Manpower Arbeitsmarktbarometer Deutschland

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1 Manpower Arbeitsmarktbarometer Deutschland 1 215

2 Beschäftigungsausblick Deutschland Für die deutsche Version des Manpower Arbeitsmarktbarometers für das erste Quartal 215 wurde bundesweit eine repräsentative Stichprobe von 1. Arbeitgebern befragt. Allen Teilnehmern an dieser Umfrage wurde folgende Frage gestellt: Welche Veränderungen der Beschäftigungslage erwarten Sie in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei Monaten bis Ende März 215 im Vergleich zum jetzigen Quartal? Inhalt Beschäftigungsausblick Deutschland 1 Vergleich nach Unternehmensgröße Vergleich nach Regionen Vergleich nach Branchen Beschäftigungsausblick global 11 Internationaler Vergleich EMEA Europe/Middle East/Africa (Europa/Mittlerer Osten/Afrika) Internationaler Vergleich Amerika Internationaler Vergleich Asien/Pazifik Das Manpower Arbeitsmarktbarometer 27 Über ManpowerGroup TM 28

3 Beschäftigungsausblick Deutschland Zunahme Abnahme Keine Veränderung Weiß nicht Netto-Beschäftigungsausblick Nicht bereinigt Bereinigt % % % % % % 1. Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Die deutschen Arbeitgeber zeigen sich hinsichtlich ihrer Beschäftigungsabsichten für das erste Quartal 215 reserviert. 6% der Arbeitgeber rechnen mit Neueinstellungen, 4% sagen Personalabbau voraus und 88% erwarten keinerlei Veränderungen; daraus resultiert ein Netto-Beschäftigungsausblick von +2%. Der saisonal bereinigte Beschäftigungsausblick beträgt +5%. Damit vermelden die Arbeitgeber sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich keine Veränderungen der Beschäftigungsaussichten. In diesem Bericht verwenden wir durchgängig den Begriff Netto-Beschäftigungsausblick. Dieser Wert ergibt sich, indem der Prozentsatz der Arbeitgeber, die im kommenden Quartal Personalabbau planen, von dem der Arbeitgeber, die mit Neueinstellungen rechnen, abgezogen wird. Das Ergebnis dieser Berechnung ist der Netto-Beschäftigungsausblick. Alle folgenden Kommentare beziehen sich auf die saisonal bereinigten Daten, soweit nichts anderes angegeben wird. Manpower Arbeitsmarktbarometer 1

4 Vergleich nach Unternehmensgröße Die für das Arbeitsmarktbarometer befragten Unternehmen werden hinsichtlich ihrer Größe in vier Kategorien eingeteilt: Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern; kleine Unternehmen mit bis 49 Mitarbeitern; mittelgroße Unternehmen mit 5 bis 249 Mitarbeitern; große Unternehmen mit 25 oder mehr Mitarbeitern. Im Quartalsvergleich gehen damit die Beschäftigungsaussichten in drei der vier Größenkategorien zurück, am deutlichsten drei Prozentpunkte im Bereich der mittelgroßen Unternehmen. Im Gegensatz dazu vermelden jedoch die Arbeitgeber in Kleinstunternehmen eine Verbesserung des Beschäftigungsausblicks um drei Prozentpunkte. Die Arbeitgeber in allen vier Unternehmensgrößen- Kategorien rechnen für das erste Quartal 215 mit Neueinstellungen. Die stärksten Beschäftigungsaussichten berichten dabei die Arbeitgeber in mittelgroßen und großen Unternehmen; sie vermelden einen Netto-Beschäftigungsausblick von jeweils +%. Der Beschäftigungsausblick für kleine Unternehmen erreicht einen Wert von +7% und der für Kleinstunternehmen einen Wert von +3%. Im Vergleich zum ersten Quartal 214 vermelden die Arbeitgeber der Kleinst- und mittelgroßen Unternehmen bessere Beschäftigungsaussichten; der Beschäftigungsausblick in beiden Kategorien legt um drei Prozentpunkte zu. Im Gegensatz dazu verlieren die Beschäftigungsausblicke bei den kleinen und großen Unternehmen, und zwar um sechs bzw. fünf Prozentpunkte. Unternehmensgröße Zunahme Abnahme Keine Veränderung Weiß nicht Netto-Beschäftigungsausblick Nicht bereinigt Bereinigt % % % % % % Kleinstunternehmen mit weniger als Kleine Unternehmen mit bis 49 Mittelgroße Unternehmen mit 5 bis 249 Große Unternehmen mit 25 odrer mehr Kleinstunternehmen mit weniger als Kleine Unternehmen mit bis 49 Mittelgroße Unternehmen mit 5 bis 249 Große Unternehmen mit 25 odrer mehr Manpower Arbeitsmarktbarometer

5 Vergleich nach Regionen Die Arbeitgeber in sechs der acht untersuchten Regionen sagen für die nächsten drei Monate Neueinstellungen voraus. Die stärksten Beschäftigungspläne werden aus München gemeldet, wo der Netto-Beschäftigungsausblick einen Wert von +8% erreicht, und aus drei Regionen mit einem Beschäftigungsausblick von +7%: Frankfurt sowie die Regionen Nord und West. Im Gegensatz dazu sagen die Arbeitgeber in zwei Regionen Personalabbau voraus, und zwar im Ruhrgebiet und in der Region Ost; dort erreicht der Beschäftigungsausblick einen Wert von -3% bzw. -2%. Im Vergleich zum Vorquartal zeigen sich die Beschäftigungsaussichten in vier der acht Regionen schwächer. Die deutlichsten Rückgänge, jeweils um fünf Prozentpunkte, werden aus München und der Region Ost vermeldet. In drei Regionen hingegen legen die Beschäftigungsausblicke zu, so auch in der Region West, wo die Arbeitgeber einen deutlichen Anstieg um neun Prozentpunkte vermelden, und in Frankfurt dort verbessert sich der Beschäftigungsausblick um vier Prozentpunkte. Im Jahresvergleich zeigen sich die Beschäftigungsabsichten in vier der acht untersuchten Regionen stärker; die bemerkenswertesten Anstiege jeweils um fünf Prozentpunkte werden aus Berlin und der Region Nord gemeldet. In vier Regionen vermelden die Arbeitgeber jedoch schwächere Beschäftigungsaussichten. Den deutlichsten Rückgang berichtet dabei die Region Ost, wo sich der Beschäftigungsausblick um zehn Prozentpunkte schwächer zeigt. Gesamtdeutschland Nord 7 8 Ost Süd West Wirtschaftszentren 1 Berlin 3 Frankfurt München Ruhrgebiet Manpower Arbeitsmarktbarometer 3

