Schulinterner Lehrplan Biologie, Otto-Hahn-Gymnasium Klasse 5, 1. Halbjahr
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- Helene Berg
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1 io 1 (5/6) eite onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler chulinterner Lehrplan iologie, Otto-Hahn-Gymnasium lasse 5, 1. Halbjahr Womit beschäftigt sich die iologie? ennzeichen des Lebendigen bei Tieren ennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen W dabei eobachtung und rklärung stellen Zusammenhänge zwischen biologischen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur ewegungssystem Das kelett Die Wirbelsäule Hauptachse des keletts 150 beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
2 io 1 (5/6) eite 2.3 xkurs: Haltungsschäden und Fußverformungen 151 onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers 2.4 Gelenke 152 beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers 2.5 ewegung durch Muskeln Verletzungen des ewegungssystems 156 beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung stellen aktuelle Anwendungsbereiche und erufsfelder dar, in denen biologische enntnisse bedeutsam sind beurteilen und bewerten an ausgewählten eispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u.a. die Haltung von Heimund Nutztieren interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung nutzen biologisches Wissen zum ewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten eispielen moderner Technologien und zum ewerten von icherheitsmaßnahmen bei xperimenten im Alltag führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen dabei eobachtung und rklärung beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
3 io 1 (5/6) eite 2.7 Praktikum: ewegungssystem Die Zerkleinerung der Nahrung im Mund xkurs: Zahnpflege 141 onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe beschreiben die edeutung einer vielfältigen und ausgewogenen rnährung und körperlicher ewegung Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- dabei eobachtung und rklärung führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen dabei eobachtung und rklärung, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
4 3 3.1 rnährung und Verdauung estandteile der Nahrung io 1 (5/6) eite Praktikum: Nachweismöglichkeiten von Nährstoffen Ausgewogene rnährung Der auplan des menschlichen örpers onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben die edeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und allaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden auund etriebsstoffe beschreiben die edeutung einer vielfältigen und ausgewogenen rnährung und körperlicher ewegung beschreiben die edeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und allaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden auund etriebsstoffe beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beurteilen und bewerten an ausgewählten eispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u.a. die Haltung von Heimund Nutztieren nutzen biologisches Wissen zum ewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten eispielen moderner Technologien und zum ewerten von icherheitsmaßnahmen bei xperimenten im Alltag dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen nutzen biologisches Wissen zum ewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten eispielen moderner Technologien und zum ewerten von icherheitsmaßnahmen bei xperimenten im Alltag beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
5 io 1 (5/6) eite 3.5 Der Verdauungsweg Praktikum: Verdauung Der Mensch nutzt Tiere Die Abstammung des Hundes onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe beschreiben Organe und Organsysteme als estandteil des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe beschreiben die Veränderung von Wildzu Nutzformen an einem eispiel beschreiben die Veränderung von Wildzu Nutzformen an einem eispiel stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar beschreiben Vorgänge der ommunikation zwischen Lebewesen an einem eispiel (z.. innerhalb eines Rudels) W W W Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
6 4.2 Der Hund das älteste Haustier des Menschen 88 io 1 (5/6) eite 4.3 Magazin: Hunderassen Die Haltung eines Hundes Die atze ein chleichjäger Methode: inen teckbrief erstellen 100 onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben die Veränderung von Wildzu Nutzformen an einem eispiel beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers beschreiben die Veränderung von Wildzu Nutzformen an einem eispiel stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln W W W Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben und erklären mit Zeichnungen und Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge dabei eobachtung und rklärung binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den edeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von andere Medien dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus atzenarten beschreiben und erklären mit Zeichnungen und Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
7 io 1 (5/6) eite 4.7 Aufgaben: Hunde und atzen Das chwein ein Allesfresser Das Rind ein wichtiges Nutztier onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben Vorgänge der ommunikation zwischen Lebewesen an einem eispiel (z.. innerhalb eines Rudels) beschreiben die Veränderung von Wildzu Nutzformen an einem eispiel beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar W Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben und erklären mit Zeichnungen und Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge stellen Zusammenhänge zwischen biologischen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- stellen aktuelle Anwendungsbereiche und erufsfelder, in denen biologische enntnisse bedeutsam sind, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- stellen aktuelle Anwendungsbereiche und erufsfelder, in denen biologische enntnisse bedeutsam sind Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
8 io 1 (5/6) eite onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus Nutztierhaltung chulinterner Lehrplan iologie, Otto-Hahn-Gymnasium lasse 5, 2. Halbjahr Angepasstheiten von Tieren an den Jahreszyklus Nur äugetiere und Vögel sind gleichwarme Tiere stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) W interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen stellen Zusammenhänge zwischen biologischen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen beschreiben und beurteilen an ausgewählten eispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
