Die USB Schnittstelle Was ist an ihr besonders gut?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die USB Schnittstelle Was ist an ihr besonders gut?"

Transkript

1 Die USB Schnittstelle Was ist an ihr besonders gut? von Thomas Wagner E Mail: twagn002@stud.informatik.fh wiesbaden.de Fachseminar WS 2009/10 bei Prof. Dr. Linn Hochschule RheinMain Bachelor Allgemeine Informatik

2

3 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Die Peripherie des IBM Standard PCs...3 Schnittstellen des PCs...3 I/O im PC...3 Kommunikation am Beispiel des Parallelports...3 Interrupt Behandlung...4 Die USB Paradigmen...5 Vorteile für den Endanwender...5 Vorteile für den Treiberprogrammierer...5 Kommunikation über den Universal Serial Bus...6 Der USB Host Controller...6 Topologie eines USB Baumes...6 Geräteklassen...7 Device Deskriptoren...7 Transfer...8 Verteilung der Daten über den Hub...9 Die Teilung des Bus...9 Die Technik von Hot Plug...10 Spezifikationen der USB Versionen...11 USB 1.x...11 USB USB USB On the go...12 Wireless USB...12 Ausblick...12 Literaturverzeichnis...13 Abbildungsverzeichnis...13

4 2 Die USB Schnittstelle Einleitung Die Leistung moderner PCs wächst von Jahr zu Jahr. Mit der Leistung wachsen auch die Angebote an Peripheriegeräten. War früher nur ein Drucker am PC angeschlossen, sind es heute viele Multimediageräte und externe Festplatten, die eine extrem schnelle Kommunikation und viele Ressourcen erfordern. Als IBM 1981 den PC Standard einführte, konnte dies natürlich keiner ahnen. Die Kommunikation über die PC Schnittstellen war sehr hardwarenah und von Geräte zu Gerät höchst unterschiedlich. Dazu kamen dicke und unhandliche Kabel. Das Anschließen mehrerer Geräte war dementsprechend kompliziert veröffentlichte Intel die erste Version des USB Standards. Mit Hilfe von dünnen und flexiblen Kabeln sowie eines einheitlichen Anschlusses, sollte der Umgang mit Peripherie für den Endbenutzer vereinfacht werden. Aber auch die Programmierer der Gerätetreiber sollten es durch ein einheitliches und klar definiertes Kommunikationsmodell einfacher haben. Diese Ausarbeitung behandelt die grundlegende Idee und das technische Konzept der USB Schnittstelle. Der einfache Umgang mit USB Geräten und die Zukunftssicherheit der Schnittstelle wird erläutert. Nicht nur aus diesen Gründen ist die USB Schnittstelle heute nicht mehr wegzudenken. Sie hat mittlerweile viele der anderen externen PC Schnittstellen ersetzt. Die USB Schnittstelle ist eben besonders gut.

5 Die Peripherie des IBM Standard PCs 3 Die Peripherie des IBM Standard PCs Schnittstellen des PCs Noch in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts hatte der typische PC bei Auslieferung einen Parallelport und zwei RS232 Anschlüsse (serielle Schnittstelle). Teilweise waren zusätzlich noch PS/2 Schnittstellen für Tastatur und Maus vorhanden, so dass die RS232 Anschlüsse nicht durch diese belegt wurden und z. B. für Modems benutzt werden konnten. Das grundlegende Konzept glich aber dem der PCs aus den 80er Jahren. Die angeschlossenen Geräte wurden beim Start des Betriebssystem erkannt und die passenden Treiber geladen. Das Einstecken im laufenden Betrieb war meist nicht möglich. Besonders ärgerlich war dies, wenn man das Anschließen von Tastatur oder Maus vergaß. Dies zwang den Nutzer zum Neustart des Betriebssystems. Geräte wie Modems wurden bei der Treiberinstallation fest einer Schnittstelle zugeordnet. Wurden die Anschlüsse verwechselt, konnte es zu unvorhersagbarem Verhalten der Geräte kommen. Die Kabel führten viele Adern. Daher waren sie dick und unflexibel. Das Verbinden mit dem PC wurde mit wachsender Anzahl der angeschlossenen Geräte immer schwerer. I/O im PC Für den Zugriff auf Geräte verfügt der PC über einen bestimmten I/O Adressbereich. Dieser Bereich hat nichts mit den klassischen Speicher (RAM) zu tun. Das I/O System wird nicht nur von externen Schnittstellen benutzt. Auch Laufwerke und PCI und ISA Karten greifen darauf zurück. Dabei können viele I/O Geräte nicht den gesamten Adressbereich nutzen. Je mehr I/O Geräte existieren, desto höher war die Wahrscheinlichkeit, dass ein unlösbarer Konflikt auftrat. Selbst wenn der Konflikt lösbar war, war die Lösung oft mühselig, wenn z. B. der I/O Bereich per Jumper konfiguriert werden musste. Kommunikation am Beispiel des Parallelports Die Kommunikation über die klassischen IBM PC Schnittstellen erfolgt sehr hardwarenah. Beim Parallelport heißt das: Ist ein Bit gesetzt, liegt am dazugehörigen Pin Spannung an. Softwareseitig wird der Parallelport durch drei 8 Bit große Ports im I/O Adressbereich angesprochen: Daten Port, Status Port und Control Port. Dem Treiberprogrammierer stehen dabei zwei Makros zur Verfügung, um von den Ports zu lesen oder um auf ihnen zu schreiben. Um Daten über den Parallelport z. B. an einen Drucker zu senden wird typischerweise ein Byte auf dem Datenport geschrieben ([KAI00]). Am Drucker liegt jetzt an den 8 dazugehörigen Pins Spannung an. Um eine falsche Interpretation des Signals zu vermeiden, wenn z. B. bei einer Leitung das Senden minimal länger als bei den Abbildung 1: Kommunikationsschema des Parallelports

