WANDERTAG. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule
|
|
- Anneliese Bergmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WANDERTAG Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule So ein Wandertag macht durstig - keine Frage! Doch welche Getränke bevorzugen die Kinder am Wandertag? Wie viel schleppen sie mit? Und wird mit den Verpackungen auf die Umwelt Rücksicht genommen? In einer Erhebung werden diese Fragen beantwortet, das Ergebnis wird anschließend im Unterricht dargestellt und diskutiert. Kurze Beschreibung des Beispiels: Im Rahmen eines Wandertages oder Schulausfluges wird in einer Pause erhoben, welche Getränkearten und -verpackungen die Kinder mit haben. Die Erhebung wird zu einem späteren Zeitpunkt ausgewertet und präsentiert, die Ergebnisse werden diskutiert. Fakten: Alter: Themen: Zeit: Materialaufwand: Unterrichtsart: 4. Klasse Rechnen 1-2 Stunden gering 20% frontal, 10% Diskussion, 10% Gruppenarbeit Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 1 Christian Neumann
2 Einleitung Vorsicht! Da jeder Baustein für sich allein verwendbar sein soll, ist dies eine allgemeine Einleitung. Falls Sie die Einleitung zur Sammlung oder zu einem anderen Beispiel dieser Sammlung bereits kennen, springen Sie bitte gleich zum nächsten Abschnitt. Da Sie hier weiterlesen, ist dies Ihr erstes Beispiel aus der Sammlung Statistische Lehrmaterialien für die Volksschule. Aus diesem Grund möchte ich hier ganz kurz erläutern, welche Ziele mit dieser Materialiensammlung verfolgt werden und wie der allgemeine Ablauf eines solchen Beispiels aussehen soll. Die Materialiensammlung Statistische Lehrmaterialien für die Volksschule enthält ausgearbeitete Beispiele zur Vermittlung statistischer Inhalte, wobei folgende Gesichtspunkte zentrale Bedeutung haben. - fächerübergreifend: Die Beispiele sind nicht für einen eigenen Statistikunterricht gedacht, sondern zum Einsatz im Rahmen unterschiedlichster alltäglicher Themenkreise. Es soll gezeigt werden, daß die Verwendung statistischer Denk- und Arbeitsweisen in allen Bereichen gewinnbringend eingesetzt werden kann. - handlungsorientiert: Die Beispiele sind so ausgelegt, daß die Kinder stets selbst Hand anlegen können bzw. müssen und so anhand eigener Erfahrungen Erkenntnisse gewinnen. Dieser Freiraum ist zwar stets mit einer gewissen Unsicherheit verbunden, ermöglicht es aber auch, individuell auf die Kenntnisse und Leistungen der Kinder einzugehen. - modular: Jedes Beispiel steht grundsätzlich für sich allein, kann also unabhängig von allen anderen Beispiele durchgeführt werden. Am Ende der Materialiensammlung wird aber ein Konzept präsentiert, wie eine mögliche Reihung der Beispiele im Laufe des Volksschulunterrichts aussehen könnte. Der Aufbau der Beispiele besteht jeweils aus drei Teilen, einem Stichwortzettel, der genauen Beschreibung und dazu gehörigen Materialien. Der Stichwortzettel gibt einen gegliederten Überblick über den Ablauf des Beispiels und kann auch als Hilfe während der Durchführung dienen. Die Beschreibung ist selbst wiederum in drei Abschnitte gegliedert. Der Rahmen gibt ein mögliches Umfeld (Projekt, Thema o.ä) an, in dem das Beispiel eingesetzt werden kann. Im Abschnitt Durchführung wird der Ablauf des Beispiels von der Einleitung bis zur Analyse der Ergebnisse ausführlich beschrieben. Schließlich bietet der Abschnitt Ideen für Erweiterungen verschiedene Anregungen, das Beispiel auszubauen, zu erweitern, zu verändern oder nochmals durchzuführen. Im Anhang befinden sich nützliche Materialien, wie z.b. Kopiervorlagen von Übersichtsblättern oder Musterlösungen, die die Verwendung der Beispiele erleichtern sollen. Außerdem werden die weiteren benötigten Materialien, die nicht enthalten sind, beschrieben und Vorschläge zu deren Beschaffung gemacht. Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 2 Christian Neumann
3 Ablauf in Stichworten Mögliche Fragen Erhebung Befragung der Kinder in einer Pause am Wandertag/Ausflug Welche Getränke haben die Kinder mit? Wie viel davon? In welchen Verpackungen? Auswertung Zusammenfassen der Listen Darstellung Darstellen der verschiedenen Informationen auf der Liste (in Diagrammen) Verbale Beschreibung der Ergebnisse Welche Getränkeart ist am beliebtesten? Welche Verpackung wurde am meisten verwendet? Diskussion Müll Vermeidung, Trennung, Recycling Welche Verpackungen belasten die Umwelt mehr, welche weniger? Wie kann Müll vermieden werden? Erweiterungen Weitere Projekte zum Thema Abfall Erhebungen in der Klasse, Schule Darstellung von Informationen! Diskussion der Ergebnisse Werbekampagne für Abfallvermeidung, Mülltrennung, etc. Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 3 Christian Neumann
