Schutz Sekretion Resorption. Gerhard Löffler

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1 Schutz Sekretion Resorption Gerhard Löffler

2 Mundhöhle Rachen Speiseröhre Magen Dünndarm Dickdarm mit Enddarm Bauchspeicheldrüse Gerhard Löffler Leber

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22 Wasser Elektrolyte Schleim Salzsäure Pepsinogen Intrinsic-Faktor Gerhard Löffler

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24 Umwandlung von Pepsinogen zu Pepsin Ausfällung und Quellung der Eiweiße Abtöten von Krankheitserregern Förderung der Eisenresorption Steuerung des Pylorusverschlusses Gerhard Löffler

25 Die Magensaftproduktion wird gesteuert durch Anblick, Geruch, Vorstellung, durch Geschmacksempfindungen. Die Impulse werden vom Gehirn über den N. vagus zum Magen geleitet.

26 Wenn Speisen in den Magen gelangen, wird die Magenwand gedehnt. Es kommt zu einer Produktion von Gastrin, einem Hormon der G- Zellen. Dieses gelangt über den Blutweg zu den Magendrüsen von Fundus und Korpus und führt zu einer vermehrten Produktion von enzymreichen Magensaft. Die Gastrinproduktion wird aber auch durch den N. vagus gefördert. Ebenfalls fördern Gewürze, Koffein und Alkohol die Gastrinbildung.

27 wenn leicht angesäuerter Magensaft in den Zwölffingerdarm gelangt, wird in der Duodenalschleimhaut ebenfalls Gastrin gebildet. Bei stärker angesäuertem Speisebrei im Duodenum (ph unter 4) wird in der Duodenalschleimhaut Sekretin, ein Gewebshormon gebildet. Dieses gelangt auf dem Blutweg zu den Magendrüsen und hemmt die Salzsäurebildung und die Magensaftbildung Gerhard Löffler

28 Bildung enzymhaltiger Verdauungsfermente Resorption und Weiterleitung der Nahrungsstoffe auf den Venen- und Lymphweg Weiterleitung der unverdauten Ingesta in Richtung Dickdarm Gerhard Löffler

29 Zwölffingerdarm Leerdarm Krum- oder Krimmdarm Duodenum Jejunum Ileum Gerhard Löffler

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39 75 % Wasser Unverdauliche Nahrungsbestandteile Abgestoßene Epithelzellen Schleim Bakterien Sterkobillin Gärungs- und Fäulnisprodukte Entgiftungsprodukte Gerhard Löffler

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41 Eiweißspaltentende Fermente Kohlenhydratspaltende Fermente Vorstufen Aktivierung Aktive Formen Trypsionogen Chymotrypsinogen Procarbooxypeptidase Enterokinase der Darmwand s.o. s.o. Trypsin Chymotrypsiin Carbooxypeptidase -Amylase Aufgabe Spaltet Eiweiße zu Polypeptiden Spaltet Eiweiße zu Polypeptiden Spaltet einzelne Aminosäuren ab Spaltet Polysaccharide zu Disaccharide Fettspaltende Fermente Lipase Spaltet Fette zu Glyzerin und Fettsäuren Phospholipase Trypsin Phospholipase Spaltet fettähnliche Stoffe Gerhard Löffler

42 Bildung der Galle Aufgaben im Kohlenhydratstoffwechsel Aufgaben im Fettstoffwechsel Aufgaben im Eiweißstoffwechsel Entgiftungsfunktion Gerhard Löffler

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54 Wasser Schleim Elektrolyte Gallenfarbstoff Gallensäuren Cholesterin Phospholipide Enzyme (alkalische Phosphatase) Andere fettlösliche Substanzen, auch Medikamente Zwischen- und Endprodukte des Stoffwechsels Hormone und Hormonabbauprodukte

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60 Maltase Maltose (Malzzucker) Glucosemoleküle Lactase Lactose (Milchzucker) Glucose und Galaktose Saccharase Saccharose (Rohr- und Rübenzucker) Glucose und Fructose Gerhard Löffler

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63 Umwandlung von Nährstoffen in Speicherstoffe Abbau von Nährstoffen Aufbau von körpereigenem Eiweiß Entgiftung des Blutes Gerhard Löffler

64 Aufbau von Glykogen aus Glukose Abbau von Glykogen zu Glukose Aufbau von Glucose aus Aminosäuren und Milchsäure (Glukoneogenese) Gerhard Löffler

65 Gerinnungsstörung Mangel an Globulinen Infektanfälligkeit Mangel an Albuminen Oedeme, Ascites Anhäufung von Ammoniak Koma Gerhard Löffler

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