6 4 Die USB Schnittstelle übrigen Leitungen dauert, wird das sogenannte Strobe Bit auf dem Control Port gesetzt. Dies signalisiert dem Drucker, dass er jetzt den Datenport auslesen darf. Ist der Drucker mit der Verarbeitung fertig, signalisiert er dies dem PC mit dem Acknowlege Bit auf dem Status Port. Der Treiber muss das Bit überprüfen. Dies kann z. B. aktiv in einer Schleife geschehen oder aber per Interrupt behandelt werden. Bevor das nächste Byte gesendet wird, muss das Strobe Bit wieder gelöscht werden. Das Setzen und Löschen einzelner Bits ist alles andere als trivial, da auf den Ports noch andere Bits gesetzt sein können. Schreibt man z. B. ein Byte auf den Control Port, in dem ausschließlich das Strobe Bit gesetzt ist, hätte dies zur Folge, dass alle anderen Control Bits deaktiviert würden. Zunächst muss also der Port ausgelesen werden. Das Ergebnis muss mit dem Strobe Bit verodert werden. Nun kann auf den Control Port geschrieben werden. Für das Löschen des Strobe Bit, muss ein Byte mit gesetzten Strobe Bit invertiert werden. Der Inhalt des Control Ports wird damit verundet. Interrupt-Behandlung X86 kompatible Prozessoren verfügen über einen Interrupt Eingang. An dem Eingang ist der PIC (Programmable Interrupt Controller) angeschlossen. Dieser besitzt wiederum 8 Pins, die mit den Interrupt Leitungen der I/O Geräte verbunden sind. Da diese 8 Leitungen schnell belegt sind, ist in der Regel mit Pin 2 des PICs ein weiterer PIC verbunden, so dass insgesamt 15 Interrupt Pins zur Verfügung stehen. Dies ist aber in modernen PCs immer noch nicht genug. Gegebenenfalls müssen sich mehrere Geräte einen Interrupt Pin teilen. Man spricht dabei von Shared Interrupts ([MSD00]). Abbildung 2: Interrupt Controller und CPU Hat ein Gerät Kommunikationsbedarf, sendet es ein Signal auf den Interrupt Pin. Der Prozessor unterbricht das aktuelle Programm und behandelt den Interrupt. In der Regel wird der zuständige Gerätetreiber angesteuert. Sollten Shared Interrupts verwendet werden, müssen zunächst alle Geräte, die mit dem betreffenden Pin verbunden sind, abgefragt werden, ob sie den Interrupt ausgelöst haben. Erst dann kann der entsprechende Treiber aufgerufen werden.

7 Die USB Paradigmen 5 Die USB-Paradigmen 1996 Veröffentlichte Intel den USB Standard. Die USB Schnittstelle sollte die alten PC Schnittstellen komplett ersetzen. Die Kommunikation sollte unabhängig vom I/O System und dem Interrupt Controller sein. Der USB Standard orientierte sich nicht am aktuellen Stand der Technik. Er beschrieb viel mehr ein zukunftfähiges und plattformunabhängiges Kommunikationsmodell, das immer an den Stand der Technik angepasst werden konnte. Durch die klar definierten Hardwareelemente wurden individuelle Umsetzungen einzelner Hersteller vermieden, so dass der USB Einsatz sehr kostengünstig ist. Alte Geräte sind durch die Abwärtskompatibilität auch mit moderneren USB Controllern betreibbar. ([KEL00]) Mittlerweile kümmert sich Intel nicht mehr alleine um den USB Standard. Das USB Implementers Forum hat diese Aufgabe übernommen. Neben Intel selbst gehören dem USB IF bekannte Firmen wie HP, Microsoft und NEC an. Vorteile für den Endanwender Statt der vielen verschiedenen Anschlüsse gibt es nur noch einen einzigen einheitlichen Verbindungstyp. Die USB Kabel sind zudem sehr dünn und die Stecker klein. Dies vereinfacht das Anschließen vieler Geräte. Im Gegensatz zu den klassischen PC Anschlüssen ist die gewählte Buchse egal, denn den USB Geräten wird dynamisch eine Adresse vergeben. Diese wird mit dem entsprechenden Treiber verknüpft. Der Benutzer muss sich also nicht um die Anordnung der Geräte kümmern, wenn diese z. B. nach einer Reparatur neu angeschlossen werden müssen. USB Geräte können im laufenden Betrieb eingesteckt werden (Hot Plug Verfahren). Sie werden automatisch erkannt (Autodetection) und mit dem entsprechenden Treiber verknüpft. Sollte ein USB Nutzer vergessen haben, seine Tastatur anzuschließen, ist das kein Problem mehr. Dank Hot Plug kann er sie nachträglich einstecken und per Autodetection ist sie umgehend einsatzbereit. Ferner bietet USB auch eine Stromversorgung. Dabei stehen 2 Modi zur Verfügung: der Low Power Modus mit 100 ma und der Hi Power Modus mit 500 ma. Viele USB Geräte kommen daher ohne ein zusätzliches Netzteil aus. Die Firma Canon bietet sogar einen Scanner an, der nur über das USB Kabel mit Strom versorgt wird. Vorteile für den Treiberprogrammierer Durch die klaren Standards ist das Programmieren der Gerätetreiber einfach. Der Kommunikationsweg ist festgelegt und wird vom USB Host Controller und den dazugehörigen Treibern verwaltet. Dem Entwickler steht damit ein komplettes Framework zur Verfügung. Er muss sich nicht darum kümmern, wie die Daten hardwaretechnisch gesendet werden, sondern nur darum, dass sie gesendet werden. Der Rest wird vom Framework übernommen. Die Daten werden nicht im I/O Adressbereich des PCs abgelegt. Bei USB erfolgt die Gerätekommunikation per Memory Mapped I/O. Im Treiber selbst ist der Speicherbereich definiert, über den die Kommunikation erfolgt. Auf die Daten kann also direkt zugegriffen werden.

