msd-news Strassenmusiktag Editorial Die Blockflöte: «Schpeuzchnebel» oder Konzertinstrument? erscheint zweimal jährlich Ausgabe Oktober 08

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1 erscheint zweimal jährlich msd-news Ausgabe Oktober 08 Editorial Liebe Leserinnen und Leser Nicht nur in sportlicher Hinsicht, dank Europameisterschaft und Olympiade, war es ein aktiver Sommer, auch bei der Musikschule Dielsdorf fanden diverse Ereignisse statt. In dieser Ausgabe berichten wir über die erfolg- reiche Unterschriftensammlung fü r die Initiative «jugend + musik», über verschiedene Anlässe unserer Musiklehrpersonen und lassen einzelne Schülerinnen und Schüler in einem Interview zu Wort kommen. Strassenmusiktag Unter dem Patronat des Vereins «jugend + musik» fand am 31. Mai der nationale Strassenmusiktag statt. Auf möglichst vielen Plätzen in der ganzen Schweiz wurde musiziert. Die Musikschule Dielsdorf beteiligte sich an dieser Aktion und gab zwei Platzkonzerte. Das erste fand auf dem Dorfplatz von Niederhasli statt, an dem ein Kinder Flöten-Ensemble und eine Musiklehrer-Band zu hören waren. Zudem zeigten die Musikschülerinnen, -schüler und -lehrer am 14. Juni vor dem CD-Center in Dielsdorf mit diversen Darbietungen ihr Können. Einen halben Tag gaben sie einen Querschnitt von Klassik bis Pop zum Besten. Herzlichen Dank an das Pianohaus Ammann, das für diesen Anlass ein Klavier spendete sowie an alle Beteiligten für Ihren grossen Einsatz! Gleichzeitig wurden an beiden Platzkonzerten Unterschriften gesammelt. Auch dank Ihnen kamen die notwendigen Unterschriften zusammen und sorgten so für das Zustandekommen dieser Initiative. Weil alle diese Ereignisse nicht auf vier Seiten Platz fanden, habe ich kurzerhand entschlossen, bei dieser Ausgabe ein Einlageblatt drucken zu lassen, um allen gerecht zu werden. Nun wünsche ich Ihnen viel Spass beim Lesen und eine gemütliche Winterzeit! Susanne Spinner, Vorstand Die Blockflöte: «Schpeuzchnebel» oder Konzertinstrument? Um mit dem schlechten Image der Blockflöte aufzuräumen, finden jährlich an verschiedenen Orten der Schweiz und in Europa Blockflötenfestivals statt. Die Blockflöte, bei vielen Erwachsenen als «Schpeuzchnebel» verpönt, hat ihren berechtigten Platz als Einstiegsinstrument für späteren Musikunterricht vor allem auf Blasinstrumenten. Im finanziell günstigen Gruppenunterricht, bis zu fünf Schülern, lernen die Kinder Musiknoten lesen und schreiben, Lieder spielen und Melodien erfinden und gemeinsam zu musizieren. Heute gilt die Blockflöte als geeignetes Instrument für viele Stilrichtungen und Geschmäcker, ob irische Tanzmusik oder Stücke aus dem Barock. Gut geeignet für`s Zusammenspiel mit Alt-, Tenor- und Bassblockflöte und anderen Instrumenten wie Geige, Cello und Klavier, bietet die MSD kostengünstigen Ensemble Unterricht für Kinder und Erwachsene an. Ihren Platz als Konzertinstrument hat sich die Blockflöte neu erobert. Annemarie Leeser

