Mobiles Computing in der Medizin Ein Überblick über Initiativen und Produkte

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1 Mobiles Computing in der Medizin Ein Überblick über Initiativen und Produkte Dr. Andreas Koop Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie, Universität zu Köln GMDS Projektgruppe Mobiles Computing in der Medizin Mobile Anwendungen im Gesundheitswesen, Auftaktveranstaltung, Bremen,

2 Inhaltsverzeichnis 1. Initiativen 1.1 MoHCA ( USA) 1.2 Memo ( EU) 1.3 MoCoMed ( D) 2. Projekte 3. Technologien 4. Produkte 5. Lösungen

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6 Das EU-Projekt Memo: Laufzeit: Aus der Einladungs- Welcome to the MEMO web, the one and only portal on medical mobile devices. Your are invited to the portal as it has been noted that you have a professional interest in medical mobile devices. The web portal is maintained by the MEMO project which is funded by the European Commission to disseminate the potential for using mobile computer technologies in healthcare. On it you will find news of latest developments, project news, interviews, links to other web sites of importance in this field, calendar of relevant events and much more.

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9 Inhaltsverzeichnis 1. Initiativen 2. Projekte 2.1 MOEBIUS ( EU) 2.2 SMARTIE ( EU) 2.3 WardInHand ( EU) 2.4 Projekte in Deutschland ( 3. Technologien 4. Produkte 5. Lösungen

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18 Inhaltsverzeichnis 1. Initiativen 2. Projekte 3. Technologien 3.1 Hardware 3.2 Software 4. Produkte 5. Lösungen

19 Kurz zur Hardware: Man kann mittlerweile fast jede Anforderung an mobile Hardware stellen. Zusatzgeräte wie Barcodeleser, Drucker, Kameras, Backup- Module, Tastaturen, Erweiterungskarten, GPS, drahtlose Verbindungsmodule,... sind verfügbar, extern oder z.t. sogar schon integriert. Die Auswahl ist sehr groß geworden. Neben den gängigen Consumergeräten gibt es eine breite Palette von Industrielösungen.

20 Kurz zur Software Man findet eine sehr große Auswahl an Programmen für Patienten oder Ärzte, vom Diabetestagebuch bis zum Pharma-Nachschlagewerk. Während in den USA der Trend zur Vernetzung der medizinischen Leistungserbringer stark voranschreitet, hinkt Deutschland hinterher. Einige Hersteller von KIS bieten mobile Module für verschiedene Bereiche, z.b. Anästhesiedokumentation an. Eine einrichtungsübergreifende Vernetzung ist noch nicht in Sicht.

21 Inhaltsverzeichnis 1. Initiativen 2. Projekte 3. Technologien 4. Produkte 4.1 Viele kleine Helferlein ( 4.2 Datenerfassung am Patientenbett ( 4.3 m-doc, POPS ( 4.4 Lösungen für klinische Studien 5. Lösungen

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27 Beispiel: EDC bei klinischen Studien Hersteller mobiler Electronic Data Capture Lösungen: PHT CRF-Box ClinPhone Standards bei EDC in klinischen Studien: CDISC HL7

28 Inhaltsverzeichnis 1. Initiativen 2. Projekte 3. Technologien 4. Produkte 5. Lösungen 5.1 Psychometrische Diagnostik, Berlin 5.2 Deutsches Rotes Kreuz, Köln

29 Effizienzaussagen in der psychometrischen Diagnostik Projekt: Ersatz der Papierdokumentation mit Handheld- Computern in Unikliniken (Berlin, Leipzig) Quelle: Rose M, Hess V, Horhold M, Brahler E, Klapp BF: Mobile computergestützte psychometrische Diagnostik. Ökonomische Vorteile und Ergebnisse zur Teststabilität. Psychother Psychosom Med Psychol 49(6): , 1999 Technologie: Psion 3a (tastenbasiert) Projektzeitraum: Papier: , Psion: Vergleichszeitraum, danach Routine Veröffentlicht: 1999 eing.: ang.:

30 Effizienzaussagen in der psychometrischen Diagnostik Benutzer: Patienten Ort: Universitätsklinik Studienart: Vergleich Gebiet: Psychologie, Psychosomatik Fragestellung: Test auf Ersetzbarkeit von papierbasierten Instrumenten, Zeitbedarf zur Datensammlung, Datenqualität Systemdetails (Hardware): (Größe: Länge, Breite, Tiefe, Gewicht) 88 x 165 x 23 mm, 280 g (Software): ComBas 1.3, Eigenentwicklung

31 Effizienzaussagen in der psychometrischen Diagnostik Schulung: selbsterklärende Fragen, technisches Training: keine Information Quantität der Daten: 1400 Patienten Papier: (1/ / 1994) Daten Computer: (1/ / 1996) Daten, ab dann im Routineeinsatz

32 Effizienzaussagen in der psychometrischen Diagnostik Ergebnisse: Sogar mit älteren Patienten keine Probleme, die Dokumentationszeit wurde um 2/3 reduziert, 50% Kostenersparnis, keine Unterschiede zwischen Stabilitätskoeffizienten und Datenverteilung festgestellt. Probleme: Die Computer können nur eingeschränkt von Patienten mit Sehstörungen verwendet werden

33 Effizienzaussagen in der ambulanten Pflege Projekt: Ersatz der Papierdokumentation mit Handheld- Computern beim Deutschen Roten Kreuz Quelle: Interwiews, Cebit 2000, bzw. ( )

34 Effizienzaussagen in der ambulanten Pflege Technologie: Palm-Geräte (stiftbasiert) Projektzeitraum: ab 1999 Benutzer: Pflegepersonal Ort: DRK Köln, ambulanter Pflegedienst, ca. 50 Mitarbeiter Gebiet: Pflege (Kranken-, Alten-,...) Effizienzaussagen: - Lösung hat sich nach 12 Monaten amortisiert - mindestens 10% weniger Zeit für gleiche Patienten als vorher, durch schnellere Dokumentation und vor allem bessere Planung - schnelleres Controlling, Abrechnung, Statistiken

35 Effizienzaussagen in der ambulanten Pflege Weiterführende Informationen zur verwendeten Software-Lösung: Mobile Pflegelösung BoS&S Mobil II (Firma BoS&S in Kooperation mit der Firma dinos GmbH) ( ) ( )

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Hiermit ist die Diskussion eröffnet

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