UMSETZUNGSKONZEPT FÜR DIE ERWACHSENENBILDUNG IN DER STADTGEMEINDE MANNERSDORF/LEITHAGEBIRGE

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1 UMSETZUNGSKONZEPT FÜR DIE ERWACHSENENBILDUNG IN DER STADTGEMEINDE MANNERSDORF/LEITHAGEBIRGE erstellt im Rahmen des Lehrgangs KOMMUNALES BILDUNGSMANAGEMENT basis Nö-Mitte 2011/2012 erstellt von GR Michaela Karl Stadtgemeinde Mannersdorf/Leithagebirge Mannersdorf, 18. Dezember 2012

2 UMSETZUNGSKONZEPT FÜR DIE ERWACHSENENBILDUNG IN DER STADTGEMEINDE MANNERSDORF/LEITHAGEBIRGE erstellt im Rahmen des Lehrganges KOMMUNALES BILDUNGSMANAGEMENT Basis erstellt von GR Michaela KARL Mannersdorf,

3 INHALTSVERZEICHNIS 1. Der Bildungsbeauftragte in der Gemeinde 2. Überblick über meine Gemeinde 3. Ausgangslage der Erwachsenenbildung in der Gemeinde 4. Meine Rolle in der Erwachsenenbildung 5. Meine Ziele 6. ANALYSEN Mein Umfeld Chancen und Risiken 7. Zusammenfassende Bewertung 8. Vision eines Projektes

4 1. Der Bildungsbeauftragte in der Gemeinde Dass das Land NÖ die Bestellung eines Bildungsbeauftragten in den Gemeinden forciert, empfinde ich als vorbildlich. Die steigende Bedeutung von Bildung und Weiterbildung ist für mich schon immer sehr wichtig gewesen. Sowohl in meiner Arbeitswelt, als auch im privaten Bereich. Da ich als Gemeinderätin der Stadtgemeinde Mannersdorf/Leithagebirge auch die Funktion der Hauptschul-Obfrau ausübe, bin ich natürlich auch in diesen Bereich von Bildung umgeben. Deshalb habe ich mich auch für die Nennung als Bildungsbeauftragte der Stadtgemeinde Mannersdorf/Leithagebirge bereit erklärt. Das wichtigste Kriterium für diese verantwortungsvolle Position ist für mich, zu allererst die Ausbildung zum kommunalen Bildungsbeauftragten. Durch die Ausbildung KBM Basis wurde mir schon in den ersten Modulen bewusst, dass ich ohne den richtigen Werkzeugen und den richtigen Tools, welche mir in diesen Lehrgang vermittelt wurden, es alleine nicht schaffen würde, ein notwendiges Hintergrundwissen für die Ausübung als Bildungsbeauftragte aufbauen zu können. Deshalb ist es für mich wichtig auch den weiterführenden KBM advanced zu besuchen. Ich hoffe, dass viele meiner Projekte, welche sich derzeit noch in Wolken befinden, nach Abschluss dieser Ausbildung dieser Ausbildung in unserer Stadtgemeinde umgesetzt werden. Ihre GR Michaela KARL