8 6 Die USB Schnittstelle Kommunikation über den Universal-Serial-Bus Der USB-Host-Controller Der Host Controller ist meist im PCI Chipsatz des PCs integriert. In älteren Modellen kann er auch in Form einer PCI Karte vorhanden sein. Er ist für das Initialisieren und Deinitialisieren der USB Geräte sowie für die Kommunikation mit den Geräten zuständig. Der Host Controller steuert auch deren Stromversorgung ([KEL01]). Die Initialisierung neuer Geräte erfolgt, wenn diese mit dem PC verbunden werden oder bereits verbundene Geräte eingeschaltet werden. Ein neu angeschlossenes Gerät hat immer die Adresse 0. Damit später genau an dieses Gerät Daten geschickt werden können, bekommt es während der Enummeration Phase eine eindeutige 7 Bit Adresse zugewiesen. Mit 7 Bit können 128 Adressen repräsentiert werden. Die Adresse 0 darf nur für die Konfiguration neuer Geräte benutzt werden, also können insgesamt 127 Geräte von einem Controller verwaltet werden. Nach der Enummeration wird der entsprechende Gerätetreiber geladen und mit der Geräteadresse verknüpft. Bei der Deinitalisierung der Geräte muss unterschieden werden, ob diese Hostseitig oder Geräteseitig geschieht. Klickt z. B. der Benutzer auf USB Stick entfernen, während eine Datei auf den Stick geschrieben wird (Hostseitige Deinitalisierung), muss der Deinitalisierungsvorgang solange blockieren, bis die Datei komplett übertragen ist. Wird der Stick einfach vom USB Anschluss entfernt (Geräteseitige Deinitalisierung), muss eine Fehlermeldung ( Datei konnte nicht übertragen werden! ) ausgegeben werden. Nach der Deintialisierung muss der entsprechende Gerätetreiber entfernt und die Geräteadresse wieder frei gegeben werden. Jedes USB Gerät bekommt eine garantierte Stromversorgung von 100 ma. Möchte ein Gerät in den High Power Modus (500 ma) wechseln, muss es dies beim Host Controller anmelden. Dieser überprüft ob genügend Strom verfügbar ist. Ist dies der Fall, bekommt das entsprechende Gerät ein Signal und darf in den High Power Modus wechseln. Topologie eines USB-Baumes Die Schnittstellen am PC Gehäuse gehören zum USB Root Hub, der direkt mit dem Host Controller verbunden ist. An dem USB Root Hub sind die USB Geräte angeschlossen. Diese kann man in zwei Gruppen unterteilen. Endgeräte nennt man Function. Verteiler heißen Hubs. An einen Hub können wiederum mehrere USB Geräte angeschlossen werden. Sie sind eine Art Mehrfachsteckdose für den Universal Serial Bus. Es gibt auch Komibigeräte, die sowohl Function als auch Hub sind. Die Topologie eines USB Baumes entspricht einer kaskadierenden Sternstruktur (Tired Star). Es gibt nur einen Weg zum Host Controller (Upstream Richtung). Der Weg zu den Functions gabelt sich an jedem Hub (Downstream Richtung). Um eine bestimmte Übertragungsgeschwindigkeit zu garantieren, beschränkt der USB Standard die Topologie auf 4 Ebenen. Das Signal darf auf seinem Weg zur Function demnach höchstens 3 Hubs passieren ([KEL01]).

9 Kommunikation über den Universal Serial Bus 7 upstream Abbildung 3: Topologie eines USB Baumes downstream Damit die USB Geräte korrekt verkabelt werden, unterschieden sich die Stecker am Ende eines USB Kabels. In den Downstream Port wird der flacher A Stecker eingeführt und in den Upstream Port der fast quadratische B Stecker. So ist es unmöglich, z. B. aus Versehen eine Schleife zu stecken. Kabel, die nicht dem A/B Typ angehören, verstoßen gegen den USB Standard. Ein USB Konformes Kabel darf eine Länge von fünf Metern nicht überschreiten. Für mobile Endgeräte wie Handys gibt es spezielle Micro Schnittstellen, die ebenfalls in Typ A und Typ B unterteilt sind. Ein USB Kabel hat vier Adern: Plus (rot) und Minus Pol (schwarz) der Stromversorgung. Dazu kommt eine Leitung für das Datensignal (D+, grün) und eine Leitung, die das Datensignal invertiert sendet (D, rot). Geräteklassen Abbildung 4: Stecker eines dem USB Standard entsprechenden Kabels Die Funktion vieler Geräte ist klar definiert. Solche Geräte teilt der USB Standard in USB Klassen ein. Während der Initialisierungsphase wird zunächst überprüft, zu welcher Klasse ein Gerät gehört. Danach wird anhand der Hersteller und Produkt ID überprüft, ob ein spezieller Treiber für das Gerät vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, wird ein Standardtreiber geladen. Der Nutzer hat daher den Vorteil, dass für Geräte wie Tastatur, Maus oder USB Stick kein Treiber installiert werden muss. Der Hersteller hat den Vorteil, dass für ein Gerät, welches sich an die Spezifikationen einer Geräteklasse hält, kein Gerätetreiber entwickelt werden muss ([KEL01]). Device-Deskriptoren Jedes USB Gerät verfügt über Device Descriptor. Dies ist eine Datenstruktur, die vom Host Controller abgefragt wird. Ein Device Descriptor hat eine Hersteller und eine Produkt ID. Dazu kommt noch ein String, der eine kurze Beschreibung enthält. Zu einem Device Descriptor gehört mindestens ein Configuration Descriptor. Für jeden Modus, in dem ein Gerät betrieben werden kann, existiert ein Configuration Descriptor. Kann ein Gerät z. B. sowohl im Low Power, als auch im High Power Modus betrieben werden, muss es dementsprechend zwei Configuration Descriptoren geben. Zu jedem Configuration Descriptor gehört mindestens ein Interface Descriptor.

