebusiness-thematik informiert und bewirbt den elektronischen Katalog in seiner täglichen Akquise bei Neu- und Bestandskunden. Auch der Vertrieb ist daran interessiert, den ekatalog beim Kunden zu platzieren, um die Absatzchancen durch die Belieferung der Kunden mit korrekt aufbereiteten einheitlichen und hochwertigen Daten zu steigern. ebusiness-standards wie bieten dem Unternehmen die Chance, seine Kunden längerfristig zu halten und neue Kunden zu gewinnen. Der Ausblick Da einige Kunden das alleinige Einspielen von elektronischen Katalogdaten in ihre eprocurement-systeme nicht für ausreichend halten, soll als Ergänzung zum Katalogaustauschformat BMEcat ein branchenübergreifender XML-basierter Transaktionsstandard zum ERP- System erfolgen. So können dann Prozessabwicklungen elektronisch gestaltet werden. Ebenso ist der Einsatz einer eigenen SAP-OCI-fähigen Shoplösung angedacht. Mit dieser Lösung können auch SAP-Kunden ohne eigenes eprocurement-system an den elektronischen Katalog angebunden werden. Dieser Ansatz erfordert eine mehrsprachige Klassifizierung der Produktdaten, die mithilfe der bereits vorliegenden Sprachen in der 4.1 schnell eingesetzt werden kann. Neue Absatzwege über elektronische Kataloge Quelle: BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH 11

12 Franken GmbH Ort: Bundesland: Branche: Neuss Nordrhein-Westfalen PBS, Planungs- und Kommunikationssysteme Mitarbeiterzahl: ca. 50 Internetadresse: Blitzlicht Die nach klassifizierten Produktdaten ermöglichen ein effizientes Produktdatenmanagement (PDM) und zugleich die erfolgreiche Anwendung des auf basierenden PBS-Mediendatenstandards (MDS). Statt jeden Fachhändler einzeln mit Mediendaten zu beliefern und die Produkte ggf. nach kundenindividuellen Vorgaben aufzubereiten, kann mittels PBSeasy media jeder Lieferant seine Mediendaten zentral zur Abholung auf der Plattform PBSeasy media bereitstellen. Das Unternehmen Die Franken GmbH wurde 1974 gegründet und ist seitdem im Markt der visuellen Kommunikation, einem Teilbereich der PBS-Branche (Papier-Büro-Schreibwaren) tätig. Das Unternehmen bietet ein breites Angebot von qualitativ hochwertigen Standardprodukten (z. B. Flipcharts, Pinntafeln etc.) und kundenindividuellen Sonderlösungen an. Seit Jahren profitieren die Kunden auch von der Flexibilität eines mittelständischen Unternehmens. Franken beschäftigt ca. 40 Mitarbeiter in Neuss und weitere 10 im Außendienst. Zum Kundenkreis gehören mehr als nationale und internationale Kunden. Screenshot der Plattform PBSeasy media Quelle: Franken GmbH 12

13 Die Ausgangssituation und Zielsetzung Im Jahre 2005 wurde SAP Business One erfolgreich eingeführt und alle Produkte wurden nach inklusive Merkmalsausprägungen, klassifiziert. Zusätzlich bietet Franken alle Produkte im PBS-Mediendatenstandard (MDS) auf Basis von an. Weitere Marketinginstrumente wie Produktkatalog, Internetauftritt inklusive Webshop und Online-Blätterkatalog werden über die PBS-Mediendaten ( generiert. Datenfluss der PBS-Mediendaten über die Plattform PBSeasy media Auf der Basis von lassen sich nach dem Regelwerk des MDS dann standardisierte und normierte Katalogtexte generieren. Zusammen mit Bilddaten für die Verwendung in Print- und Non-Printmedien, entsprechen diese Datensätze anschließend dem PBS- Mediendatenstandard. Die Daten werden dann über die zentrale Verteilplattform PBSeasy media bereitgestellt. PBSeasy media dient als zentraler Kanal für die Verteilung der PBS-Mediendaten und spart beiden Marktteilnehmern den bilateralen Verteilungsprozess von Mediendaten. Statt jeden Fachhändler einzeln mit Mediendaten zu beliefern und die Produkte ggf. nach kundenindividuellen Vorgaben aufzubereiten, kann mittels PBSeasy media jeder Lieferant seine Mediendaten zentral zur Abholung auf der Plattform PBSeasy media bereitstellen. Er kann somit seine Mediendaten an einen einzigen Kanal ausliefern. Dadurch, dass er die Daten im selben Standard bereitstellt, hat der Handel über die Plattform die Möglichkeit einheitliche Daten von einer Vielzahl von Anbietern beziehen zu können. Der Handel spart sich über diese Lösung das individuelle Zugehen auf jeden einzelnen Lieferanten. Quelle: Franken GmbH 13

