Sätze-Sammelsurium. Millionen Flocken tanzen aus dem Himmel auf die Erde. Es schneit! Wie kann das sein? Jede von ihnen sieht anders aus.

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1 Sätze-Sammelsurium Textblock 1 Millionen Flocken tanzen aus dem Himmel auf die Erde. Es schneit! Wie kann das sein? Jede von ihnen sieht anders aus. Leichter lesen zur Zeitschrift LUX, Ausgabe Dezember 2016, Seite 16/17, Blatt 1 von 7

2 Textblock 2 Dann kann etwas passieren: Winzig kleine Wassertropfen frieren zu winzig kleinen Eiskristallen. Auf seiner langen Reise vom Himmel zur Erde kommt er durch viele verschiedene Luftschichten. Kristalle Schnee entsteht in Wolken hoch oben am Himmel. Dabei legt sich immer mehr Feuchtigkeit um sie und die Kristalle werden größer. Wenn ein Eiskristall zu schwer wird, dann beginnt er zu fallen. Dafür braucht es vor allem zwei Dinge: feuchte Luft und kalte Temperaturen. Dabei verändert sich seine Gestalt. Deswegen sieht jeder Eiskristall anders aus. Leichter lesen zur Zeitschrift LUX, Ausgabe Dezember 2016, Seite 16/17, Blatt 2 von 7

3 Textblock 3 Hast du das gewusst? Der schönste Schnee fällt, wenn es auf der Erde ungefähr Null Grad hat. Jeder Eiskristall sieht anders aus aber alle haben sechs Ecken. Oft besteht der Kern eines Eiskristalls nicht aus Wasser, sondern aus winzigen Staubteilchen. Eine Schneeflocke besteht meistens aus vielen Eiskristallen, die zusammenhängen. Das liegt an der Form der Wasserteilchen, aus denen das Wasser besteht. Leichter lesen zur Zeitschrift LUX, Ausgabe Dezember 2016, Seite 16/17, Blatt 3 von 7

4 Textblock 4 Viele Menschen lieben Wintersport. Aus der Kanone Das sind Maschinen, die Schnee herstellen. Dafür brauchen sie viel Wasser und viel Energie. Skifahren, Snowboarden, Langlaufen, Rodeln Deswegen brauchen Skigebiete viel Schnee. Dann werden Schneekanonen verwendet. Touristen reisen aus der ganzen Welt in Skigebiete, um über die weißen Pisten zu wedeln. Oft schneit es aber zu wenig. Heute gibt es Tausende Schneekanonen. Sie machen die Winter weiß. Leichter lesen zur Zeitschrift LUX, Ausgabe Dezember 2016, Seite 16/17, Blatt 4 von 7

5 Einzelsätze für die Tafel In den Wolken muss es Temperaturen zwischen minus vier und minus 30 Grad haben. In den Wolken muss es Temperaturen zwischen minus vier und minus 30 Grad haben. In den Wolken muss es Temperaturen zwischen minus vier und minus 30 Grad haben. Leichter lesen zur Zeitschrift LUX, Ausgabe Dezember 2016, Seite 16/17, Blatt 5 von 7

6 Kontrolltexte für die Lehrperson Alle Textblöcke gesammelt; die fehlenden Sätze sind markiert. Textblock 1 Es schneit! Millionen Flocken tanzen aus dem Himmel auf die Erde. Jede von ihnen sieht anders aus. Wie kann das sein? Textblock 2 Kristalle Schnee entsteht in Wolken hoch oben am Himmel. Dafür braucht es vor allem zwei Dinge: feuchte Luft und kalte Temperaturen. Dann kann etwas passieren: Winzig kleine Wassertropfen frieren zu winzig kleinen Eiskristallen. Dabei legt sich immer mehr Feuchtigkeit um sie und die Kristalle werden größer. Wenn ein Eiskristall zu schwer wird, dann beginnt er zu fallen. Auf seiner langen Reise vom Himmel zur Erde kommt er durch viele verschiedene Luftschichten. Dabei verändert sich seine Gestalt. Deswegen sieht jeder Eiskristall anders aus. Textblock 3 Hast du das gewusst? Jeder Eiskristall sieht anders aus aber alle haben sechs Ecken. Das liegt an der Form der Wasserteilchen, aus denen das Wasser besteht. Der schönste Schnee fällt, wenn es auf der Erde ungefähr Null Grad hat. In den Wolken muss es Temperaturen zwischen minus vier und minus 30 Grad haben. Eine Schneeflocke besteht meistens aus vielen Eiskristallen, die zusammenhängen. Oft besteht der Kern eines Eiskristalls nicht aus Wasser, sondern aus winzigen Staubteilchen. Textblock 4 Aus der Kanone Skifahren, Snowboarden, Langlaufen, Rodeln Viele Menschen lieben Wintersport. Touristen reisen aus der ganzen Welt in Skigebiete, um über die weißen Pisten zu wedeln. Deswegen brauchen Skigebiete viel Schnee. Oft schneit es aber zu wenig. Dann werden Schneekanonen verwendet. Das sind Maschinen, die Schnee herstellen. Dafür brauchen sie viel Wasser und viel Energie. Heute gibt es Tausende Schneekanonen. Sie machen die Winter weiß. Leichter lesen zur Zeitschrift LUX, Ausgabe Dezember 2016, Seite 16/17, Blatt 6 von 7