10 8 Die USB Schnittstelle Für jede Funktion eines Gerätes muss ein Interface Descriptor zur Verfügung stehen. Multifunktionsgeräte wie z. B. eine Scanner/Drucker Kombination haben pro Funktion einen Interface Descriptor. Zu jedem Interface Descriptor gehört minimum ein Endpoint Descriptor. Endpoint Descriptoren dienen der Kommunikation. Pro Kommunikationskanal existiert ein Endpoint. Ein USB Telefon müsste somit einen Endpoint für den Audioeingang und einen für den Ausgang haben. Eine Sonderrolle stellt Endpoint 0 dar. Er gehört zu keinem Interface Descriptor. Auf ihn wird direkt zugegriffen, wenn das Gerät initial konfiguriert wird oder der Modus gewechselt wird. ([AND01]) Abbildung 5: Descriptoren Transfer Zwischen Host Controller und USB Gerät existieren Kommunikationskanäle. Durch Geräteadresse und Endpoint Nummer werden die zu transferierenden Daten eindeutig einem Kanal zugewiesen. Je nach Art der zu übertragenden Daten wird für einen Kommunikationskanal ein passender Transfer Modus benutzt ([KEL00]). Control Transfer: Dieser Transfer Modus wird für Endpoint 0 benutzt, wenn das Gerät initialisiert wird oder gegebenenfalls seinen Modus wechselt. Interrupt Transfer: USB benutzt Software Interrupts. Das Interrupt Signal wird nicht mehr per PIC an den Prozessor direkt gesendet. Geräte, die Interrupts auslösen können, werden vom Host Controller regelmäßig durch Polling auf das Auftreten eines Interrupts abgefragt. Damit kann ein Interrupt eine maximale Latenz von der Dauer eines Abfrageintervalls haben. Mit dem Interrupt können je nach USB Standard zwischen 8 und 64 Byte an Datenübertragen werden. Diese reicht aus, um eine Mausbewegung oder einen Tastenklick darzustellen, so dass Tastatur und Maus keine zusätzlichen Datentransfers benötigen. Isochronus Transfer: Dieser Transfer Modus wird meist für Audio und Videogeräte verwendet. Ob Webcam oder USB Headset, der Datenstrom muss konstant sein und synchron ablaufen. Die Latenzzeit muss minimal sein, ansonsten wären die Geräte nicht nutzbar. Ist auf dem Bus nicht mehr genügend Bandbreite vorhanden, um Isochronus Daten in der vom Endpoint Descriptor geforderten Menge konstant zu übertragen, wird das Einbinden solcher Geräte vom Host Controller abgelehnt. Bulk Transfer: Dieser Modus hat die niedrigste Priorität und dient zum Übermitteln einfacher Datenströme, die z.b. ein Massenspeichergerät sendet oder empfängt.

11 Kommunikation über den Universal Serial Bus 9 Verteilung der Daten über den Hub Die Daten werden in Downstream Richtung per Broadcast an alle Geräte gesendet. Das heißt, dass ein Hub Daten generell über alle seine Ports weiterleitet. Sind Geräte, die unterschiedliche Geschwindigkeiten zur Kommunikation benutzen, an einen Bus angeschlossen, wird immer die höchst mögliche Geschwindigkeit verwendet. Der Hub fungiert dabei als Filter. Ist an einem High Speed Hub (Datenrate: 480 Mbit/s) ein Low Speed Gerät (Datenrate: 1,5 Mbit/s), wie z. B. Maus oder Tastatur, angeschlossen, so leitet er an dieses auch nur Low Speed Datenpakete weiter. Der Hub hat dafür einen Cache. So kann er mit dem Low Speed Gerät mit 1,5 Mbit/s und mit den restlichen Geräten mit 480 Mbit/s kommunizieren ([AND01]). Da die Daten per Broadcast gesendet werden, kommen sie bei allen Geräten an. Jedes Gerät hat seine eigne Adresse und reagiert nur auf Datenpakete, die an es adressiert sind. Der Host Controller fungiert als Master. Die einzelnen Geräte dürfen nur senden, wenn sie vom Host Controller ein entsprechendes Signal erhalten haben ([KEL00]). Um mit neu angeschlossenen Geräten zu kommunizieren, wird während der Initialisierung die Adresse 0 verwendet. Was geschieht aber beim Booten des PCs? Sind mehrere USB Geräte angeschlossen, würden sie allesamt auf Datenpakete mit der Adresse 0 reagieren. Um dies zu verhindern, muss ein Hub seine Downstream Ports deaktiviert lassen, solange er selbst in der Initialisierungsphase ist. Anschließend bekommt der Hub vom Host Controller das Signal, die Kommunikation aufzunehmen und schaltet einen Port frei. Erst wenn das Gerät an diesem Port die Initialisierungsphase beendet hat, darf der nächste Port freigeschaltet werden. Auf diese Weise wird rekursiv der gesamte USB Baum initialisiert ([KEL00]). Die Teilung des Bus Kommunizieren mehrere Geräte per USB, muss die verfügbare Bandbreite aufgeteilt werden. Benutzerprogramme stellen an einen USB Gerätetreiber eine Anfrage, um mit einem Gerät Daten auszutauschen. Aus der Anfrage wird vom Gerätetreiber ein I/O Paket erstellt. Dieses Paket wird an den Host (Controller )Treiber gesendet. Das I/O Paket wird wiederum in einzelne Transaktionspakete unterteilt. Ein Transaktionspaket besteht neben dem eigentlichen Datenpaket aus einem Token Paket und einem Handshake Paket. Das Token Paket enthält die Adressierung (Geräteadresse und Endpoint Nr.), die Übertragungsart (lesen/schreiben), die Paketgröße und die Übertragungsgeschwindigkeit. Im Falle eines Lesezugriffes wird statt des Datenpaketes ein Signal gesendet, dass angibt, wie viele Bytes das Endgerät an den Host Controller übertragen darf. Das Handshake Paket hat eine Prüfsumme um die korrekte Übertragung des Transaktionspaketes zu gewährleisten. Damit die zeitliche Kontinuität bewahrt wird, sendet der Host Controller jede Millisekunde ein Synchronisationssignal an alle Geräte. Das Zeitfenster zwischen den Synchronisationssignalen wird als Frame bezeichnet. Die zu sendenden Transaktionspakete werden vom einem Scheduler einer Frame zugeordnet. Die Sendereihenfolge wird in Form einer verketteten Liste im Speicher repräsentiert. Höchste Priorität haben die Pakete, die für einen Isochronus Endpoint bestimmt sind. Dann folgen die Interrupt Abfragen. Die übrige Bandbreite wird für Bulk Transfers benutzt. Der Host Controller liest die verkettete Liste aus und sendet die Pakete über den Bus ([AND01]).