14 Die vorhandene Produktdatenbank dient nicht nur der Bereitstellung von Produktinformationen, sondern wird auch für die eigene Verwendung genutzt. Derzeit nutzt Franken die Produktdatenbank zur Erstellung des eigenen Internetauftritts inklusive Webshop, der Franken-Produktkataloge und zur Erstellung eines Online-Blätterkatalogs. Der Franken Online-Blätterkatalog Quelle: Franken GmbH Der Einsatz von Für die Weiterentwicklung des einheitlichen PBS-Mediendatenstandards wurde die Klassifizierung nach als Basis gewählt. In den PBS-Mediendaten werden die der Versionen 4.1, 5.1 und 6.0 mitgeliefert. Im Bereich der PBS-Branche wird hierbei hauptsächlich innerhalb des 24 gearbeitet. direkt über das neue transportiert werden. Über die einfache Pflege von Artikel-Sachmerkmalen können auf diesem Wege textliche Informationen für die Endkundenwerbung annähernd per Knopfdruck erstellt werden und enthalten dabei alle geforderten Textinhalte des PBS-Branchenstandards für Mediendaten. Der Nutzen von wurde als Basis für die Klassifizierung der Artikeldaten im PBS-Mediendatenstandard herangezogen, um den Lieferanten und Händlern einen internationalen Klassifikationsstandard zu bieten, der neben dem PBS-Bereich bereits in vielen anderen Branchen eingesetzt wird. Auch wenn in der Branche das Hauptaugenmerk auf dem Sachgebiet 24 liegt, ergeben sich in vielen Bereichen branchenübergreifende Multiplikatoreffekte durch die Nutzung des sowohl auf Lieferanten-, als auch auf Fachhandelsseite, im PBS-Bereich speziell in den Randgebieten des SG 24. Da Franken auch außerhalb des deutschsprachigen Raums agiert, ist die sprachenunabhängige Klassifizierung nach die ohne weitere Sprachkenntnisse auch im Ausland verstanden werden kann, ein großer Vorteil. Als international tätiges Unternehmen ist die Nutzung des MDS im Ausland ein zusätzlicher Benefit. Die Realisierung dieser globalen Aktivitäten wird durch die Mehrsprachigkeit von erheblich vereinfacht. Eine spezielle Software PBSeasy nutzt die durch vorgegebenen Basis- und Standardmerkmalleisten, um über definierte Bildungsregeln normierte Kurz- und Langtexte zu erstellen. Die Informationen zur Textbildung können seit

15 Der Ausblick Eine Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten der nach MDS aufbereiteten Produktdaten ist in Arbeit. Per Webservice sollen die auf der Plattform bereitgestellten Daten in verschiedenen Formaten ausgegeben werden. Geplant ist hier eine Auswahl der Produkte per Upload einer Liste und Generierung unterschiedlicher Ausgabeformate wie z. B. PDF-Dateien, BMEcat-Kataloge oder Excel-Tabellen mit im Vorfeld definierten Datenfeldern. Um im Bereich der visuellen Kommunikation die Neuheiten und technischen Weiterentwicklungen detailliert abbilden zu können, bringt Franken sich aktiv in die Weiterentwicklung von ein und fördert durch konstruktive Mitarbeit in der Fachgruppe 24 den weiteren Ausbau von Screenshot des Franken Webshops alle Inhalte werden aus der automatisch generiert Quelle: Franken GmbH 15

16 Heinz Hesse KG Ort: Wuppertal Bundesland: Nordrhein-Westfalen Branche: Werkzeughandel Mitarbeiter: 10 Internet: Blitzlicht Die Anwendung des in der medienneutralen Produktdatenbank ist für die Heinz Hesse KG als Bindeglied zwischen Hersteller und Handel unerlässlich. Denn nur so können die internen Aufwände für die Datenbeschaffung und -bereitstellung minimiert werden. Gleich klassifizierte Produkte werden von unterschiedlichen Herstellern in der gleichen Art und Weise beschrieben. Das Unternehmen Die Heinz Hesse KG versteht sich als Vertretung industrieller Werke für den Bereich Handwerkzeuge. Dazu zählen Zangenwerkzeuge, Kabelbinder und -werkzeuge, Koffer und Taschen, Lampen und Leuchten sowie Schneid- und Messwerkzeuge. Das Unternehmen ist seit 1956 am Markt und europaweit tätig. Als Bindeglied zwischen Herstellern und Handel wird von der Heinz Hesse KG aus beiden Richtungen erwartet, eine einfache und gute Integration in die jeweiligen Geschäftsprozesse und -abläufe zu ermöglichen. Dieses gilt auch in großem Maße für das Thema Produktdaten. Aufbau der medienneutralen Produktdatenbank Quelle: Heinz Hesse KG 16

