Übungen zur Klausur Nr. 2: Wahrscheinlichkeitsrechnung II

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übungen zur Klausur Nr. 2: Wahrscheinlichkeitsrechnung II"

Transkript

1 Berufskolleg Marieschule Lippstadt Schule der Sekudarstufe II mit gymasialer Oberstufe ud Fachschule - staatlich aerkat - Kurslehrer: Lagebach Berufskolleg Marieschule Lippstadt Schule der Sekudarstufe II mit gymasialer Oberstufe ud Fachschule - staatlich aerkat - Kurslehrer: Lagebach Übuge zur Klausur Nr. 2: Wahrscheilichkeitsrechug II Übuge zur Klausur Nr. 2: Wahrscheilichkeitsrechug II Aufgabe 1: Ei Lebesmittelhädler führt i seiem Sortimet auch abgepackte Wurstware die wöchetlich geliefert werde ud die ach Ablauf der Haltbarkeitsfriste icht mehr verkauft werde köe. Er muss immer 5-er ackuge abehme. Durch Beobachtug stellt er fest dass er vo 60 eigekaufte ackuge i 10% der Fälle 45 i 15% der Fälle 50 ud i 20% der Fälle 55 ackuge verkauft hat. I de übrige Fälle verkaufte er die gesamte Wurst. Der Hädler kauft die ackuge für 140 ei ud verkauft sie für 220 pro ackug. a) Fertige Sie eie Verteilugstabelle der Zufallsvariable X a (X Gewi pro Woche bei 60 eigekaufte ackuge) ud bestimme Sie mit Hilfe des Erwartugswertes mit welchem Gewi er bei 60 eigekaufte ackuge lagfristig reche ka. b) Überprüfe Sie recherisch ob er seie Gewi vergrößer ka we er ur 50 ackuge bestellt. c) Wie groß ist sei Gewi we er ur 45 ackuge bestellt? Aufgabe 2: Ei Glücksrad hat die Zahle 1 2 ud 3 i uterschiedlich große Sektore. Daher tritt die Zahl 1 mit eier Wahrscheilichkeit vo 20 % auf ud die Zahl 2 i 30 % der Fälle. a) Wie oft muss ma das Glücksrad midestes drehe um mit eier Wahrscheilichkeit vo midestes % weigstes eimal die Zahl 1 zu bekomme? b) Das Glücksrad wird zu folgedem Glücksspiel verwedet: Der Spieler zahlt zuächst 1 Eisatz. Da wird das Glücksrad dreimal gedreht. Sid die drei ermittelte Zahle verschiede bekommt der Spieler seie Eisatz zurück. Kommt dreimal die 1 erhält der Spieler 100. Sost erhält er ichts. Ist dieses Spiel fair? Aufgabe 3: Ei Skiort wirbt mit seier Scheesicherheit ud mit seiem große Skigebiet. Lagjährige Wetteraufzeichuge belege jedoch dass es i diesem Skigebiet währed der Hauptsaiso durchschittlich a 20 % der Tage zu Scheestürme kommt. A diese Tage werde die iste gesperrt ud iemad ka Ski fahre. Aa bucht währed der Hauptsaiso a diesem Skiort ei Hotel für eie Woche (7 Tage). a) Bestimme Sie die die Wahrscheilichkeit dass Sie i dieser Woche keie Sturmtag erlebt? b) Bestimme Sie die die Wahrscheilichkeit dass Sie geau zwei Sturmtage erlebt? c) Bestimme Sie die die Wahrscheilichkeit dass Sie ur a de erste beide Tage ud de letzte drei Tage Ski fahre ka? Erläuter Sie Ihre Vorgehesweise. (Achtug: die Aufgabestellug ist icht idetisch mit b).) d) Bestimme Sie die die Wahrscheilichkeit dass Sie mehr als zwei Sturmtage aber höchstes 5 Sturmtage erlebt? e) Bestimme Sie die die Wahrscheilichkeit dass Sie ur Sturmtage erlebt? f) Der Besitzer eies Hotels i diesem Skiort bietet i der Hauptsaiso folgedes Agebot: Siebe Tage Halbpesio koste pro erso Falls währed dieser siebe Tage a midestes zwei Tage die iste gesperrt sid erhält der Gast eie Rückerstattug vo 200. Bestimme Sie die die Wahrscheilichkeit dass der Hotelier eiem Gast die Rückerstattug zahle muss. g) Da das Agebot icht die erhoffte Nachfrage hatte überlegt der Hotelier ob er die Rückerstattug auf 400 ahebe soll. Überprüfe Sie mit Hilfe des Erwartugswertes welche durchschittliche Eiahme sich daraus ergebe. h) Der Hotelier plat a de Sturmtage ei Wellessagebot eizurichte. Er überlegt für dieses Agebot pauschal 100 pro Woche (7 Tage) zu verlage. Falls der Gast das Agebot a keiem Tag utzt (d.h. a alle Tage Ski fährt) bekommt er dieses Geld erstattet. Überprüfe Sie mit Hilfe des Erwartugswertes welche durchschittliche Eiahme sich u ergebe. (Hiweis: Überlege Sie zuächst wie viele Möglichkeite es gibt drei verschiedee Zahle zu drehe.)

2 Berufskolleg Marieschule Lippstadt Schule der Sekudarstufe II mit gymasialer Oberstufe ud Fachschule - staatlich aerkat - Kurslehrer: Lagebach Berufskolleg Marieschule Lippstadt Schule der Sekudarstufe II mit gymasialer Oberstufe ud Fachschule - staatlich aerkat - Kurslehrer: Lagebach Übuge zur Klausur Nr. 2: Wahrscheilichkeitsrechug II Übuge zur Klausur Nr. 2: Wahrscheilichkeitsrechug II Aufgabe 4: Eie gut florierede Firma möchte expadiere ud eue Mitarbeiter eistelle. 60 % der Bewerber sid Mäer vo dee 55 % das Abitur gemacht habe. Isgesamt besitze 53% der Bewerber das Abitur. 20 % aller Bewerbuge stamme vo Fraue mit Abitur. Tabelle für Aufgabe 3: a) Erstelle Sie eie Vierfeldertafel ud ei vollstädiges Baumdiagramm zu dieser Situatio. b) Bestimme Sie die Wahrscheilichkeit dass eie zufällig herausgegriffee Bewerbug vo eiem Ma ohe Abitur ist? c) Bestimme Sie die Wahrscheilichkeit dass eie zufällig herausgegriffee Bewerbug vo eier Frau ohe Abitur ist? d) Bestimme Sie die Wahrscheilichkeit dass bei de ächste 50 Bewerbuge geau 10 vo eier Frau mit Abitur sid. e) Bestimme Sie die Wahrscheilichkeit dass bei de ächste 50 Bewerbuge midestes 5 vo eier Frau mit Abitur sid. f) Bestimme Sie die Wahrscheilichkeit dass bei de ächste 50 Bewerbuge höchstes 10 vo eier Frau mit Abitur sid. g) Bestimme Sie die Wahrscheilichkeit dass bei de ächste 50 Bewerbuge weiger als 5 vo eier Frau mit Abitur sid. h) Bestimme Sie die Wahrscheilichkeit dass bei de ächste 50 Bewerbuge midestes 10 aber weiger als 20 vo eier Frau mit Abitur sid. i) Bestimme Sie die Wahrscheilichkeit dass bei de ächste 50 Bewerbuge mehr als 5 aber höchstes 10 vo eier Frau mit Abitur sid. j) Der erste Teil der Eigugsprüfug ist ei Multiple-Choice-Test der aus 10 Frage besteht. Wie viele Atwortmöglichkeite muss jede Frage midestes habe damit die Wahrscheilichkeit dass jemad durch reies Rate alle Frage richtig beatwortet höchstes 01 % sei soll? k) Ei gut vorbereiteter Bewerber beatwortet erfahrugsgemäß 75 % der Frage richtig. Wie groß darf die Zahl der gestellte Frage höchstes sei damit ei gut vorbereiteter Bewerber mit eie Wahrscheilichkeit vo mehr als 50 % alle Frage richtig beatwortet?