2 2 Schülerinnen und Schüler Damit auch unsere SchülerInnen zu Wort kommen, hat das Redaktionsteam vier Fragen ausgearbeitet. Das Interview wurde von der jeweiligen Musiklehrperson durchgeführt. Felix Angstmann, 12 Jahre, Saxophon: In der 3. Klasse habe ich im Unterricht von einer CD das erste Mal ein Saxophon gehört. Ich kann Musik hören, die ich selber spiele und ich kann anderen etwas vorspielen. Ich spiele nicht so gern alleine. Lieber mit einer Begleit-CD damit ich improvisieren kann. In einer Band spiele ich noch nicht. Am besten gefällt es mir, wenn ich andern Leuten vorspielen kann - z.b. am Schülerkonzert. Es macht mir aber auch Freude, selber Lieder zu komponieren. Mit dem Klavier habe ich selten die Möglichkeit, mit andern Kindern zu musizieren, aber ich spiele gern mit meinem Vater, der mich am Schlagzeug begleitet. Das macht mega Spass, weil wir zusammen richtig rocken können. Ich kann die Stücke zum Üben in der Klavierstunde selber auswählen, darum gefallen mir alle. Mein Lieblingskomponist ist W.A. Mozart - ich habe gerade begonnen, seinen türkischen Marsch zu üben. Thierry Jaquemet, 13 Jahre, Blockflöte: Tobias Schlittler, 11 Jahre, E-Gitarre: Meinem Bruder gefiel eine Band und zu seinem Geburtstag erhielt er eine CD und eine DVD von dieser Band. Selber habe ich natürlich den Film auch angeschaut und dabei den Gitarristen gesehen. Seit diesem Moment hat mir die E-Gitarre sofort gefallen. Ich finde es das coolste Instrument und wollte dieses auch selber spielen können! Daraufhin habe ich meine Mutter gefragt, ob ich auch E-Gitarre spielen dürfte. Ihre Antwort war zuerst einmal: «Ja wir müssen mal schauen.» Übrigens, mein Vater spielt auch Gitarre jedoch akustische. Da ich aber die E-Gitarre cooler fand (man kann ja auch verzerrt spielen!) wollte ich von Anfang an damit beginnen. Ich höre am liebsten we are the champion von Queen und langsame Popstücke. Tiziana Gulino, 11 Jahre, Klavier: Meine Mutter spielte schon Klavier und ich fand es immer schön, wenn sie spielte. Als sie mir vorschlug, selber Klavier spielen zu lernen, war ich sofort einverstanden. Meine Schwester hat auch Blockflöte gespielt und meine damalige Lehrerin hat es mir empfohlen. Dass man sehr viele Gefühle ausdrücken kann. Ich spiele lieber in der Gruppe, weil man dann noch andere Stimmen hört. Im Ensemble spielen verschiedene Flöten zusammen: Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassflöten, welche mit Cembalo oder Klavier und Percussionsinstrumenten begleitet werden. Mir gefällt am besten der Winter aus den vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi. Manchmal wenn ich nicht so zufrieden bin oder wenn es mir langweilig ist, schliesse ich die Gitarre an meinen Verstärker an, ziehe den Kopfhörer an und beginne zu spielen. Während dem Spielen werde ich dann wieder zufriedener und relaxter. Für mich ist dies die sinnvollste Freizeitgestaltung, die ich kenne! Im Moment spiele ich lieber alleine! Als ich noch Blockflöte gespielt habe, habe ich in einer Gruppe gespielt, wurde dabei aber nicht wirklich glücklich. Dies ist heute anders, jetzt bin ich voll motiviert und kann sogar mitbestimmen, welche Stücke ich spielen möchte, und das gefällt mir sehr. Mir gefallen verschiedene Musik-Stücke der Band «Greenday», z.b. «Wake up, when september ends».