6 +8 (+7)% Nord Für die Region Nord wird für den Zeitraum von Januar bis März ein freundliches Beschäftigungsklima vorhergesagt; die Arbeitgeber berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +7%. Damit gehen die Beschäftigungsaussichten zwar im Vergleich zum Vorquartal um drei Prozentpunkte zurück; im Jahresvergleich berichten die Arbeitgeber jedoch eine Verbesserung um fünf Prozentpunkte Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. -4 (-2)% Ost Die Arbeitssuchenden dieser Region müssen sich im kommenden Quartal wahrscheinlich auf ein unsicheres Beschäftigungsklima einstellen; die Arbeitgeber berichten einen Netto- Beschäftigungsausblick von -2%. Damit zeigen sich die Beschäftigungsaussichten sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich schwächer; sie gehen um fünf bzw. zehn Prozentpunkte zurück Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 4 Manpower Arbeitsmarktbarometer

7 +4 (+4)% Süd Mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +4% sagen die Arbeitgeber der Region für das dritte Quartal in Folge eine moderate Anzahl von Neueinstellungen voraus. Im Vergleich zum ersten Quartal 214 geht der Beschäftigungsausblick jedoch um drei Prozentpunkte zurück Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. +5 (+7)% West Mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +7% zeigen sich die Arbeitgeber der Region West bezüglich ihrer Beschäftigungsabsichten für das kommende Quartal vorsichtig optimistisch. Im Vergleich zum Vorquartal legen die Beschäftigungsaussichten um deutliche neun Prozentpunkte zu; auch im Jahresvergleich zeigen sie sich um drei Prozentpunkte stärker Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. +1 (+3)% Berlin Für den Zeitraum von Januar bis März wird nur ein langsames Tempo bei Neueinstellungen vorhergesagt; die Arbeitgeber der Region Berlin berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +3%. Im Vergleich zum vierten Quartal 214 legen die Beschäftigungsaussichten damit zwei Prozentpunkte zu; im Jahresvergleich vermelden die Arbeitgeber eine Verbesserung um fünf Prozentpunkte Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Manpower Arbeitsmarktbarometer 5

8 +4 (+7)% Frankfurt Mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +7% senden die Arbeitgeber der Region Frankfurt für die nächsten drei Monate ermutigende Signale an Arbeitssuchende. Im Vergleich zum Vorquartal zeigt sich der Beschäftigungsausblick um vier Prozentpunkte stärker und bleibt im Jahresvergleich relativ stabil Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. +6 (+8)% München Mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +8% wird es im ersten Quartal 215 voraussichtlich einige Chancen für Jobsuchende geben. Allerdings zeigen sich die Beschäftigungsabsichten im Quartalsvergleich um fünf Prozentpunkte schwächer und verlieren auch im Jahresvergleich, und zwar drei Prozentpunkte Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. -4 (-3)% Ruhrgebiet Die Arbeitssuchenden im Ruhrgebiet müssen sich für das erste Quartal 215 auf ein weiterhin gedämpftes Beschäftigungsklima einstellen; die Arbeitgeber berichten einen Netto- Beschäftigungsausblick von -3%. Damit zeigen sich die Beschäftigungsaussichten zwar im Quartalsvergleich relativ stabil, gehen jedoch im Jahresvergleich um zwei Prozentpunkte zurück Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 6 Manpower Arbeitsmarktbarometer

9 Vergleich nach Branchen Die Arbeitgeber in allen neun untersuchten Branchen rechnen für das erste Quartal 215 mit Neueinstellungen. Die stärkste Arbeitsmarktvorhersage vermeldet der Bereich Finanzen und Immobilien mit einem Netto- Beschäftigungsausblick von +11%. Auch der Handel und das Gastgewerbe senden mit einem Beschäftigungsausblick von +8% ermutigende Signale an Arbeitssuchende; gleichfalls mit einigen Neueinstellungen rechnen die Arbeitgeber im Baugewerbe, im Bereich Energie und Versorgung sowie in der Verkehrs- und Kommunikationsbranche und berichten jeweils einen Beschäftigungsausblick von +7%. Die schwächsten Ergebnisse vermelden die Arbeitgeber im produzierenden Gewerbe sowie im Bereich Öffentlicher Sektor und Soziales ; dort erreicht der Beschäftigungsausblick einen Wert von +1%. Im Vergleich zum Vorquartal verbessern sich die Beschäftigungspläne in sechs der neun untersuchten Branchen. Den deutlichsten Anstieg um sieben Prozentpunkte vermelden dabei der Handel und das Gastgewerbe; im Bereich Bergbau und Rohstoffe zeigt sich der Beschäftigungsausblick noch vier Prozentpunkte stärker. Im Gegensatz dazu vermelden die Arbeitgeber im produzierenden Gewerbe einen Rückgang um sechs Prozentpunkte. Im Jahresvergleich verbessern sich die Beschäftigungsausblicke in fünf der neun Branchen. Die Beschäftigungsaussichten im Handel und Gastgewerbe zeigen sich um acht Prozentpunkte stärker, und auch die Landund Forstwirtschaft sowie das Baugewerbe vermelden jeweils einen Anstieg um fünf Prozentpunkte. In drei Branchen gehen die Beschäftigungsaussichten jedoch zurück, so etwa im Bereich Öffentlicher Sektor und Soziales, wo die Arbeitgeber ein Minus von vier Prozentpunkten berichten. -1 Baugewerbe 7 Bergbau/Rohstoffe Energie/Versorgung Finanzen/Immobilien Handel/Gastgewerbe Land-/Forstwirtschaft Öffentl. Sektor Produzierendes Gewerbe Verkehr/Kommunikation Manpower Arbeitsmarktbarometer 7

