Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Germanistik Prüfungsordnung: 2009 Hauptfach
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- Gundi Angelika Kaufman
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1 Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Germanistik Prüfungsordnung: 2009 Hauptfach Sommersemester 2012 Stand: 04. April 2012 Universität Stuttgart Keplerstr Stuttgart
2 Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 Qualifikationsziele Basismodule Basismodul 2: Kanonische Texte Basismodul 3a: Einführung in die Mediävistik - Sprachgeschichtliche und 7 literaturwissenschaftliche Grundlagen der Germanistischen Mediävistik Einführung in die Linguistik Einführung in die Literaturwissenschaft Kernmodule Grammatische Analyse (Kernmodul 3) Kernmodul 2: Exemplarische Textanalyse zur Literatur des Mittelalters / der frühen Neuzeit Literatur im kulturgeschichtlichen Kontext Semantik I Ergänzungsmodule Ergänzungsmodul 1: Literatur im Kommunikationsprozess Ergänzungsmodul 2: Kontexte vormoderner Literatur Ergänzungswahlbereich Linguistik I Morphologie (Ergänzungsmodul) Pragmatik I (Ergänzungsmodul) Sprachgeschichte (Ergänzungsmodul) Syntax I (Ergänzungsmodul) Ergänzungswahlbereich Linguistik II Ergänzungsmodul: Abschlussmodul Ergänzungsmodul: Pragmatik II Ergänzungsmodul: Semantik II Ergänzungsmodul: Sprache, Text, Diskurs Ergänzungsmodul: Syntax II Ergänzungsmodul: Varietäten des Deutschen Sprachtheorie Schlüsselqualifikationen fachaffin Praxiskompetenz Germanistik: Als Germanist im Ausland arbeiten Projektseminar: Germanistik Sprache und Werbung Bachelorarbeit Germanistik Stand: 04. April 2012 Seite 2 von 39
3 Präambel Die Germanistik ist ein Fach innerhalb der Geisteswissenschaften, das die deutsche Sprache und deutschsprachige Literatur in ihren historischen und gegenwärtigen Erscheinungsformen in Lehre und Forschung behandelt. Die Germanistik an der Universität Stuttgart besteht aus drei Teilfächern: Neuere Deutsche Literatur (NDL) Germanistische Mediävistik (GM) Germanistische Linguistik (GL) Die Wissenschaft der Neueren Deutschen Literatur (NDL) analysiert literarische Texte von der frühen Neuzeit (vom 16. Jahrhunderts) bis zur Gegenwart im europäischen Kontext nach ihren kulturellen und sozialgeschichtlichen Zusammenhängen. Die Germanistische Mediävistik (GM) analysiert deutschsprachige Texte vom frühen Mittelalter (vom 8. Jahrhundert) bis zur frühen Neuzeit (bis zum 16. Jahrhundert). Sie ist in Stuttgart kulturwissenschaftlich geprägt, theorieorientiert und arbeitet komparatistisch. Die Germanistische Linguistik (GL) untersucht den Aufbau der deutschen Sprache vom Laut- und Schriftsystem über den Satzbau bis zur Bedeutungsebene. Vermittelt wird insbesondere die Fähigkeit der Analyse von konkretem Sprachmaterial (Sätze, Texte, Äußerungen) der Standard- wie der Umgangssprache und der Dialekte des Deutschen. Der Aufbau des Studiums und die Art der Lehrveranstaltungen gehen von der Einheit dieser drei Teilfächer aus. Vier Basismodule führen in die grundlegenden Techniken wissenschaftlichen Arbeitens ein, stellen die Gegenstände und die Methoden der Teilfächer NDL, GM und GL dar und geben exemplarische Analysen kanonischer Texte vom 8. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Durch die Auswahl von Kernmodulen erfolgt eine Schwerpunktbildung Literaturwissenschaft oder Linguistik. Die Kernmodule vertiefen jeweils die Inhalte der Basismodule der Teilfächer; außerdem werden die Gegendstandsbereiche erweitert und die Inhalte intensiver als in den Basismodulen selbständig erarbeitet und präsentiert. Ziel des Bachelor Studiengangs Germanistik ist es, auf wissenschaftlicher Basis qualifizierte Kenntnisse der Gegenstände und Methoden des Faches zu vermitteln und zu eigenständigem, wissenschaftlichem Arbeiten anzuleiten. Stand: 04. April 2012 Seite 3 von 39
4 Qualifikationsziele Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Germanistik verfügen über ein literatur- und sprachwissenschaftliches Basiswissen, das sie befähigt, wissenschaftliche Fragestellungen der Germanistik zu verstehen und zu beurteilen. verfügen über einen Überblick über die Geschichte der deutschsprachigen Literatur und können so Texte nach gattungs-, epochen, motiv- und diskursgeschichtlichen Aspekten einordnen. können die deutsche Sprache in Wort und Schrift nach grammatischen und funktionalen Gesichtspunkten analysieren und verfügen über ein spezifisches Fachwissen, das sie befähigt, verschiedene Aspekte der menschlichen Sprachfähigkeit und deren Entwicklung zu verstehen. können literarische Werke in ihren jeweiligen historischen Kontexten verorten, ihre Kommunikations- und Überlieferungsformen beschreiben und ihr Verhältnis zu anderen Künsten und Wissensbereichen reflektieren. verfügen über literaturtheoretische Grundkenntnisse. verfügen über eine verantwortliche und selbstständige wissenschaftliche Arbeitsweise. beherrschen grundlegende Recherche- und Präsentationstechniken. Die Absolventinnen und Absolventen verstehen sich als eigenständig arbeitende Wissenschaftler. Das Curriculum des Studiengangs sieht im ersten Studienjahr eine Einführung in die Fragestellungen der Literatur- und Sprachwissenschaft vor, sowie einen Überblick über kanonische Texte der deutschen Literatur. Im zweiten und dritten Studienjahr werden in den literaturwissenschaftlichen Teilbereichen die grundlegenden Kenntnisse und Kompetenzen an historischen Fallbeispielen aus dem Bereich der Text-Kontext-Kommunikation vertieft bzw. hinsichtlich ihrer Medialität reflektiert. Im Teilbereich Linguistik werden verschiedene Aspekte des Deutschen synchron und diachron behandelt und vertiefte Kompetenzen im Bereich der linguistischen Analyse und Theoriebildung erworben. Das erworbene theoretische und historische Wissen wird in einem vierwöchigen Berufspraktikum umgesetzt. Im sechsten Semester wird eine Bachelorarbeit angefertigt, in welcher innerhalb einer vorgegebenen Frist eine basale Aufgabenstellung aus dem Bereich der germanistischen Literaturwissenschaft oder der germanistischen Linguistik selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden erarbeitet wird. Stand: 04. April 2012 Seite 4 von 39
