WANDERTAG. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule

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1 WANDERTAG Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule So ein Wandertag macht durstig - keine Frage! Doch welche Getränke bevorzugen die Kinder am Wandertag? Wie viel schleppen sie mit? Und wird mit den Verpackungen auf die Umwelt Rücksicht genommen? In einer Erhebung werden diese Fragen beantwortet, das Ergebnis wird anschließend im Unterricht dargestellt und diskutiert. Kurze Beschreibung des Beispiels: Im Rahmen eines Wandertages oder Schulausfluges wird in einer Pause erhoben, welche Getränkearten und -verpackungen die Kinder mit haben. Die Erhebung wird zu einem späteren Zeitpunkt ausgewertet und präsentiert, die Ergebnisse werden diskutiert. Fakten: Alter: Themen: Zeit: Materialaufwand: Unterrichtsart: 4. Klasse Rechnen 1-2 Stunden gering 20% frontal, 10% Diskussion, 10% Gruppenarbeit Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 1 Christian Neumann

2 Einleitung Vorsicht! Da jeder Baustein für sich allein verwendbar sein soll, ist dies eine allgemeine Einleitung. Falls Sie die Einleitung zur Sammlung oder zu einem anderen Beispiel dieser Sammlung bereits kennen, springen Sie bitte gleich zum nächsten Abschnitt. Da Sie hier weiterlesen, ist dies Ihr erstes Beispiel aus der Sammlung Statistische Lehrmaterialien für die Volksschule. Aus diesem Grund möchte ich hier ganz kurz erläutern, welche Ziele mit dieser Materialiensammlung verfolgt werden und wie der allgemeine Ablauf eines solchen Beispiels aussehen soll. Die Materialiensammlung Statistische Lehrmaterialien für die Volksschule enthält ausgearbeitete Beispiele zur Vermittlung statistischer Inhalte, wobei folgende Gesichtspunkte zentrale Bedeutung haben. - fächerübergreifend: Die Beispiele sind nicht für einen eigenen Statistikunterricht gedacht, sondern zum Einsatz im Rahmen unterschiedlichster alltäglicher Themenkreise. Es soll gezeigt werden, daß die Verwendung statistischer Denk- und Arbeitsweisen in allen Bereichen gewinnbringend eingesetzt werden kann. - handlungsorientiert: Die Beispiele sind so ausgelegt, daß die Kinder stets selbst Hand anlegen können bzw. müssen und so anhand eigener Erfahrungen Erkenntnisse gewinnen. Dieser Freiraum ist zwar stets mit einer gewissen Unsicherheit verbunden, ermöglicht es aber auch, individuell auf die Kenntnisse und Leistungen der Kinder einzugehen. - modular: Jedes Beispiel steht grundsätzlich für sich allein, kann also unabhängig von allen anderen Beispiele durchgeführt werden. Am Ende der Materialiensammlung wird aber ein Konzept präsentiert, wie eine mögliche Reihung der Beispiele im Laufe des Volksschulunterrichts aussehen könnte. Der Aufbau der Beispiele besteht jeweils aus drei Teilen, einem Stichwortzettel, der genauen Beschreibung und dazu gehörigen Materialien. Der Stichwortzettel gibt einen gegliederten Überblick über den Ablauf des Beispiels und kann auch als Hilfe während der Durchführung dienen. Die Beschreibung ist selbst wiederum in drei Abschnitte gegliedert. Der Rahmen gibt ein mögliches Umfeld (Projekt, Thema o.ä) an, in dem das Beispiel eingesetzt werden kann. Im Abschnitt Durchführung wird der Ablauf des Beispiels von der Einleitung bis zur Analyse der Ergebnisse ausführlich beschrieben. Schließlich bietet der Abschnitt Ideen für Erweiterungen verschiedene Anregungen, das Beispiel auszubauen, zu erweitern, zu verändern oder nochmals durchzuführen. Im Anhang befinden sich nützliche Materialien, wie z.b. Kopiervorlagen von Übersichtsblättern oder Musterlösungen, die die Verwendung der Beispiele erleichtern sollen. Außerdem werden die weiteren benötigten Materialien, die nicht enthalten sind, beschrieben und Vorschläge zu deren Beschaffung gemacht. Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 2 Christian Neumann

3 Ablauf in Stichworten Mögliche Fragen Erhebung Befragung der Kinder in einer Pause am Wandertag/Ausflug Welche Getränke haben die Kinder mit? Wie viel davon? In welchen Verpackungen? Auswertung Zusammenfassen der Listen Darstellung Darstellen der verschiedenen Informationen auf der Liste (in Diagrammen) Verbale Beschreibung der Ergebnisse Welche Getränkeart ist am beliebtesten? Welche Verpackung wurde am meisten verwendet? Diskussion Müll Vermeidung, Trennung, Recycling Welche Verpackungen belasten die Umwelt mehr, welche weniger? Wie kann Müll vermieden werden? Erweiterungen Weitere Projekte zum Thema Abfall Erhebungen in der Klasse, Schule Darstellung von Informationen! Diskussion der Ergebnisse Werbekampagne für Abfallvermeidung, Mülltrennung, etc. Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 3 Christian Neumann