3 Berufskolleg Marieschule Lippstadt Schule der Sekudarstufe II mit gymasialer Oberstufe ud Fachschule - staatlich aerkat - Kurslehrer: Lagebach Übuge zur Klausur Nr. 2: Wahrscheilichkeitsrechug II Aufgabe 1: Lösuge Ei Lebesmittelhädler führt i seiem Sortimet auch abgepackte Wurstware die wöchetlich geliefert werde ud die ach Ablauf der Haltbarkeitsfriste icht mehr verkauft werde köe. Er muss immer 5-er ackuge abehme. Durch Beobachtug stellt er fest dass er vo 60 eigekaufte ackuge i 10% der Fälle 45 i 15% der Fälle 50 ud i 20% der Fälle 55 ackuge verkauft hat. I de übrige Fälle verkaufte er die gesamte Wurst. Der Hädler kauft die ackuge für 140 ei ud verkauft sie für 220 pro ackug. a) Fertige Sie eie Verteilugstabelle der Zufallsvariable X a (X Gewi pro Woche bei 60 eigekaufte ackuge) ud bestimme Sie mit Hilfe des Erwartugswertes mit welchem Gewi er bei 60 eigekaufte ackuge lagfristig reche ka. Verkaufte ackuge Eiahme Wahrscheilichkeit ( X ) ( X ) ( 15 ) ( 26) ( 37) ( 4) E b) Überprüfe Sie recherisch ob er seie Gewi vergrößer ka we er ur 50 ackuge bestellt. Verkaufte ackuge Eiahme Wahrscheilichkeit ( X ) ( X ) ( 29 ) ( 40) E Berufskolleg Marieschule Lippstadt Schule der Sekudarstufe II mit gymasialer Oberstufe ud Fachschule - staatlich aerkat - Kurslehrer: Lagebach Übuge zur Klausur Nr. 2: Wahrscheilichkeitsrechug II c) Wie groß ist sei Gewi we er ur 45 ackuge bestellt. I diesem Fall wird er stets alle ackuge verkaufe. Somit beträgt sei Gewi: ( X ) ( ) 45 ( 00 ) E. Aufgabe 2: Ei Glücksrad hat die Zahle 1 2 ud 3 i uterschiedlich große Sektore. Daher tritt die Zahl 1 mit eier Wahrscheilichkeit vo 20 % auf ud die Zahl 2 i 30 % der Fälle. a) Wie oft muss ma das Glücksrad midestes drehe um mit eier Wahrscheilichkeit vo midestes % weigstes eimal die Zahl 1 zu bekomme? ( X 1) 1 ( X 0) ) l( 0 05) l( 0 05) l( 0 ) < l( 0 ) l : l( 0 59) ud l( 0 59) < 0 Atwort: Ma muss midestes 14 mal drehe um die Bedigug zu erfülle. b) Das Glücksrad wird zu folgedem Glücksspiel verwedet: Der Spieler zahlt zuächst 1 Eisatz. Da wird das Glücksrad dreimal gedreht. Sid die drei ermittelte Zahle verschiede bekommt der Spieler seie Eisatz zurück. Kommt dreimal die 1 erhält der Spieler 100. Sost erhält er ichts. Ist dieses Spiel fair? (Hiweis: Überlege Sie zuächst wie viele Möglichkeite es gibt drei verschiedee Zahle zu drehe.)

4 Berufskolleg Marieschule Lippstadt Schule der Sekudarstufe II mit gymasialer Oberstufe ud Fachschule - staatlich aerkat - Kurslehrer: Lagebach Übuge zur Klausur Nr. 2: Wahrscheilichkeitsrechug II Berufskolleg Marieschule Lippstadt Schule der Sekudarstufe II mit gymasialer Oberstufe ud Fachschule - staatlich aerkat - Kurslehrer: Lagebach Übuge zur Klausur Nr. 2: Wahrscheilichkeitsrechug II Eiahme/Verlust Wahrscheilichkeit ( X ) E ( ) ( 0 2) ( X ) ( 1 ) ( 0) ( 100) Letztlich ist das Spiel icht fair da der Erwartugswert icht 0 ist. Der für de Betreiber zu erwartede Gewi ist mit 12 Cet pro teilehmede Spieler jedoch recht gerig. d) Bereche Sie die die Wahrscheilichkeit dass Sie mehr als zwei Sturmtage aber höchstes 5 Sturmtage erlebt? ( 2 < X 5) ( X 5) ( X 2) e) Bereche Sie die die Wahrscheilichkeit dass Sie ur Sturmtage erlebt? ( X 7) 0 0 2) Aufgabe 3: Ei Skiort wirbt mit seier Scheesicherheit ud mit seiem große Skigebiet. Lagjährige Wetteraufzeichuge belege jedoch dass es i diesem Skigebiet währed der Hauptsaiso (diese umfasst 100 Tage) durchschittlich a 20 % der Tage zu Scheestürme kommt. A diese Tage werde die iste gesperrt ud iemad ka Ski fahre. Aa bucht währed der Hauptsaiso dieses Agebot für eie Woche (7 Tage). a) Bestimme Sie die die Wahrscheilichkeit dass Sie i dieser Woche keie Sturmtag erlebt? ( X 0) 0 0 2) b) Bereche Sie die die Wahrscheilichkeit dass Sie geau zwei Sturmtage erlebt? ( X 2) 0 0 2) c) Bereche Sie die die Wahrscheilichkeit dass Sie ur a de erste beide Tage ud de letzte drei Tage Ski fahre ka? Erläuter Sie Ihre Vorgehesweise. (Achtug: die Aufgabestellug ist icht idetisch mit b).) Hier muss ur ei eiziger fad eies potetielle Baumdiagrammes betrachtet werde. Daher müsse die Eizelwahrscheilichkeite für die beide Variate Sturmtag ud Skitag hier lediglich (i der passede Reihefolge) miteiader multipliziert werde. f) Der Besitzer eies Hotels i diesem Skiort bietet i der Hauptsaiso folgedes Agebot: Siebe Tage Halbpesio koste pro erso Falls währed dieser siebe Tage a midestes zwei Tage die iste gesperrt sid erhält der Gast eie Rückerstattug vo 200. Bereche Sie die die Wahrscheilichkeit dass der Hotelier eiem Gast die Rückerstattug zahle muss. ( X 2 ) 1 ( X 1) g) Da das Agebot icht die erhoffte Nachfrage hatte überlegt der Hotelier ob er die Rückerstattug auf 400 ahebe soll. Überprüfe Sie mit Hilfe des Erwartugswertes welche durchschittliche Eiahme sich daraus ergebe. Sturmtage 0 oder 1 2 oder mehr Eiahme/Verlust Wahrscheilichkeit ( X ) ( X ) ( 1000 ) ( 600) E ( c)