12 10 Die USB Schnittstelle Abbildung 6: Transaktionspakete Die Technik von Hot-Plug USB Daten werden auf zwei Leitungen übertragen. Auf einer Leitung wird das eigentliche Signal gesendet (D+). Die zweite Leitung sendet das Datensignal invertiert (D ). Hat D+ einen High Pegel, so hat D einen Low Pegel und umgekehrt. Abbildung 7: Widerstände an den Ports An den Downstream Ports befinden sich an den beiden Datenleitungen jeweils ein 15 kω Pull Down Widerstand. Am Upstream Port einer Function oder eines Hubs befindet sich an einer der Datenleitungen ein 1,5 kω Pull Up Widerstand. Ist kein Gerät angeschlossen so ziehen die 15 kω Pull Down Widerstände die Pegel beider Daten leitungen auf low. Beim Anschließen eines Gerätes wird die Leitung mit dem 1,5 kω Pull Up Wider stand auf high gesetzt, während die andere Leitung auf low bleibt. Hat die invertierte Datenleitung (D ) den High Pegel, so ist dass angeschlossene Gerät ein Low Speed Gerät. Hat D+ den High Pegel handelt es sich um ein schnelleres USB Gerät. ([KEL01])

13 Spezifikationen der USB Versionen 11 Spezifikationen der USB-Versionen USB 1.x USB Geräte, die der Spezifikationsversion USB 1.0 entsprechen, kommunizieren mit 1,5 Mbit/s und werden als Low Speed Geräte bezeichnet. USB 1.1 Geräte kommunizieren mit 12 Mbit/s und werden als Full Speed Geräte bezeichnet. Bei Low Speed Geräten handelt es sich meist um Tastatur und Maus. Für die Low Speed Übertragung ist in dem Kabel keine spezielle Abschirmung erforderlich, lediglich die Datenleitungen sind miteinander verdrillt. Die Kabel dieser Geräte sind sehr dünn und flexibel und die Kabellänge ist auf drei Meter beschränkt. Damit man nicht aus Versehen ein Full Speed Gerät mit einem Low Speed Kabel verbindet, müssen Low Speed Kabel immer fest mit dem Gerät verbunden sein. Die im Handel erhältlichen USB Kabel sind für den Full Speed Datenverkehr geeignet, da die Leitungen von einer Abschirmung umgeben sind und die Datenleitungen noch einmal zusätzlich abgeschirmt sind. Abbildung 8: Logo zertifizierter USB 1.x Geräte Abbildung 9: Kabel mit und ohne Abschirmung Für USB 1.x existieren zwei Host Controller Typen: der Universal Host Controller (UHC) und der Open Host Controller (OHC). Der OHC erledigt mehr Aufgaben hardwareseitig und arbeitet daher minimal schneller als der UHC. In modernen PCs ist dieser Unterschied nicht spürbar. Embedded Systeme mit äußerst knappen Ressourcen können aber durch die Verwendung eines OHC entlastet werden. ([AND01]/[KEL01]) USB 2.0 Die Full Speed Übertragung mit 12 Mbit/s lief für Geräte mit hohen Datenumsatz sehr langsam ab. Außerdem gab es die Konkurrenzschnittstell FireWire von Apple, die eine Übertragungsrate von 400 Mbit/s aufwies. Im Jahr 2000 wurde dem mit der USB Version 2.0 entgegengesetzt. Die Spezifikation sah eine Übertragungsrate von 480 Mbit/s vor (High Speed). Abbildung 10: Logo zertifizierter USB 2.0 Geräte USB 2.0 Geräte sollten zu USB 1.1 Geräten kompatibel sein. Deshalb geben sich diese Geräte zunächst als Full Speed Geräte aus. In der Initialisierungsphase veranlasst dann der Host Controller den Wechsel in den High Speed Modus. Sollte das Gerät an einen alten Controller angeschlossen sein, so bleibt es im Full Speed Modus. Die High Speed Übertragung erforderte keine speziellen Kabel. Die Full Speed Kabel bieten eine ausreichende Abschirmung, um auch in High Speed zu übertragen. Für USB 2.0 wurde ein neuer Host Controller Typ eingeführt, der Enhanced Host Controller (EHC). Der EHC ist für alle High Speed Transaktionen zuständig. Low und Full Speed Transaktionen werden an einen unterliegenden UHC oder OHC weitergeleitet. ([AND01]/[KEL01])

14 12 Die USB Schnittstelle USB 3.0 Das USB Implementers Forum stellte im November 2008 die Spezifikation von USB 3.0 vor. USB 3.0 Geräte kommunizieren im Super Speed Modus mit 5 Gbit/s, sind aber dennoch abwärtskompatibel zu USB 2.0 und USB 1.1. Seit November 2009 gibt es einige wenige USB 3.0 Geräte zu kaufen. Dass die passenden Controller in den Mainboard Chipsätzen integriert werden, kann sich aber bis 2011 verzögern ([CT09 43]). Möchte man heute Abbildung 11: Logo zertifizierter USB 3.0 Geräte USB 3.0 nutzen, muss der PC mit einem entsprechenden Controllern nachgerüstet werden. Hierfür ist ein freier PCI Express Slot notwendig. Die extrem hohe Datenrate im Super Speed Modus kann nur auf einem neuen Kabeltyp übertragen werden, der fünf zusätzliche Leitungen zur Verfügung stellt. Der Transfer wird in Upstream und in Downstream Richtung getrennt. In jeder Richtung gibt es eine Leitung für das Datensignal und eine Leitung für das invertierte Datensignal. Die fünfte Leitung ist eine zusätzliche Masseleitung. Die Form des Typ A Anschlusses verändert sich nicht. So können USB 3.0 Geräte auch auf alten Controllern und USB 2.0/1.x Geräte an den neuen Controllern benutzt werden ([CT08 22]). Im Super Speed Modus werden ausschließlich die fünf neuen Leitungen benutzt. Die alten Leitungen werden parallel dazu im High Speed Modus betrieben. Obwohl derselbe Anschluss benutzt wird, ist USB 3.0 von USB 2.0/1.x physikalisch vollkommen getrennt. Unter USB 3.0 werden die Transaktionspakete nicht mehr per Broadcast an alle angeschlossenen Geräte gesendet, sondern gezielt per Routing nur an das gewünschte Endgerät weitergeleitet. Hubs werden in zwei Unter Hubs aufgeteilt. Der eine ist für den Super Speed Modus zuständig und setzt die neuen Techniken wie Routing ein, der andere fungiert als herkömmlicher USB 2.0 Hub. USB On-the-go Normalerweise können zwei Functions nicht direkt miteinander kommunizieren. Bei vielen mobilen Multimedia Geräten ist es aber praktisch direkt Daten mit anderen USB Geräten wie z. B. Speichersticks austauschen zu können. USB On the go Geräte können daher gewisse Funktionen des Host Controllers übernehmen und so ohne PC andere USB Geräte nutzen. ([USB IF]) Wireless USB Wireless USB ermöglicht die Kommunikation mit den Functions direkt per Funk. Der Einsatz von Hubs und eine Verkabelung sind nicht mehr notwendig. Geräte, die sich im 3 Meterbereich des Senders befinden, können per High Speed (480 MBit/s) kommunizieren. Im Bereich von bis zu 10 Metern ist eine Kommunikation mit 100 MBit/s möglich. ([USB IF]) Ausblick Abbildung 12: Logos zertifizierter On the go und Wirelless Geräte Für die Zukunft von USB ist es geplant, die elektrischen Datenleitungen durch optische zu ersetzen. ([USB IF])