4 Rahmen Auf einem Wandertag bieten sich viele Gelegenheiten für Beobachtungen und Erhebungen, die anschließend diskutiert und statistisch ausgewertet werden können. Für diesen Baustein wurde jedoch keine Naturbeobachtung gewählt, sondern ein Erhebung zum Thema Getränke und Verpackung. Einerseits wird hierbei untersucht, was die Kinder gerne trinken, andererseits werden Themen wie Müll, Verpackungen, Recycling u.ä. angeschnitten. Dieser Baustein kann auch gut in ein Projekt zum Thema Müll (Vermeidung, Trennung, Wiederverwertung) eingebettet werden. Durchführung Ausgangspunkt für die Erhebung ist die Frage nach den Getränken und den Getränkeverpackungen, die die Kinder auf einen Wandertag mitnehmen. Von Interesse ist dabei sowohl was die Kinder trinken als auch wie viel und in welcher Verpackung die Getränke abgefüllt sind. Um diese Informationen zu erhalten, führen die Lehrerinnen, Lehrer und Begleitpersonen in einer Pause eine kurze Befragung der Kinder durch. (Hier ist vor allem die erste Pause des Wandertages oder Ausfluges zu empfehlen, so lange auch noch alle Wegwerfbehälter vorhanden sind.) Auf einer Liste (Übersichtsblatt 1) werden die gewonnenen Informationen eingetragen. Vor der nächsten Unterrichtsstunde fasst die Lehrerin oder der Lehrer die gesammelten Listen auf einer Liste zusammen und kopiert diese für alle Kinder. Die weitere im Anschluss beschriebene Zusammenfassung kann entweder mit den Kindern gemeinsam (an der Tafel) erarbeitet oder ebenfalls vorbereitet werden. Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 4 Christian Neumann
5 Name Getränk Menge in l Verpackung Anton Cola 0,5 Alu-Dose Berta Apfelsaft 0,5 Thermosflasche Christian Fruchtsaft 0,5 Thermosflasche Daniel Apfelsaft gespritzt 0,4 Plastikflasche Egon Sunkist Orange 0,2 Karton Fritz Früchtetee 0,7 Thermosflasche Günther Schartner Orange 0,33 Alu-Dose Heinz Cola light 0,33 Alu-Dose Jennifer Mineralwasser 1 Plastikflasche Lea Sunkist Orange 0,6 Karton Michael Fruchtsaft 0,5 Thermosflasche Nicole Seven Up 0,33 Alu-Dose Petra Orangensaft 0,4 Thermosflasche Richard Cola 0,5 Alu-Dose Tina Eistee 0,4 Karton Ullrich Cola 0,33 Alu-Dose Walter Cola 0,5 Plastikflasche Xaver Mineralwasser 0,5 Plastikflasche Abbildung 1: Liste der erhobenen Getränkedaten Die Liste in Abbildung 1 zeigt mitunter viele verschiedene Getränkearten, Mengen und Verpackungen, die noch dazu durcheinander stehen und dadurch keinen besonders guten Überblick ermöglichen. Eine Zusammenfassung jeweils einer Information ermöglicht ein schnelleres Erfassen der Gegebenheiten (Abb 2, 3, 4). Abbildung 2 besteht lediglich aus einer Liste, in der jeweils eine Getränkeart nur mehr einmal vorkommt, außerdem wurden verschiedene Gruppen gebildet, die in späteren Auswertungen weiter verwendet werden können. Limonaden Fruchtsäfte Tee Mineralwasser Cola, Cola light, Schartner Orange, Seven Up Apfelsaft, Apfelsaft gespritzt, Sunkist Orange, andere Fruchtsäfte Eistee, Früchtetee Abbildung 2: Getränke am Wandertag Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 5 Christian Neumann
6 Die Abbildung 3a und 3b beschäftigen sich mit der Menge der verschiedenen Getränkearten. Hier werden nur mehr die zusammenfassenden Gruppen aus Abbildung 2 verwendet. Neben der Gesamtmenge der verschiedenen Getränkearten im ersten Balkendiagramm (Abb 3a) werden in einem zweiten auch die durchschnittlichen Menge pro Kind, welches das betreffende Kind mit hatte, angegeben. Aus Abbildung 3a wird deutlich, dass verschiedene Fruchtsäfte den größten Anteil an den Getränken am Wandertag hatten, knapp gefolgt von Limonaden. Mineralwasser und Tees wurden ebenfalls mitgenommen, allerdings in deutlich geringerer Menge. Abbildung 3b zeigt ein ganz anderes Bild. Die Kinder, die Mineralwasser mitgenommen hatten, nahmen durchschnittlich am meisten mit, Limonade wurde pro Kind am wenigsten eingepackt. (Verbindet man die Informationen beider Diagramme, kann man sogar auch erkennen wie viele Kinder welche Getränkeart mitgenommen hatten, z.b. Mineralwasser 0,75l pro Kind, insgesamt 1,5l ==>?) Abbildung 3a: Getränkemenge Abbildung 3b: Durchschnittliche Getränkemenge pro Kind Abbildung 4 zeigt, wie viele Kinder eine bestimmte Verpackungsart gewählt hatten. Hier kommt es weniger auf die (Getränke-) Menge an, eine 0,33l Alu-Dose erzeugt etwa genau so viel Abfall wie eine 0,5l Dose. Von Interesse ist eher die Anzahl der Behälter der verschiedenen Verpackungsarten. Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 6 Christian Neumann