17 Die Ausgangssituation und Zielsetzung Wie in vielen anderen Unternehmen wurden auch bei der Heinz Hesse KG in der Vergangenheit die Produktdaten in einer Excel-Tabelle gepflegt. Die Beschreibung der Produkte geschah als Freitext. Die Auswahl der Merkmale wurde nach eigenem Ermessen bzw. den Unterlagen des Herstellers getroffen. Aus der Excel-Tabelle wurde eine Preisliste (Papier, PDF) generiert. Die PDF-Datei wurde als Produktkatalog über die Internetseite zur Verfügung gestellt. Eine Klassifizierung der Produkte war nicht vorhanden. Kunden, die elektronische Produktkataloge nach dem BMEcat- Standard anforderten, konnten nicht bedient werden. Ende 2007 wurde entschieden, das Thema Produktdatenmanagement anzugehen und eine medienneutrale Produktdatenbank einzuführen. Zielsetzung war einerseits die Bedienung von Kunden, speziell des Handels, der elektronische Produktkataloge entsprechend des Katalogaustauschformats BMEcat 1.2 und des Klassifikationsstandards 5.1 einforderte. Andererseits sollte ein produktbasierter Online-Katalog aufgebaut werden, der eine bessere Darstellung der Produkte, eine Suchfunktion und eine elektronische Anfrage ermöglichen sollte. Die medienneutrale Produktdatenbank sollte nicht nur die einfache und strukturierte Verwaltung und Pflege von mehr als Produkten bieten. Vielmehr sollte auch der Hersteller als Datenlieferant optimal in den Pflege- und Bereitstellungsprozess integriert werden. Dies konnte nicht durch die Heinz Hesse KG allein bearbeitet werden, sondern wurde erfolgreich mit Unterstützung der Class.Ing ( durchgeführt, die sowohl die entsprechende Software bereitstellte, als auch bei der Konzeption und Detailarbeit mitwirkte. Der Einsatz von Die Produkte der Heinz Hesse KG wurden im Rahmen eines vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) geförderten Projektes* vornehmlich nach dem klassifiziert. Dabei wurde die vom Markt geforderte Version 5.1 genutzt. Die Klassifizierung wurde unter Verwendung des Portals Class. Finder ( durchgeführt, welches die Suche in verschiedenen Klassifikationsstandards bietet. Das eingesetzte Warenwirtschaftssystem ermöglichte es nicht, die aufzunehmen und in Verbindung mit den Grunddaten des Produktes an die medienneutrale Datenbank zu übergeben. Somit wurde die Klassifizierung in dem Produktinformationssystem hinterlegt. Die Heinz Hesse KG stellt seinen Kunden nicht nur die Klassifizierung nach zur Verfügung, sondern auch die Beschreibung über die von vorgegebenen Merkmale. Die eingesetzte Software der Class.Ing ermöglicht diese Prozesse in folgender Weise: Können Hersteller ihre Produktdaten bereits als BMEcat-Produktkatalog unter Verwendung einer liefern, so werden diese direkt in die Produktdatenbank importiert. Die Pflege der Produktdaten wird durch die Hersteller selbst durchgeführt. Dazu werden Excel-Tabellen aus der Produktdatenbank exportiert, die an den Hersteller zur Pflege versendet werden. Nach Rücksendung werden die Daten wieder in die Produktdatenbank importiert, wobei sie einer intensiven Prüfung unterzogen werden. * PROZEUS Prozesse und Standards ( 17

18 Aus der Class.Ing-Produktdatenbank werden basierend auf den gepflegten Daten Produktkataloge entsprechend des BMEcat-Standards in den Versionen 1.2 und 2005 exportiert. Dabei steht eine Steuerung der Produktmenge, die exportiert werden soll, ebenso zur Verfügung wie die kundenspezifische Angabe von Preisen. Für die unterschiedlichen empfängerspezifischen Formate stehen Export-Templates zur Verfügung (kundenspezifische Anpassungen des BMEcat- Standards). Zudem können die Kopfdaten in Profilen gespeichert werden. Ein Beispiel für einen spezifischen BMEcat-Katalog unter Verwendung des Standards stellt die Datenlieferung an den Energieversorgungskonzern RWE dar. Die von vorgegebenen Merkmale finden jedoch nicht nur in BMEcat-Katalogen Verwendung, sie werden auch im Online-Katalog auf der Produktdetailseite ausgegeben. Sie dienen somit als weitere Informationen für den Interessenten. Ausgabe von im Online-Katalog Quelle: Heinz Hesse KG 18

19 Der Nutzen von Für die Heinz Hesse KG als Bindeglied zwischen Hersteller und Handel ist der Klassifikationsstandard unerlässlich. Denn nur so können die internen Aufwände für die Datenbeschaffung und -bereitstellung minimiert werden. Gleich klassifizierte Produkte werden von unterschiedlichen Herstellern in der gleichen Art und Weise beschrieben. Da sich auch die Kunden, speziell die Händler, auf den Klassifikationsstandard geeinigt haben, können Daten immer in vergleichbarer Form bereitgestellt werden. Ein solches Vorgehen ist nur durch die Verwendung der Klassifikation möglich. Insgesamt können durch die Bereitstellung von BMEcat- Katalogen unter Verwendung von die Kunden besser bedient werden. Der Ausblick Der Klassifikationsstandard wird auch weiterhin eine große Rolle bei der Heinz Hesse KG spielen. Mit der immer größeren Verbreitung des Standards werden künftig auch die neuen Versionen unterstützt, falls Kunden Daten in diesem Format benötigen. Es wird davon ausgegangen, dass immer mehr Hersteller Daten auch im BMEcat-Format zur Verfügung stellen können. Die somit entstehenden internen Aufwände für kontinuierliche Aktualisierungen der Datenbasis werden weiter reduziert. 19