10 -1 (+7)% Baugewerbe Für das dritte Quartal in Folge sagen die Arbeitgeber im Baugewerbe einige Beschäftigungschancen voraus und berichten für das erste Quartal 215 einen Netto-Beschäftigungsausblick von +7%. Damit zeigen sich die Beschäftigungsabsichten um fünf Prozentpunkte stärker als im ersten Quartal Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. - (+3)% Bergbau und Rohstoffe Mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +3% rechnen die Arbeitgeber im Bereich Bergbau und Rohstoffe für den Zeitraum von Januar bis März mit einigen Neueinstellungen. Im Vergleich zum Vorquartal verbessert sich die Vorhersage damit um vier Prozentpunkte und zeigt sich auch im Jahresvergleich um zwei Prozentpunkte stärker Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. +6 (+7)% Energie und Versorgung Mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +7% können sich die Arbeitssuchenden dieser Branche auf ein vorsichtig optimistisches Beschäftigungsklima in den nächsten drei Monaten einstellen. Im Vergleich zum Vorquartal bleibt der Beschäftigungsausblick relativ stabil und zeigt sich im Jahresvergleich um vier Prozentpunkte stärker Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 8 Manpower Arbeitsmarktbarometer

11 +11 (+11)% Finanzen und Immobilien Die Arbeitgeber dieser Branche berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +11% und erwarten damit für das erste Quartal 215 ein respektables Tempo bei Neueinstellungen. Im Quartalsvergleich zeigen sich die Beschäftigungsaussichten damit relativ stabil, gehen jedoch im Vergleich zum ersten Quartal 214 um drei Prozentpunkte zurück Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. +3 (+8)% Handel und Gastgewerbe Mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +8% für die nächsten drei Monate erwarten die Arbeitgeber dieser Branche den stärksten Arbeitsmarkt seit dem ersten Quartal 213. Der Beschäftigungsausblick verbessert sich sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich, und zwar um sieben bzw. acht Prozentpunkte Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. -4 (+6)% Land-und Forstwirtschaft Mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +6% berichten die Arbeitgeber für das kommende Quartal die stärksten Beschäftigungsaussichten seit dem ersten Quartal 213. Im Vergleich zum Vorquartal legen die Beschäftigungspläne damit um vier Prozentpunkte zu und zeigen sich im Jahresvergleich um fünf Prozentpunkte stärker Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Manpower Arbeitsmarktbarometer 9

12 (+1)% Manpower Arbeitsmarktbarometer Öffentlicher Sektor und Soziales Die Arbeitgeber dieser Branche rechnen auch im ersten Quartal 215 mit einem nachgebenden Arbeitsmarkt und berichten somit für das zweite Quartal in Folge einen Netto-Beschäftigungsausblick von +1%. Im Jahresvergleich zeigen sich die Beschäftigungsabsichten damit um vier Prozentpunkte schwächer. Produzierendes Gewerbe Arbeitssuchende im produzierenden Gewerbe müssen sich in den kommenden drei Monaten auf den schwächsten Arbeitsmarkt seit dem vierten Quartal 212 einrichten; die Arbeitgeber berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +1%. Damit verliert der Beschäftigungsausblick im Quartalsvergleich sechs Prozentpunkte, zeigt sich jedoch im Vergleich zum Vorjahresquartal relativ stabil. Verkehr und Kommunikation Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. (+1)% Die Arbeitgeber dieser Branche berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +7%; die Arbeitssuchenden können sich also im kommenden Quartal auf ein freundliches Arbeitsmarktklima einstellen. Damit zeigen sich die Beschäftigungsaussichten im Quartalsvergleich um zwei Prozentpunkte stärker; im Jahresvergleich berichten die Arbeitgeber jedoch keine Veränderung Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. + (+7)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =.