9 io 1 (5/6) eite 5.2 Praktikum: Wärmeisolierung Überwinterung von wechselwarmen Tieren Leben in extremen Lebensräumen Leben in der Wüste amenpflanzen Der au einer amenpflanze onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen W W Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- dabei eobachtung und rklärung, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten und situationsgerecht recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen dabei eobachtung und rklärung ermitteln mit Hilfe geeigneter estimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
10 io 1 (5/6) eite 7.2 Aufgaben der Pflanzenorgane Die lätter einer lüte Praktikum: lüten estäubung von lüten estäubungsmechanismen 7.6 Von der estäubung zur efruchtung onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus ohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von auerstoff beschreiben die edeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen beschreiben die ntwicklung von Pflanzen beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen beschreiben die ntwicklung von Pflanzen beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen W W W W Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- dabei eobachtung und rklärung dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen dabei eobachtung und rklärung nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge dabei eobachtung und rklärung nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur-, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- stellen aktuelle Anwendungsbereiche und erufsfelder dar, in denen biologische enntnisse bedeutsam sind Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
11 7.7 Die ildung von Früchten und amen 39 io 1 (5/6) eite 7.8 Verbreitung von Früchten und amen Angepasstheiten von Pflanzen an den Jahreszyklus Pflanzen im Frühjahr Pflanzen im ommer 192 onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben die ntwicklung von Pflanzen beschreiben die ntwicklung von Pflanzen beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) beschreiben die ntwicklung von Pflanzen stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) W W W W W W Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler dabei eobachtung und rklärung führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen Relevanz und Plausibilität und verarbeiten sie adressaten- und situationsgerecht stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
12 io 1 (5/6) eite 7.11 Pflanzen im Herbst Pflanzen im Winter 195 onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) beschreiben die ntwicklung von Pflanzen W W W Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
13 io 1 (5/6) eite onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler chulinterner Lehrplan iologie, Otto-Hahn-Gymnasium lasse 6, 1. Halbjahr 1.1 Die Leichtbauweise des Vogelkörpers stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar 1.2 Der Vogelflug stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar 1.3 Praktikum: Vogelflug 62 stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar W nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen W, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- W dabei eobachtung und rklärung, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
14 1.4 Praktikum: Federn und Wärme 63 io 1 (5/6) eite 1.5 Zugvögel onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) W W Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln dabei eobachtung und rklärung, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
15 io 1 (5/6) eite 1.6 Das Huhn ein Vogel als Nutztier Vögel entwickeln sich in iern Praktikum: Hühnereier 111 onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben die Veränderung von Wildzu Nutzformen an einem eispiel stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar vergleichen i- und permienzelle und beschreiben den Vorgang der efruchtung beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere nennen die Verschmelzung von i- und permienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren W W W W Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler dabei eobachtung und rklärung unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und ewertungen beschreiben und erklären mit Zeichnungen und Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- beurteilen und bewerten an ausgewählten eispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u.a. die Haltung von Heimund Nutztieren beschreiben und beurteilen an ausgewählten eispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen dabei eobachtung und rklärung interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
16 2 2.1 Ohne onne kein Leben Mikroskopischer au einer Pflanzenzelle io 1 (5/6) eite Praktikum: Mikroskopieren von Zellen xkurs: Fotosynthese Pflanzen als Produzenten xkurs: Tiere als onsumenten 187 onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren estandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten beschreiben Zellen als räumliche inheiten, die aus verschiedenen estandteilen aufgebaut sind beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren estandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus ohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von auerstoff beschreiben die edeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die eziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der bene der Produzenten und onsumenten Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler dabei eobachtung und rklärung nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen beschreiben und erklären mit Zeichnungen und Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
17 2.4 Nahrungsbeziehungen im ereich einer Hecke io 1 (5/6) eite Tiere ohne Wirbelsäule Wirbellose chmetterlinge zeigen eine vollkommene Verwandlung 214 onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z.. Insekten, chnecken beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) W W Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben und erklären mit Zeichnungen und Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den edeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von andere Medien recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen beschreiben und erklären mit Zeichnungen und Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen dabei eobachtung und rklärung recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus beschreiben und beurteilen an ausgewählten eispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