15 13 Literaturverzeichnis KAI00: Robert Kaiser, I/O und Treiber, SS 2009 Vorlesung Echtzeitbetriebssysteme MSD00: Microsoft, Shared Interrupts in PCI Device Drivers, 2001, KEL00: Hans Joachim Kelm, USB 1.1, 2000 KEL01: Hans Joachim Kelm, USB 2.0, 2001 AND01: Don Anderson, Dave Dzatko, Universal Serial Bus System Architecture, 2001 CT09 43: ciw, Spekulationen über Verzögerungen bei USB 3.0, 2009 KW 43, ueber Verzoegerungen bei USB html CT08 22: Benjamin Benz, Pfeilschnell Die dritte USB Generation..., c't 2008 KW 22 USB IF: USB Implementers Forum, Offizielle Webseite, Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Kommunikationsschema des Parallelports...3 Abbildung 2: Interrupt Controller und CPU...4 Abbildung 3: Topologie eines USB Baumes...7 Abbildung 4: Stecker eines dem USB Standard entsprechenden Kabels...7 Abbildung 5: Descriptoren...8 Abbildung 6: Transaktionspakete...10 Abbildung 7: Widerstände an den Ports...10 Abbildung 8: Logo zertifizierter USB 1.x Geräte...11 Abbildung 9: Kabel mit und ohne Abschirmung...11 Abbildung 10: Logo zertifizierter USB 2.0 Geräte...11 Abbildung 11: Logo zertifizierter USB 3.0 Geräte...12 Abbildung 12: Logos zertifizierter On the go und Wirelless Geräte...12 Quelle Abbildung 4: Simon Eugster, Creative Common 3 Lizenz, Quelle Abbildung 9: Wikipedia, Creative Common 3 Lizenz, title=datei:belegung_usb Kabel.svg Die USB Logos aus den Abbildungen 8, 10, 11 und 12 sind die offiziellen Logos die zertifizierte USB Geräte tragen dürfen. Quelle: (Webseite des USB Implementers Forums)

5. Digitale Schnittstellen und Vernetzung im Überblick

5. Digitale Schnittstellen und Vernetzung im Überblick 5. Digitale Schnittstellen und Vernetzung im Überblick 5.1 Schnittstellen für Computerperipherie speziell: USB, FireWire 5.2 Drahtgebundene Netztechnologien z.b. Ethernet, ATM 5.3 Drahtlose Netztechnologien

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung White Paper s.beat DAP-10X USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung Date: 19 May 2006 Version: 1.0 Sprache: Deutsch Disposition: öffentlich Dokument: sbeat_dap-10x_mac_information_2006-25-04_de.doc

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

USB Stack - Design der Systemschnittstelle. Franz Hirschbeck AKBP II, WS 2003/04

USB Stack - Design der Systemschnittstelle. Franz Hirschbeck AKBP II, WS 2003/04 1 1 USB Stack - Design der Systemschnittstelle 2 Überblick 2 Der USB-Standard allgemein Die Implementierung 3 Überblick Der USB-Standard allgemein 3 Ziele Topologie Pipes und Deskriptoren Transfertypen

Mehr

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Inhalt Installation der Treiber... 2 BrotherLink... 4 SilverLink... 5 Bei Problemen... 6 So rufen Sie den Geräte-Manager in den verschiedenen Betriebssystemen

Mehr

tensiolink USB Konverter INFIELD 7

tensiolink USB Konverter INFIELD 7 tensiolink USB Konverter INFIELD 7 UMS GmbH München, August 2005 tensiolink USB Konverter Einleitung Der tensiolink USB Konverter dient zum direkten Anschluss von Sensoren und Geräten mit serieller tensiolink

Mehr

USB. Autor Valentin Lätt Datum 09.07.2010 Thema USB Version V 1.0

USB. Autor Valentin Lätt Datum 09.07.2010 Thema USB Version V 1.0 Autor Datum 09.07.2010 Thema Version V 1.0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... - 2-2 Was ist die Schnittstelle?... - 3-2.1 Wo wird die Schnittstelle eingesetzt?... - 3-2.2 Weitere Anwendungsbeispiele

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern. Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung

Mehr

Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy

Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy 1. Schnellanleitung - Seite 2 2. Ausführlichere Anleitung - Seite 3 a) Monitor anschließen - Seite 3 Alternativer

Mehr

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung Schnellstart MX510 ohne mdex Dienstleistung Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 als Internet- Router mit einer eigenen SIM-Karte ohne Verwendung einer mdex SIM-Karte und ohne

Mehr

VIA USB 2.0. Version 1.0

VIA USB 2.0. Version 1.0 VIA USB 2.0 Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1.0 Leistungsmerkmale der USB-Anschlüsse.P.3 2.0 Systemvoraussetzung.P.3 3.0 Treibereinschränkungen..P.3 4.0 Treiberinstallation (Windows XP).P.4 5.0 Treiberinstallation

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Mit lebenslanger StarTech.com-Garantie sowie lebenslanger kostenloser technischer Unterstützung.

Mit lebenslanger StarTech.com-Garantie sowie lebenslanger kostenloser technischer Unterstützung. 2 Port USB 3.0 SuperSpeed PCI Express Schnittstellenkarte mit UASP Unterstützung StarTech ID: PEXUSB3S11 Dank der PCI Express USB 3.0-Karte PEXUSB3S11 können Sie einem PC über einen PCI Express-Steckplatz

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

NEC USB 2.0. Version 1.0

NEC USB 2.0. Version 1.0 NEC USB 2.0 Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1.0 Leistungsmerkmale der USB-Anschlüsse.P.3 2.0 Systemvoraussetzung.P.3 3.0 Treibereinschränkungen..P.3 4.0 Treiberinstallation (Windows XP).P.4 5.0 Treiberinstallation

Mehr

USB 2.0 PCI-Karte mit NEC CHIPSATZ

USB 2.0 PCI-Karte mit NEC CHIPSATZ Handbuch USB 2.0 PCI-Karte mit NEC CHIPSATZ deutsch Handbuch_Seite 2 Handbuch_Seite 3 Inhalt 1.0 Eigenschaften 4 2.0 Systemvoraussetzungen 4 3.0 Hardware Installation 4 4.0 Treiber Installation (Windows

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor BYTEBAR.EU NEHMEN SIE SICH MEHR HERAUS Haben Sie schon einmal mit Ihrem Laptop direkt den Massenspeicher ausgelesen? FrontDoor/Monitor macht dies noch angenehmer.