5 Berufskolleg Marieschule Lippstadt Schule der Sekudarstufe II mit gymasialer Oberstufe ud Fachschule - staatlich aerkat - Kurslehrer: Lagebach Übuge zur Klausur Nr. 2: Wahrscheilichkeitsrechug II Berufskolleg Marieschule Lippstadt Schule der Sekudarstufe II mit gymasialer Oberstufe ud Fachschule - staatlich aerkat - Kurslehrer: Lagebach Übuge zur Klausur Nr. 2: Wahrscheilichkeitsrechug II h) Der Hotelier plat a de Sturmtage ei Wellessagebot eizurichte. Er überlegt für dieses Agebot pauschal 100 pro Woche (7 Tage) zu verlage. Falls der Gast das Agebot a keiem Tag utzt (d.h. a alle Tage Ski fährt) bekommt er dieses Geld erstattet. Überprüfe Sie mit Hilfe des Erwartugswertes welche durchschittliche Eiahme sich u ergebe. Sturmtage oder mehr Eiahme/Verlust Wahrscheilichkeit ( X ) ( X ) ( 1000 ) ( 1100) ( 600) E M F A A b) Bereche Sie die Wahrscheilichkeit dass eie zufällig herausgegriffee Bewerbug vo eiem Ma ohe Abitur ist? ( M A + ) 0 33 c) Bereche Sie die Wahrscheilichkeit dass eie zufällig herausgegriffee Bewerbug vo eier Frau ohe Abitur ist? ( F A ) 0 2 Aufgabe 4: Eie gut florierede Firma möchte expadiere ud eue Mitarbeiter eistelle. 60 % der Bewerber sid Mäer vo dee 55 % das Abitur gemacht habe. Isgesamt besitze 53% der Bewerber das Abitur. 20 % aller Bewerbuge stamme vo Fraue mit Abitur. a) Erstelle Sie eie Vierfeldertafel ud ei vollstädiges Baumdiagramm zu dieser Situatio. d) Bestimme Sie die Wahrscheilichkeit dass bei de ächste 50 Bewerbuge geau 10 vo eier Frau mit Abitur sid ( X 10) 0 0 2) 0 14 e) Bereche Sie die Wahrscheilichkeit dass bei de ächste 50 Bewerbuge midestes 5 vo eier Frau mit Abitur sid. ( X 5 ) 1 ( X 4) siehe Tabelle M F f) Bereche Sie die Wahrscheilichkeit dass bei de ächste 50 Bewerbuge höchstes 10 vo eier Frau mit Abitur sid. ( X 10 ) siehe Tabelle A+ A- A+ A- g) Bestimme Sie die Wahrscheilichkeit dass bei de ächste 50 Bewerbuge weiger als 5 vo eier Frau mit Abitur sid. ( X 5 ) ( X 4) < siehe Tabelle

6 Berufskolleg Marieschule Lippstadt Schule der Sekudarstufe II mit gymasialer Oberstufe ud Fachschule - staatlich aerkat - Kurslehrer: Lagebach Übuge zur Klausur Nr. 2: Wahrscheilichkeitsrechug II h) Bereche Sie die Wahrscheilichkeit dass bei de ächste 50 Bewerbuge midestes 10 aber weiger als 20 vo eier Frau mit Abitur sid. ( 10 X < 20) ( X 19) ( X 9) i) Bestimme Sie die Wahrscheilichkeit dass bei de ächste 50 Bewerbuge mehr als 5 aber höchstes 10 vo eier Frau mit Abitur sid. ( 5 < X 10) ( X 10) ( X 5) j) Der erste Teil der Eigugsprüfug ist ei Multiple-Choice-Test der aus 10 Frage besteht. Wie viele Atwortmöglichkeite muss jede Frage midestes habe damit die Wahrscheilichkeit dass ma durch reie Rate alle Frage richtig beatwortet kleier ist als 01 %? ( 10) ( X ) ( 1 ( )) 0 1 ( 1 1 ) 1 10 ( ) ( 1) :05 Atwort: xxxx k) Ei gut vorbereiteter Bewerber beatwortet erfahrugsgemäß 75 % der Frage richtig. Wie groß darf die Zahl der gestellte Frage höchstes sei damit ei gut vorbereiteter Bewerber mit eie Wahrscheilichkeit vo mehr als 50 % alle Frage richtig beatwortet? ( X ) 075 ( ) l l(075) l(05) :l(075) l(05) l(075) Atwort: xxxxxx

Übungsaufgaben II. Übungsaufgaben II. f) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass er mindestens 1 richtige Antworten. ankreuzt?

Übungsaufgaben II. Übungsaufgaben II. f) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass er mindestens 1 richtige Antworten. ankreuzt? Berufsolleg Marieschule Lippstadt Schuljahr /7 Kurs: Mathemati AHR. Berufsolleg Marieschule Lippstadt Schuljahr /7 Kurs: Mathemati AHR. Aufgabe Ei Multiple-Choise-Test besteht aus Frage für die jeweils

Mehr

Es werden 120 Schüler befragt, ob sie ein Handy besitzen. Das Ergebnis der Umfrage lautet: Von 120 Schülern besitzen 99 ein Handy.

Es werden 120 Schüler befragt, ob sie ein Handy besitzen. Das Ergebnis der Umfrage lautet: Von 120 Schülern besitzen 99 ein Handy. Vo der relative Häufigkeit zur Wahrscheilichkeit Es werde 20 Schüler befragt, ob sie ei Hady besitze. Das Ergebis der Umfrage lautet: Vo 20 Schüler besitze 99 ei Hady. Ereigis E: Schüler besitzt ei Hady

Mehr

Klausur vom

Klausur vom UNIVERSITÄT KOBLENZ LANDAU INSTITUT FÜR MATHEMATIK Dr. Domiik Faas Stochastik Witersemester 00/0 Klausur vom 7.0.0 Aufgabe 3+.5+.5=6 Pukte Bei eier Umfrage wurde 60 Hotelbesucher ach ihrer Zufriedeheit

Mehr

R. Brinkmann Seite

R. Brinkmann  Seite R. Brikma http://brikma-du.de Seite 1.0.014 Lösuge zur Biomialverteilug I Ergebisse: E1 E E E4 E E E7 Ergebis Ei Beroulli-Experimet ist ei Zufallsexperimet, das ur zwei Ergebisse hat. Die Ergebisse werde

Mehr

Zählterme (Seite 1) Aufgabe: Wie viele Nummernschilder kann es theoretisch im Raum Dresden geben? Wann müsste die 4.Ziffer eingeführt werden?

Zählterme (Seite 1) Aufgabe: Wie viele Nummernschilder kann es theoretisch im Raum Dresden geben? Wann müsste die 4.Ziffer eingeführt werden? Bemerkug: I Mathematik sollte ma keie Fahrpläe verwede, i der Stochastik erst recht icht. Zitat vo S.L. Das Baumdiagramm ist aber fast immer ei geeigetes Hilfsmittel. Produktregel Aufgabe: Wie viele Nummerschilder

Mehr

Stochastik: Binomialverteilung Stochastik Bernoulli-Experimente, binomialverteilte Zufallsvariablen Gymnasium ab Klasse 10

Stochastik: Binomialverteilung Stochastik Bernoulli-Experimente, binomialverteilte Zufallsvariablen Gymnasium ab Klasse 10 Stochastik Beroulli-Experimete, biomialverteilte Zufallsvariable Gymasium ab Klasse 0 Alexader Schwarz www.mathe-aufgabe.com November 203 Hiweis: Für die Aufgabe darf der GTR beutzt werde. Aufgabe : Ei

Mehr

Beispiel 4 (Die Urne zu Fall 4 mit Zurücklegen und ohne Beachten der Reihenfolge ) das Sitzplatzproblem (Kombinationen mit Wiederholung) Reihenfolge

Beispiel 4 (Die Urne zu Fall 4 mit Zurücklegen und ohne Beachten der Reihenfolge ) das Sitzplatzproblem (Kombinationen mit Wiederholung) Reihenfolge 1 Beispiel 4 (Die Ure zu Fall 4 mit Zurücklege ud ohe Beachte der Reihefolge ) das Sitzplatzproblem (Kombiatioe mit Wiederholug) 1. Übersicht Ziehugsmodus ohe Zurücklege des gezogee Loses mit Zurücklege

Mehr

Lösungen Mehrstufige Zufallsversuche I. Ausführliche Lösung

Lösungen Mehrstufige Zufallsversuche I. Ausführliche Lösung Lösuge Mehrstufige Zufallsversuche I e: A1 Aufgabe Eie Müze wird zweimal geworfe. Zeiche Sie das Baumdiagramm ud bestimme Sie die Wahrscheilichkeit für folgede Ereigisse: a) A: Geau eimal Wappe. b) B:

Mehr

Kombinatorik. Systematisches Abzählen und Anordnen einer endlichen Menge von Objekten unter Beachtung vorgegebener Regeln.