13 Beschäftigungsausblick global Amerika Argentinien Brasilien Costa Rica Guatemala Kanada Kolumbien Mexiko Panama Peru USA Asien/Pazifik Australien China Hongkong Indien Japan Neuseeland Singapur Taiwan EMEA Belgien Bulgarien Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Israel Italien Niederlande Norwegen Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Slowakei Slowenien Spanien Südafrika Tschech. Rep. Türkei Ungarn 1. Quartal 215 % 3 (3) 1 (-2) 1-3 (-3) 1 6 (8) 1 1 () 1-4 (-6) 1 (8) 1 9 (8) 1-4 (-3) 1-4 (-4) 1 4 () 1-1 (2) 1-1 (-1) 1 (12) 1 15 (16) 1 13 (16) 1 1 (1) 1 3 (3) 1 7 (8) 1 (11) 1 15 (15) 1 41 (45) 1 18 (21) 1 25 (28) 1 16 (18) 1 37 (43) 1 2 (2) 1 5 () 1 4 (8) 1 4 (7) 1-7 (-5) 1 1 (3) 1 1 (5) 1 1 (5) 1 (3) 1 13 () 1 1 (4) 1 14 (2) 1 Quartalsvergleich 4. Q. 214 u. 1. Q (4) 1-6 (-4) 1 4 (5) 1-3 (-2) 1 1 (2) 1-1 () 1-2 () 1 3 (2) 1-2 (1) 1-1 (2) 1-4 (3) 1-1 (-1) 1 2 (2) 1-5 (-4) 1 15 (17) 1-5 () 1-2 (1) 1-2 (-2) 1 18 (19) 1-3 (1) 1 4 (4) 1 () 1 (1) 1-2 (-3) 1 1 (1) 1 12 (12) 1 6 (5) 1 6 (6) 1 () 1 5 (5) 1 3 (2) 1 4 (2) 1 2 (5) 1-3 () 1 () (5) 1 1 (4) 1 4 (4) 1 1 (1) 1 3 (3) 1-3 (1) 1 1 (2) 1 7 () 1 (13) 1 16 (16) (-2) 1-4 (-2) 1-1 (-1) 1-4 () 1 1 () 1-4 (-1) 1 1 (9) 1 () 1 (3) 1 4 (6) 1-1 () 1 2 (2) 1-3 (-2) 1-6 (-4) 1-3 (-3) (8) 1 3 (2) 1 3 (3) 1 5 (6) 1 8 (4) 1 3 (6) 1-1 (1) 1 5 (5) 1-4 (-3) 1-4 (-2) 1-3 (-4) 1-3 (-3) 1 6 (6) 1 7 (6) 1 1 (1) 1-2 () 1 5 (8) 1 2 (4) 1 2 (2) 1 EMEA = Europe/Middle East/Africa (Europa/Mittlerer Osten/Afrika). Jahresvergleich 1. Q. 214 u. 1. Q Die Zahlen in Klammern bezeichnen den Netto-Beschäftigungsausblick, bereinigt um die Auswirkungen saisonaler Schwankungen in Bezug auf das Einstellungsverhalten der Unternehmen. Netto-Beschäftigungsausblick 1. Quartal Indien Taiwan +45% +43% Neuseeland Japan Türkei Panama Singapur Kolumbien Peru USA Hongkong Mexiko China Bulgarien Irland Kanada Südafrika Rumänien Australien Brasilien Costa Rica Griechenland Guatemala Slowenien Ungarn Großbritannien Israel Schweden Deutschland Frankreich Österreich Polen Tschech. Rep. Argentinien Norwegen Slowakei Spanien Belgien +28% +21% +2% +19% +18% +17% +16% +16% +15% +12% +11% +% +% +% +% +9% +8% +8% +8% +8% +8% +8% +8% +7% +7%* +6% +5% +5% +5% +5% +4% +3% +3% +3%* +3% +2% Schweiz Niederlande Italien Finnland -2% -3% -5% -8%* * Manpower Arbeitsmarktbarometer 11

14 Das Manpower Arbeitsmarktbarometer für das erste Quartal 215 basiert auf Interviews mit mehr als 65. Arbeitgebern in 42 Ländern und Regionen. Diese von der ManpowerGroup vierteljährlich durchgeführte Umfrage misst die Beschäftigungspläne* der Arbeitgeber in den großen Arbeitsmärkten der Welt. Allen Teilnehmern wurde folgende Frage gestellt: Welche Veränderungen der Beschäftigungslage erwarten Sie in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei Monaten bis Ende März 215 im Vergleich zum jetzigen Quartal? Die Vorhersagen deuten darauf hin, dass sich das Tempo auf den weltweiten Arbeitsmärkten im Vergleich zum Vorquartal und auch im Jahresvergleich nicht dramatisch verändern wird. In allen Ländern, mit vier Ausnahmen, wird mit Neueinstellungen in unterschiedlichem Umfang gerechnet; es gibt jedoch keinen Hinweis darauf, dass sich die Beschäftigungsaktivitäten auf breiter Basis beschleunigen werden. Stattdessen wird erwartet, dass sich die Trends der vorangegangenen Quartale fortsetzen. Das Arbeitgebervertrauen in den USA und in Großbritannien verbessert sich weiterhin graduell. Die Beschäftigungsaussichten in China und Brasilien bleiben positiv, doch das energische Tempo, das diese Arbeitsmärkte einst auszeichnete, geht weiterhin auf ein bescheideneres Level zurück. Das Tempo bei Neueinstellungen nimmt in Irland und Spanien wieder Fahrt auf; die Beschäftigungsausblicke zeigen sich nach dem Abrutschen in den negativen Bereich vor drei Monaten wieder positiv. Die Arbeitgeber in 38 der 42 weltweit untersuchten Länder und Regionen berichten für das erste Quartal 215 positive Beschäftigungspläne. Die Beschäftigungsausblicke zeigen sich sowohl im Vergleich zum vierten Quartal 214 wie auch zum Vorjahresquartal generell stärker; die Vorhersagen verbessern sich im Quartalsvergleich in 22 Ländern und gehen nur in zwölf zurück, im Jahresvergleich verbessern sie sich in 24 Ländern und verlieren in 13. Das Arbeitgebervertrauen für den Zeitraum von Januar bis März ist erneut am stärksten in Indien, Taiwan und Neuseeland. Die schwächsten und einzig negativen Vorhersagen werden von den Arbeitgebern in Finnland, Italien, den Niederlanden und der Schweiz berichtet. In der EMEA-Region zeigen sich durchwachsene Aussichten: Arbeitgeber in 2 der 24 Länder sagen für das kommende Quartal Neueinstellungen voraus, in vier Ländern hingegen rechnen sie mit Personalabbau. Die türkischen Arbeitgeber vermelden für die ersten drei Monate des Jahres die optimistischsten Beschäftigungspläne der Region; der schwächste Arbeitsmarkt wird in Finnland erwartet. Die Beschäftigungsausblicke in allen acht Ländern und Territorien der asiatisch-pazifischen Region bleiben positiv. In fünf Ländern und Regionen sind die Vorhersagen für das erste Quartal im Vergleich zum vierten Quartal 214 stärker, in nur einem schwächer und in zwei Ländern unverändert. Im Jahresvergleich legt das Arbeitgebervertrauen in sechs Ländern und Regionen zu, geht in einem zurück und bleibt in einem unverändert. Die Arbeitgeber in Indien berichten die stärksten Beschäftigungspläne und somit auch das optimistischste Ergebnis weltweit; die schwächste Vorhersage der Region vermelden die australischen Arbeitgeber. In allen zehn untersuchten Ländern des gesamtamerikanischen Kontinents berichten die Arbeitgeber gleichfalls positive Beschäftigungsausblicke. Das Arbeitgebervertrauen zeigt sich im Vergleich zum Vorquartal in fünf Ländern stärker, geht in drei Ländern zurück und bleibt in zwei Ländern unverändert. Jedoch wird im Vergleich zum Vorjahresquartal in sechs Ländern ein langsameres Beschäftigungstempo erwartet; eine Verbesserung vermelden nur drei Länder und in einem Land zeigt sich das Ergebnis unverändert. Die Arbeitgeber in Panama vermelden für das kommende Quartal den stärksten Beschäftigungsausblick der Region, den geringsten Zuwachs an Arbeitsplätzen erwarten die argentinischen Arbeitgeber. Die vollständigen Umfrageergebnisse für alle 42 Länder und Regionen sowie weitere regionale und weltweite Vergleiche finden Sie online unter Das nächste Manpower Arbeitsmarktbarometer mit den Beschäftigungserwartungen für das zweite Quartal 215 wird am. März 215 veröffentlicht. *Die Kommentare im Abschnitt Beschäftigungsausblick global beziehen sich auf die saisonal bereinigten Daten (soweit vorhanden). Im ersten Quartal 215 stehen zum ersten Mal auch saisonal bereinigte Daten für Bulgarien, Slowenien und die Türkei zur Verfügung. Die Daten für Finnland, Israel und die Slowakei wurden nicht saisonal bereinigt. 12 Manpower Arbeitsmarktbarometer