4 Rahmen Auf einem Wandertag bieten sich viele Gelegenheiten für Beobachtungen und Erhebungen, die anschließend diskutiert und statistisch ausgewertet werden können. Für diesen Baustein wurde jedoch keine Naturbeobachtung gewählt, sondern ein Erhebung zum Thema Getränke und Verpackung. Einerseits wird hierbei untersucht, was die Kinder gerne trinken, andererseits werden Themen wie Müll, Verpackungen, Recycling u.ä. angeschnitten. Dieser Baustein kann auch gut in ein Projekt zum Thema Müll (Vermeidung, Trennung, Wiederverwertung) eingebettet werden. Durchführung Ausgangspunkt für die Erhebung ist die Frage nach den Getränken und den Getränkeverpackungen, die die Kinder auf einen Wandertag mitnehmen. Von Interesse ist dabei sowohl was die Kinder trinken als auch wie viel und in welcher Verpackung die Getränke abgefüllt sind. Um diese Informationen zu erhalten, führen die Lehrerinnen, Lehrer und Begleitpersonen in einer Pause eine kurze Befragung der Kinder durch. (Hier ist vor allem die erste Pause des Wandertages oder Ausfluges zu empfehlen, so lange auch noch alle Wegwerfbehälter vorhanden sind.) Auf einer Liste (Übersichtsblatt 1) werden die gewonnenen Informationen eingetragen. Vor der nächsten Unterrichtsstunde fasst die Lehrerin oder der Lehrer die gesammelten Listen auf einer Liste zusammen und kopiert diese für alle Kinder. Die weitere im Anschluss beschriebene Zusammenfassung kann entweder mit den Kindern gemeinsam (an der Tafel) erarbeitet oder ebenfalls vorbereitet werden. Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 4 Christian Neumann

5 Name Getränk Menge in l Verpackung Anton Cola 0,5 Alu-Dose Berta Apfelsaft 0,5 Thermosflasche Christian Fruchtsaft 0,5 Thermosflasche Daniel Apfelsaft gespritzt 0,4 Plastikflasche Egon Sunkist Orange 0,2 Karton Fritz Früchtetee 0,7 Thermosflasche Günther Schartner Orange 0,33 Alu-Dose Heinz Cola light 0,33 Alu-Dose Jennifer Mineralwasser 1 Plastikflasche Lea Sunkist Orange 0,6 Karton Michael Fruchtsaft 0,5 Thermosflasche Nicole Seven Up 0,33 Alu-Dose Petra Orangensaft 0,4 Thermosflasche Richard Cola 0,5 Alu-Dose Tina Eistee 0,4 Karton Ullrich Cola 0,33 Alu-Dose Walter Cola 0,5 Plastikflasche Xaver Mineralwasser 0,5 Plastikflasche Abbildung 1: Liste der erhobenen Getränkedaten Die Liste in Abbildung 1 zeigt mitunter viele verschiedene Getränkearten, Mengen und Verpackungen, die noch dazu durcheinander stehen und dadurch keinen besonders guten Überblick ermöglichen. Eine Zusammenfassung jeweils einer Information ermöglicht ein schnelleres Erfassen der Gegebenheiten (Abb 2, 3, 4). Abbildung 2 besteht lediglich aus einer Liste, in der jeweils eine Getränkeart nur mehr einmal vorkommt, außerdem wurden verschiedene Gruppen gebildet, die in späteren Auswertungen weiter verwendet werden können. Limonaden Fruchtsäfte Tee Mineralwasser Cola, Cola light, Schartner Orange, Seven Up Apfelsaft, Apfelsaft gespritzt, Sunkist Orange, andere Fruchtsäfte Eistee, Früchtetee Abbildung 2: Getränke am Wandertag Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 5 Christian Neumann

6 Die Abbildung 3a und 3b beschäftigen sich mit der Menge der verschiedenen Getränkearten. Hier werden nur mehr die zusammenfassenden Gruppen aus Abbildung 2 verwendet. Neben der Gesamtmenge der verschiedenen Getränkearten im ersten Balkendiagramm (Abb 3a) werden in einem zweiten auch die durchschnittlichen Menge pro Kind, welches das betreffende Kind mit hatte, angegeben. Aus Abbildung 3a wird deutlich, dass verschiedene Fruchtsäfte den größten Anteil an den Getränken am Wandertag hatten, knapp gefolgt von Limonaden. Mineralwasser und Tees wurden ebenfalls mitgenommen, allerdings in deutlich geringerer Menge. Abbildung 3b zeigt ein ganz anderes Bild. Die Kinder, die Mineralwasser mitgenommen hatten, nahmen durchschnittlich am meisten mit, Limonade wurde pro Kind am wenigsten eingepackt. (Verbindet man die Informationen beider Diagramme, kann man sogar auch erkennen wie viele Kinder welche Getränkeart mitgenommen hatten, z.b. Mineralwasser 0,75l pro Kind, insgesamt 1,5l ==>?) Abbildung 3a: Getränkemenge Abbildung 3b: Durchschnittliche Getränkemenge pro Kind Abbildung 4 zeigt, wie viele Kinder eine bestimmte Verpackungsart gewählt hatten. Hier kommt es weniger auf die (Getränke-) Menge an, eine 0,33l Alu-Dose erzeugt etwa genau so viel Abfall wie eine 0,5l Dose. Von Interesse ist eher die Anzahl der Behälter der verschiedenen Verpackungsarten. Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 6 Christian Neumann