Kombinatorik. Systematisches Abzählen und Anordnen einer endlichen Menge von Objekten unter Beachtung vorgegebener Regeln. Systematisches Abzähle ud Aorde eier edliche Mege vo Objekte uter Beachtug vorgegebeer Regel Permutatioe Variatioe Kombiatioe Permutatioe: Eie eieideutige (bijektive) Abbildug eier edliche Mege i sich

Mehr

BINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008

BINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008 Stochasti ud ihre Didati Refereti: Iris Wiler 10.11.2008 Aufgabe: Führe Sie i der Seudarstufe II die Biomialoeffiziete als ombiatorisches Azahlproblem ei. Erarbeite Sie mit de Schülerie ud Schüler mithilfe

Mehr

Lösungsvorschlag Probeklausur zur Elementaren Wahrscheinlichkeitsrechnung

Lösungsvorschlag Probeklausur zur Elementaren Wahrscheinlichkeitsrechnung Prof. Dr. V. Schmidt WS 200/20 G. Gaiselma, A. Spettl 7.02.20 Lösugsvorschlag Probeklausur zur Elemetare Wahrscheilichkeitsrechug Hiweis: Der Umfag ud Schwierigkeitsgrad dieser Probeklausur muss icht dem

Mehr

Übungen zu QM III Mindeststichprobenumfang

Übungen zu QM III Mindeststichprobenumfang Techische Hochschule Köl Fakultät für Wirtschafts- ud Rechtswisseschafte Prof. Dr. Arreberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arreberg@th-koel.de Übuge zu QM III Mideststichprobeumfag Aufgabe 12.1 Sie arbeite

Mehr

Finanzmathematik. = K 0 (1+i) n = K 0 q n

Finanzmathematik. = K 0 (1+i) n = K 0 q n Fiazmathematik 1. Kapitalverzisug: Beispiel 1: Ei Kapital vo 3000 wird mit 5% verzist. Wie viel bekommt ma am Ede eies Jahres samt Zise? Die Zise Z werde so berechet: Z = K 0 p/100 = 3000 5/100 = 0. Das

Mehr

Übungen Abgabetermin: Freitag, , 10 Uhr THEMEN: Testtheorie

Übungen Abgabetermin: Freitag, , 10 Uhr THEMEN: Testtheorie Uiversität Müster Istitut für Mathematische Statistik Stochastik WS 203/204, Blatt Löwe/Heusel Aufgabe (4 Pukte) Übuge Abgabetermi: Freitag, 24.0.204, 0 Uhr THEMEN: Testtheorie Die Sollstärke der Rohrwäde

Mehr

10. Übungsblatt zur Einführung in die Stochastik

10. Übungsblatt zur Einführung in die Stochastik Fachbereich Mathematik rof. Dr. Michael Kohler Dipl.-Math. Adreas Fromkorth Dipl.-If. Jes Mehert SS 09 6.7.2009 0. Übugsblatt zur Eiführug i die Stochastik Aufgabe 38 (3 ukte Die Zufallsvariable X,...,

Mehr

Einführung in die Stochastik 10. Übungsblatt

Einführung in die Stochastik 10. Übungsblatt Eiführug i die Stochastik. Übugsblatt Fachbereich Mathematik SS M. Kohler.7. A. Fromkorth D. Furer Gruppe ud Hausübug Aufgabe 37 (4 Pukte) Ei Eremit am Südpol hat sich für die eibrechede polare Nacht mit

Mehr

Statistik I/Empirie I

Statistik I/Empirie I Vor zwei Jahre wurde ermittelt, dass Elter im Durchschitt 96 Euro für die Nachhilfe ihrer schulpflichtige Kider ausgebe. I eier eue Umfrage uter 900 repräsetativ ausgewählte Elter wurde u erhobe, dass

Mehr

Tests für beliebige Zufallsvariable

Tests für beliebige Zufallsvariable Kapitel 10 Tests für beliebige Zufallsvariable 10.1 Der Chi-Quadrat-Apassugstest Sei x eie gaz beliebige Zufallsvariable, dere Dichtefuktio icht oder icht geau bekat ist. Beispiel: Es seie z.b. mittels

Mehr

5 Bernoulli-Kette. 5.1 Bernoulli-Experiment. Jakob Bernoulli 1654-1705 Schweizer Mathematiker und Physiker. 5.1.1 Einleitung

5 Bernoulli-Kette. 5.1 Bernoulli-Experiment. Jakob Bernoulli 1654-1705 Schweizer Mathematiker und Physiker. 5.1.1 Einleitung Seite vo 7 5 Beroulli-Kette Jakob Beroulli 654-705 Schweizer Mathematiker ud Physiker 5. Beroulli-Exerimet 5.. Eileitug Oft iteressiert ma sich bei Zufallsexerimete icht für die eizele Ergebisse, soder

Mehr

Kapitel 9: Schätzungen

Kapitel 9: Schätzungen - 73 (Kapitel 9: chätzuge) Kapitel 9: chätzuge Betrachte wir folgedes 9. Beispiel : I eiem Krakehaus wurde Date über Zwilligsgeburte gesammelt. Bei vo 48 Paare hatte die beide Zwillige verschiedees Geschlecht.

Mehr

Umrechnung einer tatsächlichen Häufigkeitsverteilung in eine prozentuale Häufigkeitsverteilung

Umrechnung einer tatsächlichen Häufigkeitsverteilung in eine prozentuale Häufigkeitsverteilung .3. Prozetuale Häufigkeitsverteilug (HV) Die prozetuale Häufigkeitsverteilug erlaubt de Vergleich vo Auswertuge, dee uterschiedliche Stichprobegröße zugrude liege. Es köe auch uterschiedliche Stichprobegröße

Mehr

Behörde für Schule und Berufsbildung Abitur 2010 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik. Übergangsmatrix. und

Behörde für Schule und Berufsbildung Abitur 2010 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik. Übergangsmatrix. und aupttermi Abitur 21 II2 Krake üher LA/AG 2 I eier Geflügelfarm bricht eie Viruserkrakug aus, die für die Tiere teilweise tödlich verläuft, für Mesche aber ugefährlich ist, we das Fleisch durchgebrate verzehrt

Mehr

Erfolg im Mathe-Abi 2013

Erfolg im Mathe-Abi 2013 Gruber I Neuma Erfolg im Mathe-Abi 2013 Vorabdruck Wahlteil Stochastik für das Abitur ab 2013 zum Übugsbuch für de Wahlteil Bade-Württemberg mit Tipps ud Lösuge Vorwort Vorwort Erfolg vo Afag a...ist das

Mehr

BERUFSKOLLEG KAUFMÄNNISCHE SCHULEN DES KREISES DÜREN Zweijährige Höhere Handelsschule

BERUFSKOLLEG KAUFMÄNNISCHE SCHULEN DES KREISES DÜREN Zweijährige Höhere Handelsschule BERUFSKOLLEG KAUFMÄNNISCHE SCHULEN DES KREISES DÜREN Zweijährige Höhere Hadelsschule Abschlussprüfug Sommer Fach: MATHEMATIK Bearbeitugszeit: Erlaubte Hilfsmittel: Zeitstude Nicht-programmierbarer Tascherecher

Mehr

6. Übung - Differenzengleichungen

6. Übung - Differenzengleichungen 6. Übug - Differezegleichuge Beispiel 00 Gesucht sid alle Lösuge vo a) x + 3x + = 0 ud b) x + x + 7 = 0, jeweils für 0. Um diese lieare Differezegleichug erster Ordug zu löse, verwede wir die im Buch auf

Mehr

Kapitel 3: Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit

Kapitel 3: Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit - 18 - (Kapitel 3 : Bedigte Wahrscheilichkeite ud Uabhägigkeit) Kapitel 3: Bedigte Wahrscheilichkeite ud Uabhägigkeit Wird bei der Durchführug eies stochastische Experimets bekat, daß ei Ereigis A eigetrete

Mehr

15.4 Diskrete Zufallsvariablen

15.4 Diskrete Zufallsvariablen .4 Diskrete Zufallsvariable Vo besoderem Iteresse sid Zufallsexperimete, bei dee die Ergebismege aus reelle Zahle besteht bzw. jedem Elemetarereigis eie reelle Zahl zugeordet werde ka. Solche Zufallsexperimet

Mehr

1. Zahlenfolgen und Reihen

1. Zahlenfolgen und Reihen . Zahlefolge ud Reihe We ma eie edliche Mege vo Zahle hat, ka ma diese i eier bestimmte Reihefolge durchummeriere: {a,a 2,...,a }. Ma spricht vo eier edliche Zahlefolge. Fügt ma immer mehr Zahle hizu,

