Klasse 5/6 (1) Inhaltsfeld Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Bau und Leistungen des menschlichen Körpers
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- Dörte Winkler
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1 Klasse 5/6 (1) Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Gesundheitsbewusstes Leben Bewegungssystem Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper SF6.4. beschreiben Aufbau und Funktion des menschl. Skeletts (und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers) SY6.2. beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken E3: analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen E12: nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biol. Fragestellungen und Zusammenhänge B5: beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur soz. Verantwortung K1: tauschen sich über biol. Erkenntnisse und deren gesellschafts-oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus K4: beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abb. verschiedener Komplexitätsstufen Lecker und gesund Ernährung und Verdauung SF6.8. beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe SF6.9. beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe SF6.10. beschreiben die Bedeutung einer E4: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese E7: recherchieren in unterschiedlichen Quellen und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus E8: wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf
2 vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung SY6.2. Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht E11: stellen Zusammenhänge zwischen biol. Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab B5:.. K1.. K4:.. K5: dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektr. Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen K6: veranschaulichen Daten angemessen mit sprachl., math. und bildl. Gestaltungsmitteln K7: beschreiben und erklären in strukturierter sprachl. Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachl. bzw. alltagssprachl. Texten und von anderen Medien Aktiv werden für ein Atmung und gesundheitsbewusstes Leben SF6.6. beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung Blutkreislauf sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper SF6.10. SY6.2. E1: beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung E2: erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind E4:.. E9: stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus B5:.. K1:.. K4:.. K5:.. K6:.. K7:..
3 Klasse 5/6 (2) Vielfalt von Lebewesen Nutztiere Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Ernährung; Fortbewegung) Nutzpflanzen; Bauplan von Blütenpflanzen; Fortpflanzung, Entwicklung und Verbreitung bei Samenpflanzen Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Pflanzen und Tiere, die nützen SF6.4. beschreiben Aufbau und Funktion des menschl. Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers SF6.8. beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe SF6.13. beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z.b. innerhalb eines Rudels) EW6.5. nennen die Verschmelzung von Eiund Spermienzelle als Merkmal für geschlechtl. Fortpflanzung bei Menschen und Tieren EW6.8. beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel EW6.9. stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar EW6.10. nennen die Vererbung als Erklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von Eltern und Nachkommen auf phänotypischer Ebene SF6.3. nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen EW6.4. beschreiben die Entwicklung von Pflanzen E1:.. E2:.. E3:.. E7:.. K1:.. K4:.. K5:.. K7:.. B1: beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u.a. die Haltung von Heim- und Nutztieren B3: stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen biol. Kenntnisse bedeutsam sind B6: benennen und beurteilen Auswirkungen der Anwendung biol. Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftl. Zusammenhängen an ausgewählten Beisp. E6: ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten E4:.. K1:.. K4:.. K7:..
4 EW6.6. beschreiben Formen geschlechtl. und ungeschlechtl. Fortpflanzung bei Pflanzen EW6.8.. EW Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekte Ernährung und Fortbewegung) Was lebt in meiner Nachbarschaft? SF6.4.. SF6.5. beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen E1:.. E2:.. E3:.. K4:.. K5:.. Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen Bauplan der Blütenpflanzen Fortpflanzung, Entwicklung und Verbreitung bei Samenpflanzen Biotop- und Artenschutz Naturschutz EW6.3. beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere SF6.3 EW6.4.. EW6.9.. SY6.8. stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten E6:.. K4:.. K6:.. B9: beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschl. Eingriffe in die Umwelt B11: erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im Sinne der Nachhaltigkeit
5 Klasse 5/6 (3) Inhaltsfeld Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen ProzessbezogeneKompetenzen Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten Zellen Blattaufbau Fotosynthese Produzenten, Konsumenten Tiere und Pflanzen im Jahreslauf Ohne Sonne kein Leben SF6.1. bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen SF6.2. beschreiben die im Lichtmikroskop beobacht-baren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Z.plasma, Z.membran, Z.wand, Vakuole, Chloroplasten SF6.7. beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von Sauerstoff SF6.18. beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tierund Pflanzenarten auf der Ebene der Produzenten und Konsumenten SY6.1. beschreiben Zellen als räumliche Einheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind SY6.4.beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere SY6.5. beschreiben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung SY6.6. beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren E1:.. E2:.. E7:.. E5: mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar K4:.. K5:.. B9: beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschl. Eingriffe in die Umwelt B10: bewerten an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung
6 Angepasstheit von Pflanzen an den Jahresrhythmus Überwinterung, Wärmehaushalt Entwicklung exemplarischer Vertreter der Wirbeltierklassen und eines Vertreters der Gliedertiere Wärmehaushalt Pflanzen und Tiere Leben mit den Jahreszeiten Extreme Lebensräume Lebewesen aus aller Welt SF6.19. stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar EW6.7. beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der Entwicklung) SY6.3. beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum SY6.4.. EW6.9. stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar E1:.. E2:.. E3:.. E4:.. E7:.. E10: interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen E13: beschreiben, veranschaulichen oder erklären biol. Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u. a. Struktur- Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem K1:.. K4:.. K5:.. K6:.. B5:.. K3: planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team K5:..