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

E-Mail Adressen der BA Leipzig

E-Mail Adressen der BA Leipzig E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung

Mehr

PicKit 3. Programmierung mit dem USB-Programmer PICkit3 (Microchip) AB-2010-04

PicKit 3. Programmierung mit dem USB-Programmer PICkit3 (Microchip) AB-2010-04 PicKit 3 Programmierung mit dem USB-Programmer PICkit3 (Microchip) AB-2010-04 In diesem Dokument wird ein Umbau beschrieben. Für die Funktion des Umbaus gibt es keine Garantie. Für durch diesen Umbau entstandene

Mehr

Handbuch USB Treiber-Installation

Handbuch USB Treiber-Installation Handbuch USB Treiber-Installation W&T Release 1.0 02/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 1 Überblick Alle F.A.S.T. Messgeräte verfügen über dieselbe USB-Seriell Hardware, welche einen Com- Port zur Kommunikation im System zur Verfügung stellt. Daher kann bei

Mehr

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2)

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Kurzbeschreibung: Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Beim HSI-88-USB handelt es sich um ein Interface vom s88-rückmeldebus zum Universal Serial Bus

Mehr

Schnittstellen des Computers

Schnittstellen des Computers Schnittstellen des Computers Eine Präsentation zum Selbststudium Arp Definition Schnittstellen (engl. Interfaces) sind die Verbindungen zwischen der Zentraleinheit und der externen Peripherie des Computers.

Mehr

serielle Schnittstelle/USB-Schnittstelle für das Velbus-System

serielle Schnittstelle/USB-Schnittstelle für das Velbus-System VMBRSUSB serielle Schnittstelle/USB-Schnittstelle für das Velbus-System 1 INHALTSVERZEICHNIS Eigenschaften... 3 Velbus data... 3 RS232C... 3 USB... 3 Anschluss... 4 Das Velbus-System anschließen... 4 Anschluss

Mehr

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0 Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0 Produktpaket Inhalt: COMPACT System: - Bachmann Tastenfeld (1x 4 Tasten) - RTI Controller XP-6 - RTI Integration Designer Software (v8.1

Mehr

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

USB Signalverstärker XL

USB Signalverstärker XL USB Signalverstärker XL Bedienungsanleitung Identifizierung Hersteller:... TLS Communication GmbH Marie-Curie-Straße 20 D-40721 Hilden Tel: +49 (0) 2103 5006-0 Fax: +49 (0) 02103 5006-90 Produkt:... USB

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates. HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick

Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates. HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick Sehr geehrter Kunde, wir von RADEMACHER freuen uns, dass Sie Ihren HomePilot der ersten Generation auf den neuesten Software-Stand

Mehr

GMM WLAN-Transmitter

GMM WLAN-Transmitter Inhaltsverzeichnis 1. Produktbeschreibung... 2 2. Konfiguration... 2 Verbindung... 2 Konfiguration der Baudrate... 2 Access Point... 3 3. Datenübertragung... 3 4. Technische Daten... 4 Kontakt... 5 1 1.

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

KidTime Order. Seite 1

KidTime Order. Seite 1 KidTime Order Download der Bestelldateien... 2 Bestellung erstellen, persönliche Daten eingeben... 3 Fertiges Paket mit USB-Sticks bestellen... 3 Lizenzen bestellen... 4 Bestellung senden und bezahlen...

Mehr

Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software

Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software Inhalt: Inhaltsverzeichnis Kompatibilitätstabelle... 2 Ablauf der Installation... 2 Anpassen der Installation der ROBO-PRO Software... 3 USB-Treiberinstallation

Mehr

Hier ist die Anleitung zum Flashen des MTK GPS auf der APM 2.0. Prinzipiell funktioniert es auch auf der APM 2.5 und APM 1.

Hier ist die Anleitung zum Flashen des MTK GPS auf der APM 2.0. Prinzipiell funktioniert es auch auf der APM 2.5 und APM 1. Hier ist die Anleitung zum Flashen des MTK GPS auf der APM 2.0. Prinzipiell funktioniert es auch auf der APM 2.5 und APM 1. Vorweg: Die neue MTK Firmware 1.9 (AXN1.51_2776_3329_384.1151100.5_v19.bin) ist

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Anlegen eines DLRG Accounts

Anlegen eines DLRG Accounts Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau

Mehr

Handbuch USB-Isolator

Handbuch USB-Isolator Handbuch USB-Isolator W&T Version 1.0 Typ 33001 09/2010 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen können, darf keine unserer Aussagen ungeprüft verwendet werden. Bitte

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte 1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

zur WinIBW Version 2.3

zur WinIBW Version 2.3 zur WinIBW Version 2.3 Stand: 14. Dezember 2001 18. Januar 2002 BW Installation (lokal) Technische Voraussetzungen Softwarebeschaffung Installation Start Pica-Schriften Probleme Technische Voraussetzungen

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.

Mehr

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

ONE Technologies AluDISC 3.0

ONE Technologies AluDISC 3.0 ONE Technologies AluDISC 3.0 SuperSpeed Desktop Kit USB 3.0 Externe 3.5 Festplatte mit PCIe Controller Karte Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis: I. Packungsinhalt II. Eigenschaften III. Technische Spezifikationen

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

ihren_benutzernamen@beuth-hochschule.de oder ein Account einer teilnehmenden Einrichtung also ihren_benutzernamen@ihrer_einrichtung.

ihren_benutzernamen@beuth-hochschule.de oder ein Account einer teilnehmenden Einrichtung also ihren_benutzernamen@ihrer_einrichtung. für Android 0. Allgemeines 1. Importieren der Zertifikate der Deutschen Telekom Root CA 2 2. Konfigurieren der Verbindung 3. Anmeldung an der Beuth Hochschule 0. Allgemeines An der Beuth-Hochschule für

Mehr

Bedienungsanleitung. FAST SMS Set mit MacOS betreiben MAC

Bedienungsanleitung. FAST SMS Set mit MacOS betreiben MAC FAST SMS Set TM mit MacOS betreiben MAC Comat AG Bernstrasse 4 CH-3076 Worb Tel. +41 (0)31 838 55 77 www.comat.ch info@comat.ch Fax +41 (0)31 838 55 99 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Voraussetzungen...