Mehr

Statistik I Februar 2005

Statistik I Februar 2005 Statistik I Februar 2005 Aufgabe 0 Pukte Ei Merkmal X mit de mögliche Auspräguge 0 ud, das im Folgede wie ei kardialskaliertes Merkmal behadelt werde ka, wird a Merkmalsträger beobachtet. Dabei bezeichet

Mehr

Dr. Jürgen Senger INDUKTIVE STATISTIK. Wahrscheinlichkeitstheorie, Schätz- und Testverfahren

Dr. Jürgen Senger INDUKTIVE STATISTIK. Wahrscheinlichkeitstheorie, Schätz- und Testverfahren Dr. Jürge Seger IDUKTIVE STTISTIK Wahrscheilichkeitstheorie, Schätz- ud Testverfahre ÜBUG - LÖSUGE erutatioe. zahl der erutatioe vo verschiedefarbige erle!! 0. zahl der erutatioe vo 0 uerierte Kugel! 0!.8.800

Mehr

2 Die natürlichen, ganzen und rationalen Zahlen

2 Die natürlichen, ganzen und rationalen Zahlen 2 Die atürliche, gaze ud ratioale Zahle 21 Aufgabe 21 Beweise Sie die folgede Aussage mittels vollstädiger Iduktio: (a) Für alle N gilt: Elemete köe auf 1 2 =! verschiedee Arte ageordet werde (b) Die Summe

Mehr

Lösungen ausgewählter Übungsaufgaben zum Buch. Elementare Stochastik (Springer Spektrum, 2012) Teil 4: Aufgaben zu den Kapiteln 7 und 8

Lösungen ausgewählter Übungsaufgaben zum Buch. Elementare Stochastik (Springer Spektrum, 2012) Teil 4: Aufgaben zu den Kapiteln 7 und 8 1 Lösuge ausgewählter Übugsaufgabe zum Buch Elemetare Stochastik (Spriger Spektrum, 2012) Teil 4: Aufgabe zu de Kapitel 7 ud 8 Aufgabe zu Kapitel 7 Zu Abschitt 7.1 Ü7.1.1 Ω sei höchstes abzählbar, ud X,

Mehr

Planen und Organisieren von Arbeitsabläufen. Kostenrechnung

Planen und Organisieren von Arbeitsabläufen. Kostenrechnung osterechug Bei der Vorkalkulatio werde die eies Erzeugisses vor der Herstellug ermittelt. Sie ist Grudlage für ei Preisagebot. Die Nachkalkulatio wird ach der Herstellug eies Erzeugisses durchgeführt.

Mehr

LGÖ Ks VMa 12 Schuljahr 2017/2018

LGÖ Ks VMa 12 Schuljahr 2017/2018 LGÖ Ks VMa Schuljahr 7/8 Zusammefassug: Gleichuge ud Ugleichuge Ihaltsverzeichis Polyomgleichuge ud -ugleichuge Bruch-, Wurzel- ud Betragsgleichuge ud ugleichuge 6 Für Experte 8 Polyomgleichuge ud -ugleichuge

Mehr

Vl Statistische Prozess- und Qualitätskontrolle und Versuchsplanung Übung 5

Vl Statistische Prozess- und Qualitätskontrolle und Versuchsplanung Übung 5 Vl Statistische Prozess- ud Qualitätskotrolle ud Versuchsplaug Übug 5 Aufgabe ) Sei p = P(A) die Wahrscheilichkeit für ei Ereigis A, dh., es gilt 0 p. Bereche Sie das Maximum der Fuktio f(p) = p(-p). Aufgabe

Mehr

AngStat1(Ue13-21).doc 23

AngStat1(Ue13-21).doc 23 3. Ereigisse Versuchsausgäge ud Wahrscheilicheite: a) Wie wird die Wahrscheilicheit des Auftretes eies Elemetarereigisses A geschätzt? A Ω heißt Elemetarereigis we es ur eie Versuchsausgag ethält also

Mehr

P{k Fehlschläge vor dem ersten Erfolg} P(X=k) = p k = f(k) = p(1-p) k, k= 0, 1, 2,..., 0< p <1, F(k) = 1 - q k+1, q:=1-p, E(X) = q p, var(x) = q p 2

P{k Fehlschläge vor dem ersten Erfolg} P(X=k) = p k = f(k) = p(1-p) k, k= 0, 1, 2,..., 0< p <1, F(k) = 1 - q k+1, q:=1-p, E(X) = q p, var(x) = q p 2 GEOMETRIC geometrische Verteilug (Pascalverteilug mit r)/geometric distributio (df)/ la loi geometrique/distribució geométrica/distribuzioe geometrica P{k Fehlschläge vor dem erste Erfolg} P(Xk) k f(k)

Mehr

Zusammenfassung: Gleichungen und Ungleichungen

Zusammenfassung: Gleichungen und Ungleichungen LGÖ Ks VMa Schuljahr 6/7 Zusammefassug: Gleichuge ud Ugleichuge Ihaltsverzeichis Polyomgleichuge ud -ugleichuge Bruch-, Wurzel- ud Betragsgleichuge ud ugleichuge 6 Für Eperte 8 Polyomgleichuge ud -ugleichuge

Mehr

Musterlösung zu Blatt 8 der Vorlesung Analysis I WS08/09

Musterlösung zu Blatt 8 der Vorlesung Analysis I WS08/09 Musterlösug zu Blatt 8 der Vorlesug Aalysis I WS08/09 Schriftliche Aufgabe Aufgabe. Voraussetzuge: Für alle N setze a : +2 ud b : ( 2. [Amerkug: I der Aufgabestellug heiÿe die Reihe beide gleich. Es steht

Mehr

n (n + 1) = 1(1 + 1)(1 + 2) 3 Induktionsschritt: Angenommen die Gleichung gilt für n N. Dann folgt: 1 2 = 2 =

n (n + 1) = 1(1 + 1)(1 + 2) 3 Induktionsschritt: Angenommen die Gleichung gilt für n N. Dann folgt: 1 2 = 2 = Aufgabe 1: (6 Pukte) Zeige Sie für alle N die Formel: 1 2 + 2 3 + 3 4 +... + ( + 1) = ( + 1)( + 2). 3 Lösug: Beweis durch vollstädige Iduktio. Iduktiosafag: Für = 1 gilt: 1 2 = 2 = 1(1 + 1)(1 + 2) 3 Iduktiosschritt:

Mehr

Lernhilfe in Form eines ebooks

Lernhilfe in Form eines ebooks Ziseszisrechug Lerhilfe i Form eies ebooks apitel Thema Seite 1 Vorwort ud Eiführug 2 2 Theorie der Ziseszisrechug 5 3 Beispiele ud Beispielrechuge 12 4 Testaufgabe mit Lösuge 18 Zis-Ziseszis.de 212 Seite

Mehr

Beispiellösungen zu Blatt 105

Beispiellösungen zu Blatt 105 µ κ Mathematisches Istitut Georg-August-Uiversität Göttige Aufgabe 1 Beispiellösuge zu Blatt 105 Alva liebt Advetskaleder. Aber sie hat keie Lust, die Türe vo 1 bis i der ormale Reihefolge zu öffe. Daher

Mehr

Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik vom

Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik vom INSTITUT FÜR MATHEMATISCHE STOCHASTIK WS 005/06 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Priv.-Doz. Dr. D. Kadelka Klausur Wahrscheilichkeitstheorie ud Statistik vom 9..006 Musterlösuge Aufgabe A: Gegebe sei eie Urliste

Mehr

Aufgabe 1: Funktionale Modellierungen

Aufgabe 1: Funktionale Modellierungen Didaktik des Sachreches (Sek. I) Übugsblatt 4 Dr. Astrid Brikma Name, Vorame: Matrikelummer: Doppelte Lösuge führe zum Verlust aller Pukte beider Persoe-Gruppe. Die Lösuge sid hadschriftlich abzugebe.

