e-business - e-procurement Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt
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- Sigrid Schmidt
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1 e-business - e-procurement Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt
2 Überblick Motivation Begriffliche Grundlagen des e-business Technologische Grundlagen des e-business Konzepte des e-business Strategieentwicklung im e-business Bereich E-Controlling M-Commerce? e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 2
3 Lernziel Begriffliche und technologische Grundlagen des e- Business beherrschen Konzepte des e-business kennen und beherrschen e-business-konzepte im Rahmen der Strategieentwicklung anwenden können Erfolgreiche Umsetzung der e-business-konzepte durch Controlling sicherstellen Grundlagen m-commerce? e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 3
4 e-business Übersicht Lieferant e- procurement (buy side) e-enabling processes (content management etc.) e-support processes CRM e-commerce (sell side) Kunde Supply-Chain-Management e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 4
5 e-procurement Übersicht Motivation Formen des e-procurement Qualifizierte Beschaffung Spot-Beschaffung Desktop purchasing e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 5
6 Rahmenbedingungen Geringere Fertigungstiefe führt zu höherem Outsourcing Höhere Bedeutung der Beschaffung als Folge Beschaffungskosten für indirekte Güter oft im krassen Mißverhältnis zum Wert Bis zu 100 US$ pro Bestellung 80 % der Beschaffungen in der Industrie beziehen sich auf indirekte Güter e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 6
7 Ursachen für hohe Beschaffungskosten Breites Produktspektrum führt zum immer neu Informieren und Aushandeln von Verträgen Beschaffung ausserhalb von verhandelten Verträgen Hohe Lagerbestände durch lange und unsichere Lieferzeiten Hohe Fehlerhäufigkeit durch manuelle Prozesse Fehlende Standardisierung und Notwendigkeit von Abklärungen und Genehmigungen Strategischer Einkauf wird gegenüber operativem Einkauf vernachlässigt e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 7
8 Gesamtkosten der Beschaffung Gesamtkosten Beschaffungskosten Folgekosten Prozeßkosten Einkaufspreis Qualitätsmängel Terminverzug einmalig laufend e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 8
9 Einsparungspotential durch B2B 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Prozeßkosten Einstandspreis A-Artikel B-Artikel C-Artikel e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 9
10 e-procurement Erfolgspotentiale 100% 90% 80% 70% 60% 5 % Einsparung im Einkauf 50% 40% 30% 20% 10% 10% 0% 1. Qrtl. 2. Qrtl. Gewinn Andere Kosten Einkauf 0% 1. Qrtl. 2. Qrtl. 50 % mehr Gewinn! e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 10
11 e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 11
12 e-procurement Ziele Senkung der Prozesskosten Senkung der Einstandspreise Senkung der Bestandskosten Erhöhte Geschwindigkeit und Qualität des Beschaffungsprozesses e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 12
13 Single Sourcing e-procurement Strategien Dauerhafte Partnerschaft mit einer Quelle Oft mit Modular Sourcing kombiniert Ziel: Reduktion Prozeß- und Transaktionskosten Multiple Sourcing Wechselnde Partner Extrem: Global Sourcing Ziel: Günstigste Einkaufspreise e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 13
14 Qualifizierte und Spot-Beschaffung Qualifizierte Beschaffung Fokus: Verhandeln von Verträgen Langfristige und enge Zusammenarbeit Beispiel: Automobilzulieferteile Mittel: Rahmenverträge Spot-Beschaffung Schnelle Beschaffung zu geringstmöglichen Kosten Einmalige, anonyme Beziehung Öl, Stahl und Energie Mittel: Auktionen, Börsen e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 14
15 Direkte und indirekte Güter (Definition) Direkte Güter Fließen direkten in den Produktionsablauf Typischerweise Rohmaterialien, Komponenten, etc. Normalerweise % des Beschaffungsvolumens Typischerweise industriespezifisch (vertikal) Benötigen oft spezielle Logistik Indirekte Güter (auch MRO = Maintenance, Repair, Operating) Fließen nicht in den Produktionsablauf ein Typischerweise Bürobedarf, Wartungsmaterial etc. Typischerweise nicht industriespezifisch (horizontal) Normalerweise % des Beschaffungsvolumens Meist keine besonderen Anforderungen an Logistiker e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 15
16 Einteilung Beschaffungsmarktplätze Horizontal Vertikal Systematische Beschaffung MRO-Hub Katalog-Hub Spot- Beschaffung Quelle: Kaplan/Sawhney 1999 Spothändler Indirekte Waren Börsen Direkte Waren e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 16