20 item Industrietechnik GmbH Ort: Solingen Bundesland: Nordrhein-Westfalen Branche: Maschinenbau Mitarbeiter: ca. 400 Internet: Blitzlicht Durch eine einheitliche Klassifikation ist die Erzeugung der Kataloge standardisiert, sodass für jede neue Kundenanfrage derselbe bewährte Prozess eingesetzt werden kann. Die gewünschten Anforderungen der item-kunden an die Qualität der Produktdaten konnten dank vollumfänglich erfüllt werden: Es werden aktuelle Daten in der vom Kunden gewünschten Form ausgetauscht. Somit ist der ebusiness-kreislauf zwischen item und dem Kunden geschlossen und anschließende Beschaffungsvorgänge können elektronisch durchgeführt werden. Das Unternehmen Die item Industrietechnik GmbH fertigt Alu-Profile, Nutensteine und Linearführungen. Diese Produkte sind im Bereich Maschinen- und Betriebsmittelbau sehr geschätzt, da sie auf dem Baukastensystem beruhen. In diesem modularen Ansatz für den Maschinenbau bietet item auch Schutz- und Trennwandkomponenten sowie Arbeitsplatzsysteme aus Aluminium an. Die Erfolgsidee basiert auf einem universell nutzbaren Profilsystem, das in den 80er Jahren die Stahlbauweise im Maschinenbau ablöste. Mittlerweile bietet das international erfolgreiche Unternehmen mehr als Produkte in jedem Industrieland rund um den Globus an. Grundelemente des item MB Systembaukastens: Aluminiumprofile, Verbindungstechnik und die zugehörigen Abdeckungen Quelle: item Industrietechnik GmbH 20

21 Die Ausgangssituation und Zielsetzung Infolge der wachsenden Bedeutung des ecommerce fordern Kunden von item, z. B. aus der Automobilindustrie, elektronische Daten in Standardformaten. Dabei sollen die Produktinformationen zudem standardisiert klassifiziert sein, um Vergleichsmöglichkeiten zu schaffen. Gerade in der Automobilbranche spielt hierbei der Klassifikationsstandard eine herausragende Rolle. Übergeordnetes Ziel von item war es, die Prozesse im Bereich Beschaffung und Einkauf zu beschleunigen und über den elektronischen Vertriebskanal die Absatzchancen zu erhöhen. Dabei sollte die Zusammenstellung der Produktdaten in elektronische Kataloge vollständig automatisiert werden, um die Aufwände möglichst gering zu halten. Die Erzeugung der Kataloge sollte kundenspezifisch erfolgen, z. B. in Hinblick auf Teilesortimente und kundenspezifische Vereinbarungen. Der Einsatz von Im ersten Schritt wurde die Softwarelösung bei item angepasst und dazu die bestehenden PIM- und Cross- Media-Lösungen um die ebusiness-module von crossbase erweitert. Diese Veränderungen betrafen speziell die Module zur Erzeugung von elektronischen Katalogen im BMEcat-Format sowie das Klassifikationsmodul mit den Standardklassifikationen und UNSPSC. Das crossbase-klassifikationsmodul erlaubt das Mapping der vorhandenen Produktdaten aus der item-internen Sicht in die Das Erstellen des elektronischen Kataloges im BMEcat-Format ist kundenspezifisch möglich, d. h. für jeden Kunden kann festgelegt werden, welche Informationen übertragen werden. Um den neuen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden, räumt item dem Thema Produktdatenmanagement einen hohen Stellenwert ein. Seit vier Jahren arbeitet item mit der PIM- (Product- Information-Management) und Cross-Media-Lösung von crossbase. Fotos, Grafiken, CAD-Zeichnungen und Texte werden direkt in die PIM-Datenbank eingepflegt und über DVD-ROM und Online-Katalog elektronisch kommuniziert. Ebenso werden die gedruckten Gesamtund Neuheitenkataloge in mehreren Sprachen automatisiert aus der Datenbank erzeugt, dazu zählen neben den westeuropäischen Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch auch Polnisch und Japanisch. item legt seinen Katalog mit 600 Seiten alle zwei Jahre auf, Neuerscheinungen werden zwei Mal im Jahr publiziert. Diese umfangreiche Datenbasis sollte daher auch für die Erzeugung von elektronischen Katalogen genutzt werden. crossbase unterstützt alle aufgelisteten Klassifikationen und Formate Quelle: item Industrietechnik GmbH 21