7 Information für Lehrer/innen Diese Leichter lesen -Übung bezieht sich auf den LUX-Beitrag Es schneit! auf Seite 16/17. Hinweise und Anleitung Mit dem Lesen erwerben die Kinder intuitiv auch ein Sprachgefühl und Sprachwissen. Bei diesem Lesespiel wird nun dieses Sprachgefühl in den Mittelpunkt gestellt und von den Kindern eine bewusste Sprachaufmerksamkeit gefordert. Denn sie bekommen nicht einen Text zum Lesen, sondern ein Sammelsurium von Sätzen, die sie in eine sinnvolle Reihung bringen sollen. Dabei ist auch wieder eine Knobelaufgabe zu lösen: Ein Satz muss aus einer anderen Sammlung als passend erkannt und herausgefischt werden. Das genaue und wiederholte Lesen von Sätzen ist Teil des Spieles und wird nicht als Übung empfunden. Gleichzeitig sind die Kinder wieder in Bewegung und praktizieren sich im Lesen und im Austausch über das Gelesene. Das laute Vorlesen kommt ebenso zum Zug wie das neugierige Zuhören und das vergleichende Lesen. Möglicher Ablauf Vorbereitung: Die Textblöcke mit den vermischten Sätzen (siehe Anlage) so oft ausdrucken, wie man für die Paare in der Klasse benötigt. Je nach Leseniveau kann ein Textblock auch von mehreren Paaren bearbeitet werden (Differenzierung). Die Einzelsätze für die Tafel (siehe Anlage) ausdrucken, ausschneiden und mit Magneten oder Klebestreifen an die Tafel heften. Damit die Kinder, die später an die Tafel kommen, auch noch eine Auswahl haben, sind die Sätze dreifach vorhanden. Die Kontrolltexte (siehe Anlage) sind für die Lehrperson gedacht; die Kinder kontrollieren mit dem LUX-Heft. Einstimmung: Das Bild einer Schneeflocke zeigen, den Kindern einige Fakten und Freuden rund um den Schnee vorstellen und die Inhalte der Texte kurz benennen. Dann den Ablauf des Spieles erklären. Die Kinder finden sich zu Paaren zusammen und bekommen von der Lehrperson ein Blatt mit dem Sätze-Sammelsurium. Die Sätze werden ausgeschnitten und gelesen. Nun beginnt das Rätseln um die richtige bzw. sinnvolle Reihung der Sätze. Dabei können die einzelnen Sätze immer wieder verschoben werden. Zwischendurch gehen die Kinder zur Tafel und versuchen herauszufinden, welcher der hier ausgestellten Sätze wohl in ihrem Text fehlt. Wenn sie einen passenden finden, nehmen sie ihn mit und legen ihn an der entsprechenden Stelle dazu. Falls er nicht passt, kann er wieder getauscht werden. Erst wenn beide Kinder mit der gefundenen Lösung zufrieden sind, kleben sie die Satzstreifen auf ein Blatt und vereinbaren, wer welchen Teil des Textes zum Vorlesen übernimmt. Zum Üben des Vorlesens ziehen sich die Kinder in eine Ecke oder in einen anderen Raum zurück. Dann kann die Vorleserunde beginnen. Alle sind schon neugierig auf die Informationen, die die einzelnen Paare zu bieten haben. Haben Paare mit gleichem Text die Sätze anders gereiht? Jedenfalls soll allen Kindern Lob für ihre Leistung gezollt werden, denn es gibt in diesem Fall viele Möglichkeiten der Reihung. Erst jetzt kommt das LUX Dezember-Heft ins Spiel. Auf den Seiten 16 und 17 können die Kinder ihre Texte mit denen im LUX vergleichen. Welche gefallen ihnen besser? Eine freudvolle und lebendige Lesestunde zum Thema Schnee! Leichter lesen zur Zeitschrift LUX, Ausgabe Dezember 2016, Seite 16/17, Blatt 7 von 7

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