7 Klasse 5/6 (4) Inhaltsfeld Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen ProzessbezogeneKompetenzen Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des Menschen Aufbau und Funktion von Ohr oder Auge?????? Reizaufnahme und Informationsverarbeitung beim Menschen Sinnesleistungen bei Tieren (Orientierungsaspekt und Vergleich zum Menschen) Die Umwelt erleben: die Sinnesorgane Sicher im Straßenverkehr Sinnesorgane helfen Tiere als Sinnesspezialisten SF6.11. beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane SF6.12. beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und - verarbeitung SF6.12. SY6.3. beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum EW6.9. stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar E1:.. E2:.. E4:.. E11:.. K4:.. B4: nutzen biol. Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag B5:..
8 Klasse 5/6 (5) Sexualerziehung Ich werde erwachsen Veränderungen in der Pubertät Bau und Funktion der Geschlechtsorgane Paarbindung, Geschlechtsverkehr, Empfängnis, Empfängnisverhütung, Schwangerschaft und Geburt Entwicklung vom Säugling zum Kleinkind SF6.14. beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion SF6.15. unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen SF6.16. vergleichen Ei- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung SF6.17. nennen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung EW6.5. nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren EW6.1. erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum EW6.2. beschreiben die Individualentwicklung des Menschen SY6.5. beschreiben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf Größenverhältnisse und setzen verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung E3:.. E7:.. E11:.. K1:.. K2: kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht K4:.. K7:.. B2: unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen B3:.. B4:.. B5:..
9 Klasse 7 Erkunden eines Ökosystems Regeln der Natur Abiotische und biotische Faktoren SY9_7: erklären die Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z. B Licht, Temperatur, Feuchtigkeit. SY9_1: beschreiben einzellige Lebewesen und begründen, dass sie als lebendige Systeme zu betrachten sind (Kennzeichen des Lebendigen). SY9_2: beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer wesentlichen Bestandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen Bild einer Zelle. SF9_1:beschreiben verschieden differenzierte Zellen und deren Funktion innerhalb von Organen. SF9_2:beschreiben typische Merkmale von Bakterien (Wachstum, Koloniebildung, Bau). SY9_3: beschreiben das Zusammenleben in Tierverbänden, z.b. einer Wirbeltierherde und eines staatenbildenden Insekts. SY9_5: beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren Bedeutung im Gesamtgefüge. SY9_8: beschreiben die Merkmale von biologischen Systemen mit den Aspekten: Systemgrenze, Stoffaustausch und Energieaustausch, Komponenten und Systemeigenschaften. SY9_10: erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem und Biosphäre. E2: erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. E3: analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. E5: mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. E6: ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. E7: recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. E8: wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. E9: stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. E10: interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. E11: stellen Zusammenhänge zwischen
10 Nahrungsbeziehungen (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Energiefluss und Stoffkreisläufe Energieumwandlung Arten- und Biotopschutz Nachhaltigkeit SF9_4: unterscheiden zwischen Sporenund Samenpflanzen, Bedeckt- und Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen. SF9_20: erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem. SY9_11: beschreiben verschiedene Nahrungsketten und netze. SF9_21: beschreiben und erklären das dynamische Gleichgewicht in der Räuber- Beute-Beziehung. SF9_23: erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese, z.b. an Schnabelformen-Nahrung, Blüten-Insekten. SF9_6: erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der Energieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene Energie. SF9_5:beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der Energieumwandlung von chemisch gebundener Energie in andere Energieformen. SF9_9: beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt. SF9_22: beschreiben exemplarisch den Energiefluss zwischen den einzelnen Nahrungsebenen. SY9_6: beschreiben die stofflichen und energetischen Wechselwirkungen an einem ausgewählten Ökosystem in der Biosphäre. SY9_12: beschreiben den Kohlenstoffkreislauf. SY9_13: beschreiben den Energiefluss in biologischen und naturwissenschaftlichen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab E12: nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. E13: beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a. Struktur- und Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. K1: tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der achsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K2: kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. K3: planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K4: beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. K5: dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. K6: veranschaulichen Daten angemessen
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- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.
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