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1 bik-set-treffen 8 - NRW 29. Januar 2007 BR, Düsseldorf Philipp Schmiemann picture by flickr bik-set-treffen 8 - NRW 29. Januar 2007 BR, Düsseldorf 1. Vorstellung erster Evaluationsergebnisse 2. Kurzinformation Basiskonzepte 3. Aufgabenentwicklung Basiskonzepte 1

2 Erste Evaluationsergebnisse NRW Gesamt eigene Weiterentwicklung Aufbruchsstimmung Berücksichtigung der Lehrerinteresse Effizienz Effektive Zusammenarbeit Theoriegeleitete Anleitung sinnvolle Gestaltung Anforderungsniveau Arbeitsklima andere Schulformen, Ansichten, Ansätze... kennen lernen Highlights Zusammenarbeit Verpflegung Teamarbeit konkrete Aufgabenbeispiele Diskussion über erstellte Aufgaben Lehrplanarbeit Es hat Spaß gemacht Engagement Fehlvorstellungen/ Knackpunkte Aufgabenentwicklung Informationsaustausch unter Kollegen Atmosphäre Reflexion gemeinsame Arbeit an Unterrichtsaufgabe 2

3 Kurzinformation Basiskonzepte Mittels dieser Basiskonzepte beschreiben und strukturieren die SuS in der Biologie fachwissenschaftliche Inhalte. Mit ihnen bewältigen die Lernenden einerseits die Komplexität biologischer Sachverhalte ( ), vernetzen andererseits das exemplarisch und kumulativ erworbene Wissen. (Bildungsstandards Biologie, KMK 2005) 3

4 Drei Basiskonzepte 1.System 2.Struktur und Funktion 3.Entwicklung stark unter einander vernetzt! Reduktion der Inhalte auf den Kern biologischen Wissens System Biologie betrachtet die lebendige Natur systemisch. Lebende Systeme (z. B. Organismus) stehen in Wechselwirkung mit anderen lebenden Systemen (z. B. Population, Ökosphäre) und unbelebten Systemen (z. B. Geosphäre). Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Systemebenen (z. B. Zelle, Organismus, Ökosystem ) sind insbesondere als Erklärung von zentraler Bedeutung. Achtung! Für SuS schwierig! z. B. Erklärung der auf Individualebene sichtbaren Vererbung auf zellulärer Ebene 4

5 Struktur & Funktion Biologische Systeme sind auf allen Systemebenen gekennzeichnet durch einen Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion. Das Erfassen, Ordnen und Wiedererkennen von Strukturen legt die Grundlage für das Verständnis der Funktion ( ) von biologischen Systemen. z. B. Blütenform - Bestäuber Für SuS v. a. durch die Konkretisierungen verhältnismäßig gut zu erkennen! Entwicklung Lebendige Systeme verändern sich auf allen Systemebenen in der Zeit. Zelle und Organismus zeigen eine artspezifische individuelle Entwicklung bedingt durch genetische Anlagen und Umwelteinflüsse. Mutation und Selektion sind Ursachen der innerartlichen und stammesgeschichtlichen Entwicklung. Diese Entwicklungen vollziehen sich in unterschiedlich langen Zeiträumen. Achtung! Für SuS schwierig! 5

6 Tabelle mit Konkretisierungen der Basiskonzepte System Biosphäre Ökosystem Population Struktur und Funktion Stoff- und Energieumwandlung Energieerhaltung Kosten-Nutzen / Energieersparnis Basiskonzept Entwicklung individuelle Entwicklung evolutionäre Entwicklung Organismus Organsystem Organ Gewebe Zelle Organell Molekül Aktuelle Version im Material! Stoff- und Energiewechsel Energiegewinnung/ -entwertung Energiespeicherung Stoff- und Energiefluss Steuerung und Regelung Gleichgewichte Regelkreise Rückkopplungsprinzip Information und Kommunikation Codierung/ Decodierung Wachstum, Reproduktion und Vererbung Selektion Konzept Teilkonzept Verständigung Sender/Empfänger Informationsverarbeitung Informationsspeicherung Rückkopplungsprinzip Variabilität und Angepasstheit Merkmalsausprägung Verwandtschaft Konkurrenzvermeidung Variabilität Spezialisierung Mutation Kosten-Nutzen / Optimierungsprinzip Ökologische Nische Vererbung Reproduktion Wachstum Differenzierung Fortpflanzungsstrategien reproduktive Fitness Oberflächenvergrößerung, Oberfläche-Volumen-Verhältnis Gegenstromprinzip Diffusion, Osmose Transportmechanismen Membranen Orientierung durch Basiskonzept-Drehscheibe System Struktur & Funktion Entwicklung 6

7 Aufgabenentwicklung Basiskonzepte Setzen Sie sich bitte in den ausgelosten Zweiergruppen zusammen. Entwickeln Sie bitte ausgehend vom vorliegenden Material eine kleine Aufgabe mit dem Schwerpunkt auf dem ausgewählten Basiskonzept. Notiere Sie für den anschließenden Museumsgang eine grobe Aufgabenskizze auf dem Plakat. 7

8 Hausaufgabe Bitte überführen Sie die heute entwickelten Aufgaben in eine elektronische Form und schicken sie per bis an die Uni. Versuchen Sie möglichst viele der bisher entwickelten Aufgaben (Materialmappe und CD) in Ihrem Unterricht einzusetzen. 8

9 Beobachtungsauftrag Bitte achten Sie beim Einsatz der Aufgaben auf folgende Merkmale : Reaktionen der SuS Schwierigkeiten der SuS bei der Bearbeitung Dauer der Aufgaben gewählte Sozialform notwendige Änderungen an den Aufgaben benötigtes / vorhandenes Vorwissen Bitte dokumentieren Sie Ihre Beobachtungen für einen Austausch beim übernächsten Treffen. 9

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