15 Internationaler Vergleich EMEA Die ManpowerGroup befragte mehr als 2. Arbeitgeber in 24 Ländern in Europa, dem Nahen Osten und in Afrika (EMEA), um die erwarteten Beschäftigungsaktivitäten für das erste Quartal 215 zu ermitteln. In der gesamten Region zeigen sich durchwachsene Ergebnisse. 2 der 24 Länder vermelden positive Vorhersagen; im vierten Quartal 214 waren es nur 18 von 24. Im Quartalsvergleich legen die Beschäftigungsausblicke in zwölf Ländern zu und verlieren in acht; im Jahresvergleich verbessern sie sich in 15 Ländern und gehen nur in sechs zurück. Die stärkste Vorhersage für das erste Quartal wird aus der Türkei gemeldet, die schwächsten und einzig negativen Vorhersagen berichten die Arbeitgeber in Finnland, Italien, den Niederlanden und in der Schweiz. Die türkischen Arbeitgeber erwarten für die ersten drei Monate des neuen Jahres ein aktives Beschäftigungstempo, zum Teil getrieben durch gute Aussichten im produzierenden Gewerbe des Landes, wo die fortgesetzte Nachfrage nach Fachkräften in Automobil- und Textilunternehmen voraussichtlich weitere Chancen für Arbeitssuchende schaffen wird. Die Arbeitgeber in der pharmazeutischen Industrie und im Baugewerbe erwarten ein ähnlich aktives Tempo bei Neueinstellungen. Frankreichs Beschäftigungsausblick hat sich nun für drei aufeinanderfolgende Quartale in bescheidenem Umfang verbessert; die Beschäftigungspläne der französischen Arbeitgeber sind die optimistischsten seit dem ersten Quartal 28. Das stärkste Ergebnis für das erste Quartal berichten die Arbeitgeber aus der Finanz- und Dienstleistungsbranche. Die Arbeitgeber in Frankreichs Automobilindustrie rechnen mit einem Aufschwung und vermelden die erste positive Vorhersage in beinahe zwei Jahren. Auch in Großbritannien wird erwartet, dass sich die Chancen für Arbeitssuchende weiterhin verbessern. Die vielversprechendste Vorhersage des Landes seit 28 wird zum Teil durch eine deutlich stärkere Arbeitskräftenachfrage im Bausektor angetrieben. Außerdem scheint es, dass die Arbeitgeber in Irland und Spanien ihr Vertrauen zurückgewinnen; beide Länder sagen positive Beschäftigungsausblicke für das erste Quartal voraus, nachdem die Vorhersage in beiden Ländern im vierten Quartal 214 in den negativen Bereich abgerutscht war. Die deutschen Arbeitgeber zeigen sich weiterhin vorsichtig optimistisch; die Beschäftigungsaussichten in allen Branchen und in den meisten Regionen werden für die ersten drei Monate des Jahres voraussichtlich positiv sein. Die Arbeitgeber in der Finanz- und Dienstleistungsbranche berichten weiterhin die vielversprechendsten Beschäftigungspläne. Im Gegensatz dazu sinkt der Beschäftigungsausblick des produzierenden Gewerbes auf das schwächste Niveau seit mehr als zwei Jahren; die Arbeitgeber dieser Branche erwarten die Auswirkungen einer schwächeren Nachfrage nach ihren Produkten aus der gesamten Eurozone. Nach einem leichten Rückgang im Vorquartal kehrt das Arbeitgebervertrauen in Ungarn auf das optimistischste Niveau seit Beginn der Umfrage in diesem Land (drittes Quartal 29) zurück. Der Beschäftigungsausblick im produzierenden Gewerbe erreicht nach sechs Wachstumsquartalen in Folge das optimistischste Ergebnis seit Beginn der Umfrage. Und auch der Beschäftigungsausblick in der Finanz- und Dienstleistungsbranche erreicht den bis dato höchsten berichteten Wert der Arbeitgeber in diesem Sektor. Im Gegensatz dazu gibt das Arbeitgebervertrauen in der Schweiz und in den Niederlanden weiterhin nach; die Arbeitgeber im Bau- und produzierenden Gewerbe in beiden Ländern berichten im Jahresvergleich einen deutlichen Rückgang. Belgien +2 (+2)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Manpower Arbeitsmarktbarometer 13