7 Abbildung 4: Menge der Verpackungsarten Aus der Abbildung kann abgelesen werden, dass die meisten Kinder Alu-Dosen bevorzugen. Diese Behälter sind leicht zu transportieren und meist auch von der Menge sehr angenehm und passend. Allerdings erzeugen sie auch den meisten Abfall (s.a. Erweiterungen) Unter dem Überbegriff "Thermosflasche" wurden all jene Flaschen zusammengefasst, die zur oftmaligen Befüllung gedacht sind. Sie können durchaus auch aus Plastik und ohne Thermosfunktion (Feldflaschen o.ä.) sein, Kriterium ist hier die oftmalige Benutzbarkeit. Als "Plastikflasche" werden jene Behältnisse qualifiziert, die üblicherweise ebenfalls bereits nach dem ersten Gebrauch weggeworfen werden und aus diesem Grund wie Alu-Dosen eher viel Müll erzeugen. Kartons wurden von den wenigsten Kindern mitgenommen. Sie sind als Verpackung etwas unsicherer, verursachen aber auch weniger Müll als Dosen oder Wegwerfflaschen. Ideen für Erweiterungen Müll - Vermeidung, Trennung, Recycling Von den in Abbildung 4 des Abschnitts Durchführung vorgekommenen Verpackungsarten ausgehend kann eine Diskussion zum Thema Abfall gestartet werden. Dazu wird zunächst die Belastung der Umwelt durch die verschiedenen Verpackungsarten besprochen. Hier zeigt sich, dass die Alu-Dosen die mit Abstand größte Umweltbelastung darstellen. Für die Herstellung einer Alu-Dose wird sehr viel Energie benötigt, Aluminium ist an sich durch die hohen Verarbeitungskosten ein viel zu wertvoller Werkstoff für Wegwerfverpackungen. Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 7 Christian Neumann
8 Aber auch Plastikflaschen sind nicht gerade ideal, da sie meist nur einmal verwendet werden. Zwar können sie, im Gegensatz zu Alu-Dosen, einem wirtschaftlich sinnvollen Recycling-Prozess zugeführt werden, aber gegenüber den Thermosflaschen sind sie noch immer sehr energie- und kostenaufwendig. Außerdem muss berücksichtigt werden, dass nur Behälter, die auch in den passenden Müllcontainer geworfen wurden, für die Wiederverwertung zu gebrauchen sind. In diesem Zusammenhang kann gefragt werden, ob den Kindern auf dem Wandertag solche Container aufgefallen sind. Am günstigsten für die Umwelt sind in diesem Fall eigene Flaschen, die immer wiederbefüllt werden können und eine sehr lange Haltbarkeit haben. Sie verursachen in Relation am wenigsten (nämlich über sehr lange Zeit keinen) Müll und können immer wieder verwendet werden. Nicht vergessen werden darf auch Glas als Verpackungsart, obwohl dieses gerade für einen Wandertag nicht so günstig erscheint. Für zu Hause sind Glasflaschen jedoch eine relativ umweltfreundliche und gute Alternative. Selbstverständlich sind auch ganze Projekte zum Thema Müll denkbar, in denen dieser Baustein eingebettet werden kann. Es kann zum Beispiel erforscht werden, was die Schulkollegen über das Thema "Abfallvermeidung - Mülltrennung - Recycling" wissen, Aufklärungskampagnen durch die Schüler können gestartet, Container zu Mülltrennung aufgestellt werden usw. Auf alle Fälle werden auch hier statistische Inhalte nützlich sein, ob es etwa darum geht, eine Befragung oder eine "Werbekampagne" durchzuführen, immer wieder sollten Informationen deutlich und übersichtlich gesammelt, ausgewertet und dargestellt werden. Weitere interessante Informationen zum Thema Abfall sind auf der Seite der MA 48 im Internet unter zu finden. Materialien Übersichtsblatt 1 Weitere Informationen im Internet unter Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 8 Christian Neumann
9 Übersichtsblatt 1 Liste: Getränke am Wandertag Name Getränk Menge in l Verpackung Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 9 Christian Neumann
WÜRFELSUMME. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule
WÜRFELSUMME Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule Zwei Würfeln werden oft geworfen, die beiden Augenzahlen jeweils addiert. Die Summe kann von 2 bis 12 reichen, aber: Wird jede
MehrGRÖSSENVERGLEICH. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule
GRÖSSENVERGLEICH Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule Dass größere Kinder auch längere Arme haben, erscheint logisch. Aber wie sieht es mit dem genauen Verhältnis aus? Wie
MehrWETTER. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule
WETTER Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule Ob Regen, Sonne, Schnee oder Wolken, das Wetter kann an jedem Tag beobachtet werden. Die Beobachtung und Darstellung der verschiedenen
MehrWEITSPRUNG. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule
WEITSPRUNG Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule Sport und Spiel zählen sicherlich zu den beliebteren Teilen des Unterrichts. Gerade hier eröffnen sich gleichzeitig viele Möglichkeiten,
MehrAUSTROCKNUNG. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule
AUSTROCKNUNG Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule Hauptdarsteller dieses Bausteins ist eine Kartoffel. In weiteren Rollen spielen mit: Eine Waage, die Zeit und einige Übersichtsblätter...