22 Im zweiten Schritt wurden die Module konfiguriert. Dazu wurden die von den Kunden gewünschten Klassifikationen importiert. Im Falle von waren das die Versionen 4.0, 4.1, 5.0 und 5.1. Diese Versionen können jederzeit ergänzt werden, indem die aktuelle als CSV-Datei importiert wird. Beim Import können gezielt die mit den dazu gehörigen Daten ausgewählt werden. Die Daten bestehen aus der Klassendatei, die in vier Ebenen gegliedert ist (Sachgebiet, Hauptgruppe, Gruppe, Untergruppe), den Schlagworten sowie den Merkmalen und Werten an den Untergruppen. Im dritten Schritt wurde die Lösung organisatorisch eingeführt. Dies betraf die Prozesse der Datenpflege und Erzeugung des elektronischen Kataloges. Die Datenpflege beinhaltet zwei Aufgaben: Zum einen müssen die item-artikel aus der internen Produktsicht in die verknüpft werden und zum anderen können zusätzlich die zu den iteminternen Merkmalen abgebildet werden. Das Mapping der Artikel wurde von crossbase initial unterstützt. Über Artikel wurden an den entsprechenden Untergruppen maschinell verknüpft. Als Basis dafür wurden bestehende Daten ausgewertet. Folgendes Beispiel zeigt die Produktdatenpflege anhand eines item-profils in zwei Schritten: Klassifikationen-Mapping: In der item-internen Produktsicht ist der Artikel Profil 12 60x60, natur in die Hierarchie Grundelemente / Profile / Profile 12 einsortiert. In ecl@ss 6.0 wird dieser Artikel folgendermaßen klassifiziert: Sachgebiet 35 Halbzeug/Werkstoff / Hauptgruppe Halbzeug (Nichteisenmetall), Gruppe Profil (Nichteisenmetall), Untergruppe Profil (Nichteisenmetall, n. k.). Das o.g. item-profil wird also mit der ecl@ss-nummer klassifiziert. Merkmal-Mapping: Die ecl@ss-untergruppe kann mit ca. 40 ecl@ss-merkmalen beschrieben werden, z. B. Hersteller, Hersteller- Artikelnummer, EAN-Code, Länge Nennmaß, Oberfläche, Werkstoff. In der item-internen Sicht sind ca. 20 item-merkmale gepflegt, allerdings mit eigenen Bezeichnungen, z. B. max. Länge, Eigenschaft, Material. Diese Felder werden miteinander verknüpft, z. B. das ecl@ss-merkmal Länge Nennmaß mit dem item-merkmal max. Länge. Falls zu diesen Merkmalen auch Wertelisten vorhanden sind, werden diese berücksichtigt. Nachdem das erforderliche Merkmal-Mapping erledigt ist, kann dieses für alle zu dieser Untergruppe verknüpften Artikel ausgewertet und tabellarisch übersichtlich geprüft werden. Der Prozess zur Erzeugung des elektronischen Kataloges beinhaltet ebenfalls zwei Aufgaben: Zum einen wird der Katalog kundenspezifisch vordefiniert und zum anderen werden die Daten elektronisch erzeugt. Dazu wird das Teilesortiment kundenspezifisch definiert, die entsprechende Preisliste zugeordnet und die BMEcat-Parameter eingestellt. Per Knopfdruck werden die Daten als XML- Datei erzeugt, archiviert und samt Bilddateien an den Kunden per versandt. Der Nutzen von ecl@ss Die gewünschten Anforderungen der item-kunden an die Qualität der Produktdaten konnten dank ecl@ss/ crossbase vollumfänglich erfüllt werden: Es werden aktuelle Daten in der vom Kunden gewünschten Form ausgetauscht. Somit ist der ebusiness-kreislauf zwischen item und den Kunden geschlossen und anschließende Beschaffungsvorgänge können elektronisch durchgeführt werden. Der Prozess zur Erzeugung der Kataloge ist standardisiert, sodass für jede neue Anfrage derselbe bewährte Prozess eingesetzt werden kann. 22