16 Bulgarien +5 (+)% Bulgarien ist seit dem 1. Quartal 211 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Deutschland +2 (+5)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Finnland % Finnland ist seit dem 4. Quartal 212 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Frankreich +3 (+5)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 14 Manpower Arbeitsmarktbarometer

17 Griechenland +4 (+8)% Griechenland ist seit dem 2. Quartal 28 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Großbritannien +4 (+7)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Irland +7 (+)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Israel +7% Israel ist seit dem 4. Quartal 211 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Manpower Arbeitsmarktbarometer 15

18 Italien (-5)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Niederlande (-3)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Norwegen +1 (+3)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Österreich +1 (+5)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 16 Manpower Arbeitsmarktbarometer

19 Polen +1 (+5)% Polen ist seit dem 2. Quartal 28 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Rumänien +1 (+9)% Rumänien ist seit dem 2. Quartal 28 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Schweden +4 (+6)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Schweiz (-2)% Schweiz ist seit dem 3. Quartal 25 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Manpower Arbeitsmarktbarometer 17

20 Slowakei +3% Slowakei ist seit dem 4. Quartal 211 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Slowenien +5 (+8)% Slowenien ist seit dem 1. Quartal 211 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Spanien (+3)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Südafrika +13 (+)% Südafrika ist seit dem 4. Quartal 26 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 18 Manpower Arbeitsmarktbarometer

21 Tschechische Republik +1 (+4)% Tschechische Republik ist seit dem 2. Quartal 28 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Türkei +14 (+2)% (+)% Türkei ist seit dem 1. Quartal 211 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Ungarn +5 (+8)% Ungarn ist seit dem 3. Quartal 29 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Manpower Arbeitsmarktbarometer 19

22 Internationaler Vergleich Amerika Mehr als 3. Arbeitgeber aus zehn Ländern in Nord-, Mittel- und Südamerika wurden hinsichtlich ihrer Beschäftigungspläne für das erste Quartal 215 befragt. In allen Ländern zeigen sich die Beschäftigungsabsichten positiv; im Vergleich zum Vorquartal verbesserten sich die Beschäftigungsausblicke in fünf Ländern und gingen in drei zurück. Im Jahresvergleich zeigen sich die Beschäftigungsaussichten in drei Ländern stärker, in sechs jedoch schwächer. Die Arbeitgeber in Panama berichten die optimistischsten Beschäftigungspläne; dort plant mehr als jeder fünfte Arbeitgeber Neueinstellungen im ersten Quartal des neuen Jahres. Arbeitssuchende können wahrscheinlich von einem besonders aktiven Arbeitsmarkt im Bereich Verkehr und Kommunikation profitieren. Auch die kolumbianischen Arbeitgeber erwarten für das erste Quartal ein positives Beschäftigungsklima, angetrieben durch die voraussichtliche Arbeitskräftenachfrage in der Finanz- und Immobilienbranche und den weiterhin dynamischen Arbeitsmarkt im Bereich Dienstleistungen. Der Arbeitsmarkt in den USA wächst gleichfalls weiterhin; der Beschäftigungsausblick in diesem Land erreicht den optimistischsten Wert seit dem zweiten Quartal 28. In allen Branchen und Regionen sind die Vorhersagen positiv; am optimistischsten zeigen sich dabei die Arbeitgeber in der Freizeit- und Gastgewerbebranche. Auch der Groß- und Einzelhandel erwartet einen aktiven Arbeitsmarkt; dort vermelden die Arbeitgeber sogar die stärksten Beschäftigungspläne seit dem ersten Quartal 21. Außerdem zeigt sich das Arbeitgebervertrauen in der Baubranche und in allen bis auf vier US-Regionen stärker als zu jedem Zeitpunkt seit Beginn der Rezession. Eine ähnlich positive Vorhersage wird auch aus Peru gemeldet. Die Finanz- und Immobilienbranche rechnet mit einer soliden Anzahl von Neueinstellungen; so auch das produzierende Gewerbe, wo sich die Vorhersage sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich deutlich verbessert. Die Arbeitgeber in Kanada bleiben vorsichtig optimistisch und vermelden positive Beschäftigungsabsichten aus allen Branchen und Regionen. Die besten Chancen für Jobsuchende bietet dabei die Finanz- und Immobilienbranche, wo beinahe jeder fünfte Arbeitgeber in den ersten drei Monaten des neuen Jahres Neueinstellungen plant. In Mexiko sind die Beschäftigungsausblicke in allen Regionen und Branchen positiv, trotz eines starken Abfalls in der Bergbau- und Rohstoffbranche des Landes, wo die Vorhersage auf den schlechtesten Wert seit dem vierten Quartal 29 abrutscht. Die Arbeitgeber in Brasilien sagen weiterhin Neueinstellungen voraus. Jedoch fällt die Vorhersage auf den am wenigsten optimistischen Wert seit Beginn der Umfrage im vierten Quartal 29. Zudem vermelden die Arbeitgeber im produzierenden Gewerbe und in der Baubranche die ersten negativen Beschäftigungsausblicke, seitdem die Umfrage in diesem Land begann. Auch wenn die Beschäftigungsaussichten in Argentinien größtenteils positiv bleiben, zeigen sich die Arbeitgeber offenbar unsicher mit Hinblick auf die Wahlen 215 und die weiterhin hohe Inflation; die Vorhersage des Landes ist die schwächste der Region und fällt auf das am wenigsten optimistische Niveau seit mehr als fünf Jahren. Argentinien +3 (+3)% Argentinien ist seit dem 1. Quartal 27 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 2 Manpower Arbeitsmarktbarometer