5 100 Basismodule Zugeordnete Module: Basismodul 2: Kanonische Texte Basismodul 3a: Einführung in die Mediävistik - Sprachgeschichtliche und literaturwissenschaftliche Grundlagen der Germanistischen Mediävistik Einführung in die Linguistik Einführung in die Literaturwissenschaft Stand: 04. April 2012 Seite 5 von 39
6 Modul: Basismodul 2: Kanonische Texte 2. Modulkürzel: Moduldauer: 2 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Manuel Braun 9. Dozenten: Manuel Braun Basismodule 11. Empfohlene/Voraussetzungen: keine 12. Lernziele: Die Studierenden erkennen die Bedeutung charakteristischer Entwicklungslinien in der Geschichte der deutschsprachigen Literatur Sie bewerten die heuristische und systematische Funktion von Epochengliederungen Sie wenden bei ihrer Lektüre exemplarischer Texte formale und thematische Kriterien in literaturhistorischer Perspektive an Sie verfügen über ein elementares Bewusstsein der Probleme, Literaturgeschichte wissenschaftlich zu beschreiben Sie können Texte auf der Grundlage relevanter Kriterien literaturgeschichtlich zuordnen 13. Inhalt: Exemplarische Werk- und Formanalysen der deutschsprachigen Literatur vom frühen Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert Mündlichkeit - Schriftlichkeit - mediale Ausdifferenzierung des Literatursystems Überblick über die Geschichte der deutschsprachigen Literatur unter Berücksichtigung von Gattungs-, Epochen-, motiv- und diskursgeschichtlichen Aspekten Einblick in literarische Kanonisierungsprozesse 14. Literatur: 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung Teil 1 Kanonische Texte Vorlesung Teil 2 Kanonische Texte 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 42 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 138 h (Das Selbststudium wird durch Tutorien unterstützt) 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Basismodul 2: Kanonische Texte - Klausur Vorlesung 1 (PL), schriftlich oder mündlich, 60 Min., Gewichtung: Basismodul 2: Kanonische Texte - Klausur Vorlesung 2 (PL), schriftlich oder mündlich, 60 Min., Gewichtung: 1.0 Stand: 04. April 2012 Seite 6 von 39
7 Modul: Basismodul 3a: Einführung in die Mediävistik - Sprachgeschichtliche und literaturwissenschaftliche Grundlagen der Germanistischen Mediävistik 2. Modulkürzel: Moduldauer: 2 Semester 3. Leistungspunkte: 9.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Stephanie Seidl 9. Dozenten: Basismodule 11. Empfohlene/Voraussetzungen: keine 12. Lernziele: Die Studenten können wichtige fachspezifische Grundbegriffe benennen und elementare fachrelevante Arbeitsmethoden anwenden. Die Studenten sind in der Lage, Grundelemente der Geschichte der älteren deutschen Sprachformen darzustellen und zu erklären. Sie sind fähig, kleinere Textpassagen aus dem Mittelhochdeutschen ins Neuhochdeutsche zu übersetzen. Die Studierenden vermögen es, mittelalterliche Texte vor dem Hintergrund ihrer historischen Besonderheiten zu betrachten und zu analysieren. Die Studenten können grundlegende sozial- und kulturgeschichtliche Kontexte mittelalterlicher Literatur identifizieren. Sie sind in der Lage, die Eigenarten der Textproduktion im Mittelalter und der Ästhetik mittelalterlicher Literatur zu ermitteln. 13. Inhalt: Seminar 1: Vermittlung von Übersetzungstechniken und Einübung in die Übersetzungspraxis Gebrauch der Hilfsmittel und Anwendung spezifischer Arbeitsmethoden Einblicke in phonologische, morphologische, lexikalische und syntaktische Besonderheiten der frühen Sprachstufen des Deutschen Seminar 2: Vorbereitung auf die selbständige Lektüre mittelalterlicher deutscher Texte Hinführung zu grundsätzlichen Fragestellungen für den Umgang mit vormodernen literarischen Texten Einblicke in Themen angrenzender Forschungsgebiete (Geschichte, Kunstgeschichte, Theologie, Philosophie), die für das Verständnis kultur- und literaturgeschichtlicher Zusammenhänge relevant sind 14. Literatur: Aktuelle einführende Literatur wird im VLVZ angegeben, weitergehende Literatur im LSF 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar 1 Sprachgeschichtliche und literaturwissenschaftliche Grundlagen der Germanistischen Mediävistik Stand: 04. April 2012 Seite 7 von 39
8 Seminar 2 Sprachgeschichtliche und literaturwissenschaftliche Grundlagen der Germanistischen Mediävistik 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 42 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 228 h (Das Selbststudium wird durch Tutorien unterstützt) 270 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Basismodul 3a: Einführung in die Mediävistik - Sprachgeschichtliche und literaturwissenschaftliche Grundlagen der Germanistischen Mediävistik - Klausur Seminar 1 (PL), schriftlich oder mündlich, 90 Min., Gewichtung: Basismodul 3a: Einführung in die Mediävistik - Sprachgeschichtliche und literaturwissenschaftliche Grundlagen der Germanistischen Mediävistik - Klausur Seminar 2 (PL), schriftlich oder mündlich, 90 Min., Gewichtung: 1.0 Stand: 04. April 2012 Seite 8 von 39