17 Beispiele Beschaffungsmarktplätze Horizontal Vertikal Systematische Beschaffung Mro.com NewtronMRO Sciquest.com NewtronCompNet NewtronAutomotive Spot- Beschaffung Allago Indirekte Waren PaperSpace.com Direkte Waren e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 17
18 Vorwärts- und Rückwärtsaggregation Vorwärtsaggregation Die Angebote einer Vielzahl von Anbietern werden zusammengefaßt Mehr Verkaufsmacht Übernahme von Dienstleistungen: Abrechnung, Auslieferung, etc. Rückwärtsaggregation Zusammenfassung von Nachfragern Mehr Einkaufsmacht e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 18
19 Strategische e-procurement Prozesse Strategisches Beschaffungsmanagement Lieferanten- / Materialportfolio Beschaffungsmarktanalyse Lieferantenmanagement Beschaffungs-Controlling Reporting Analyse Steuerungs maßnahmen e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 19
20 Taktisch / operative e-procurement Prozesse Einkaufsprozess Ausschreibungs vorbereitung Abwicklung Angebot und Vertragsverhandlung Bestellabwicklung Lieferabrufe Lieferüberwachung und Wareneingang Rechnungsprüfung und - bezahlung Stammdatenpflege Anlegen und Pflegen Materialstämme Anlegen und Pflegen Lieferantenstämme e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 20
21 Probleme bei der Ausschreibungserstellung Auf Seiten des Nachfragers Fachlich korrekte Erstellung der Ausschreibungsunterlagen aufwendig Schwierige Bieterkreisauswahl Komplexe Angebotsbewertung Vertragsgestaltung Auf Seiten der Anbieter Aufwendige Akquise von Ausschreibungen Komplexe Angebotserstellung Nur wenige Beteiligungen möglich e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 21
22 Gestaltungsaspekte von Ausschreibungen Teilnehmerkreis (öffentlich / geschlossen) Veröffentlichung (passiv / aktiv) Gegenstand (Rahmenvertrag / Einzelvertrag) Auktionsmechanismus (offene / verdeckte Angebote) e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 22
23 Ausschreibungssysteme Unterstützen den kompletten Vorgang der Erstellung von Ausschreibungsunterlagen sowie der Stellung von Angeboten Definition und Beschreibung von physischen und informatorischen Leistungspaketen Bereitstellung von Vorschlägen zu Standard- Vertragsbedingungen und Vergütungssystemen Vorauswahl von qualifizierten Anbietern anhand von Leistungsprofilen Online-Bearbeitung der Ausschreibung durch den Anbieter e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 23
24 Beispiel: Contractpool Virtueller Marktplatz für die Beschaffung von Logistik- Dienstleistungen und -Produkten im Internet Unterstützt insbesondere die Ausschreibung komplexer Logistikdienstleistungen Ermöglicht außerdem die gezielte Suche nach Marktplätzen und Anbietern Einbringung der ZLU Beratungskompetenz e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 24
25 Beispiel: Contractpool Ausschreibung erstellen Vorauswahl Dienstleister Qualitätscheck Angebotserstelllung Auswertung Lettter of Intent Strukturierte Abfrage von Leistungsanfo rderungen Anleitung bei der Erstellung Vorschläge für Vergütungssystematik Vollständigkeit Plausibilität Eindeutigkeit Identifikation und Vorauswahl von Dienstleistern Stärken- Schwächenanaly sen Bereitstellung von Leistungsprofilen Online- Erstellung Einheitliches Format Zustellung der Ausschreibung Systematische Auswertung Bench-marking Auswahl eines Angebots Bereitstellung Standardvertragsbedingungen e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 25
26 Beispiel: Rollen Contractpool Ausschreibendes Unternehmen Ausschreibung erstellen Vorauswahl Dienstleister Qualitätscheck Angebotserstelllung Auswertung Lettter of Intent Contractpool Anbieter e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 26
27 Vorteile Nachfrager Nutzeffekte Contractpool Kosten- und Zeitersparnis Ausschreibungserstellung Verbesserte Markttransparenz Niedrigere Einstandspreise Schnelle Identifikation adäquater Logistikpartner Höhere Qualität der Ausschreibungsunterlagen Vorteile Bieter Erleichterte Akquistion Geringerer Klärungsbedarf Kosten- und Zeitersparnis Angebotserstellung e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 27
28 Newtron Quelle: Newtron Präsentation e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 28
29 Newtron Quelle: Newtron Präsentation e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 29
30 Newtron Quelle: Newtron Präsentation e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 30
31 Newtron Quelle: Newtron Präsentation e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 31