23 Da die Daten im PIM schon medienneutral gepflegt sind und die Medien Print, Online und DVD-ROM gezielt unterstützt werden, ist der Aufwand für die Datenpflege überschaubar. Durch das weitere Medium elektronischer Katalog wird die Datenqualität weiter gesteigert, da die Daten in dieser Hinsicht ein weiteres Mal wiederverwendet und geprüft werden. Korrekturen, die sich daraus ergeben, wirken sich natürlich wiederum auf alle Medien aus, da aus einer Datenquelle alle Medien bedient werden. Der Ausblick Der Markt wird verstärkt elektronische Kataloge fordern und die proprietären Formate, wie z. B. Excel, werden zugunsten der Standards wie BMEcat und verschwinden. Dies hat für item den Vorteil, dass sich das Unternehmen stärker auf die inhaltlichen Produktionsverfahren fokussieren kann statt sich mit nicht standardisierten Formaten beschäftigen zu müssen. enthält umfangreiche Merkmalsbeschreibungen, die von item noch nicht vollständig genutzt werden. Das liegt auf der einen Seite daran, dass die Datenpflege für das Merkmal-Mapping auf Herstellerseite sehr aufwendig ist, und auf der anderen Seite dies von den einkaufenden Handelspartnern oft auch (noch) nicht gefordert wird. Sofern sich diesbezüglich die Anforderungen der Kunden ändern sollten, wäre item für die Zukunft bereits jetzt gut aufgestellt Der ebusiness-kreislauf Warenwirtschaft Materialstammdaten Bestellungen Mediendateien und Texte Portale und Handelspartner crossbase Klassifikationenmapping Elektronische Kataloge Katalogmanagementg g $ Der ebusiness-kreislauf beginnt beim ERP-System. Das ERP-System übergibt Artikelstammdaten an die crossbase- Datenbank. In der Datenbank werden Marketingdaten ergänzt und das Mapping zu den Formaten und Klassifikationen durchgeführt. Je nach Anforderung wird ein ekatalog kundenspezifisch zusammengestellt und das entsprechende Format mit den benötigten Bilddaten erzeugt. Quelle: item Industrietechnik GmbH 23

24 AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG Ort: Leoben Bundesland: Steiermark (Österreich) Branche: Elektronik Mitarbeiter: ca Internet: Blitzlicht Durch konnte der Lagerbestand von Ersatzteilen erheblich reduziert werden. Die Kapitalbindung für Ersatzteile wurde dadurch wesentlich gesenkt. Die nunmehrige Transparenz im Teilespektrum führte im Einkauf zu einem besseren Clustering des Bedarfs und in der Folge zu einer deutlichen Reduktion der Anzahl der Lieferanten. Das Unternehmen Die AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG wurde im Jahr 1987 gegründet. Heute ist AT&S bereits der größte Leiterplattenhersteller in Europa und Indien sowie maßgeblich in China engagiert. Herstellung von Leiterplatten bei AT&S Quelle: AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG Insbesondere im höchsten Technologiesegment, den HDI Microvia Leiterplatten, welche vor allem in Mobile Devices zum Einsatz kommen, ist AT&S weltweit bestens positioniert. Erfolgreich tätig ist der Konzern auch im Segment der Automotive-Leiterplatten sowie im Industrie- und Medizintechnikbereich. Als internationales Wachstumsunternehmen verfügt AT&S über eine globale Präsenz mit drei Produktionsstandorten in Österreich (Leoben, Fehring, Klagenfurt) sowie Werken in Indien (Nanjangud), China (Schanghai) und Korea (Ansan nahe Seoul). Außerdem unterhält AT&xS ein Design-Zentrum in Deutschland sowie zahlreiche internationale Vertriebsbüros, unter anderem in Japan und den USA. Ziel dieser Produktions- und Vertriebstruktur ist es, jedem Kunden, unabhängig von seiner Größe, maßgeschneiderte Lösungen anbieten zu können. Die Ausgangssituation und Zielsetzung Für AT&S spielten Fragen der Optimierung des Ersatzteilmanagements eine äußerst wichtige Rolle. In den vergangenen Jahren konnte AT&S nicht nur einen Produktionszuwachs, sondern auch eine große Zunahme der vorrätigen Ersatzteile verzeichnen. Im August 2007 waren Ersatzteile im Wert von ca. EUR 7 Mio. bei einer Umschlagshäufigkeit von 1,4 Umschlägen pro Jahr vorhanden. Im Vergleich dazu betrug der Wert der Produktionsmaterialien ca. EUR 15 Mio. bei durchschnittlich 13 Umschlägen pro Jahr. Die geringe Umschlagshäufigkeit der Ersatzteile führte zu einer hohen Kapitalbindung am Lager. Durch die erschwerte Identifizierung vorhandener oder fehlender Ersatzteile kam es zu langen Lieferzeiten, die im schlimmsten Fall zu einem Produktionsstillstand hätten führen können. 24