9 Modul: Einführung in die Linguistik 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 12.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Jürgen Pafel 9. Dozenten: Ulrich Lutz Basismodule 11. Empfohlene/Voraussetzungen: keine 12. Lernziele: Kenntnis der grammatische Grundbegriffe und Überblick über die verschiedenen Ebenen der linguistischen Analyse Ein erster Einblick in die Komplexität des sprachlichen Systems mit seinen relativ autonomen, aber interagierenden Ebenen Fähigkeit, ausgewählte sprachliche Phänomene mit linguistischen Grundbegriffen zu beschreiben 13. Inhalt: Das Seminar vermittelt die Grundlagen der Analyse des Deutschen auf der phonetisch-phonologischen, morphologischen, syntaktischen, semantischen und pragmatischen Ebene. In dem begleitenden Tutorium werden die Inhalte in Kleingruppen diskutiert und durch Analyseaufgaben geübt und vertieft. 14. Literatur: Meibauer, J. et al. (22007). Einführung in die germanistische Linguistik. Stuttgart. Folien auf ILIAS Aufgabenblätter 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung Einführung in die Linguistik Tutorium Einführung in die Linguistik 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit (Vorlesung und Tutorium): 48 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 312 h 360 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Einführung in die Linguistik (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: 1.0 Stand: 04. April 2012 Seite 9 von 39
10 Modul: Einführung in die Literaturwissenschaft 2. Modulkürzel: Moduldauer: 2 Semester 3. Leistungspunkte: 9.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Andreas Bässler 9. Dozenten: Andreas Bässler Philip Ajouri Alexandra Tischel Andrea Albrecht Basismodule 11. Empfohlene/Voraussetzungen: keine 12. Lernziele: Die Einführung befähigt dazu: lyrische, dramatische und erzählende Texte zu verstehen, zu unterscheiden und einzuordnen wissenschaftliche Texte zu ermitteln, auszuwählen und kritisch mit ihnen umzugehen schriftliche Arbeiten nach wiss. Standards zu verfassen 13. Inhalt: Das Modul ist eine Grundlegung im literaturwissenschaftlichen Umgang mit literarischen Texten und führt in die Methodenvielfalt des Faches ein. In einem Tutorium werden mittels Übungen die erworbenen Kenntnisse vertieft. 14. Literatur: Skript wird ausgegeben Einführung in die Lyrikanalyse Einführung in die Dramenanalyse Einführung in die Analyse von Erzähltexten Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Techniken und Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar 1 Einführung in die Literaturwissenschaft Seminar 2 Einführung in die Literaturwissenschaft 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 42 h Selbststudium (Vor- und 228 h Nachbereitung): (Das Selbststudium wird durch Tutorien unterstützt) 270 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Einführung in die Literaturwissenschaft - Klausur (PL), schriftlich oder mündlich, 90 Min., Gewichtung: Einführung in die Literaturwissenschaft - Hausarbeit (PL), schriftlich oder mündlich, 90 Min., Gewichtung: 1.0, ca. 15 Seiten Literatur im kulturgeschichtlichen Kontext Stand: 04. April 2012 Seite 10 von 39
11 Stand: 04. April 2012 Seite 11 von 39
12 200 Kernmodule Zugeordnete Module: Grammatische Analyse (Kernmodul 3) Kernmodul 2: Exemplarische Textanalyse zur Literatur des Mittelalters / der frühen Neuzeit Literatur im kulturgeschichtlichen Kontext Semantik I Stand: 04. April 2012 Seite 12 von 39
13 Modul: Grammatische Analyse (Kernmodul 3) 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Jürgen Pafel 9. Dozenten: Jürgen Pafel Natalia Tkachuk Kernmodule 11. Empfohlene/Voraussetzungen: Einführung in die Linguistik 12. Lernziele: Vertiefung der syntaktischen Kenntnisse aus dem Basismodul erster Einblick in die Schnittstelle zwischen Syntax und Semantik sichere Anwendung der syntaktischen Kenntnisse bei der Analyse von Wortgruppen und Sätzen sichere Anwendung von basalen satzsemantischen Begriffen 13. Inhalt: Durchgang durch die verschiedenen Aspekte der grammatischen Analyse (Wortarten, Flexion, Satzglieder, Konstituentenstruktur) Elemente der Satzsemantik und ihr Verhältnis zur Syntax (insb. syntaktische und semantische Valenz) 14. Literatur: Musan, R. (2008). Satzgliedanalyse. Heidelberg. Pafel, J. (2011). Einführung in die Syntax. Stuttgart/Weimar. Pittner, K. & Berman, J. (2003). Deutsche Syntax. Tübingen. Online-Übungen auf ILIAS 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Proseminar Grammatische Analyse Tutorium Grammatische Analyse 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit (Vorlesung und Tutorium): 42 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 138 h 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Grammatische Analyse (Kernmodul 3) (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: 1.0, Analyseaufgaben und Klausur (90 Minuten) Linguistikstudium online (ILIAS), diverse digitale und konventionelle Lehrmaterialien Stand: 04. April 2012 Seite 13 von 39
14 Modul: Kernmodul 2: Exemplarische Textanalyse zur Literatur des Mittelalters / der frühen Neuzeit 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 12.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Stephanie Seidl 9. Dozenten: Kernmodule 11. Empfohlene/Voraussetzungen: Basismodul 3b Mediävistik 12. Lernziele: Die Studenten haben erweiterte Kenntnisse von Texten und Textgruppen aus dem Feld der vormodernen Literatur. Sie besitzen die Fähigkeit, eigenständig größere Passagen mittelhochdeutscher Texte zu lesen, zu übersetzen und zu kommentieren. Sie sind mit der vormodernen Textualität vertraut. Sie wenden Analysetechniken an (Erzählanalyse, Metrik, Rhetorik). Sie analysieren Argumentationsstrategien der Forschung und vollziehen sie nach. Sie präsentieren wissenschaftlich erarbeitete Interpretationen mündlich und schriftlich. Insbesondere können sie ein überschaubares Forschungsprojekt in Form einer Hausarbeit durchführen. 13. Inhalt: Mittelalterliche Textsorten (Epik, Lyrik, Drama, Sachtexte) Kulturelle und soziale Grundlagen Überlieferung (Manuskript, Relationen zwischen Text und Bild) Poetik mittelalterlicher Literatur Formen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung 14. Literatur: Thomas Bein: Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistischmediävistischer Editionswissenschaft, Frankfurt/Main Gedichte und Interpretationen Mittelalter, hg. von Helmut Tervooren, Stuttgart Volker Mertens: Der deutsche Artusroman. Stuttgart Mittelhochdeutsche Romane und Heldenepen, hg. von Horst Brunner, Stuttgart Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung Exemplarische Textanalysen zur Literatur des Mittelalters / der frühen Neuzeit Seminar Exemplarische Textanalysen zur Literatur des Mittelalters / der frühen Neuzeit 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 42 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 318 h (Das Selbststudium wird durch Tutorien unterstützt) 360 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Kernmodul 2: Exemplarische Textanalyse zur Literatur des Mittelalters / der frühen Neuzeit Hausarbeit (LBP), schriftlich, eventuell mündlich, Gewichtung: 1.0, Benotet wird 12 Seiten lange Hausarbeit Stand: 04. April 2012 Seite 14 von 39
