Homepage-Ausschnitte christlicher Hilfswerke

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1 Arbeitsblatt 8.A Homepage-Ausschnitte christlicher Hilfswerke missio weltweit miteinander Kirche sein Aktion Sternsingen 2014 SEGEN BRINGEN SEGEN SEIN Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit. Die Aktion Sternsingen 2014 setzt sich für Flüchtlingskinder ein: in Malawi und weltweit. Gleichzeitig wird das 25-Jahr- Jubiläum der Aktion Sternsingen gefeiert. Monat und Sonntag der Weltmission DEM GLAUBEN HÄNDE GEBEN Unter diesem Motto stand der Monat und Sonntag der Weltmission Gastkirche am Weltmissionssonntag, der am 20. Oktober gefeiert wurde, war Malawi. WeltWeit 6/2013 Die Themenseiten der 6. Ausgabe von «Welt- Weit» haben die Klimaveränderung und ihre Auswirkungen zum Inhalt. Materialprospekt: lesen lernen glauben schenken Missio bietet in seinem Materialprospekt eine Vielzahl von Produkten an. Der Erlös aus dem Verkauf fliesst in den Solidaritätsfonds, mit dem Christinnen und Christen in aller Welt unterstützt werden. Was ist speziell an der Homepage von Missio? Schreibt ein an die Redaktion von Missio mit euren Eindrücken zur Homepage. Homepage-Ausschnitt eines kirchlichen Hilfswerks 1 Heft 3, Arbeitsblatt 8.A

2 mission 21 News Seit über zwei Jahren erlebt Chile massive Studierendenproteste. Die jungen Menschen fordern ein... Früchte der Erde und des Geistes Für viele Menschen in Lateinamerika wirft die tägliche harte Arbeit kaum das Nötigste zum Leben ab... Herzlich willkommen im Bereich «Junge Erwachsene» von mission 21! Es ist uns ein Anliegen, junge Menschen mit in die Gemeinschaft der weltweiten Kirche zu nehmen; sie an Erfahrungen anderer Menschen aus ganz anderen kulturellen Kontexten teilhaben zu lassen. Wir möchten junge Menschen ermutigen, sich am Austausch mit unseren Partnerkirchen und -organisationen zu beteiligen. Durch verschiedene Angebote wollen wir Interesse wecken für Themen wie weltweite Kirche und Mission. Insbesondere möchten wir für die Anliegen von mission 21 sensibilisieren, die sich für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung einsetzt. Neben PEP!, dem Austauschprogramm für junge Berufstätige, das es bereits seit zehn Jahren gibt, wird nun der Bereich «Junge Erwachsene» neu lanciert. Eine Plattform für Kirchgemeinden, Kantonalkirchen und andere Institutionen und für junge Erwachsene selbst. Hier geht es um Möglichkeiten, aktiv mitzugestalten. Die Plattform bietet einen Einblick in mögliche Projekte sowie aktuelle Informationen zu laufenden Aktivitäten. Wir sind offen für Neues, das in Zusammenarbeit entsteht, beispielsweise mit Jugendgruppen, Kon f- gruppen, Hauskreisen, einfach mit allen, die Interesse haben. Meldet euch, wir freuen uns! Was ist speziell an der Homepage von mission 21? Schreibt ein an die Redaktion von Missio mit euren Eindrücken zur Homepage. Homepage-Ausschnitt eines kirchlichen Hilfswerks 2 Heft 3, Arbeitsblatt 8.A

3 Arbeitsblatt 8.B Wallfahrtsorte der Weltreligionen Pilgerstätten Lhasa mit dem Potala-Palast Mekka mit der Kaba Varanasi am heiligen Fluss Ganges Kathedrale von Santiago de Compostela Sucht aus dem Lexikon oder im Internet Fakten über die Bedeutung dieser vier Pilgerstätten und vergleicht sie miteinander. Wie viele Pilger besuchen diese Orte jeweils pro Jahr? Welche Hürden müssen die Pilger überwinden und welche Opfer nehmen sie auf sich? Welche Rituale werden an den jeweiligen Pilgerstätten durchgeführt? Wie lange dauert der Aufenthalt jeweils an den Pilgerorten? Was ist das Besondere an den Orten? Sucht Filme auf YouTube über die Wallfahrten zu den einzelnen Pilgerstätten. Sucht und lest einige Pilgerberichte. Welche Gemeinsamkeiten haben die verschiedenen Pilgerstätten? In unserer Zeit ist es «in», einen Pilgerort aufzu suchen. Die Motive sind allerdings sehr verschieden, aber fast alle Pilger geben an, dass sie auf der Suche nach dem Geheimnis des Göttlichen in ihrem Leben sind. Welche Schlussfolgerungen leitest du davon für dein Leben ab? 1 Heft 3, Arbeitsblatt 8.B