23 Brasilien +6 (+8)% Brasilien ist seit dem 4. Quartal 29 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Costa Rica + (+8)% Costa Rica ist seit dem 3. Quartal 26 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Kanada +4 (+)% Guatemala +9 (+8)% Guatemala ist seit dem 2. Quartal 28 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Manpower Arbeitsmarktbarometer 21

24 Kolumbien +15 (+17)% Kolumbien ist seit dem 4. Quartal 28 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Mexiko + (+12)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Panama +18 (+19)% Panama ist seit dem 2. Quartal 2 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Peru +15 (+16)% Peru ist seit dem 2. Quartal 26 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 22 Manpower Arbeitsmarktbarometer

25 USA (+16)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Manpower Arbeitsmarktbarometer 23

26 Internationaler Vergleich Asien/Pazifik Die ManpowerGroup befragte mehr als 15. Arbeitgeber in acht Ländern und Territorien in der asiatischpazifischen Region, um die Beschäftigungspläne für das erste Quartal 215 zu ermitteln. Die Beschäftigungsaussichten bleiben in der ganzen Region positiv; die stärksten Beschäftigungspläne werden erneut von den Arbeitgebern in Indien, Taiwan und Neuseeland berichtet. Im Vergleich zum vierten Quartal 214 zeigen sich die Beschäftigungsausblicke in fünf Ländern und Territorien stärker, verlieren in einem und bleiben in zwei unverändert. Im Jahresvergleich verbessern sich die Beschäftigungsausblicke in sechs Ländern und Territorien, gehen in einem zurück und bleiben in einem weiteren unverändert. Für das vierte Quartal in Folge vermelden die Arbeitgeber in Indien die optimistischste Vorhersage aller 42 an der Umfrage teilnehmenden Länder und Territorien. Der Beschäftigungsausblick zeigt sich im Quartalsvergleich unverändert, im Jahresvergleich jedoch deutlich stärker; dabei legt er in sechs der sieben Branchen und zwei der vier Regionen im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich zu. In allen Branchen wird es voraussichtlich weiterhin einen Mangel an Fachkräften geben, doch speziell in Unternehmen aus den Bereichen IT, Finanzen, Baugewerbe und Konsumgüter. Ein ähnlich lebhafter Arbeitsmarkt wird in Taiwan erwartet; dort berichten die Arbeitgeber die optimistischste Vorhersage seit Beginn der Umfrage im zweiten Quartal 25. Die Arbeitgeber in der Finanz- und Immobilienbranche vermelden für das kommende Quartal die stärksten Beschäftigungspläne; die Beschäftigungsausblicke in der Dienstleistungsbranche sowie im Groß- und Einzelhandel steigen auf die optimistischsten Werte seit Beginn der Umfrage. Die Chancen für Arbeitssuchende in Japan nehmen weiterhin stetig zu; die Beschäftigungsabsichten der Arbeitgeber zeigen sich stärker als zu jedem Zeitpunkt 24 Manpower Arbeitsmarktbarometer seit dem zweiten Quartal 28. Für das fünfte Quartal in Folge vermelden die Arbeitgeber aus der Bergbauund aus der Baubranche den stärksten Zuwachs an Arbeitsplätzen. Es besteht weiterhin große Nachfrage nach Ingenieuren sowie Fachkräften in der IT und im Einzelhandel; das treibt die Vorhersagen in sechs der sieben untersuchten Branchen und in allen drei Regionen auf den stärksten Wert seit vor der Rezession. Angetrieben durch die Notwendigkeit, den großen Inlandsmarkt anzuzapfen, wird erwartet, dass sich Chinas Arbeitsmarkt in den ersten drei Monaten des Jahres 215 stetig entwickeln wird. In allen Branchen und Regionen zeigen sich die Vorhersagen positiv. Allerdings verlieren die Beschäftigungsausblicke im Vergleich zum Vorjahr in den meisten Branchen und Regionen, wenn auch in unterschiedlichem Umfang. Eine Ausnahme dabei ist die Dienstleistungsbranche; dort steigt der Beschäftigungsausblick im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht. Diese Entwicklung ist konsistent mit einer allgemeinen Verschiebung hin zu einer stärker dienstleistungsorientierten Wirtschaft. Neuseeland bietet weiterhin solide Chancen für Arbeitssuchende; dort zeigt sich die Vorhersage stärker als zu jedem Zeitpunkt seit dem zweiten Quartal 27. Der größte Zuwachs an Arbeitsplätzen wird in der Bergbauund Baubranche erwartet, wo mehr als vier von zehn Arbeitgebern andeuten, dass sie in den ersten drei Monaten des kommenden Jahres Neueinstellungen vornehmen werden. In Australien bleiben die Vorhersagen in allen Branchen und in allen Regionen mit einer Ausnahme positiv. Jedoch wird in der für das Land wichtigen Bergbau- und Rohstoffbranche ein unbelebter Arbeitsmarkt erwartet. Im Gesamtergebnis bleibt damit der Stellenzuwachs bescheiden und der Beschäftigungsausblick zeigt sich gegenüber dem Vorquartal leicht schwächer. Australien +7 (+8)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =.