15 Stand: 04. April 2012 Seite 15 von 39
16 Modul: Literatur im kulturgeschichtlichen Kontext 2. Modulkürzel: Moduldauer: 2 Semester 3. Leistungspunkte: 12.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Philip Ajouri 9. Dozenten: Barbara Potthast Annette Bühler-Dietrich Miriam-Kerstin Holl Galina Hristeva Margarete Sander Saskia Bodemer Alexandra Tischel Kernmodule 11. Empfohlene/Voraussetzungen: Basismodul: Einführung in die Literaturwissenschaft Module Lernziele: Ausgehend von literarischen Texten können die Studierenden kulturgeschichtliche Kontexte identifizieren und beschreiben. Die Studierenden können die Relevanz eines jeweiligen Kontextes für einen bestimmten Text erklären und Interpretationsvorschläge erarbeiten. Schließlich können sie die Bedeutung des jeweiligen Kontextes für einen literarischen Text gewichten und die entsprechende Forschungsliteratur bewerten. 13. Inhalt: Literatur entsteht in historisch variablen Kontexten und kann unter Bezugnahme auf diese Kontexte verstanden werden Gegenstand des Moduls ist die Literatur in ihrer Korrelation zu kulturellen, sozialen und politischen Kontexten, insbesondere zu anderen Künsten, zu Wissenschaften, zu Philosophie und Religion Die im Einführungsmodul erlernten literaturwissenschaftlichen Techniken und Methoden sollen dabei vertieft werden 14. Literatur: 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Literatur im kulturgeschichtlichen Kontext Vorlesung Literatur im kulturgeschichtlichen Kontext 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 42 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 318 h (Das Selbststudium wird durch Tutorien unterstützt) 360 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Literatur im kulturgeschichtlichen Kontext - Hausarbeit (LBP), schriftlich, eventuell mündlich, Gewichtung: Literatur im kulturgeschichtlichen Kontext - Klausur (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: Ergänzungsmodul 1: Literatur im Kommunikationsprozess Stand: 04. April 2012 Seite 16 von 39
17 Modul: Semantik I 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Jürgen Pafel 9. Dozenten: Jürgen Pafel Kernmodule 11. Empfohlene/Voraussetzungen: Einführung in die Linguistik 12. Lernziele: Vertiefung der semantischen Kenntnisse aus dem Basismodul sichere Anwendung der semantischen Kenntnisse bei der Analyse von Wörtern und Sätzen (semantische Relationen, Wortfelder, Bedeutungsebenen, semantische Rollen, Aktionsarten, Modalität, Redewiedergabe) Grundkenntnisse der semantischen Theoriebildung Kenntnisse formaler Sprachen (Basics von Aussagen- und Prädikatenlogik) 13. Inhalt: Einführung in die verschiedenen Ebenen der Bedeutung, semantische Relationen, Wortfelder, semantische Rollen, Aktionsarten, Modalität, Redewiedergabe Grundlagen der semantischen Theoriebildung Einführung in die Prädikaten- und Modallogik 14. Literatur: Löbner, S. (2003). Semantik. Berlin. Spezielle Skripte für das Seminar 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Proseminar Semantik I Tutorium Semantik I 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit (Vorlesung und Tutorium): 42 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 138 h 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Semantik I (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: 1.0, Analyseaufgaben + Klausur (90 Minuten) diverse digitale und konventionelle Lehrmaterialien Stand: 04. April 2012 Seite 17 von 39
18 300 Ergänzungsmodule Zugeordnete Module: Ergänzungsmodul 1: Literatur im Kommunikationsprozess Ergänzungsmodul 2: Kontexte vormoderner Literatur Ergänzungswahlbereich Linguistik I Ergänzungswahlbereich Linguistik II Stand: 04. April 2012 Seite 18 von 39
19 Modul: Ergänzungsmodul 1: Literatur im Kommunikationsprozess 2. Modulkürzel: Moduldauer: 2 Semester 3. Leistungspunkte: 12.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Galina Hristeva 9. Dozenten: Ergänzungsmodule 11. Empfohlene/Voraussetzungen: Kernmodul: Literatur im kulturgeschichtlichen Kontext 12. Lernziele: Die Studierenden können mündliche und schriftliche Äußerungen analysieren und ihre Transformationsmechanismen bestimmen Sie können medienspezifische Vermittlungsformen und die Wechselbeziehungen zwischen den Medien analysieren, vergleichen und kritisch überprüfen sowie die Prozesse der Medienkooperation und Medienkonkurrenz untersuchen und auswerten Sie sind in der Lage, literarische Gattungen als historische Kategorien zu beschreiben, zu analysieren und zu interpretieren, können auch mit Texten zur Gattungstheorie und Gattungsgeschichte kritisch umgehen Sie können literarische Motive und Stoffe in ihrem gesellschaftshistorischen Kontext erkennen, vergleichen, analysieren und interpretieren Das Modul befähigt die Studierenden dazu, die Formen und Mittel der Kommunikation zwischen den Wissensdiskursen zu analysieren und zu interpretieren 13. Inhalt: Mündlichkeit und Schriftlichkeit Medialität und Intermedialität Literarische Gattungen - Gattungstheorie und Gattungsgeschichte Motiv- und Stoffgeschichte Kommunikative Wechselprozesse zwischen Wissensdiskursen 14. Literatur: 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Kommunikation Übung 1 Kommunikation Übung 2 Kommunikation 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 63 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 297 h 360 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Ergänzungsmodul 1: Literatur im Kommunikationsprozess (LBP), schriftliche Prüfung, Gewichtung: 1.0, cs. 20 Seiten Ergänzungsmodul 1: Literatur im Kommunikationsprozess Übung 1 (USL), schriftliche Prüfung, Gewichtung: Ergänzungsmodul 1: Literatur im Kommunikationsprozess Übung 2 (USL), schriftliche Prüfung, Gewichtung: 1.0 Stand: 04. April 2012 Seite 19 von 39