MehrDREHSCHEIBE. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule
DREHSCHEIBE Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule Eine Drehscheibe, die zu ¾ rot und ¼ blau ist, wird x gedreht. Wie oft wird wohl das Ergebnis rot kommen? Die Antworten werden
MehrMATHEMATIK. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule
MATHEMATIK Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule In einem wiederholt durchgeführten Schnellrechenwettbewerb üben die Kinder nicht nur gerade erworbene Fähigkeiten, sondern können
MehrGESCHWISTER. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule
GESCHWISTER Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule Die Anzahl der Kinder einer Familie hängt von den verschiedensten Gründen ab. In diesem Baustein werden nach einer Erhebung
MehrTRUMPFKARTEN. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule
TRUMPFKARTEN Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule Schnelle Autos tolle Hubschrauber starke Loks: Das Spielen mit Trumpfkarten ist eine Beschäftigung, mit der sich mittlerweile
MehrPULSMESSUNG. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule
PULSMESSUNG Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule Zirka 70-80 mal schlägt das Herz pro Minute bei einem Menschen im Ruhezustand. Ändert sich diese Pulsfrequenz bei körperlicher
MehrBUCHSTABEN. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule
BUCHSTABEN Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule Das Alphabet umfasst 26 verschiedene Buchstaben, davon 5 Vokale und 21 Konsonanten. Kommen alle Buchstaben in einem Text gleich
MehrErgebnisse. Kurz-Statistiken Umfrage 'Trinkverhalten an der Schule' Umfrage 32527
Ergebnisse Umfrage 32527 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 314 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 314 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 18 Seite 2 / 18 Feld-Zusammenfassung für A01 Welchen
MehrGetränkeverpackungen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Welche gibt es? Aus welcher Verpackung schmeckt das gleiche Getränk am besten? Sind Unterschiede überhaupt spürbar? Und wie werden die richtig entsorgt? Ziel Die SuS
MehrWir untersuchen Getränke
Umfrage: Lieblingsgetränke / Alltagsgetränke 1. Angaben zur Person: Erwachsener Mädchen Junge 2. Nenne dein nicht alkoholisches Lieblingsgetränk: 3. Nenne Alltagsgetränke, die du manchmal trinkst. Limonade
MehrPositionspapier 28. August 2014 Mehrweg-Getränkeverpackungen
Positionspapier 28. August 2014 Mehrweg-Getränkeverpackungen ÖkoKauf Wien Arbeitsgruppe 14 Vermeidung Arbeitsgruppenleiter: Georg Patak Wiener Umweltschutzabteilung MA 22, Nachhaltige Entwicklung Dresdner
MehrÖSTERREICHS BEVÖLKERUNG WILL MEHRWEG
ÖSTERREICHS BEVÖLKERUNG WILL MEHRWEG Eine aktuelle Umfrage im Auftrag von Greenpeace zeigt: Die Mehrheit der österreichischen KonsumentInnen wollen mehr wiederbefüllbare Getränkeflaschen in den Supermarktregalen.
MehrZAHNGESUNDHEIT. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule
ZAHNGESUNDHEIT Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule Wie oft täglich putzen sich die Kinder ihre Zähne? Wann waren sie zuletzt beim Zahnarzt? Wie oft essen sie Süßigkeiten?
MehrRekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010
Rekursive Folgen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 1 Überblick Zusammenfassung Innerhalb von zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler/innen vier Arbeitsblätter mit GeoGebra erstellen,
MehrMEHRWEGFLASCHEN: BEZUGSQUELLEN UND PREISE
++ *** Konsumentenservice MEHRWEGFLASCHEN: BEZUGSQUELLEN UND PREISE Update Text: 12. Juli 2003 Preise vom 05. September 2003 Greenpeace hat im Handel ausführliche Recherchen durchgeführt. Das Ergebnis
MehrErfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016
Erfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016 Kurzbeschreibung: Schultyp: NMS Name der Schule: Ilz Bundesland: Steiermark Titel: Sicheres Internet - Nutzung von digitalen Medien
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tourismus in Deutschland - Reihenplanung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tourismus in Deutschland - Reihenplanung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Tourismus in Deutschland -
MehrDIE WAHRHEIT HINTER DEN PET-MYTHEN
PET-RECYCLING SCHWEIZ DIE WAHRHEIT HINTER DEN PET-MYTHEN UM DAS RECYCLING VON PET-GETRÄNKE- FLASCHEN RANKEN SICH DIE VERSCHIEDENSTEN MYTHEN. VIELE STAMMEN AUS DEM LAND DER MÄRCHEN UND HABEN MIT DER REALITÄT
MehrMüll reist um die Welt
Müll reist um die Welt Durchführung von Workshops für Schüler und Schülerinnen in Berliner Willkommensklassen DBU-Sonderprogramm Umwelt und Flüchtlinge Rahmenprogramm für kleinere Projekte der Umweltbildung
MehrZuordnung zum Lehrplan:
Zuordnung zum Lehrplan: 4.7 Erkunden der Umwelt 4.7.3 Abfallentsorgung 4.7.2 Kreislauf eines industriell gefertigten Produkts 4.7.1 Ausgangsstoffe und materialien Lernfelder: LF 2: Individuum und Gemeinschaft
Mehr14 Würfelzuckerstücke in einem halben Liter
14 Würfelzuckerstücke in einem halben Liter Mehr als die Hälfte der im Handel angebotenen Getränke sind entweder stark zuckerhaltig oder mit Süßstoffen versetzt. Dabei werden viele Produkte als "erfrischend"
MehrEinstellung der ÖsterreicherInnen zu Getränkeverpackungen
Einstellung der ÖsterreicherInnen zu Getränkeverpackungen August 2012 Hasslinger-Consulting 1 Quantitative Befragung OBUS Juli 2012 Hasslinger-Consulting 2 Untersuchungsdesign Thema der Untersuchung: Mehrweggebinde
MehrAbfall-Trennung. So trennen Sie richtig!