5 2. Überblick über meine Gemeinde WASSER UND STEIN Mannersdorf war bis in 18. Jahrhundert ein weltberühmter Badeort, und wurde von der kaiserlichen Familie, auch von Kaiserin Maria Theresia gern besucht. Mannersdorf war auch Steinlieferant für den Wiener Stephansdom und den Prunkbauten der Wiener Ringstraße. Heute dient der Mannersdorfer Kalkstein vorwiegend der Zementproduktion. WASSER und STEIN bestimmt somit seit Jahrhunderten das Leben in und um Mannersdorf. Mannersdorf am Leithagebirge befindet sich im südöstlichsten Teil Niederösterreich (Viertel unter dem Wienerwald), unmittelbar an der burgenländischen Grenze, im politischen Bezirk Bruck a. d. Leitha. Das ausgedehnte Straßendorf liegt am Nordwest- Abhang des Leithagebirges, am Rande des Wiener Beckens, und ist eine Stadtgemeinde mit 3731 Einwohnern. Haupterwerbszweige sind Industrie und Landwirtschaft. Ausgedehnte Laubwälder, Wiesen und Felder bieten zusammen mit dem warmen, trockenen pannonischen Klima den Erholungsuchenden reichlich Möglichkeit für Wanderungen in noch unverfälschter Natur. Die Steinbrüche der Gegend (Kalk- und Urgesteinaufschlüsse) ergeben Fundmöglichkeiten für Fossilienund Mineralsammler. Der Ortsname wird von den Personennamen Meginhart oder Meinhart abgeleitet. Erstmals erscheint er Mannersdorf am Leithagebirge gehörte mit seinen Nachbarorten Sommerein, Hof und Au zur Herrschaft Scharfeneck, deren Sitz bis 1555 Burg Scharfeneck war. Im Jahre 1517 wurde die Mannersdorfer Thermalquelle von Dr. Enzianer, dem Rektor der Wiener Universität und Hofmedicus, ausgebaut und so der Grundstein für den mehr als 250 Jahre dauernden intensiven Badebetrieb gelegt. Kaiser Josef II wandelte die Badegebäude 1786 in eine Leonische Drahtzugfabrik um, die bis 1928 bestand. Erst unser Jahrhundert ließ das Bad als Freibad (1928) wieder entstehen. Der Ort besaß auch durch seine Steinbrüche und das damit verbundene Steinmetzhandwerk seit dem Mittelalter große Bedeutung. Seit 1894 wird der Leithakalk für die Zementerzeugung (Lafarge-Perlmooser) abgebaut. Der Erste und der Zweite Weltkrieg forderten von der

6 Bevölkerung große Opfer. Die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg brachte die Modernisierung des Gemeindewesens und wirtschaftlichen Aufstieg, sodass sich unser Ort heute als moderne Stadtgemeinde, gepaart mit alter Tradition präsentiert. Im Moment haben wir 7 Kindergartengruppen, 1 Volksschule, 1 Hauptschule und 1 Musikschule. Sowie eine Kleinkindergruppe und einen Hort für die Betreuung unserer Schulkinder. Bei uns, in der Gemeinde, wird ein aktives Vereinsleben gelebt. Wir haben 21 aktive Vereine, die ein breitgefächertes Angebot für die Freizeitgestaltung anbieten. Wie z. B. unser Fußballverein, unser Tennisverein, unsere Volkstanzgruppe Fuchsenbrindla, verschiedene Gesangsvereine, unseren Naturparkverein WÜSTE, unsere Kulturvereine und viele verschiedene andere. Bürgermeister unserer Gemeinde ist Hr. Gerhard David. Ihn unterstützt der Gemeinderat mit 23 Mandataren. SPÖ 13 Mandatare, LIM 7 Mandatare, ÖVP 2 Mandatare und FPÖ 1 Mandatar

7 3. Ausgangslage der Erwachsenenbildung in der Gemeinde In unserer Gemeinde sind einige Vereine als Bildungsanbieter aktiv. Ebenso die Musikschule Mannerdorf welche von Kindern und Erwachsenen mit großem Interesse besucht wird. Die Vereine, welche die meisten Kurse anbieten, sind der Kultur- und Museumverein und der Kunstkreis Mannersdorf. Der Mannersdorfer Kreativsommer ist mit seinem Kursprogramm, welches für die Monate Juli/August für alle Bevölkerungsgruppen in unserer Gemeinde angeboten wird, aufgrund seiner Vielfältigkeit, immer sehr gut besucht. Kursteilnehmer nehmen diese Angebote von Nah und Fern gerne in Anspruch um sich in den Sommermonaten weiterzubilden. Sehr erfolgreich werden auch Vorträge zum Thema Gesundheit und Reisebericht von den GemeindebürgerInnen besucht. Diese Vorträge werden von den verschiedensten Vereinen und Institutionen angeboten. Aufgrund unserer Zugehörigkeit dem politischen Bezirk Bruck a. d. Leitha, wo es eine Volkshochschule gibt, besuchen einige GemeindebürgerInnen die dort angebotenen Kurse. Im Moment gibt es für das Bildungsangebot noch kein eigenes Budget. Eines meiner Ziele ist es daher, dieses dauerhaft im Gemeindebudget zu verankern. Räumlichkeiten für die Erweiterung des Bildungsangebotes, sind Dank der guten Infrastruktur in Mannersdorf genüge vorhanden. Es gibt einen Veranstaltungssaal, ein Jugendzentrum, das Museum, den Naturpark WÜSTE mit seiner Klosteranlage St. Anna, den Kalkofen