20 Modul: Ergänzungsmodul 2: Kontexte vormoderner Literatur 2. Modulkürzel: Moduldauer: 2 Semester 3. Leistungspunkte: 12.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Manuel Braun 9. Dozenten: Ergänzungsmodule 11. Empfohlene/Voraussetzungen: Kernmodul: Exemplarische Textanalysen zur Literatur des Mittelalters / der frühen Neuzeit 12. Lernziele: Die Studenten sind in der Lage, umfangreichere Werke und Textreihen im Zusammenspiel mit deren historischen und kulturellen Kontexten zu erfassen Sie können in Einzelinterpretationen die Andersartigkeit vormoderner Literatur erschließen Sie profilieren ihr Textverständnis vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Diskussion in mündlicher und schriftlicher Form Sie sind dazu fähig, fremde und eigene Forschungsergebnisse in Form eines wissenschaftlichen Aufsatzes darzustellen 13. Inhalt: Seminar: 14. Literatur: Vormoderne Literatur und ihre Kontexte Ästhetik mittelalterlicher Literatur Literaturtheoretische Perspektiven auf mittelalterliche Texte Übung: Vertiefung/Erweiterung zentraler Aspekte des Seminars Lektürekurs / Kolloquium: Diskussion aktueller mediävistischer Forschungsbeiträge 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar Kontexte vormoderner Literatur Begleitende Übung Kontexte vormoderner Literatur Lektürekurs / Kolloquium Kontexte vormoderner Literatur 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 63 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 297 h 360 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Ergänzungsmodul 2: Kontexte vormoderner Literatur - Übung (USL), schriftliche Prüfung, Gewichtung: 1.0, Begleitende Übung : Forschungsbibliographie Ergänzungsmodul 2: Kontexte vormoderner Literatur - Hausarbeit (PL), schriftlich oder mündlich, Gewichtung: 1.0, Hausarbeit zum Seminar im Umfang von rund 20 Seiten mit Forschungsbibliographie V Vorleistung (USL-V), schriftlich, eventuell mündlich Stand: 04. April 2012 Seite 20 von 39
21 Stand: 04. April 2012 Seite 21 von 39
22 Modul: Ergänzungswahlbereich Linguistik I 2. Modulkürzel: - 5. Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 12.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: 9. Dozenten: Ergänzungsmodule 11. Empfohlene/Voraussetzungen: Grammatische Analyse Semantik I 12. Lernziele: Die Lernziele sind die der gewählten Module aus Anlage I 13. Inhalt: Inhalt der Module aus den Wahlpflichtmodulen, die vom Institut für Linguistik angeboten werden (siehe Anlage I des Modulhandbuchs) 14. Literatur: Je nach den gewählten Modulen. 15. Lehrveranstaltungen und -formen: 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: 360 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Stand: 04. April 2012 Seite 22 von 39
23 Modul: Morphologie (Ergänzungsmodul) 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Jürgen Pafel 9. Dozenten: Natalia Tkachuk Eva-Maria Uebel Ergänzungsmodule Ergänzungswahlbereich Linguistik I 11. Empfohlene/Voraussetzungen: Basismodul Linguistik 12. Lernziele: breite Kenntnisse der Morphologie des Deutschen Vertiefung der Fähigkeit zur morphologischen Analyse Vertrautheit mit linguistischen Argumentationsformen Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen 13. Inhalt: Einführung in die verschiedenen Gebiete der Flexion und Wortbildung des Deutschen Einführung in die wichtigsten morphologischen Theorien 14. Literatur: Booij, G. (2005). The grammar of words. Oxford. Donalies, E. (22005). Die Wortbildung im Deutschen. Tübingen. 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Proseminar Morphologie Tutorium Morphologie 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit (Vorlesung und Tutorium): 42 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 138 h 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Morphologie (Ergänzungsmodul) (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: 1.0 Stand: 04. April 2012 Seite 23 von 39
24 Modul: Pragmatik I (Ergänzungsmodul) 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Jürgen Pafel 9. Dozenten: Klaus von Heusinger Elena Karagjosova Ergänzungsmodule Ergänzungswahlbereich Linguistik I 11. Empfohlene/Voraussetzungen: Basismodul Linguistik 12. Lernziele: vertiefte Kenntnisse pragmatischer Phänomenbereiche und pragmatischer Theorien erster Einblick in die Schnittstelle zwischen Semantik und Pragmatik Fähigkeit zur pragmatischen Analyse Vertrautheit mit linguistischen Argumentationsformen Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen 13. Inhalt: Einführung in die Gebiete der Pragmatik: Deixis, Sprechakte, Implikatur, Präsupposition, Konversationsstruktur Darstellung der Relevanz kontextueller Information bei der Interpretation von Ausdrücken sowie der Rolle von pragmatischen Schlüssen 14. Literatur: Levinson, S.C. (2000). Pragmatik. Tübingen. Reader sowie Skripte auf ILIAS 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Proseminar Pragmatik I Tutorium Pragmatik I 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit (Vorlesung und Tutorium): 42 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 138 h 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Pragmatik I (Ergänzungsmodul) (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: 1.0 Stand: 04. April 2012 Seite 24 von 39