Abfall-Trennung So trennen Sie richtig! DE Richtig trennen Abfall-Trennung ist wichtig für die Menschen, für die Natur und um Geld zu sparen. Abfall-Trennung hilft dabei, das Wasser, den Boden und die
MehrModul 3 Geschichte des Mülls/ Abfall global
Modul 3 Geschichte des Mülls/ Abfall global INHALT Inhaltsverzeichnis 3 Einführung 4 Fächerverbindendes Lernen 5 Rahmenlehrplanbezüge 6 Gestaltungskompetenzen 6 Geschichte des Mülls 1. und 2. Stunde (90
MehrBeschreibende Statistik
Unterrichtsfach Schulstufe Thema Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Mathematik 10. Schulstufe (6. Klasse AHS) Stochastik Grundbegriffe der Statistik aus der Unterstufe
Mehrulm Für eine saubere Stadt
ulm Für eine saubere Stadt Angebot der EBU Umweltschutz an Schulen Schuljahr 2015/2016 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, unter dem Motto - Für eine saubere Stadt - versuchen die Entsorgungs-Betriebe der Stadt
MehrVöslauer Mineralwasser
Vöslauer Mineralwasser 10000376 Vöslauer MW 0,25 24 10000386 Vöslauer OHNE MW 0,25 24 10000377 Vöslauer MW 0,33 24 10000383 Vöslauer MILD MW 0,33 24 10000387 Vöslauer OHNE MW 0,33 24 10000378 Vöslauer
MehrMÜLL- ENTSORGUNG. Wir räumen mit Irrtümern auf.
MYTHEN DER MÜLL- ENTSORGUNG Wir räumen mit Irrtümern auf. Mythos 1 Wozu Mülltrennen? Die schmeissen ja sowieso wieder alles zusammen. Immer wieder wird die MA 48 mit diesem Mythos konfrontiert. Doch Faktum
MehrKapitel 2. Mittelwerte
Kapitel 2. Mittelwerte Im Zusammenhang mit dem Begriff der Verteilung, der im ersten Kapitel eingeführt wurde, taucht häufig die Frage auf, wie man die vorliegenden Daten durch eine geeignete Größe repräsentieren
MehrDer menschliche Körper besteht zu rund 60 % aus Wasser. Der gesunde Körper kann nur sehr eingeschränkt
Wissen Durst als Alarmsignal: Der menschliche Körper besteht zu rund 60 % aus Wasser. Der gesunde Körper kann nur sehr eingeschränkt speichern. Durst ist bereits ein Alarmsignal des Körpers. Durst bedeutet,
MehrPodcasts, ihre Didaktik und die Umsetzung im Unterricht
Pädagogik Florian Müller Podcasts, ihre Didaktik und die Umsetzung im Unterricht Examensarbeit Wissenschaftliche Hausarbeit im Rahmen des ersten Staatsexamens für das Lehramt an Realschulen Podcasts,
MehrVerpackungsherstellung Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS beschäftigen sich mit der Frage, wie eine Tetra Pak Verpackung industriell hergestellt wird. Sie lesen den Text auf dem Arbeitsblatt, schneiden Bilder und Textabschnitte
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober am 27. November 2008 zum Thema Bundesregierung produziert Müll-Lawine Immer weniger Glasflaschen, immer mehr Plastikflaschen! 500.000.000 Getränkemenge
MehrProjekt Pädagogische Schulentwicklung in Berlin
Projekt Pädagogische Schulentwicklung in Berlin Evaluation des Sockeltraining zum Methodentraining der Modellschulen II Auswertung der Befragung von Schülerinnen und Schülern S. 2 Auswertung Zusammenfassung
MehrFeedback einholen mit Classroom Assessment Techniques (CATS)
Feedback einholen mit Classroom Assessment Techniques (CATS) Die Qualität studentischen Lernens steht in direkter, wenn auch nicht ausschliesslicher Beziehung zur Qualität des Unterrichts. Aber wie wissen
MehrCODE DER NACHHALTIGKEIT UND GUTEN PRAXIS
CODE DER NACHHALTIGKEIT UND GUTEN PRAXIS Die Eigentümer und die Geschäſtsleitung des Hotel RIOSOL haben sich der Nachhaltigkeit verschrieben und von daher für die tägliche Arbeit Vorkehrungen getroffen,
MehrSchülerInnenbefragung OÖ (2013) Lebens-, Freizeit- und Ernährungsgewohnheiten von SchülerInnen in Oberösterreich und deren Einfluss auf den BMI
SchülerInnenbefragung OÖ (2013) Lebens-, Freizeit- und Ernährungsgewohnheiten von SchülerInnen in Oberösterreich und deren Einfluss auf den BMI Die Befragung Von Dezember 2012 bis Februar 2013 wurden im
MehrGETRÄNKE GETRÄNKE SNACKCHECKER. NÄHRWERTE in Gramm
GETRÄNKE GETRÄNKE 6.45 Uhr, der Wecker reißt dich aus deinen Träumen. Du brauchst schnellstens einen großen Becher schwarzen Kaffee. (200 ml) Kohlenhydrate 0 davon Zucker 0 Du bist im Café verabredet und
MehrKommentartext Plastikmüll
Kommentartext Plastikmüll Plastikmüll verschmutzt die Meere und bedroht Tiere. 1. Kapitel: Ganz schön viel Plastik Samstags gehen wir mit der ganzen Familie einkaufen. Ganz schön viel Plastik. Obst in
MehrUntersuchungen zum Trinkverhalten von Schüler/innen und Studenten/innen
Untersuchungen zum Trinkverhalten von Schüler/innen und Studenten/innen Helmut Heseker, Universität Paderborn Ziel: Methodik: Das Trinkverhalten von Kindern und Jugendlichen vor und während des täglichen
MehrMineralische Rohstoffe Eva Zeglovits Nedeljko Beier
Mineralische Rohstoffe Eva Zeglovits Nedeljko Beier IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Thema der Studie: Stichprobe: Methode:
MehrÖkobilanz Informationstext
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Mit dem Begriff wird man tagtäglich konfrontiert: in der Zeitung, in den digitalen Medien. Aber was bedeutet dieser Begriff überhaupt? Die SuS erarbeiten sich
MehrDaten in der Klasse erheben und zusammenfassen
Daten in der Klasse erheben und zusammenfassen Stand: 19.02.2018 Jahrgangsstufen 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Mathematik - Lernbereich 6: Daten Alltagskompetenz und
MehrFragebogen zur Prämierung der durchgeführten Aktivitäten
Öko-Schulprogramm Fragebogen zur Prämierung der durchgeführten Aktivitäten Name der Schule: Schuljahr: Name der/des Ökoschulbeauftragten: 1. Grundvoraussetzungen 1.1. Gibt es in jeder Klasse Energiemanager?