7 Abbildung 4: Menge der Verpackungsarten Aus der Abbildung kann abgelesen werden, dass die meisten Kinder Alu-Dosen bevorzugen. Diese Behälter sind leicht zu transportieren und meist auch von der Menge sehr angenehm und passend. Allerdings erzeugen sie auch den meisten Abfall (s.a. Erweiterungen) Unter dem Überbegriff "Thermosflasche" wurden all jene Flaschen zusammengefasst, die zur oftmaligen Befüllung gedacht sind. Sie können durchaus auch aus Plastik und ohne Thermosfunktion (Feldflaschen o.ä.) sein, Kriterium ist hier die oftmalige Benutzbarkeit. Als "Plastikflasche" werden jene Behältnisse qualifiziert, die üblicherweise ebenfalls bereits nach dem ersten Gebrauch weggeworfen werden und aus diesem Grund wie Alu-Dosen eher viel Müll erzeugen. Kartons wurden von den wenigsten Kindern mitgenommen. Sie sind als Verpackung etwas unsicherer, verursachen aber auch weniger Müll als Dosen oder Wegwerfflaschen. Ideen für Erweiterungen Müll - Vermeidung, Trennung, Recycling Von den in Abbildung 4 des Abschnitts Durchführung vorgekommenen Verpackungsarten ausgehend kann eine Diskussion zum Thema Abfall gestartet werden. Dazu wird zunächst die Belastung der Umwelt durch die verschiedenen Verpackungsarten besprochen. Hier zeigt sich, dass die Alu-Dosen die mit Abstand größte Umweltbelastung darstellen. Für die Herstellung einer Alu-Dose wird sehr viel Energie benötigt, Aluminium ist an sich durch die hohen Verarbeitungskosten ein viel zu wertvoller Werkstoff für Wegwerfverpackungen. Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 7 Christian Neumann

8 Aber auch Plastikflaschen sind nicht gerade ideal, da sie meist nur einmal verwendet werden. Zwar können sie, im Gegensatz zu Alu-Dosen, einem wirtschaftlich sinnvollen Recycling-Prozess zugeführt werden, aber gegenüber den Thermosflaschen sind sie noch immer sehr energie- und kostenaufwendig. Außerdem muss berücksichtigt werden, dass nur Behälter, die auch in den passenden Müllcontainer geworfen wurden, für die Wiederverwertung zu gebrauchen sind. In diesem Zusammenhang kann gefragt werden, ob den Kindern auf dem Wandertag solche Container aufgefallen sind. Am günstigsten für die Umwelt sind in diesem Fall eigene Flaschen, die immer wiederbefüllt werden können und eine sehr lange Haltbarkeit haben. Sie verursachen in Relation am wenigsten (nämlich über sehr lange Zeit keinen) Müll und können immer wieder verwendet werden. Nicht vergessen werden darf auch Glas als Verpackungsart, obwohl dieses gerade für einen Wandertag nicht so günstig erscheint. Für zu Hause sind Glasflaschen jedoch eine relativ umweltfreundliche und gute Alternative. Selbstverständlich sind auch ganze Projekte zum Thema Müll denkbar, in denen dieser Baustein eingebettet werden kann. Es kann zum Beispiel erforscht werden, was die Schulkollegen über das Thema "Abfallvermeidung - Mülltrennung - Recycling" wissen, Aufklärungskampagnen durch die Schüler können gestartet, Container zu Mülltrennung aufgestellt werden usw. Auf alle Fälle werden auch hier statistische Inhalte nützlich sein, ob es etwa darum geht, eine Befragung oder eine "Werbekampagne" durchzuführen, immer wieder sollten Informationen deutlich und übersichtlich gesammelt, ausgewertet und dargestellt werden. Weitere interessante Informationen zum Thema Abfall sind auf der Seite der MA 48 im Internet unter zu finden. Materialien Übersichtsblatt 1 Weitere Informationen im Internet unter Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 8 Christian Neumann

9 Übersichtsblatt 1 Liste: Getränke am Wandertag Name Getränk Menge in l Verpackung Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 9 Christian Neumann

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