25 Modul: Sprachgeschichte (Ergänzungsmodul) 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: unregelmäßig 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Jürgen Pafel 9. Dozenten: Elisabeth Löbel Ergänzungsmodule Ergänzungswahlbereich Linguistik I 11. Empfohlene/Voraussetzungen: linguistische Kernmodule 12. Lernziele: Grundkenntnisse der Sprachgeschichte des Deutschen Einblick in die Gesetzmäßigkeiten des Sprachwandels auf den verschiedenen Ebenen der Sprache Analyse von sprachlichem Material ausgewählter diachroner Varietäten 13. Inhalt: Die verschiedenen diachronen Phasen des Deutschen werden vorgestellt Das Phänomen des Sprachwandels wird auf den verschiedenen Ebenen der Sprache behandelt, theoretische Ansätze zur Erklärung von Sprachwandelphänomenen vorgestellt 14. Literatur: Diewald, G. (1997). Grammatikalisierung. Eine Einführung in Sein und Werden grammatischer Formen. Tübingen. Nübling, D. (22008). Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Tübingen. Wolf, G. (52004). Deutsche Sprachgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. Tübingen/Basel. 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Proseminar Sprachgeschichte Tutorium Sprachgeschichte 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit (Vorlesung und Tutorium): 42 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 138 h 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Sprachgeschichte (Ergänzungsmodul) (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: 1.0 Stand: 04. April 2012 Seite 25 von 39
26 Modul: Syntax I (Ergänzungsmodul) 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Jürgen Pafel 9. Dozenten: Jürgen Pafel Fabian Dirscherl Ulrich Lutz Ergänzungsmodule Ergänzungswahlbereich Linguistik I 11. Empfohlene/Voraussetzungen: gute Grundkenntnisse in der syntaktischen Analyse des Deutschen Kernmodul Grammatische Analyse 12. Lernziele: breite Kenntnisse der Syntax des Deutschen Verständnis für den Aufbau von syntaktischen Theorien Vertiefung der Fähigkeit zur syntaktischen Analyse Vertrautheit mit linguistischen Argumentationsformen Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen 13. Inhalt: Vertiefung der Kenntnisse der Topologie des Deutschen (lineare Syntax) Durchgang durch zentrale empirische Phänomenbereiche des Deutschen (insb. Satzstruktur) Koordination und Koordinationsellipse 14. Literatur: Sternefeld, W. (2007). Syntax. Band 1 und 2. Tübingen. 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Proseminar Syntax I Tutorium Syntax I 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit (Vorlesung und Tutorium): 42 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 138 h 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Syntax I (Ergänzungsmodul) (PL), schriftliche Prüfung, 90 Min., Gewichtung: 1.0 Stand: 04. April 2012 Seite 26 von 39
27 Modul: Ergänzungswahlbereich Linguistik II 2. Modulkürzel: - 5. Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 12.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: 9. Dozenten: Ergänzungsmodule 11. Empfohlene/Voraussetzungen: Linguistische Ergänzungsmodule des Ergänzungswahlbereich I 12. Lernziele: Die Lernziele sind die der gewählten Module aus Anlage II. 13. Inhalt: Inhalt der Module aus den Wahlmodulen, die vom Institut für Linguistik angeboten werden (siehe Anlage II des Modulhandbuchs). 14. Literatur: Je nach den gewählten Modulen. 15. Lehrveranstaltungen und -formen: 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: 360 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Stand: 04. April 2012 Seite 27 von 39
28 Modul: Ergänzungsmodul: Abschlussmodul 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Jürgen Pafel 9. Dozenten: Ljudmila Geist Edgar Onea Ergänzungsmodule Ergänzungswahlbereich Linguistik II 11. Empfohlene/Voraussetzungen: linguistische Ergänzungsmodule aus dem Ergänzungswahlbereich I gleichzeitige Anmeldung einer linguistischen Bachelorarbeit 12. Lernziele: Konsolidierung der Kenntnisse in verschiedenen Teilgebieten der Linguistik Verfeinerung der Fähigkeit zur linguistischen Analyse auf der Basis linguistischer Theoriebildung sowie der Fähigkeit zur linguistischer Argumentation Fähigkeit, die eigene Vorgehensweise und die eigenen Ergebnisse einem Fachpublikum zu erläutern fortgeschrittene Kenntnisse von Präsentationstechniken 13. Inhalt: Abhängig von der Wahl der Themen für die Bachelorarbeit werden Grundlagen und Spezialthemen einzelner Teilgebiete der Linguistik rekapituliert. Thema, Vorgehensweise und Ergebnisse der eigenen Bachelorarbeit werden von den Teilnehmern präsentiert. Die Teilnehmer nehmen gegenseitig Stellung zu Inhalt und Form ihrer Präsentationen. Unterschiedliche Präsentationstechniken werden behandelt und eingeübt. 14. Literatur: abhängig von der Wahl der gewählten Gebiete 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Abschlussseminar 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 21 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 159 h 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Ergänzungsmodul: Abschlussmodul (LBP), mündliche Prüfung, Gewichtung: 1.0, Posterpräsentation der Ergebnisse der Bachelorarbeit Stand: 04. April 2012 Seite 28 von 39