MehrDuales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung
Modul 1 SS 2006 Duales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung Ruth Brunstermann Sprechstunde: dienstags 14:30-15:30 Uhr in Raum V15 R05 H08 http://www.uni-essen/abfallwirtschaft/
Mehr1.1.1 Begriffe Unter dem Begriff Siedlungsabfall werden Aussagen und Zahlen zu folgenden Abfällen zusammengefasst:
1 Abfallarten 1.1 Siedlungsabfälle 1.1.1 Begriffe Unter dem Begriff Siedlungsabfall werden Aussagen und Zahlen zu folgenden Abfällen zusammengefasst: Kehricht - Vermischte Abfälle aus Privathaushalten,
MehrAuszug aus Projektbericht
AAA Continuation Activity 2013. Durchführung von E-Assessment mit ILIAS an der Universität Bern Auszug aus dem Projektbericht E-Assessment ilub Auszug aus Projektbericht Report Forschungsmethoden - ILIAS
Mehra-tık kâ-ğıt kon-tey-nı-rı Die Mülltrennung ist wichtig für Mensch und Umwelt. In Deutschland muss man den Müll trennen.
Die Mülltrennung Müll-tren-nung der Ab-fall die Müll-ton-ne die Ver-pa-ckung das Me-tall die Bio Müll-ton-ne die Fleisch-pro-duk-te die Hy-gie-ne Ar-ti-kel der Glas-con-tai-ner die Pa-pier-ton-ne die Alt-klei-der-ton-ne
Mehr9.2 Augensummen beim Würfeln mit zwei Würfeln
9.2 Augensummen beim Würfeln mit zwei Würfeln Thema der Unterrichtsstunde Augensummen beim Würfeln Beschreibung der Lerngruppe Die Klasse 6 setzt sich aus 9 Schülerinnen und 2 Schülern (im Folgenden kurz
MehrPlastikpiraten: Erste Ergebnisse aus dem Aktionszeitraum 2016
Plastikpiraten: Erste Ergebnisse aus dem Aktionszeitraum 2016 Stand: 19. September 2017 Über 2.500 Jugendliche von insgesamt 182 Schulen und Organisationen nahmen zwischen dem 16. September und dem 18.
MehrMonitoring der Nachhaltigkeitsagenda der österreichischen Getränkewirtschaft
Monitoring der Nachhaltigkeitsagenda der österreichischen Getränkewirtschaft Roland Fehringer, 25. Juni 2015 MONAG WS bei Coca-Cola HBC Austria GmbH denkstatt GmbH Hietzinger Hauptstraße 28 A-1130 Wien
MehrVon der Frucht zum Saft. Für Schulen
Von der Frucht zum Saft Für Schulen Einführung Frischer Fruchtsaft kann jeder herstellen Man braucht nur Früchte und eine Presse Schwierig wird es, wenn der Fruchtsaft haltbar und der Geschmack gleichbleibend
MehrSachunterricht So trenne ich Müll richtig!
Sachunterricht So trenne ich Müll richtig! Die Müll-Werkstatt knüpft an die Vorerfahrungen der Lernenden aus ihrem privaten Umfeld, Medienberichten über Umweltverschmutzung und den Mülldienst in der eigenen
MehrPlastikpiraten: Die Ergebnisse sind da!
Plastikpiraten: Die Ergebnisse sind da! Stand: 19. Dezember 2017 Über 5.500 Jugendliche von mehr als 300 Schulen und Organisationen nahmen in den Jahren 2016 und 2017 an der Aktion Plastikpiraten teil.
MehrAcht Wahrheiten über PET-Flaschen: keine Weichmacher, keine Hormonwirkung, kein Müll
PRESSEMITTEILUNG Mythen und Fakten Acht Wahrheiten über PET-Flaschen: keine Weichmacher, keine Hormonwirkung, kein Müll Bad Homburg, 21. September 2017 Flaschen aus PET prägen den Getränkemarkt. Rund 85
MehrTel.: + 43 (0) Fax: + 43 (0)
Tel.: + 43 (0) 4766 2175 Fax: + 43 (0) 4766 2175 4 E-Mail: office@aposaft.at Kurze Firmengeschichte: Im Jahre 1952 fasste Herr Adolf Unterlerchner den Entschluss Apfelsaft gewerblich herzustellen. Fachliteratur,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Forschen und entdecken im Sachunterricht - Klasse 2
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Forschen und entdecken im Sachunterricht - Klasse 2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrWarenkunde Fruchtsaft Wissen ist Saft! Von der Frucht zum Saft
Warenkunde Fruchtsaft Wissen ist Saft! Von der Frucht zum Saft Vor dem Start Pro Schüler Tisch-Set Becher Mischstäbchen Orange Serviette Pro Gruppe Wasser Orangenpresse 1 Becher Apfelaroma 1 Spritze Messer,
MehrÜbersicht Unterrichtssequenz 6
Info für Lehrpersonen Übersicht Unterrichtssequenz 6 Arbeitsauftrag Die SuS befassen sich allgemein mit Wasser und der Wichtigkeit für unseren Körper. Sie lernen den Wasseranteil in verschiedenen Nahrungsmitteln
MehrLeitfaden für Vereine
Leitfaden für Vereine Liebe Sankt Valentiner Vereine! Die Stadtgemeinde Sankt Valentin hat mit einen einstimmigen Gemeinderatsbeschluss eine Resolution zur Vermeidung von Einweg-Plastik verabschiedet.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lapbook Uhr für die 1. - 4. Klasse - Material für einen differenzierenden und inklusiven Unterricht Das komplette Material finden
MehrTraue keiner Statistik? Mit Grafiken richtig umgehen VORANSICHT
Umgang mit Grafiken 1 von 24 Traue keiner Statistik? Mit Grafiken richtig umgehen Von Gerd Rothfuchs, Etschberg Zeichnung: Jan Tomaschoff/www.toonpool.com Dauer Inhalt Ihr Plus 1 bis 3 Stunden verschiedene
MehrOHNE ENDE GUT. Ball und Nachhaltigkeit.