Mehr

Maximum Likelihood Version 1.6

Maximum Likelihood Version 1.6 Maximum Likelihood Versio 1.6 Uwe Ziegehage 15. November 2005 Logarithmegesetze log a (b) + log a (c) = log a (b c) (1) log a (b) log a (c) = log a (b/c) (2) log a (b c ) = c log a (b) (3) Ableitugsregel

Mehr

2.3 Kontingenztafeln und Chi-Quadrat-Test

2.3 Kontingenztafeln und Chi-Quadrat-Test 2.3 Kotigeztafel ud Chi-Quadrat-Test Die Voraussetzuge a die Date i diesem Kapitel sid dieselbe, wie im voragegagee Kapitel, ur dass die Stichprobe hier aus Realisieruge vo kategorielle Zufallsvariable

Mehr

Wahrscheinlichkeit & Statistik

Wahrscheinlichkeit & Statistik Wahrscheilichkeit & Statistik created by Versio: 3. Jui 005 www.matheachhilfe.ch ifo@matheachhilfe.ch 079 703 7 08 Mege als Sprache der Wahrscheilichkeitsrechug, Begriffe, Grudregel Ereigisraum: Ω Ω Mege

Mehr

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban Istitut für tochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math.. Urba Lösugsvorschlag 9. Übugsblatt zur Vorlesug Fiazmathematik I Aufgabe Ei euartiges Derivat) Wir sid i eiem edliche, arbitragefreie Fiazmarkt,

Mehr

Kryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst.

Kryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst. Krytologie: Krytograhie ud Krytoaalyse Krytologie ist die Wisseschaft, die sich mit dem Ver- ud Etschlüssel vo Iformatioe befasst. Beisiel Iteretkommuikatio: Versiegel (Itegrität der Nachricht) Sigiere

Mehr

1.2. Taylor-Reihen und endliche Taylorpolynome

1.2. Taylor-Reihen und endliche Taylorpolynome 1.. aylor-reihe ud edliche aylorpolyome 1..1 aylor-reihe Wir köe eie Fuktio f() i eier Umgebug eies Puktes o gut durch ihre agete i o: t o () = f(o) + f (o) (-o) aäher: Wir sehe: Je weiter wir vo o weg

Mehr

10 Aussagen mit Quantoren und

10 Aussagen mit Quantoren und 0 Aussage mit Quatore ud 0.6. Eisatz vo (bereits bekater) Eistezaussage Bisher hatte wir Eistezbeweise geführt, idem wir ei passedes Objekt agegebe habe ( Setze... ). Stattdesse ka ma auch auf bereits

Mehr

Aufgabe G 1.1. [Vollständige Induktion, Teleskopsumme] n k 3 = n N : k(k + 1) = 1 1

Aufgabe G 1.1. [Vollständige Induktion, Teleskopsumme] n k 3 = n N : k(k + 1) = 1 1 Istitut für Aalysis ud Algebra Mathematik I für Studierede der E-Techik Prof Dr Volker Bach WiSe 06/7 M Sc Birgit Komader M Sc Christoph Brauer Theme: Groe Übug - Lösuge Vollstädige Iduktio - Teleskopsumme

Mehr

A D A E B D D E D E D C C D E

A D A E B D D E D E D C C D E ie Kombiatori beschäftigt sich mit der Zusammestellug vo lemete eier Mege. s werde 2 Kugel ohe Zurüclege aus zwei Ure gezoge. ie erste Ure ethält 3 Kugel ; ; ud die zweite Ure 2 Kugel ;. ie erste Kugel

Mehr

(4) = 37,7 % mit 37,7 % Wahrscheinlichkeit sind es höchstens 4 Fahrräder, das ist recht hoch; man kann also die Behauptung nicht wirklich ablehnen.

(4) = 37,7 % mit 37,7 % Wahrscheinlichkeit sind es höchstens 4 Fahrräder, das ist recht hoch; man kann also die Behauptung nicht wirklich ablehnen. Schülerbuchseite 98 1 Lösuge vorläufig IV Beurteilede Statistik S. 98 p S. 1 p w a t Tabelle Tabelle dowloadbar im Iteretauftritt 1 Teste vo Hypothese 1 a) Erwartugswert μ = 5 ud Stadardabweichug σ = 1,6;

Mehr

Deutsch. Aufgaben. Serie 13. Sprachprüfung. Lies zuerst den folgenden Text genau durch. Ihr dürft ihm nichts tun

Deutsch. Aufgaben. Serie 13. Sprachprüfung. Lies zuerst den folgenden Text genau durch. Ihr dürft ihm nichts tun Sprachprüfug Serie 13 Lies zuerst de folgede Text geau durch. Ihr dürft ihm ichts tu 1 Wir hatte eie bei us i der Klasse. Zwische us ud ihm gab es kei 2 Wir. Wir ware die Klasse. Berd war erst eimal ur

Mehr

Aufgabe 1. Die Abschreibungen erfolgen linear. Der Kalkulationszinssatz beträgt i = 0,10.

Aufgabe 1. Die Abschreibungen erfolgen linear. Der Kalkulationszinssatz beträgt i = 0,10. Aufgabe Der Vechtaer Esse auf Räder -Service beötigt eie eue Küche zur Zubereitug der Mahlzeite. Sie köe zwische de Modelle A ud B wähle. Die Eiahme durch die Auslieferug der Esse sid uabhägig davo, welche

Mehr

Tutorial zum Grenzwert reeller Zahlenfolgen

Tutorial zum Grenzwert reeller Zahlenfolgen MAE Mathematik: Aalysis für Igeieure Herbstsemester 206 Dr. Christoph Kirsch ZHAW Witerthur Tutorial zum Grezwert reeller Zahlefolge I diesem Tutorial lere Sie, die logische Aussage i der Defiitio des

Mehr

Demo für www.mathe-cd.de

Demo für www.mathe-cd.de Wahrscheilichkeitsrechug Hypergeometrische Verteilug Themeheft ud Traiigsheft Datei r. 4211 Stad 17. April 2010 Friedrich W. Buckel Demo für ITERETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 4211 Hypergeometrische

Mehr

4 Schwankungsintervalle Schwankungsintervalle 4.2

4 Schwankungsintervalle Schwankungsintervalle 4.2 4 Schwakugsitervalle Schwakugsitervalle 4. Bemerkuge Die bekate Symmetrieeigeschaft Φ(x) = 1 Φ( x) bzw. Φ( x) = 1 Φ(x) für alle x R überträgt sich auf die Quatile N p der Stadardormalverteilug i der Form

Mehr

Grenzwert. 1. Der Grenzwert von monotonen, beschränkten Folgen

Grenzwert. 1. Der Grenzwert von monotonen, beschränkten Folgen . Der Grezwert vo mootoe, beschräkte Folge Der Grezwert vo mootoe, beschräkte Folge ist eifacher verstädlich als der allgemeie Fall. Deshalb utersuche wir zuerst diese Spezialfall ud verallgemeier aschliessed.

Mehr

Tao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v

Tao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v Tao De / Pa JiaWei Ihrig/Pflaumer Fiazmathematik Oldeburg Verlag 1999 1..Ei Darlehe vo. DM soll moatlich mit 1% verzist ud i Jahre durch kostate Auitäte getilgt werde. Wie hoch sid a) die Moatsrate? b)

Mehr

Erfolg im Mathe-Abi 2015

Erfolg im Mathe-Abi 2015 Gruber I Neuma Erfolg im Mathe-Abi 2015 Übugsbuch für de Wahlteil Bade-Württemberg mit Tipps ud Lösuge Ihaltsverzeichis Ihaltsverzeichis Aalysis 1 Tuel... 2 Widkraftalage... 7 3 Testzug... 8 4 Abkühlug...