8 Baxa und die Hauptschule Mannersdorf, wo bereits eine Vielzahl der Kurse aus dem Kreativsommer abgehalten wird. Die Veranstaltungen werden von unserem Kulturstadtrat Hrn. Josef Müller bestens beworben. Auf der gemeindeeigenen Homepage, sowie in allen Stadtnachrichten, sind die Kurstermine immer zeitgerecht platziert.

9 4. Meine Rolle in der Erwachsenenbildung Ich sehe mich als eine kleine Pflanze, welche durch die angebotene Ausbildung zum kommunalen Bildungsbeauftragten, durch die Vernetzung zu den Bildungsanbietern, etc., immer im Wachsen sein wird. Zum Schluss möchte ich als Baum in der Gemeinde tief verankert sein. Eines meiner Ziele ist, dass das Bildungsangebot den Bedürfnissen der GemeindebürgerInnen angepasst und eventuell ausgebaut wird. Das es ein verbessertes und breitgefächertes Angebot für die Gemeindebevölkerung gibt, sodass für jeden die Möglichkeit besteht, sich in der eigenen Gemeinde weiterzubilden. Seit 2005 bin ich als Gemeinderätin und seit der letzten Wahl im Jahr 2010 auch in der Funktion der Hauptschul-Obfrau tätig. Diese Funktion bereichert mein Verständnis für Bildung ungemein und ich bin immer für Erneuerungen, welche zum Lernen beitragen, offen. Für mich ist es sehr wichtig, dass schon im Kindesalter ein Umfeld für das tägliche Lernen erschaffen wird, das sich der heutigen Zeit anpasst. Ich möchte, durch die Funktion als Bildungsbeauftragte, den Bildungsanbietern meine Hilfe für die Umsetzung ihrer Angebote bieten. Als Bildungsbeauftragte für die Gemeinde, werde ich als eine der ersten Maßnahmen, die Bedeutung dieser Funktion publik machen. Es muss ein Verständnis für die Bildung vor Ort geschaffen werden, auch das unsere Stadtgemeine zur Lernenden Region gehört. Die Gemeindebevölkerung muss wissen, dass sie eine Ansprechperson für den Bereich der Erwachsenenbildung vor Ort haben.

10 5. Meine Ziele In den nächsten 4 Wochen Vorgespräche mit dem Bürgermeister führen, mit ihm eine Planung für die Umsetzung des Publik machen der Funktion als Bildungsbeauftragte erstellen. Nach 3 Monaten Vorgespräche mit den geschäftsführenden Stadträten führen, Informationsveranstaltung für alle Fraktionen organisieren, eine Arbeitsgruppe für die Umsetzung bilden, mittels den Stadtnachrichten die Gemeindebevölkerung informieren, dass es für die Erwachsenenbildung eine Bildungsbeauftragte gibt. Nach 6 Monaten Den Lehrgang KMB advanced erfolgreich abschließen. Informationsveranstaltungen für Bildungseinrichtungen organisieren. Informationsveranstaltung für die Gemeindebevölkerung veranstalten. Einen Bildungskalender erstellen und publik machen. Diesen Bildungskalender mit der Bildungsdatenbank vernetzen. Nach 2 Jahren Ich bin als Bildungsbeauftragte der Stadtgemeinde Mannersdorf bekannt. Das Bildungsangebot ist übersichtlicher und größer geworden. Eine Bildungsbedarfserhebung für unsere Stadtgemeinde durchführen.