OHNE ENDE GUT Ball und Nachhaltigkeit. Lebenszyklus einer Getränkedose Die Getränkedose Getränkedose & Nachhaltigkeit ist die am meisten recycelte Getränkeverpackung der Welt (Recyclingrate liegt in Deutschland
MehrGrazer Pilotprojekt Abfalltrennung in Wohnsiedlungen
Seite 1 von 7 Stand: April 2010 Grazer Pilotprojekt Abfalltrennung in Wohnsiedlungen In den heimischen Medien gibt es immer wieder Meldungen, dass die BürgerInnen zu viel Restmüllgebühren bezahlen. Bei
MehrUMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE
LVR-HPH-Netze Heilpädagogische Hilfen UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE Einleitung Der LVR macht sich für den Umweltschutz stark. Ziel ist, dass die Umwelt gesund bleibt. Damit die Menschen auch in Zukunft
MehrSchulerlebnistage des Abfallwirtschaftsverband Fürstenfeld. in Kooperation mit Rosalie Factory
Schulerlebnistage des Abfallwirtschaftsverband Fürstenfeld in Kooperation mit Rosalie Factory 5. - 9.10.2015 Folgende Schulen wurden betreut Volksschule Burgau Volksschule Großsteinbach Volksschule Blumau
MehrALTGLAS-RECYCLING WAS PASSIERT MIT DEM ALTGLAS IN DER SCHWEIZ?
ALTGLAS-RECYCLING WAS PASSIERT MIT DEM ALTGLAS IN DER SCHWEIZ? Die Glas Verbund Schweiz AG, mit Sitz im luzernischen Dagmersellen, ist spezialisiert auf das Recycling von Altglas. Dieses Faktenblatt soll
MehrGl as sammeln aber richtig!
Gl as sammeln aber richtig! Was gehört ZUM Was Recyclinggl gehört as? ZUM Was darf in den Sammelcontainer und was nicht? Die Deutschen sind spitze im Glasrecyceln rund 97 Prozent aller Haushalte bringen
MehrFrage 1: Wie lange dauert es, bis sich eine Plastikflasche in der Natur zersetzt hat?
Frage 1: Wie lange dauert es, bis sich eine Plastikflasche in der Natur zersetzt hat? Antwort zu Frage 1: Bis zu 450 Jahre benötigt eine Kunststoffflasche, bis sie sich in Mikroplastikpartikel (ganz kleine
MehrDie «Alu-Getränkedose» in der Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung Ergebnisübersicht einer Bevölkerungsbefragung
Die «Alu-Getränkedose» in der Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung Ergebnisübersicht einer Bevölkerungsbefragung Andreas Logk, 20. Januar 2016 management tools, Andreas Logk «Grundlagenstudie Recycling»
MehrMathematik. Mathematische Leitidee: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit. Aufgabe Nr./Jahr: 4/2010
Mathematik Mathematische Leitidee: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Aufgabe Nr./Jahr: 4/2010 Bezug zum Lehrplan NRW: Prozessbezogener Bereich (Kap. 2.1) Prozessbezogene Kompetenz (Kap. 3.1) Inhaltsbezogene
MehrBenchmark Führung. Führung. Situation Beim Coaching von Vorgesetzten. In Seminaren zum Thema Führung.
Situation Beim Coaching von Vorgesetzten. In Seminaren zum Thema Führung. Ziel Zusatzmaterial Dauer Vorgehensweise Auswertung Als Individualübung zum Abgleich der eigenen Führungspraxis mit Führungsvorbildern
MehrMINERAL & ALKOHOLFREI
ALMDUDLER Almdudler 4 x 1,50 Almdudler 12 x 1,00 Almdudler 24 x 0,35 ALKOHOLFREIES BIER Beck s Alkoholfrei (D)* 24 x 0,33 Clausthaler Classic (D)* 24 x 0,33 Clausthaler Classic (D) 20 x 0,50 Ottakringer
MehrWelche Rolle(n) hast Du?
Welche Rolle(n) hast Du? WORUM GEHT`S? Gesellschaftliche und eigene Erwartungen prägen das Verständnis von Geschlechterrollen. Sie werden von vielen Faktoren bestimmt und strukturieren das gesellschaftliche
MehrDen Durstlöschern auf der Spur!