18 io 1 (5/6) eite 2.7 Insekten mit unvollkommener Verwandlung chutz der Natur Umweltveränderungen und Umweltbelastungen durch den Menschen Umweltpflege durch den Menschen Magazin: Geschützte Pflanzen und Tiere 120 onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere beschreiben die edeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die onsequenzen für einzelne Arten stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die onsequenzen für einzelne Arten stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die onsequenzen für einzelne Arten W W Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den edeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von andere Medien veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- beschreiben und beurteilen an ausgewählten eispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- beschreiben und beurteilen an ausgewählten eispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt stellen aktuelle Anwendungsbereiche und erufsfelder dar, in denen biologische enntnisse bedeutsam sind Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
19 io 1 (5/6) eite onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler 3.3 Nachhaltigkeit 121 stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die onsequenzen für einzelne Arten 4.1 Der örper reagiert auf Reize Das Auge au und chutz des Auges beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung und Muskeln beschreiben die Zusammenarbeit von innesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und - verarbeitung nennen alle innesorgane und beschreiben deren edeutung für die eigene Wahrnehmung beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum chutz dieser innesorgane beschreiben die Zusammenarbeit von innesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und verarbeitung nennen alle innesorgane und beschreiben deren edeutung für die eigene Wahrnehmung beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben und beurteilen an ausgewählten eispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt erörtern an ausgewählten eispielen Handlungsoptionen im inne der Nachhaltigkeit binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen stellen Zusammenhänge zwischen biologischen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab stellen Zusammenhänge zwischen biologischen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen dabei eobachtung und rklärung beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
20 io 1 (5/6) eite 4.3 charfes ehen und Augenfehler xkurs: Optische Täuschungen 235 onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum chutz dieser innesorgane beschreiben die Zusammenarbeit von innesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und - verarbeitung Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur-, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- 4.5 Praktikum: Das Auge beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum chutz dieser innesorgane dabei eobachtung und rklärung führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
21 io 1 (5/6) eite Praktikum: Gesichtsfeld und räumliches ehen 251 onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler nennen alle innesorgane und beschreiben deren edeutung für die eigene Wahrnehmung Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus chulinterner Lehrplan iologie, Otto-Hahn-Gymnasium lasse 6, 2. Halbjahr 5 Die inneswelt von Tieren Magazin: innesleistungen verschiedener Tiere xkurs: Technische Hilfsmittel zur Wahrnehmung 253 stellen die Angepasstheit einzelner Tierarten an ihren spezifischen Lebensraum dar nennen alle innesorgane und beschreiben deren edeutung für die eigene Wahrnehmung stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar W W, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur-, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
22 6 6.1 Atmung und lutkreislauf Das Atmungssystem io 1 (5/6) eite Praktikum: Atmung chädigung der Atmungsorgane durch Tabakrauch au und Leistungen des Herzens 171 onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben und erklären den menschlichen lutkreislauf und die Atmung sowie deren edeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den örper beschreiben Organe und Organsysteme als estandteil des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln beschreiben und erklären den menschlichen lutkreislauf und die Atmung sowie deren edeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den örper beschreiben und erklären den menschlichen lutkreislauf und die Atmung sowie deren edeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den örper Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese interpretieren Daten, Trends, trukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese stellen Zusammenhänge zwischen biologischen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- dabei eobachtung und rklärung 6.4 au und beschreiben und erklären den menschlichen beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unter- Leistungen des lutkreislauf und die Atmung sowie scheiden dabei eobachtung und rklärung reislaufsystems deren edeutung für den Nährstoff-, führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch 172 Gas- und Wärmetransport durch den und protokollieren diese örper Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
23 io 1 (5/6) eite 6.5 Zusammensetzung und Aufgaben des lutes 173 Aufgaben: Atmung und lutkreislauf onzeptbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler beschreiben und erklären den menschlichen lutkreislauf und die Atmung sowie deren edeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den örper beschreiben und erklären den menschlichen lutkreislauf und die Atmung sowie deren edeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den örper Prozessbezogene ompetenzen am nde der Jahrgangsstufe 6 chülerinnen und chüler dabei eobachtung und rklärung unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und ewertungen kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen stellen aktuelle Anwendungsbereiche und erufsfelder dar, in denen biologische enntnisse bedeutsam sind stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen 7 Fortpflanzung und ntwicklung des Menschen Veränderungen in der Pubertät 258 beschreiben die Individualentwicklung des Menschen W dabei eobachtung und rklärung erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer enntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen, u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; W = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung
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