Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, von bis Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses

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1 Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, von bis Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses 1. Begrüßung Herr Kappel begrüßt die Anwesenden. Er moderiert den ersten Teil des Beirats. 2. Vorstellung und Festlegung der Tagesordnung: Es gibt keine Ergänzungen zur Tagesordnung 3. Vorstellungsrunde Die anwesenden Mitglieder des Beirats stellen sich kurz persönlich vor. 4. Vereinbarungen für die Zusammenarbeit Die Adressen der Mitglieder im Beirat werden im Internet veröffentlicht. Wer damit einverstanden ist, unterschreibt neben seinen Daten auf einer Liste. Bei Beirats-Sitzungen sitzen die Mitglieder des Beirats am Tisch. Stellvertreter und Gäste sitzen auf den Stühlen. Mitglieder mit Stimmrecht haben ein roten Punkt auf dem Namensschild. Manchmal ist ein Mitglied nicht da. Dann sitzt der Stellvertreter auf seinem Platz. Seite 1/7

2 Manchmal sind Hörgeschädigte Menschen im Beirat. Dann werden schwere Wörter von Frau Klaeger auf die Leinwand geworfen (schweres Wort: projiziert). Der Gemeinderat hat für den Beirat Euro genehmigt. Davon werden Gebärdendolmetscher Fahrtkostenzuschüsse und Parkgebühren und die Kosten für die Geschäftsführung (Sitzungseinladungen, Kopien, Sitzungsgetränke, Fachinformationen) bezahlt. Frau Strohm ist ein neues Mitglied im Beirat. Frau Strohm besetzt den 4. Platz der Institutionen der Behinderten-Hilfe. Frau Strom ist vom Kindergarten der Lebenshilfe. 5. Sprecherwahl Wichtige Aufgaben der Sprecher sind: Die Vorbereitung der Sitzungen Die Leitung der Sitzungen Sie sind Ansprechpartner für Anliegen zwischen des Sitzungen. Auf Nachfrage von Herrn Abele meldet sich kein Sprecher. Bürgermeister Fehrenbacher fordert die Wahl von Sprechern. Es ist wichtig, dass die Stadt Aalen verlässliche Ansprechpartner hat. Seite 2/7

3 Er schlägt Herrn Abele und Herrn Tretter als Sprecher vor. Herr Abele und Herr Tretter werden einstimmig für ein Jahr gewählt. 6. Kurze Berichte aus den Arbeitsgruppen des Beirats: a) Bericht der Arbeitsgruppe Inklusion am 1. Arbeitsmarkt Herr Abele berichtet: Die Arbeitsgruppe besteht aus 3 Mitgliedern aus der Initiative Gemeinsam leben Gemeinsam lernen. Otto Simon vom Samariterstift ist auch Mitglied. Sie dürfen sich melden, wenn Sie in der Arbeitsgruppe mitarbeiten wollen. Der Arbeitskreis sucht Möglichkeiten wie Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung finanziert werden können (zum Beispiel über das persönliche Budget). Die nächsten Ziele: Wir wollen eine Veranstaltung planen, in welcher Arbeit-Nehmer mit geistiger Behinderung und ihre Eltern und Arbeit-Geber über gelungene Arbeitsprojekte informieren. Eine anschließende Podiums-Diskussion mit folgenden Personen Agentur für Arbeit (Reha-Bereich) Integrationsfachdienst Seite 3/7

4 Werkstätten für Menschen mit Behinderung Landratsamt. Kann sich die Stadt Aalen einbringen? Zum Beispiel mit Räumen und Finanzierung von Einladungen. Wir haben in Gesprächen erfahren: Auf dem ersten Arbeitsmarkt herrscht immer noch die Angst vor, dass ein Behinderter nicht genug Leistung und Profit erbringen wird. Deshalb wollen die Arbeitgeber keine Behinderten einstellen. Erst ein längeres Praktikum und begrenzte, langsamere Einweisung in die Tätigkeitsfelder einer Arbeit versprechen in diesem Bereich Erfolg. Die Arbeitsgruppe will das bei allen sich bietenden Gelegenheiten ansprechen. Und für unsere Arbeitssuchenden werben. Arbeitskreis Arbeit Am wird der Arbeitskreis des BMB in Stuttgart am Arbeitskreis Arbeit der Landesarbeitsgemeinschaft Gemeinsam leben gemeinsam lernen teilnehmen. Seite 4/7

5 Noch ein Hinweis: Der 2. Inklusionstag und der 4. Integrationstag in Baden- Württemberg findet am 20. November in Stuttgart-Vaihingen statt. Informationen: b) Bericht der Arbeitsgruppe Öffentlicher Personen Nahverkehr Frau Gottstein von der Agendagruppe Aalen Barrierefrei berichtet: Am Montag, 11. Oktober trifft sich die Arbeitsgruppe zum ersten Mal. Thema ist eine Einführung in den (schweres Wort:) Öffentlichen Personen Nahverkehr. Mitglieder der Gruppe sind Frau Lübbe, Frau Gaida, Frau Altmann, Frau Abele, Herr Kappel, Frau Gottstein. c) Bericht der Arbeitsgruppe Behinderten-Feschtle Herr Tretter von der Agendagruppe Aalen barrierefrei berichtet: Herr Tretter hat mit Herrn Wagner vom Deutschen Roten Kreuz über die Zukunft vom Behinderten-Feschtle gesprochen. Herr Tretter schlägt einen neuen Namen und eine neue Ausgestaltung vor. Das Behinderten-Feschtle soll am 5. Mai stattfinden. Das ist der Seite 5/7

6 Gleich-Stellungs-Tag. Als nächstes soll ein Gespräch mit Kerstin Abele, Herrn Wagner, Herr Tretter und dem City-Manager von Aalen, Herrn Weiß stattfinden. Herr Erbacher schlägt ein offenes Planungs-Treffen vor. Dort sollen Anregungen und Ideen aus-ge-tauscht werden. Das Behinderten-Feschtle soll auch bei Regen stattfinden. 7. Ausblick auf die nächsten Sitzungen Das nächste Treffen des Beirat von Menschen mit Behinderungen findet am 15. November 2010 um 18 Uhr im Rathaus statt. In dieser Sitzung stellt Ronald Weinschenk a) die Erklärung von Barcelona vor und b) das Projekt Bürgerbus Hüttlingen vor. Das über-nächste Treffen findet am 28. Februar 2011 statt. 8. Schlussrunde als Blitzlicht Das Treffen war ruhig. Es hatte einen roten Faden. Die Leitung war gut. Die Arbeitsgruppenberichte bitte ausführlicher! Vorfreude auf positive Arbeit Dank an die Vertreter aus dem Gemeinderat Die Pause ist gut um Worte miteinander zu wechseln Die Pause ist gut für persönliche Kontakte Seite 6/7

7 Jetzt geht es los! Struktur ist sehr gut! Methoden sind gut! Inhalte kommen noch! Inhalte entwickeln sich Bitte auch das Emotionale berücksichtigen! Ende: 20:00 Uhr Das Protokoll wurde von Friedrich Erbacher in einfacher Sprache geschrieben. Fragen zum Protokoll bitte an: Friedrich Erbacher Stadt Aalen, Stabsstelle Bürgerschaftliches Engagement Friedhofstraße Aalen Tel Mobil: Fax: friedrich.erbacher@aalen.de Seite 7/7

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