Den Durstlöschern auf der Spur! Stand: 21.09.2017 Jahrgangsstufe 5 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Natur und Technik Lernbereich 1: Naturwissenschaftliches
MehrFruchtsaft Limonade Technik Service
Fruchtsaft Limonade Technik Service Unternehmen Seite6 persönlich, flexibel, zuverlässig Fruchtsaft Seite8 hochwertige Fruchtsaftsirupe Limonade Seite12 erfrischende Limonadensirupe Punsch Seite16 für
MehrBei Mehrheitswahl wäre FP in der Steiermark vorn
"Kleine Zeitung" vom 22.10.2015 Seite: 16 Ressort: Bundesland Steiermark Bei Mehrheitswahl wäre FP in der Steiermark vorn Forscher untersuchten andere Wahlverfahren. GRAZ. Bewusst mehrere Monate nach der
MehrTeam bilden und Thema finden
Team bilden und Thema finden Das Team Die Erarbeitung des Themas, die Ausarbeitung der Dokumentation und die Vorbereitung der Präsentation erfolgen in Zusammenarbeit mit anderen Schülerinnen und Schülern.
MehrCleantech in den Bildungsgängen der beruflichen Grundbildung
Cleantech in den Bildungsgängen der beruflichen Grundbildung Eine Studie im Auftrag des BBT Vorschlag eines Katalogs von überfachlichen Cleantech-Kompetenzen 1 1. Verständnis von Cleantech Verständnis
MehrBachelorarbeit. Was ist zu tun?
Bachelorarbeit Was ist zu tun? Titelseite Zusammenfassung/Summary Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Ausblick Literaturverzeichnis Danksagung
MehrUnser eigenes Pflanzenspiel
MODUL 10: Lernblatt C 13 Pflanzen kreativ Unser eigenes Pflanzenspiel Zeit 120 Min Jahreszeit Schulanfang/Ende Überblick Als Abschluss des Pflanzen kreativ Projektes, wird gemeinsam ein Lernspiel entwickelt,
MehrAF-Produktliste Limonaden - Fruchtsäfte - Energydrinks
AF-Produktliste Limonaden - Fruchtsäfte - Energydrinks gültig ab 01.05.2012! Listenpreise exkl.steuern-inkl.ara-lizenzgebühr/alle Gebinde sind Mehrweg-Ausnahme Angabe:EW = auf Vorbestellung, nicht lagernd!
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Herstellung eines Flaschenöffners. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Herstellung eines Flaschenöffners Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Herstellung eines Flaschenöffners Handlungsorientierte
MehrHeureka Europa! Didaktisches Paket für Schüler der 5. bzw. 6 Klasse der Grundschule
Heureka Europa! Didaktisches Paket für Schüler der 5. bzw. 6 Klasse der Grundschule IMPRESSUM Dieses Lernspiel wurde vom Zentrum Ryckevelde VoG für das Informationsbüro des Europäischen Parlaments in Brüssel
MehrAKTION plusminus BOOMERANG-App im Unterricht
AKTION plusminus BOOMERANG-App im Unterricht Worum geht es? Die Frage nach einem guten Leben - und was es dazu braucht oder auch nicht - betrifft alle. In einem zeitlich auf drei bis max. vier Wochen befristeten
MehrUmweltbildung im Kindergarten Angebot für Erzieherinnen und Erzieher
Mehr Umwelt Weniger Abfall Umweltbildung im Kindergarten Angebot für Erzieherinnen und Erzieher Mehr Umwelt weniger Abfall ist ein gemeinsames Projekt des Landratsamtes Alb-Donau-Kreis und der Umwelt Technik
MehrErnährung & Gesundheit
Vortragsdatum: 2.12.2002 Fachdidaktik Mathematik Ernährung & Gesundheit Schluss- & Prozentrechnung file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/REFS/_meine%20eigenen/stundenplanung.html (1
MehrIn der Umfrage ging es um das Thema Zucker, also u. a. um Verwendungsgewohnheiten
Zuckerkonsum Datenbasis: 501 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 28. April bis 15. Mai 2017 Statistische Fehlertoleranz: +/- 4 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK Baden-Württemberg,
MehrSEMINARDOKUMENTATION. 5. AT-CZ-SK LehrerInnen-Fortbildungstage im Rahmen der Pädagogischen Hochschulwochen
SEMINARDOKUMENTATION 5. AT-CZ-SK LehrerInnen-Fortbildungstage im Rahmen der Pädagogischen Hochschulwochen Landeskunde im Nachbarsprachunterricht Modra-Harmónia, Slowakei 2.- 3. Juli 2013 Die 5. AT-CZ-SK
MehrWissenschaftsverständnis in der Grundschule Leistungsbewertung im Fach Natur & Technik
Wissenschaftsverständnis in der Grundschule Leistungsbewertung im Fach Natur & Technik 1 Übersicht 1. Wissenschaftsverständnis (WV) 2. Welche Voraussetzungen bringen die Schüler mit? 3. Vorteile und Möglichkeiten
MehrReferenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen
für den Einsatz der als Instrument für die Selbstvergewisserung und für die interne Bestandsaufnahme Die Frage nach der Wirksamkeit des täglichen professionellen Handelns ist grundlegend für eine Schule,
MehrDie TinkerBox Woher kommt der Ton? beschäfigt sich mit den Themen Ton und Musik. Sie enthält insgesamt drei Module.
Über diese Box Allgemeines Die TinkerBox Woher kommt der Ton? beschäfigt sich mit den Themen Ton und Musik. Sie enthält insgesamt drei Module. Modul 1: Müll macht Musik! Musikinstrumente und MaKey MaKey
MehrTUV. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen. Erhebung über das Einsammeln von Transportund Umverpackungen 2017
Erhebung über das Einsammeln von Transportund Umverpackungen 2017 Macherstraße 63 01917 Kamenz Rücksendung bitte bis Name: 322 - Abfall Macherstraße 63 01917 Kamenz Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter
Mehr