3 Musiklehrpersonen / Veranstaltungskalender / An- Abmeldeschluss Neueintritte in die MSD Maja Armas, Musikgrundschule Geboren wurde ich in Adliswil als Maja Boltshauser und besuchte dann auch bis zum 19. Lebensjahr die Pr i m a r s c h u l e, das Gymnasium und Konservatorium im Kanton Zürich. Anschliessend reiste ich für 4 Jahre nach Berlin und machte an der Hochschule der Künste meine Ausbildung als Berufsmusikerin fertig. Seit 1980 unterrichte ich Musik als Klarinetten-, Saxophon-, Blockflöten- und musikalische Grundschullehrerin. Zu meiner Familie gehören mein Mann, 3 Kinder (18, 17 und 15 Jahre alt) und 3 Havaneserhündli. Ich freue mich riesig auf die Kinder an der Primarschule Schöfflisdorf und Dielsdorf. Renata Macciò, Musikgrundschule Vor einem Jahr bin ich für ein Vikariat, «Musikalische Grundschule», angefragt worden. 7 Wochen hätten es werden sollen. Nun unterrichte ich dieses Fach bereits im 2. Jahr in Steinmaur, in der Nähe meines Wohnortes. Ich bin 53 Jahre alt und wohne nun, nach 20Jahren Geigenmühle Neerach in Niederglatt. Ich habe 2 Söhne, 25 und 12 Jahre alt. Der Ältere hat sich mit dem Umzug vor einem Jahr von Hotel Mama getrennt, der jüngere lebt bei mir. Musik hat mich von Kindesbeinen an begleitet, doch erst spät konnte ich meinen Traum auch zum Beruf machen. Mein Hauptpensum habe ich in Schaffhausen, wo der Unterricht komfortabel mit 2 Lektionen pro Woche in den Schulalltag integriert ist. In meinem Unterricht bin ich bestrebt, den Kindern einen Einblick ins musikalische Geschehen zu geben. Musikalisches Geschehen, das von der Sprache ausgeht, über das Lied zur Musik wird. Die Kinder können ausprobieren, nachahmen, lernen, erkennen, benennen usw. Jedes Kind ist musikalisch. Das ist die Grundlage auf der ich aufbaue. Mira Bangerter, Klavier Nach der Rückkehr meiner Familie aus der Schweiz nach Montenegro begann ich dort mit dem Klavier- und Solfègeunterricht. Als Jugendliche hatte ich die Möglichkeit, ein Musikgymnasium zu besuchen, und nach dem Abschluss begann ich, an der Musikhochschule in Zürich zu studieren. Ich schloss viele Freundschaften und entwickelte auch eine Zuneigung zur Kammermusik. Im Jahr 2003 habe ich das Studium mit Konzertreifediplom abges c h l o s s e n. Jetzt bin ich 29 Jahre alt, verheiratet und habe eine zweijährige Tochter. Seit einigen Jahren unterrichte ich Klavier und Keyboard an der Musikschule Zürcher Oberland und bin dankbar und motiviert, ab diesem Schuljahr am Musikleben der Musikschule Dielsdorf teilzunehmen. Der Vorstand wünscht Maja Armas, Renata Macciò und Mira Bangerter einen guten Start und viel Freude in ihren neuen Tätigkeiten. Pensionierung Marianne Frei, Musikgrundschule Marianne Frei hat insgesamt 22 Jahre in verschiedenen Gemeinden der Musikschule Dielsdorf unterrichtet. Als Musikgrundschullehrerin hat sie mit ihrer Arbeit vielen Kindern einen freudigen Einstieg in die Welt der Musik ermöglicht und gute Grundlagen für späteren Musikunterricht mitgegeben. Trotz der Pensionierung wird es ihr nie langweilig. Als Stimmführerin für Bratsche im Kammerorchester Bülach, als Mitglied der Volkstanzgruppe und Leiterin der Kindertanzgruppe Wehntal ist ihr Alltag 3 ausgefü llt. Natürlich dürfen auch die Enkelkinder nicht zu kurz kommen. Jetzt findet sie mehr Zeit für ihre Blumen im Garten und im Winter möchte sie sich mit einem C o m p u t e r k u r s geistig fit halten. Der Vorstand dankt Marianne Frei ganz herzlich für ihr grosses Engagement über all die Jahre und wünscht Ihr für die Zukunft alles Gute. Veranstaltungskalender Orientierungsnachmittag: Samstag, 28. März 2009, Mehrzweckhalle in Steinmaur Woche der offenen Musikschultüren: 6. April 10. April 2009 Um immer auf dem aktuellsten Stand über unsere Veranstaltungen zu sein, schauen Sie doch einfach in unsere Homepage: An- und Abmeldeschluss für das 2. Semester 08/09 ist der 30. November 08 Anmeldeformulare erhalten Sie von den Schulen, via Internet oder beim Sekretariat der Musikschule Dielsdorf: Frau B. Hottiger, Tel (info@musikschuledielsdorf.ch) Abmeldeformulare können Sie bei der Musiklehrperson oder via Homepage beziehen.

4 4 Inserate Impressum Redaktionskommission: Gisela Kaufmann, Annemarie Leeser Musiklehrerinnen Susanne Spinner, Vorstand Redaktion, Inseratenannahme: Susanne Spinner Chileweg 19, 8165 Schöfflisdorf Tel.: Layout: Susanne Spinner Auflage: 1100 Exemplare Druck: Pfister Druck AG, Bülach Nächster Redaktionsschluss: Anfangs März 2009 Nächste Ausgabe: April 2009 Unsere Homepage:

5 Musical Crazydays in Stadel Als Gitarrenlehrer kam mir zufällig die Idee, in Stadel ein Schulmusical zu realisieren. Es sollte nicht einfach eine Kopie eines schon bestehenden Musicals sein. Ein von Grund auf neu konzipiertes Werk, mit eigener Musik, verwoben in die Handlung des Stückes. Eine Geschichte, die an einer Schule passieren könnte und als Musical auf die Schüler und ihre sängerischen Möglichkeiten massgechneidert ist. Nachdem sich 3 Jungs und 20 Mädchen angemeldet hatten war mir klar, dass es mit 2 Girlgangs starten soll. Nadine, die Chefin der bösen Gang, stiftet Filip, ihren Freund, zum Schutzgeldeintreiben an und treibt ihn sogar dazu, die Lösungsaufgaben einer wichtigen Prüfung zu kopieren. Leider fliegt die Sache auf. Eifersucht und Missgunst herrschen. Nach einem Zwischenfall mit der Lieblingslehrerin kommen Filip und Sandra sich näher. Das gefällt Nadine gar nicht. Gemeinsam mit Uwe, der schon immer ein Auge auf Nadine geworfen hatte, planen sie einen Streich der beinahe in einer Katastrophe endet. Wie bei einem Profimusical wurde ein Playback für die Tonspur im Studio erstellt. Die SchülerInnen wurden eingeladen ihre Songs auf CD zu singen. Notensätze wurden erstellt, Bühnenproben abgehalten, Lichtproben gemacht und schlussendlich das Ganze zusammengesetzt. Die Schüler sangen live und brillierten in ihren Rollen. An der Premiere war auch Harry Schärer, der Autor und Produzent des Schweizer Erfolgsmusical Space Dream, anwesend. Vielleicht kann in einigen Jahren die eine oder andere SängerIn auf der Profibühne bewundert werden. 3 Tage nach Uraufführung lag das Angebot des Theater Rückblick Verlages Belp vor, das Stück zu verlegen und allen Schulen, Vereinen und Musikschulen zugänglich zu machen. Eine CD wurde erstellt, die man direkt bei mir (peter_juerg@hispeed.ch) oder über die Oberstufe Stadel beziehen kann. * * * Musik auf der Baustelle Unter dem Motto «Baustelle» wurde dieses Jahr das Sommerfest in der Stiftung «Schulheim Dielsdorf» abgehalten. Unter der Leitung von Irma Domeisen, Querflöten Lehrerin der MSD, führten die Kinder aus dem Schulheim eine Musikimprovisation auf. Es wurde nicht auf herkömmlichen Instrumenten musiziert, sondern es wurde im Takt gehämmert, geraspelt und geschüttelt. Die Kinder waren mit grosser Freude dabei und konnten den vielen Zuschauern eine gelungene Darbietung vorführen. * * * Jürg Peter Kesslers nostalgisches Musikparadies In der letzten Ausgabe die MSD-News wurde mit dem Kurs 14 eine Führung durch «Kesslers nostalgisches Musikparadies» angeboten. Gerne möchte ich allen, die nicht an dieser Führung dabei sein konnten, mit ein paar Zeilen diesen Augen- und Ohrenschmaus näher bringen. Herr Kessler hat über Jahre hinweg im Inund Ausland gezielt nach Raritäten auf diesem Gebiet gesucht und wurde dabei auch fündig. In seinem Museum stehen heute über 100 sehr gepflegte pneumatische und mechanische Instrumente, die alle nicht nur zu betrachten sondern auch zu hören sind. Es gibt kleine Miniaturen von ein paar wenigen Gramm bis hin zu solchen, die mehr als 1000 Kilos wiegen, entstanden um 1770 bis in die Gegenwart. Die Führung hat sowohl die grossen als auch die kleinen Zuschauer begeistert und ist auf jeden Fall einen Ausflug wert. * * * «Undercover Gang» in Concert Anlässlich des Opfikoner Stadtfestes am 29. August 2008 spielte Per Rosén, Gitarren Lehrer bei der MSD, mit seiner Rock Band «Undercover Gang» auf. Es waren wiederum auch einige seiner elektrischen- und akustischen GitarrenschülerInnen mit Ihren Eltern im Publikum mit dabei. Unter anderem auch Ken Schellenberg, auf dem Foto kurz nach dem Soundcheck auf der Bühne. Um 21:00h heizten die «Undercover Gang» das Publikum mit bekannten Stücken wie «All Right Now», «Tush» und «Honky Tonk Women» etc. ein. Als krönende Zugabe wurde nach über einer Stunde Konzert dann noch der Rock-Hit «Smoke on the Water» gespielt. Stücke übrigens, die auch die Gitarren-SchülerInnen von Per Rosén in ihren Stunden lernen. Wer weiss, vielleicht werden MusikschülerInnen der MSD in wenigen Jahren ebenfalls als komplette Band auf der Bühne stehen und ihre Songs präsentieren keep on rocking!!

6 «Eine tierisch gute Band» gezeichnet von Michael Zingg, ehemaliger MSD-Schüler

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