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Druck von bzw. Scan auf USB-Stick

Druck von bzw. Scan auf USB-Stick Druck von bzw. Scan auf USB-Stick Die Kopierer vom Typ C353 und C552 (das sind die mit dem Farbdisplay) können mit einem USB- Stick benutzt werden. Sie können auf Ihren USB-Stick scannen oder PDF-Dateien

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys VORLÄUFIG Inhaltsverzeichnis 1.0 Allgemein...3 1.1 Voraussetzungen für die MODESCO BT-HandeySec Programme...3 2.0 Installation...3

Mehr

Stadtwerke Hammelburg GmbH Geschäftsbereich HAB-Net

Stadtwerke Hammelburg GmbH Geschäftsbereich HAB-Net Stadtwerke Hammelburg GmbH Geschäftsbereich HAB-Net Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem HAB-Net Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (HAB-Net per Kabel) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Anleitung zur Installation des Printservers

Anleitung zur Installation des Printservers Anleitung zur Installation des Printservers 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DIR-320 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand ist auf die Konfiguration

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

USB. Susanne Grein Hochschule RheinMain Fachseminar 2009

USB. Susanne Grein Hochschule RheinMain Fachseminar 2009 USB Susanne Grein Hochschule RheinMain Fachseminar 2009 Begriffsklärung Bus? Universal Serial Bus Seriell: Bits nacheinander auf einer Leitung übertragen Verbindung Computer - Peripheriegerät Eigenschaften

Mehr

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP Diese Anleitung beschreibt den Ablauf bei der Installation und Deinstallation der Treiber für die METTLER TOLEDO USB-Option unter Windows XP. Die USB-Option wird als zusätzliche serielle Schnittstelle

Mehr

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation Seite 1/17 Neuinstallation/Update von Meytonsystemen!!! Die Neuinstallation von MEYTON Software ist relativ einfach durchzuführen. Anhand dieser Beschreibung werden

Mehr

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch 16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG Mit der innovativen C-Track Software von Presentec haben Sie Ihre Fahrzeug- oder Personenbewegungen stets im Blick. Über

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Die Installation von D-Link WLAN Karten unter Windows Vista

Die Installation von D-Link WLAN Karten unter Windows Vista Die Installation von D-Link WLAN Karten unter Windows Vista Allgemeiner Hinweis zur Installation: Verschiedene D-Link WLAN Karten werden automatisch von der Windows Hardwareerkennung gefunden und mit integrierten

Mehr

Kurzeinweisung. WinFoto Plus

Kurzeinweisung. WinFoto Plus Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag

Mehr

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,

Mehr

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Windows Connect Now (WCN) erlaubt eine einfache Einrichtung eines WLAN Netzwerkes wenn der Router oder Access

Mehr

DWA-140: Betrieb unter Mac OS X Über dieses Dokument. Vorbereitungen. Laden der Treiber aus dem Internet - 1 -

DWA-140: Betrieb unter Mac OS X Über dieses Dokument. Vorbereitungen. Laden der Treiber aus dem Internet - 1 - DWA-140: Betrieb unter Mac OS X Über dieses Dokument Diese Anleitung zeigt, wie Sie einen D-Link DWA-140 Wireless N USB Adapter unter Mac OS X 10.3. und 10.4. betreiben können. Die Treiber die zum Betrieb

Mehr

Lerndokumentation Netzteil / PSU

Lerndokumentation Netzteil / PSU Bild: Demo Netzteil / Cooler Master Silent Pro Gold 600 Watt Autor: Ramon Schenk Inhaltsverzeichnis... 0... 0 1 Übersicht Dokumentation... 2 2 Aufgabe... Fehler! Textmarke nicht definiert. 3 Aus- & Eingänge...

Mehr

PC-Software für Verbundwaage

PC-Software für Verbundwaage Dipl.-Ing., Ökonom Tel.: 05601 / 968891 Artur Kurhofer Fax : 05601 / 968892 Bayernstr. 11 Mobil : 0175 / 2742756 www.autese.de 34225 Baunatal a.kurhofer@autese.de PC-Software für Verbundwaage Die hier

Mehr

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de

Mehr

Die Leuchtdiode Power / DSL beginnt nach einigen Sekunden zu blinken und signalisiert damit die Betriebsbereitschaft der FRITZ!Box.

Die Leuchtdiode Power / DSL beginnt nach einigen Sekunden zu blinken und signalisiert damit die Betriebsbereitschaft der FRITZ!Box. 1. An die Stromversorgung anschließen 1. Nehmen Sie das Netzteil aus dem Lieferumfang der FRITZ!Box zur Hand. 2. Verwenden Sie für den Anschluss an die Stromversorgung nur dieses Netzteil. 3. Schließen

Mehr

PCE-USM RS-232 - USB Logger

PCE-USM RS-232 - USB Logger PCE-USM RS-232 - USB Logger Der Logger ermöglicht die Sendedaten der RS-232 Schnittstelle als TXT Format in einen oder mehreren Ordnern mit Zeit und Datum zu speichern. Der Logger kann sowohl Daten empfangen

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Dokumentenkontrolle Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015

Dokumentenkontrolle Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015 CITRIX DESKTOP CITRIX REMOTE ACCESS Dokumentenkontrolle Autor Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 E-Mail Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015 Status Draft Klassifizierung vertraulich

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Microsoft Windows 8 Installationsanleitung Upgrade-Installation www.bluechip.de support@bluechip.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. 2012 bluechip Computer AG. Alle Rechte vorbehalten. Warenzeichen

Mehr

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Übertragung von MoData2 Dateien mit dem mobilen Gerätecenter unter Windows 7

Übertragung von MoData2 Dateien mit dem mobilen Gerätecenter unter Windows 7 Übertragung von MoData2 Dateien mit dem mobilen Gerätecenter unter Windows 7 1. Für die Verbindung zur MoData2 wird am PC eine freie serielle Schnittstelle benötigt. Wir empfehlen einen USB-Seriell Adapter

Mehr