29 Modul: Ergänzungsmodul: Pragmatik II 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Jürgen Pafel 9. Dozenten: Klaus von Heusinger Edgar Onea Ergänzungsmodule Ergänzungswahlbereich Linguistik II 11. Empfohlene/Voraussetzungen: linguistische Ergänzungsmodule aus dem Ergänzungswahlbereich I 12. Lernziele: vertiefte Kenntnisse pragmatischer Theorien erster Einblick in die Schnittstelle zwischen Semantik und Pragmatik Fähigkeit zur formale Analyse der Bedeutung von komplexen Sätzen und kleinen Texten Fähigkeit, fachgerecht schriftliche Arbeiten zu erstellen Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen 13. Inhalt: Darstellung der Relevanz kontextueller Information bei der Interpretation von Ausdrücken sowie der Rolle von pragmatischen Schlüssen vertiefte Behandlung ausgewählter pragmatischer Phänomene 14. Literatur: Levinson, S.C. (2000). Pragmatik. Tübingen. Levinson, S.C. (2000). Presumptive meanings. Cambridge (Mass.). Reader sowie Skripte auf ILIAS 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Hauptseminar Pragmatik II 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 24 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 156 h 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Ergänzungsmodul: Pragmatik II - Referat (LBP), schriftlich, eventuell mündlich, Gewichtung: Ergänzungsmodul: Pragmatik II - Hausarbeit (LBP), schriftlich, eventuell mündlich, Gewichtung: 1.0 Stand: 04. April 2012 Seite 29 von 39
30 Modul: Ergänzungsmodul: Semantik II 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Jürgen Pafel 9. Dozenten: Jürgen Pafel Klaus von Heusinger Edgar Onea Ergänzungsmodule Ergänzungswahlbereich Linguistik II 11. Empfohlene/Voraussetzungen: Linguistische Ergänzungsmodule aus dem Ergänzungswahlbereich I 12. Lernziele: Kenntnis der wichtigsten Strukturen der Satzsemantik Fähigkeit zur formale Analyse der Bedeutung von komplexen Sätzen und kleinen Texten Fähigkeit, fachgerecht schriftliche Arbeiten zu erstellen Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen 13. Inhalt: Darstellung der zentralen Aufgaben und Gebiete der Satzsemantik (Kompositionalität, Prädikation, Referenz, Quantifikation, Bindung) 14. Literatur: Lohnstein, H. (1996). Formale Semantik und natürliche Sprache. Opladen. Reader sowie Skripte auf ILIAS 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Hauptseminar Semantik II 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 24 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 156 h 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Ergänzungsmodul: Semantik II - Referat (LBP), schriftlich, eventuell mündlich, Gewichtung: Ergänzungsmodul: Semantik II - Hausarbeit (LBP), schriftlich, eventuell mündlich, Gewichtung: 1.0 Stand: 04. April 2012 Seite 30 von 39
31 Modul: Ergänzungsmodul: Sprache, Text, Diskurs 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: unregelmäßig 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Jürgen Pafel 9. Dozenten: Ergänzungsmodule Ergänzungswahlbereich Linguistik II 11. Empfohlene/Voraussetzungen: linguistische und literaturwissenschaftliche Ergänzungsmodule 12. Lernziele: Verständnis für die unterschiedliche Herangehensweise an Texte in Literatur- und Sprachwissenschaft Fähigkeit, gleichermaßen linguistische und literaturwissenschaftliche Methoden auf Texte anzuwenden 13. Inhalt: Mögliche Themen: temporale Strukturen in Texten, direkte und indirekte Rede, rhetorische Figuren, Stilistik 14. Literatur: je nach dem gewählten Spezialthema 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Hauptseminar Sprache, Text, Diskurs 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 24 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 156 h 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Ergänzungsmodul: Sprache, Text, Diskurs - Referat (LBP), schriftlich, eventuell mündlich, Gewichtung: Ergänzungsmodul: Sprache, Text, Diskurs - Hausarbeit (PL), schriftlich oder mündlich, Gewichtung: 1.0 Stand: 04. April 2012 Seite 31 von 39
32 Modul: Ergänzungsmodul: Syntax II 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Jürgen Pafel 9. Dozenten: Jürgen Pafel Pawel Karnowski Ergänzungsmodule Ergänzungswahlbereich Linguistik II 11. Empfohlene/Voraussetzungen: linguistische Ergänzungsmodule aus dem Ergänzungswahlbereich I 12. Lernziele: breite Kenntnisse der Syntax des Deutschen Verständnis für den Aufbau von syntaktischen Theorien Vertiefung der Fähigkeit zur formalen syntaktischen Analyse Vertrautheit mit linguistischen Argumentationsformen, mit unterschiedlichen Darstellungsformen (Bäumen vs. Kastendiagrammen) Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen 13. Inhalt: Einführung in die formale syntaktische Theorie, Prozesse und Strukturen (Phrasenstrukturen, Merkmale verschiedener Art, Bewegung, Kasus etc.) 14. Literatur: 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Hauptseminar Syntax II 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 24 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 156 h 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Ergänzungsmodul: Syntax II - Referat (LBP), schriftlich, eventuell mündlich, Gewichtung: Ergänzungsmodul: Syntax II - Hausarbeit (LBP), schriftlich, eventuell mündlich, Gewichtung: 1.0 Stand: 04. April 2012 Seite 32 von 39
33 Modul: Ergänzungsmodul: Varietäten des Deutschen 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: unregelmäßig 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Jürgen Pafel 9. Dozenten: Dorothee Schlegel Jürgen Pafel Ergänzungsmodule Ergänzungswahlbereich Linguistik II 11. Empfohlene/Voraussetzungen: Linguistische Ergänzungsmodule aus dem Ergänzungswahlbereich I 12. Lernziele: theoretische und praktische Vertrautheit mit dem Phänomen der Variation bzw. dem Begriff der Varietät (Hochsprache, Dialekt, Soziolekt, gesprochene vs. geschriebene Sprache etc.) Kenntnis der charakteristischen Merkmale verschiedener Varietäten des Deutschen Analyse von konkretem Sprachmaterial ausgewählter Varietäten praktische Kenntnisse in Bezug auf die Aufnahme und Transkription von Gesprächen 13. Inhalt: Einführung in die Struktur von Sprachvarietäten (Standardsprache, Alltagssprache, Dialekt etc.) Darstellung der verschiedenen Aspekte und Ebenen ausgewählter Varietäten (Standard- und Umgangsvarietät des Hochdeutschen, Schwäbisch etc.) Diskussion der Probleme der Aufnahme und Transkription von Gesprächen 14. Literatur: Barbour, S. & P. Stevenson (1998). Variation im Deutschen. Berlin Rues, B. et al. (2007). Phonetische Transkription des Deutschen. Tübingen. Schwitalla, Johannes (32006). Gesprochenes Deutsch. Berlin 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Hauptseminar Varietäten des Deutschen 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 24 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 156 h 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Ergänzungsmodul: Varietäten des Deutschen - Referat (LBP), schriftlich, eventuell mündlich, Gewichtung: Ergänzungsmodul: Varietäten des Deutschen - Hausarbeit (LBP), schriftlich, eventuell mündlich, Gewichtung: 1.0 Stand: 04. April 2012 Seite 33 von 39