25 Hauptverursacher dieses Problems war die unterschiedliche Klassifikation der Ersatzteilbestände an den verschiedenen Standorten des Unternehmens. Die Ersatzteile wurden in der Vergangenheit mithilfe einer eigen entwickelten Klassifikation strukturiert. Die Pflege der Daten erfolgte lokal und war speziell in den asiatischen Werken unzureichend bzw. nicht vorhanden. Durch die Übernahme von Werken gab es drei verschiedene Systeme für das Ersatzteilmanagement. Ersatzteile aufzufinden war dadurch stark erschwert, wenn nicht gar unmöglich. In einigen Fällen wurden die Daten nicht vollständig erhoben und gepflegt. So wurden z. B. bei Materialien oft nur die Hersteller-Produktnummer und der Lieferant in die Datenbank eingepflegt, nicht aber wesentliche Informationen wie z. B. Produktname, Baugröße oder Typbezeichnung. Beim Ausscheiden von Produktionsanlagen war es nicht möglich, die dazugehörigen Ersatzteile zu identifizieren und ebenfalls zu eliminieren. Der Einsatz von Um die Effizienz im Ersatzteilemanagement bei AT&S zu erhöhen, wurde das unternehmensinterne Projekt SPICE (Spare Parts Inventory and Cost Enhancement) gestartet. Die Mentoren für das Projekt waren der Finanzvorstand und der Director Global Purchasing. Die Umsetzung von SPICE und die Koordination der externen Partner wurde mit der international tätigen Paradine GmbH durchgeführt. Zur Auswahl eines einheitlichen Klassifikationssystems wurde eine Analyse von auf dem Markt befindlichen Standardklassifikationssystemen durchgeführt. Die Wahl fiel auf in der zu diesem Zeitpunkt verfügbaren Version Gründe hierfür waren die internationale Verbreitung, die branchenübergreifende Anwendbarkeit, die Mehrsprachigkeit (inklusive Chinesisch) und die Verfügbarkeit von Produktbeschreibungen in Form von Merkmalleisten und Merkmalen. Anhand eines ausgewählten, repräsentativen Teilespektrums wurde ein Pilot-Klassifikationsprojekt umgesetzt. Das gewählte Teilespektrum wurde klassifiziert und auf Basis der vorhandenen bewertet. Diese Merkmalleisten wurden nach den Bedürfnissen von AT&S gekürzt bzw. firmenspezifisch erweitert. Wo keine oder nur unzureichende Merkmalleisten vorhanden waren, wurden diese erstellt. Paradine bezog für die Umsetzung der Teile-Klassifikation die Spezialisten von DO-TECteam, Oberhaid mit in das Projekt ein. DO-TECteam bereitete die für die Anwendung bei AT&S auf und führte die Grobklassifikation der Ersatzteile durch. Die Materialien wurden nicht nur klassifiziert, sondern zusätzlich mit einer Beschreibung über produktspezifische Merkmale versehen. Nur so war es möglich, wirkliche oder funktionale Dubletten zu erkennen und zu beseitigen. Insgesamt erfolgte die Klassifizierung von Ersatzteilen in ca. 290 bzw. Merkmalleisten und die Beschreibung aller Materialien über insgesamt ca. 280 Merkmale. Dieses Vorgehen ermöglichte eine Bestandsbereinigung. Nicht mehr benötigte Materialien wurden, soweit möglich, veräußert oder verschrottet, Ersatzteile bei Bedarf in andere Werke transferiert und das Ersatzteilportfolio harmonisiert. Die auf Basis von erstellten Klassen und Merkmalleisten bilden die Grundlage der neuen Klassifikation in SAP. Für die Integration der Klassifikation in das SAP-System der AT&S wurde von Paradine das in Wien ansässige SAP-Beratungshaus Phoron Consulting in das Projekt eingebunden. Die Klassifikation wurde somit Bestandteil des SAP-Systems, sodass die Aufnahme und Bewertung der Strukturdaten in Zukunft durch AT&S selbst erfolgen kann. 25

26 Die Umsetzung der Klassifikation wurde im ersten Schritt in deutscher und englischer Sprache durchgeführt. Im chinesischen Werk wurde rasch der Wunsch nach einer chinesischen Version laut. So wurde auch eine chinesische Version der Klassifikation auf Basis der von verfügbaren Daten implementiert. AT&S kooperiert innerhalb dieses unternehmensinternen Projektes mit etwa 150 Lieferanten. Diese wurden ebenfalls in das System der bereichsübergreifenden und einheitlichen Klassifikation auf Basis von einbezogen. Kleinere Lieferanten, die keine eigenen Datenverwaltungssysteme betreiben, sollten ebenfalls teilhaben können. Gelöst wird dies durch ein Rundum- Sorglos-Paket, in dem den Lieferanten allgemeine Informationen über sowie standardisierte Excel-Tabellen zum Erfassen und Beschreiben ihrer Produktdaten zur Verfügung gestellt wurden. Diese Daten konnten anschließend mühelos in das SAP-System importiert werden. Darüber hinaus stellten fachliche Ansprechpartner bei AT&S die Unterstützung im Falle von Fragen und Problemen der Zulieferfirmen sicher. Der Nutzen von Die Umsetzung des ersten Teils des SPICE-Projektes konnte nach nur dreimonatiger Laufzeit erfolgreich abgeschlossen werden. Die inhaltliche Aufbereitung der Ersatzteiledaten sowie eine finale Harmonisierung der Teile ist noch im Gange und wird zu einer weiteren Reduktion des Ersatzteilespektrums führen. Bei Projektende soll die Lagerumschlagshäufigkeit bei Ersatzteilen von 1,5 auf ein Niveau von 2,5 bis 2,7 gehoben werden. Der Lagerbestand konnte bereits erheblich reduziert werden. Die nicht mehr benötigten Ersatzteile wurden an Lieferanten retourniert, verkauft oder verschrottet. Die Kapitalbindung für Ersatzteile wurde dadurch wesentlich gesenkt. Die nunmehrige Transparenz im Teilespektrum führte im Einkauf zu einem besseren Clustering des Bedarfs und in der Folge zu einer deutlichen Reduktion der Anzahl der Lieferanten. Dadurch sinkt auch die Anzahl der Einkaufstransaktionen, wodurch ebenfalls Kosten gesenkt werden. Diese Einsparungen sowie die Reduktion von Produktionsausfallzeiten durch eine bessere Ersatzteileverfügbarkeit spielen die Projektaufwandskosten kurzfristig wieder ein. Der ROI (Return On Investment) für das SPICE-Projekt wurde daher in deutlich unter 12 Monaten erreicht! 12 Monate nach Ende der ersten Projektphase konnten somit bereits folgende Ergebnisse erzielt werden: 37,5 % weniger Ersatzteile (Reduktion von auf Materialien), 20 % weniger Kapitalbindung für Ersatzteile (Reduktion von EUR 7 Mio. auf EUR 5,6 Mio.), 47 % weniger Lieferanten (Reduktion von auf weniger als 800 Lieferanten). Der Ausblick Viele Unternehmensprozesse basieren heute auf unsauberen Grunddaten. Im SPICE-Projekt wurde deutlich, dass die Aufbereitung der Basisdaten (Klassifikation inkl. Beschreibung der Materialien mittels Merkmalen) saubere Grundlagen schafft, um weitere Geschäftsprozesse darauf aufzusetzen. Die erfolgreiche Einführung von ecl@ss im Ersatzteilemanagement hat gezeigt, dass nachhaltiger Nutzen und Kostensenkungen durch bereinigte, strukturierte Daten ermöglicht werden. Dieses Beispiel kann zukünftig auch auf weitere Materialgruppen innerhalb des AT&S Konzerns angewendet werden. 26