32 Newtron Quelle: Newtron Präsentation e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 32
33 Newtron Quelle: Newtron Präsentation e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 33
34 Realisierbare Einsparungen Einsparungsquelle Höhe Realisierbarkeit Höhe abhängig von Bessere Nutzung von Rahmenverträgen Aggregation Einkaufvolumina Einkauf über Internetmarktplätze Wissensmanagement 2 15 % Standardisierbare Einkaufsgüter 2 20 % Standardisierbare Einkaufsgüter 1 8 % Existenz der Markplätze 3 15 % Alle Einkaufsgüter Durchsetzung der Nutzung von Rahmenverträgen Verhandlungsposition, Zahl der Lieferanten Marktmacht Lieferantenwissen Umgestaltung Beschaffungsprozesse 1 % Alle Einkaufsgüter Gegenwärtige Prozeßeffizienz Quelle: Booz & Allen e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 34
35 Desktop Purchasing
36 Anwendungsbereich Desktop-Purchasing Viele Mitarbeiter Bedarfsträger ohne prognostizierbaren Bedarfszeitpunkt Großes Spektrum von Gütern mit relativ geringem Wert Genehmigungsprozeß wird durchlaufen, da Notwendigkeit nicht direkt aus Produktion ableitbar e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 36
37 Problem lange Durchlaufzeiten 1. Tag 3. Tag 5. Tag 8. Tag 9. Tag Bedarfsmenge festlegen Bedarfsmeldung ausfüllen Genehmigung Abteilungsleiter Genehmigung Controlling Zentraleinkauf archiviert, sucht Einkaufsquellen, vergleicht, definiert Lieferant Bestellung Bestätigung Zentraleinkauf an den Bedarfsträger Folgen: Maverick Purchasing Mehrfachbestellungen Keine flexible Reaktion auf Veränderungen e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 37
38 Problem Maverick* Purchasing Beschaffung von Waren am Einkauf vorbei bei vertraglich nicht gebundenen Unternehmen Ca. 40% des Gesamtvolumens Typischerweise 15%-30% teurer Qualitätsprobleme Hoher Bearbeitungsaufwand *Maverick: Mutterloses Kalb, Rind ohne Brandzeichen e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 38
39 Desktop-Purchasing Mitarbeiter können selbst Bestellungen aus vorkonfigurierten Katalogen zusammenstellen Aufträge werden an Lieferanten weitergeleitet Vereinigt Vorteile zentraler Rahmenverträge und dezentraler Beschaffung e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 39
40 Aufgaben bei der Erstellung von Produktkatalogen Festlegung einer Katalog- und Produktstruktur Standardisierung Produktidentifzierung Produktklassifikation Produktbeschreibung Austauschformat für Produktdaten Festlegung eines Freigabeprozesses Definition von Aktualisierungsmaßnahmen e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 40
41 Lieferantenseitig Kundenseitig Intermediär Katalogorganisation e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 41
42 Lieferantenseitige Kataloge Lieferant A Lieferant B Lieferanten passen Katalog gemäß Rahmenvertrag an Aktualisierung des Katalogs durch Lieferanten Nachteile Unterschiedliche Kataloge Kein gemeinsamer Warenkorb Kunde 1 Kunde e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 42
43 Kundenseitige Kataloge Lieferant A Lieferant B Lieferanten stellen ihre Daten gemäß Rahmenvertrag in die Katalog des Kunden ein Kunde 1 Kunde 2 Vorteile Nur ein Katalog Lieferantenübergreifende Bestellungen Nachteil Höherer Aufwand e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 43
44 Intermediär-unterstützte Kataloge Lieferant A Lieferant B Intermediär Kunde 1 Kunde 2 Lieferanten stellen ihre Daten gemäß Rahmenvertrag in die Katalog des Intermediärs ein Vorteile Nur ein Katalog Lieferantenübergreifende Bestellungen Nachteil Konkurrenz mit anderen Kunden e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 44
45 Motivation Zusammenfassung e-procurement Reduzierung von Einstands-, Prozeß- und Transaktionskosten Erhöhung der Qualität der Beschaffung Ausformungen Qualifizierte Beschaffung Spot-Beschaffung Desktop Purchasing e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 45
46 Vertiefungsübungen 1. Welche Trends lassen sich im Beschaffungssektor feststellen? 2. Stellen Sie bitte die zugemessene Bedeutung und die Erwartungen deutscher Unternehmen bezüglich e-procurement dar. 3. Beschreiben Sie bitte die IT-technische Umsetzung von e- Procurement-Konzepten in der deutschen Industrie und den erwarteten ROI. 4. Beschreiben Sie bitte die notwendigen Schritte für die Entwicklung einer e-procurement Strategie. 5. Stellen Sie bitte die aktuelle Situation des e-procurements in der deutschen Automobilindustrie dar (2. Text) e-commerce & e-procurement, Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt, BA Lörrach 46
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