34 Modul: Sprachtheorie 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: unregelmäßig 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Jürgen Pafel 9. Dozenten: Ergänzungsmodule Ergänzungswahlbereich Linguistik II 11. Empfohlene/Voraussetzungen: Linguistische Ergänzungsmodule aus dem Ergänzungswahlbereich I 12. Lernziele: Vertieftes Verständnis des Verhältnisses von Sprache, Kognition und Evolution Verständnis für das Verhältnis von Empirie und Theorie in der Linguistik Verständnis für Fragen der Sprachphilosophie Fähigkeit zur Reflexion über die Methoden der Linguistik 13. Inhalt: Das Verhältnis von Sprache, Kognition und Evolution wird eingehend behandelt und die grammatik- und sprachtheoretischen sowie sprachphilosophischen Grundlagen reflektiert. Das Verhältnis von Empirie und Theorie wird an ausgewählten Gegenstandsbereichen behandelt. 14. Literatur: Banich, M. T. & M. Mack (eds.) (2003). Mind, brain and language. Multidisciplinary perspectives. Mahwah, NJ/London. Jackendoff, R. (2002). Foundations of language. Brain, meaning, grammar, evolution. Oxford. Tallerman, M. (2005). Language origins. Perspectives on evolution. Oxford. 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Hauptseminar Sprachtheorie 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 24 h Selbststudium (Vor- und Nachbereitung): 156 h 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Ergänzungsmodul: Sprachtheorie - Referat (LBP), schriftlich, eventuell mündlich, Gewichtung: Ergänzungsmodul: Sprachtheorie - Hausarbeit (LBP), schriftlich, eventuell mündlich, Gewichtung: 1.0 Stand: 04. April 2012 Seite 34 von 39
35 400 Schlüsselqualifikationen fachaffin Zugeordnete Module: Praxiskompetenz Germanistik: Als Germanist im Ausland arbeiten Projektseminar: Germanistik Sprache und Werbung Stand: 04. April 2012 Seite 35 von 39
36 Modul: Praxiskompetenz Germanistik: Als Germanist im Ausland arbeiten 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 3.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, WiSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Jürgen Pafel 9. Dozenten: Schlüsselqualifikationen fachaffin 11. Empfohlene/Voraussetzungen: 12. Lernziele: 13. Inhalt: 14. Literatur: 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Seminar 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: 17. Prüfungsnummer/n und -name: Praxiskompetenz Germanistik: Als Germanist im Ausland arbeiten (USL), schriftliche Prüfung, Gewichtung: 0.0 Stand: 04. April 2012 Seite 36 von 39
37 Modul: Projektseminar: Germanistik 2. Modulkürzel: Moduldauer: - 3. Leistungspunkte: 3.0 LP 6. Turnus: unregelmäßig 4. SWS: Sprache: - 8. Modulverantwortlicher: 9. Dozenten: Schlüsselqualifikationen fachaffin 11. Empfohlene/Voraussetzungen: 12. Lernziele: 13. Inhalt: 14. Literatur: 15. Lehrveranstaltungen und -formen: 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: 17. Prüfungsnummer/n und -name: Projektseminar: Germanistik (USL), schriftlich oder mündlich, Gewichtung: 1.0 Stand: 04. April 2012 Seite 37 von 39
38 Modul: Sprache und Werbung 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 3.0 LP 6. Turnus: unregelmäßig 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Annette Bühler-Dietrich 9. Dozenten: Michael Grupp Schlüsselqualifikationen fachaffin 11. Empfohlene/Voraussetzungen: Keine Anzahl der Plätze: Lernziele: Die Studenten können die Unternehmenskommunikation in das Gesamt-Marketing einordnen. Sie kennen verschiedene Wirkungsmodelle werblicher Aussagen. Sie unterscheiden zwischen verschiedenen Zielgruppen professioneller Texte und erkennen deren Unterschiede für die Textgestaltung Sie haben Einblick in die Entscheidungsprozesse einer Werbeagentur Sie können zielgruppenorientierte werbliche Botschaften selbst verfassen. 13. Inhalt: Einordnung der Unternehmens-Kommunikation in das Gesamt- Marketing. Betrachtung der Möglichkeiten, Einschränkungen, Wirkungsmodelle und der Ethik von werblichen Aussagen. Auswirkungen unterschiedlicher Ziele, Zielgruppen und Medien auf professionelle Texte. Entstehungs- und Entscheidungs-Prozesse in einer Werbeagentur und beim Kunden. Übungen zum werblichen Texten und zur zielgerichteten Präsentation von textcodierten Botschaften. 14. Literatur: Skript wird im Seminar ausgegeben 15. Lehrveranstaltungen und -formen: Übung Sprache und Werbung 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Präsenzzeit: 21 h Selbststudium 65 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Sprache und Werbung (USL), schriftlich, eventuell mündlich, Gewichtung: 0.0, Schriftlich, 3 Seiten, bestanden / nicht bestanden Stand: 04. April 2012 Seite 38 von 39
39 Modul: Bachelorarbeit Germanistik 2. Modulkürzel: Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 12.0 LP 6. Turnus: jedes Semester 4. SWS: Sprache: Nach Ankündigung 8. Modulverantwortlicher: 9. Dozenten: 11. Empfohlene/Voraussetzungen: 12. Lernziele: 13. Inhalt: 14. Literatur: 15. Lehrveranstaltungen und -formen: 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: 17. Prüfungsnummer/n und -name: Stand: 04. April 2012 Seite 39 von 39
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