11 6. ANALYSEN Mein Umfeld Chancen und Risiken Chancen für die Bildung der GemeindebürgerInnen sehe ich sehr viele, doch darf man die Realität nicht aus den Augen verlieren. Was würde es bringen, wenn ich in meiner Funktion als Bildungsbeauftragte, ein großes Angebot an Weiterbildungen koordiniere, aber es durch den Überfluss nicht angenommen wird. Erst wenn ich das notwendige Wissen mir angeeignet habe, kann ich mir vorstellen, dass ich das gelernte bedarfsmäßig umsetze Zeit spielt für mich eine ebenso große Rolle, wie die Ausbildung. Da ich einige Funktionen noch zusätzlich zur Bildungsbeauftragten ausübe, ist ein geregeltes Zeitmanagement unerlässlich.

12 7. Zusammenfassende Bewertung Insgesamt kann ich sagen, dass der Entschluss sich mehr mit der angebotenen Ausbildung zum kommunalen Bildungsbeauftragen auseinanderzusetzen und sich schlussendlich auch für diese Ausbildung zu entschließen, richtig für mich war. Die Möglichkeiten, welche sich dadurch ergeben können, könnten für jede Kommune eine Bereicherung sein, wenn man sie wirklich ernst nimmt und sie auch umsetzt. 8. Vision eines Projektes Wie im ersten Teil schon hingewiesen, befinden sich bereits einige Projekte in meinen geistigen Wolken. Das Projekt, das mir am meistens am Herzen liegt, befasst sich mit Elternweiterbildung. Gerade in der heutigen Zeit, hört man immer mehr von der Gewaltbereitschaft unserer Kindern und Jugendlichen. Warum ist das so? Bei einem Gespräch mit unserer Hauptschuldirektorin, hat sie mir von einer Elternweiterbildung erzählt. Bei dieser Weiterbildung geht es darum, dass man Eltern, deren Kinder erst den Kindergarten besuchen, schon eine Weiterbildung anbietet, um ein eventuelles Gewaltpotenzial von deren Kindern zu vermeiden. Diese Weiterbildung kann bis in das Teenager Alter weitergeführt werden. Ich muss sagen, dass ich von dieser Idee ganz begeistert bin. Denn wenn man sich die Gewaltbereitschaft und den Vandalismus in unserer Zeit ansieht, sieht man dass dort wirklich ein Handlungsbedarf besteht. Als OUTPUT würde ich mir von diesem Projekt vorstellen können, dass Eltern sich sicherer im Umgang mit Gewalt fühlen. Für den OUTCOME könnte ich mir vorstellen, dass es ein geeignetes Bildungsangebot gibt und, dass ich als bildungsbeauftragte den Bildungsanbietern eine Hilfe wäre, sie bei deren Umsetzungen zu unterstützen.

13 IMPACT würde für mich bedeuten, dass die Eltern wissen, dass es jemanden gibt den sie bei diesem Thema kontaktieren können. Eine konkrete Projektbeschreibung kann ich in diesem Stadium noch nicht abgeben, da ich im Moment noch meinen Fokus auf den Abschluss des KBM advanced Lehrgang habe. Jedoch werde ich das, aus den KBM Basis Modulen 2 und 3, für die Projektrealisierung umsetzen. Als zeitlichen Rahmen habe ich mir aber bereits die Planung beginnend mit Frühjahr 2013 gesetzt. Da ich als Gemeinderätin auch im Ausschuss Soziales bin, welcher in unserer Stadtgemeinde auch für die Bildung verantwortlich ist, werde ich heuer noch beim Voranschlag 2013 ein Budget für die Erwachsenenbildung beantragen. Somit möchte ich gewährleisten, dass für die Realisierung von Projekten ein bereits genehmigtes Budget vorliegt. Zum Abschluss möchte ich mich noch bei den Anbietern dieser Lehrgänge, bei den Moderatorinnen, bei den Vortragenden und bei allen Teilnehmern bedanken. Danke, dass ihr es uns ermöglicht, mit einem fundierten Wissen, die Tätigkeit als kommunalen Bildungsbeauftragten ausüben zu können. Ihre GR Michaela KARL

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