27 Oerlikon Leybold Vacuum GmbH Ort: Köln Bundesland: Nordrhein-Westfalen Branche Vacuumbranche Mitarbeiter: ca Internet: Blitzlicht Da entlang der gesamten Wertschöpfungskette zum Einsatz kommt, gibt es auch ein vielfältiges Nutzenszenario: höhere Datentransparenz, verbessertes Controlling, standardisierte Kommunikation zwischen Lieferanten und Kunden. Das Unternehmen Oerlikon Leybold Vacuum hat sich als weltweit führendes Unternehmen der Vakuumbranche positioniert. Die technologische Führungsposition basiert auf einer Unternehmenskultur, die großen Wert auf zukunftsfähige Entwicklungen und enge Partnerschaften mit Kunden setzt. Oerlikon Leybold Vacuum bietet Vakuumlösungen für ein breites Spektrum moderner Produktions- und Analyseverfahren sowie für Forschungszwecke an. Die Entwicklung von Systemen zur Vakuumerzeugung und Prozessgasförderung stellt die Kernkompetenz des Segments dar. Die steigende Internationalität der Märkte erfordert, dass neue Produkte in immer kürzerer Zeit und mit begrenzten Ressourcen entwickelt werden müssen. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Fertigungsprozesse in denen Vakuumtechnologie eingesetzt wird. Immer häufiger werden die Experten von Oerlikon Leybold Vacuum deshalb bereits in die Entwicklungsphase neuer Technologien oder in die Anpassung von Produkten eingebunden und helfen so, dass ausgereifte Produkte und Technologien in kürzester Zeit und zu niedrigen Gesamtbetriebskosten auf den Markt kommen können. Die Ausgangssituation und Zielsetzung Der Handlungsbedarf lässt sich nicht nur an einem Aspekt festmachen, sondern an einem Bündel von Anforderungen. Als Klammer kann die nachhaltige Absicherung des Geschäfts bezeichnet werden. Als wesentliche Handlungsfelder wurden identifiziert: Dynamisches Umfeld (Technik, Kunden, Wettbewerber), Hohe Anforderungen an Prozessgenauigkeit, Informationsgenauigkeit, Dokumentation und Reaktionsgeschwindigkeit. Erkannt wurde, dass die Qualität der Materialstammdaten Basis für die Realisierung dieser Nachhaltigkeit ist. Ziel war es alle Prozesse, die mit Materialstammdaten konfrontiert sind, signifikant zu beschleunigen. Dieses Netzwerk wurde optimiert, indem z. B. Daten harmonisiert und Strukturen und Prozesse für die Datenanlage und -pflege entwickelt bzw. definiert wurden. Datenelemente dürfen zukünftig nur noch einmal aufbereitet und dem Materialstamm zugefügt werden. Über alle Funktionsbereiche hinweg galt es diese Teilziele zu realisieren: Reduktion von Fehlern aufgrund nicht eindeutiger Benennungen und schlecht strukturierter Prozesse, Beschleunigung des Informationsaustausches und der Bearbeitung von Kundenanfragen, stabile und revisionssichere Informationsabläufe, effizienter Personaleinsatz. 27

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