Mehr

Tests statistischer Hypothesen

Tests statistischer Hypothesen KAPITEL 0 Tests statistischer Hypothese I der Statistik muss ma oft Hypothese teste, z.b. muss ma ahad eier Stichprobe etscheide, ob ei ubekater Parameter eie vorgegebee Wert aimmt. Zuerst betrachte wir

Mehr

Evaluierung einer Schulungsmaßnahme: Punktezahl vor der Schulung Punktezahl nach der Schulung. Autoritarismusscore vor/nach Projekt

Evaluierung einer Schulungsmaßnahme: Punktezahl vor der Schulung Punktezahl nach der Schulung. Autoritarismusscore vor/nach Projekt 2.4.5 Gauss-Test ud t-test für verbudee Stichprobe 2.4.5.8 Zum Begriff der verbudee Stichprobe Verbudee Stichprobe: Vergleich zweier Merkmale X ud Y, die jetzt a deselbe Persoe erhobe werde. Vorsicht:

Mehr

3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten

3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten schreier@math.tu-freiberg.de 03731) 39 2261 3. Tilgugsrechug Die Tilgugsrechug beschäftigt sich mit der Rückzahlug vo Kredite, Darlehe ud Hypotheke. Dabei erwartet der Gläubiger, daß der Schulder seie

Mehr

K. Felten: Internet Network infrastucture Fachhochschule Kiel, Fachbereich IuE

K. Felten: Internet Network infrastucture Fachhochschule Kiel, Fachbereich IuE Defiitio ach DIN4004 Als Zuverlässigkeit ( reliability ) gilt die Fähigkeit eier Betrachtugseiheit ierhalb vorgegebeer Greze dejeige durch de Awedugszweck bedigte Aforderuge zu geüge, die a das Verhalte

Mehr

n 1,n 2,n 3,...,n k in der Stichprobe auftreten. Für die absolute Häufigkeit können wir auch die relative Häufigkeit einsetzen:

n 1,n 2,n 3,...,n k in der Stichprobe auftreten. Für die absolute Häufigkeit können wir auch die relative Häufigkeit einsetzen: 61 6.2 Grudlage der mathematische Statistik 6.2.1 Eiführug i die mathematische Statistik I der mathematische Statistik behadel wir Masseerscheiuge. Wir habe es deshalb im Regelfall mit eier große Zahl

Mehr

6. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen + Selbsttest-Auflösung

6. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen + Selbsttest-Auflösung 6. Übugsblatt Aufgabe mit Lösuge + Selbsttest-Auflösug Aufgabe 6: Utersuche Sie die Folge, dere Glieder ute für N agegebe sid, auf Beschräktheit, Mootoie ud Kovergez bzw. Beschräktheit, Mootoie ud Kovergez

Mehr

Technische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 1

Technische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 1 Techische Uiversität Müche Zetrum Mathematik Mathematik (Elektrotechik) Prof. Dr. Ausch Taraz Dr. Michael Ritter Übugsblatt Hausaufgabe Aufgabe. Bestimme Sie de Kovergezbereich M der folgede Reihe für

Mehr

1. Ein Kapital von 5000 ist zu 6,5% und ein Kapital von 4500 zu 7% auf 12 Jahre angelegt. Wie groß ist der Unterschied der Endkapitalien?

1. Ein Kapital von 5000 ist zu 6,5% und ein Kapital von 4500 zu 7% auf 12 Jahre angelegt. Wie groß ist der Unterschied der Endkapitalien? Fiazmathematik Aufgabesammlug. Ei Kapital vo 5000 ist zu 6,5% ud ei Kapital vo 4500 zu 7% auf 2 Jahre agelegt. Wie groß ist der Uterschied der Edkapitalie? 2. Wa erreicht ei Kapital eie höhere Edwert,

Mehr

Eigenschaften von Texten

Eigenschaften von Texten Worthäufigkeite Eigeschafte vo Texte Eiige Wörter sid sehr gebräuchlich. 2 der häufigste Wörter (z.b. the, of ) köe ca. 0 % der Wortvorkomme ausmache. Die meiste Wörter sid sehr selte. Die Hälfte der Wörter

Mehr

Forschungsstatistik I

Forschungsstatistik I Prof. Dr. G. Meihardt 6. Stock, Taubertsberg R. 06-06 (Persike) R. 06-31 (Meihardt) Sprechstude jederzeit ach Vereibarug Forschugsstatistik I Dr. Malte Persike persike@ui-maiz.de http://psymet03.sowi.ui-maiz.de/

Mehr

1 Analysis T1 Übungsblatt 1

1 Analysis T1 Übungsblatt 1 Aalysis T Übugsblatt A eier Weggabelug i der Wüste lebe zwei Brüder, die vollkomme gleich aussehe, zwische dee es aber eie gewaltige Uterschied gibt: Der eie sagt immer die Wahrheit, der adere lügt immer.

Mehr

7.2 Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung

7.2 Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung 7.2 Grudlage der Wahrscheilichkeitsrechug Ei Ereigis heißt i Bezug auf eie Satz vo Bediguge zufällig, we es bei der Realisierug dieses Satzes eitrete ka, aber icht ubedigt eitrete muss. Def. 7.2.: Ei Experimet

Mehr

6 Folgen. 6.4 Folgen reeller Zahlen. Mathematik für Informatiker B, SS 2012 Dienstag 5.6. $Id: folgen.tex,v /06/05 11:12:18 hk Exp $

6 Folgen. 6.4 Folgen reeller Zahlen. Mathematik für Informatiker B, SS 2012 Dienstag 5.6. $Id: folgen.tex,v /06/05 11:12:18 hk Exp $ Mathematik für Iformatiker B, SS 0 Diestag 5.6 $Id: folge.tex,v. 0/06/05 ::8 hk Exp $ 6 Folge 6.4 Folge reeller Zahle I der letzte Sitzug habe wir de Begriff des Grezwerts eier Folge i eiem metrische Raum

Mehr

Folgen und Reihen. 23. Mai 2002

Folgen und Reihen. 23. Mai 2002 Folge ud Reihe Reé Müller 23. Mai 2002 Ihaltsverzeichis 1 Folge 2 1.1 Defiitio ud Darstellug eier reelle Zahlefolge.................. 2 1.1.1 Rekursive Defiitio eier Folge......................... 3 1.2

Mehr

Ganzrationale Funktionen

Ganzrationale Funktionen Gazratioale Fuktioe 9. Defiitio gazratioaler Fuktioe Im Folgede werde ebe lieare ud quadratische Fuktioe auch solche betrachtet, bei dee die Variable i der dritte, vierte oder auch i eier och höhere Potez

Mehr

Übung 1 Algorithmen II

Übung 1 Algorithmen II Yaroslav Akhremtsev, Demia Hespe yaroslav.akhremtsev@kit.edu, hespe@kit.edu Mit Folie vo Michael Axtma (teilweise) http://algo2.iti.kit.edu/algorithmeii_ws17.php - 0 Akhremtsev, Hespe: KIT Uiversität des

Mehr

Der χ 2 Test. Bei Verteilungen Beantwortung der Frage, ob eine gemessene Verteilung Gauß- oder Poisson-verteilt ist oder nicht?

Der χ 2 Test. Bei Verteilungen Beantwortung der Frage, ob eine gemessene Verteilung Gauß- oder Poisson-verteilt ist oder nicht? Der χ Test Es gibt verschiedee Arte vo Sigifikaztests Nebe Sigifikaztests, die sich mit dem Mittelwert beschäftige, gibt es auch Testverfahre für Verteiluge Bei Verteiluge Beatwortug der Frage, ob eie

Mehr

Strukturelle Modelle in der Bildverarbeitung Markovsche Ketten II

Strukturelle Modelle in der Bildverarbeitung Markovsche Ketten II Strukturelle Modelle i der Bildverarbeitug Markovsche Kette II D. Schlesiger TUD/INF/KI/IS Statioäre Verteilug Verborgee Markovsche Kette (HMM) Erkeug stochastisches Automate D. Schlesiger SMBV: Markovsche

Mehr

Zahlenfolgen und Konvergenzkriterien

Zahlenfolgen und Konvergenzkriterien www.mathematik-etz.de Copyright, Page of 7 Zahlefolge ud Kovergezkriterie Defiitio: (Zahle-Folge, Grezwert) Eie Folge ist eie Abbildug der atürliche Zahle i die Mege A. Es ist also im Fall A: ; f: mit

Mehr

(gesprochen n über k ) sind für n k, n, k N0 wie folgt definiert: n n. (k + 1)!(n k 1)! (n + 1)!