27 China (+11)% China ist seit dem 2. Quartal 25 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Hongkong +15 (+15)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Indien +41 (+45)% Indien ist seit dem 3. Quartal 25 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Japan +18 (+21)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Manpower Arbeitsmarktbarometer 25

28 Neuseeland +25 (+28)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Singapur +16 (+18)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Taiwan +37 (+43)% Taiwan ist seit dem 2. Quartal 25 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 26 Manpower Arbeitsmarktbarometer

29 Das Manpower Arbeitsmarktbarometer Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist unter dem Namen Manpower Employment Outlook Survey seit mehr als 5 Jahren ein international anerkannter Indikator zur Einschätzung der zukünftigen Arbeitsmarktentwicklung. Die vierteljährlich durchgeführte Studie misst repräsentativ die Erwartungshaltung von Arbeitgebern zur Beschäftigungslage ihres eigenen Unternehmens in Bezug auf das nächstfolgende Quartal. Die Ergebnisse werden aufgeschlüsselt nach Branchen und Regionen und finden weltweit Beachtung bei Ökonomen, Arbeitsmarktexperten und Finanzanalysten. Für den Erfolg und die Bedeutung der Studie sind verschiedene Faktoren verantwortlich: Alleinstellung: Weltweit existiert keine in Größe, Fokus und Langlebigkeit vergleichbare Analyse. Zukunftsfokussierung: Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist die weltweit umfangreichste vierteljährlich vorausblickende Studie in Bezug auf den Arbeitsmarkt. Die Zielgruppe wird nach ihrer Prognose für das jeweils folgende Quartal befragt. Andere vergleichbare Studien leiten sich meist aus rückblickenden Daten ab. Vergleichbarkeit: Seit 1962 baut die Studie auf einer einzigen Frage auf: Wie schätzen Sie die Beschäftigungslage an Ihrem Unternehmensstandort bis zum Ende der folgenden drei Monate im Vergleich zum jetzigen Quartal ein? Der Ergebnisvergleich über einen längeren Zeitraum lässt zahlreiche gesamtwirtschaftliche Rückschlüsse zu. Gültigkeit Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist eine validierte Studie auf Basis international höchster Marktforschungsstandards und garantiert eine weltweit einheitliche Methodik und Richtigkeit der Daten. Die mehr als 65. Interviews in derzeit 42 Ländern und Regionen werden vom internen Forschungsteam der ManpowerGroup und von der Infocorp. Ltd. durchgeführt. Die Studie ist repräsentativ für jedes Land und erlaubt verlässliche Detailanalysen bezogen auf Länder, Regionen und Branchen. Grundsätzlich rekrutieren sich die Befragten nicht aus dem Kundenstamm der ManpowerGroup. Die maximale Abweichung für alle regionalen, nationalen und globalen Daten beträgt +/ 3,9%. Terminologie Für die Vergleichbarkeit der Studie über einen längeren Zeitraum sowie im internationalen Zusammenhang verwenden wir durchgehend die Bezeichnung Netto- Beschäftigungsausblick (Net Employment Outlook). Diese Kennziffer spiegelt die Differenz zwischen positiver und negativer Erwartungshaltung der befragten Unternehmen wider. Saisonale Bereinigung Mit Ausnahme von Finnland, der Slowakei und Israel wurden alle Daten saisonal bereinigt. Die ManpowerGroup beabsichtigt, in der Zukunft saisonal bereinigte Daten für weitere Länder zu verwenden, sobald genug historische Daten zur Verfügung stehen. Im 2. Quartal 28 hat die ManpowerGroup erstmals die TRAMO-SEATS-Methode für die saisonale Datenbereinigung angewandt. Manpower Arbeitsmarktbarometer 27

30 Über ManpowerGroup TM Die ManpowerGroup (NYSE: MAN) ist seit mehr als 65 Jahren der weltweit führende Experte für Personallösungen. Wir finden, bewerten, entwickeln und managen Fachkräfte in einem weiten Feld von Berufen und Branchen. Im Rahmen der Markenfamilie der ManpowerGroup Manpower, Experis, Right Management und ManpowerGroup Solutions helfen wir mehr als 4. Klienten in 8 Ländern und Regionen dabei, die Performance ihrer Belegschaft zu verbessern; gleichzeitig bieten wir mehr als 6. Menschen sinnvolle Beschäftigung. Im Jahr 214 wurde die ManpowerGroup bereits zum vierten Mal in Folge als eine der World s Most Ethical Companies benannt das bestätigt unsere Position als vertrauenswürdigste Marke unserer Branche. Über die ManpowerGroup in Deutschland Unter dem Dach der ManpowerGroup agieren in Deutschland an 15 Standorten die Gesellschaften Manpower, Experis, ManpowerGroup Solutions und Right Management. Zusammen mit den Joint Ventures Bankpower, AviationPower und Vivento Interim Services ist die Unternehmensgruppe Vorreiter in der Branchen- und Fachspezialisierung. Mit diesem Leistungsangebot bietet die ManpowerGroup zielgerichtete und maßgeschneiderte HR-Lösungen für jeden einzelnen Kunden an. Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist ein weltweit anerkannter Indikator für die Arbeitsmarktentwicklung. Gemeinsame Initiativen mit Bundesministerien und Gewerkschaften wie GEZA Gesunde Zeitarbeit, FlexiBalance oder WeiterBilden setzen innovative Zeichen in der Branche. Mehr über die ManpowerGroup in Deutschland sowie über das Manpower Arbeitsmarktbarometer finden Sie im Internet unter 28 Manpower Arbeitsmarktbarometer

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32 Manpower GmbH & Co. KG Personaldienstleistungen Düsseldorfer Str Eschborn Tel: info@manpower.de 214, ManpowerGroup. Alle Rechte vorbehalten.

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