(gesprochen n über k ) sind für n k, n, k N0 wie folgt definiert: n n. (k + 1)!(n k 1)! (n + 1)! Aufgabe.4 Die Verallgemeierug der biomische Formel für (x y ist der Biomische Lehrsatz: (x y x y, x, y R, N. (a Zeige Sie die Beziehug ( ( ( zwische de Biomialoeffiziete. (b Beweise Sie de Biomische Lehrsatz.

Mehr

Informatik II Dynamische Programmierung

Informatik II Dynamische Programmierung lausthal Iformatik II Dyamische Programmierug. Zachma lausthal Uiversity, ermay zach@i.tu-clausthal.de Zweite Techik für de Algorithmeetwurf Zum Name: "Dyamische " hat ichts mit "Dyamik" zu tu, soder mit

Mehr

Bau- und Wohncenter Stephansplatz

Bau- und Wohncenter Stephansplatz Viele gute Grüde, auf us zu baue Bau- ud Wohceter Stephasplatz Parter der Bak Austria Silvia Nahler Tel.: 050505 47287 Mobil: 0664 20 22 354 Silvia.ahler@cityfiace.at Fiazservice GmbH Ralph Decker Tel.:

Mehr

FormelnfürdieAnzahlmöglicherQuadrateaufn*nSpielfeldern

FormelnfürdieAnzahlmöglicherQuadrateaufn*nSpielfeldern Modrago Formel Herleitug, Azahl Quadrate ud Differeze 01.doc 1 FormelfürdieAzahlmöglicherQuadrateauf*Spielfelder Mit Erläuteruge zur Ableitug der Formel vo Dr. Volker Bagert Berli, 11.03.010 Ihaltsverzeichis

Mehr

Lösungsskizzen Mathematik für Informatiker 6. Aufl. Kapitel 4 Peter Hartmann

Lösungsskizzen Mathematik für Informatiker 6. Aufl. Kapitel 4 Peter Hartmann Lösugssizze Mathemati für Iformatier 6. Aufl. Kapitel 4 Peter Hartma Verstädisfrage 1. We Sie die Berechug des Biomialoeffiziete mit Hilfe vo Satz 4.5 i eiem Programm durchführe wolle stoße Sie schell

Mehr

Dritter Zirkelbrief: Ungleichungen

Dritter Zirkelbrief: Ungleichungen Matheschülerzirkel Uiversität Augsburg Schuljahr 014/015 Dritter Zirkelbrief: Ugleichuge Ihaltsverzeichis 1 Grudlage vo Ugleichuge 1 Löse vo Ugleichuge 3 3 Mittel 4 4 Mittelugleichuge 5 5 Umordugsugleichug

Mehr

ABITURPRÜFUNG 2007 GRUNDFACH MATHEMATIK

ABITURPRÜFUNG 2007 GRUNDFACH MATHEMATIK ABITURPRÜFUNG 007 GRUNDFACH MATHEMATIK (HAUPTTERMIN) Arbeitszeit: Hilfsmittel: 0 Miute Wörterbuch zur deutsche Rechtschreibug Tascherecher (icht programmierbar, icht grafikfähig) Tafelwerk Wähle Sie vo

Mehr

Ausgangspunkt: Über einen endlichen Zeitraum wird aus einem Kapital (Rentenbarwert RBW v n,i

Ausgangspunkt: Über einen endlichen Zeitraum wird aus einem Kapital (Rentenbarwert RBW v n,i D. Reterechug 1.1. Jährliche Retezahluge 1.1.1. Vorschüssige Retezahluge Ausgagspukt: Über eie edliche Zeitraum wird aus eiem Kapital (Retebarwert RBW v,i ), das ziseszislich agelegt ist, jeweils zu Begi

Mehr

6. Grenzwertsätze. 6.1 Tschebyscheffsche Ungleichung

6. Grenzwertsätze. 6.1 Tschebyscheffsche Ungleichung 6. Grezwertsätze 6.1 Tschebyscheffsche Ugleichug Sofer für eie Zufallsvariable X die Verteilug bekat ist, lässt sich die Wahrscheilichkeit dafür bestimme, dass X i eiem bestimmte Itervall liegt. Wie ist

Mehr

$Id: komplex.tex,v /04/13 15:09:53 hk Exp $

$Id: komplex.tex,v /04/13 15:09:53 hk Exp $ Mathematik für Igeieure IV, SS 206 Mittwoch 3.4 $Id: komplex.tex,v.2 206/04/3 5:09:53 hk Exp $ Komplexe Zahle I diesem Kapitel wolle wir erst eimal zusammestelle was aus de vorige Semester über die komplexe

Mehr

Sichtbar im Web! Websites für Handwerksbetriebe. Damit Sie auch online gefunden werden.

Sichtbar im Web! Websites für Handwerksbetriebe. Damit Sie auch online gefunden werden. Sichtbar im Web! Websites für Hadwerksbetriebe. Damit Sie auch olie gefude werde. Professioelles Webdesig für: Hadwerksbetriebe Rudum-sorglos-Pakete Nur für Hadwerksbetriebe Webdesig zu Festpreise - ukompliziert

Mehr

Statistik. 5. Schließende Statistik: Typische Fragestellung anhand von Beispielen. Kapitel 5: Schließende Statistik

Statistik. 5. Schließende Statistik: Typische Fragestellung anhand von Beispielen. Kapitel 5: Schließende Statistik Statistik Kapitel 5: Schließede Statistik 5. Schließede Statistik: Typische Fragestellug ahad vo Beispiele Beispiel 1» Aus 5 Messwerte ergebe sich für die Reißfestigkeit eier Garsorte der arithmetische

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Rekursionsgleichungen):

Tutoraufgabe 1 (Rekursionsgleichungen): Prof. aa Dr. E. Ábrahám Datestrukture ud Algorithme SS4 Lösug - Übug F. Corzilius, S. Schupp, T. Ströder Tutoraufgabe (Rekursiosgleichuge): Gebe Sie die Rekursiosgleichuge für die Laufzeit der folgede

Mehr

Analysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Monotonie

Analysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Monotonie Aalysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Mootoie Datei Nr. 40051 Friedrich Buckel Juli 005 Iteretbibliothek für Schulmathematik Ihalt 1 Eiführugsbeispiele 1 Mootoie bei arithmetische Folge Defiitioe 3 3 Welche Beweistechik

Mehr

Aufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I

Aufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I Aufgabe ud Lösuge Ausarbeitug der Übugsstude zur Vorlesug Aalysis I Witersemester 2008/2009 Übug am 09.2.2008 Übug 8 Eileitug Es soll och eimal auf die agebotee Sprechstude higewiese werde, sowie auf mögliche

Mehr

Einleitung. Aufgabe 1a/1b. Übung IV

Einleitung. Aufgabe 1a/1b. Übung IV Übug IV Eileitug Etity-Relatioship-Modell: Modellierug zu Aalyse- ud Etwurfszwecke (Phase 2 i Wasserfallodell). "diet dazu, de projektierte Awedugsbereich zu strukturiere." [Keper/Eickler: Datebaksystee]

Mehr

Linsengesetze und optische Instrumente

Linsengesetze und optische Instrumente Lisegesetze ud optische Istrumete Gruppe X Xxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxx Mat.-Nr.: XXXXX Mat.-Nr.: XXXXX XX.XX.XX Theorie Im olgede werde wir eie kurze Überblick über die Fuktio, de Aubau ud die Arte vo

Mehr

Lösungen zur Klausur Maß- und Integrationstheorie WS 2012/13

Lösungen zur Klausur Maß- und Integrationstheorie WS 2012/13 Lösuge zur Klausur 45 Maß- ud Itegratiostheorie S 22/3 Lösug zu Aufgabe I der Aufgabestellug ist kei Tippfehler. Es steht dort fx, y, x dλ 3 x, y, z. z fx, y, x ist kostat i z. Falls jemad fx, y, z dλ

Mehr