4 Arbeitsblatt 8.C Besondere Kirchen Welche Kirche gefällt mir besonders? Romanische Kirche innen Ende des ersten Jahrtausends wurde eine grosse Anzahl von romanischen Kirchen errichtet, die sich durch ihre Mächtigkeit und Schlichtheit auszeichnen. Die wirtschaftliche Blüte erlaubte es, mächtige Kirchen als Pilgerstätten zu errichten, die auch eine Schutzfunktion für die Bevölkerung hatten. Das Gebet hatte zu dieser Zeit eine soziale öffentliche Funktion, wovon das Heil für den Einzelnen abhing. So ist es auch verständlich, dass die Mehrheit der Bevölkerung an diesen öffentlichen Liturgien teilnahm und auch weite Fussmärsche in Kauf nahm. Überreste einer irischen Steinkirche Es war der Mönch Patrick von Irland, der von 385 bis 461 Irland missionierte und dort die ersten Kirchen errichten liess. Er führte eine asketische Lebensweise der Pilgerschaft und predigte und lebte Christi Willen erfolgreich. Die steinernen Überreste dieser Zeit des frühen Christentums sind bis heute lebendige und beliebte Touristenattraktionen. Es ist damit die Idee vom einfachen, redlich-bescheidenen Leben verbunden, die fasziniert und zu den Wurzeln christlichen Lebens gehört. Kirche Sagrada Família von Gaudí in Barcelona Gaudí hat diese Kirche im neukatalanischen Stil 1882 zu bauen begonnen und sie wird voraussichtlich 2026 fertiggestellt. Das Gotteshaus zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO und lockt jährlich Millionen von Touristen und Pilgern an. Der Baustil fasziniert durch seinen Fantasiereichtum und die Vielfalt an Details, die riesigen Ausmasse, die zum Staunen und zur Besinnung einladen. Die Grösse und der Reichtum an Ideen sollen die Besucher darauf hinweisen, dass sie im Verhältnis dazu klein und bescheiden sind. Im Internet findet sich zu allen sechs Beispielen eine Fülle von Links mit Informationen, Bildern und Hinweisen. 1 Heft 3, Arbeitsblatt 8.C

5 Rumänisch-orthodoxe Klosterkirchen Die rumänisch-orthodoxen Moldauklöster sind berühmt wegen ihrer rundum bemalten Kirchen, die die wichtigsten heilsgeschichtlichen Ereignisse des Christentums abbilden. Da die Mehrheit der Bevölkerung damals weder lesen noch schreiben konnte, waren die Bilder ein wichtiges Element bei der Glaubensvermittlung. Sie wurden im 15. und 16. Jahrhundert errichtet und sind bis heute Ziel Tausender Pilger und Touristen aus aller Welt. St. Lukaskirche in Graz In der Nähe einer Hauptverkehrsader der Stadt Graz befindet sich die kleine Kirche St. Lukas. Ihr Erbauer war der Künstler Othmar Krenn. Das Besondere dieser Kirche ist, dass Othmar Krenn dafür zu Fuss nach Jerusalem pilgerte und Sand von heiligen Stätten mit nach Hause brachte und in die Kirche integrierte. Damit deutete er sein Verständnis für eine lebendige Kirche an, die unterwegs auf Pilgerschaft ist. Deshalb wird das Allerheiligste auch in Form einer Verkehrsampel und mittels eines Zebrastreifens symbolisch aktualisiert. Der Besucher soll merken, dass die Welt draussen auch hier drinnen einen Platz hat. Kapelle von Giova in Graubünden Die strahlend weisse Kapelle hoch über dem Calancatal wirkt in der Gebirgslandschaft wie ein Leuchtturm. Diese Kapelle wurde in freiwilliger Fronarbeit von Gläubigen im 20. Jahrhundert errichtet, was die Wertschätzung für die Natur und die Ewigkeit bedeutete. Es ist eine alte Weisheit, dass der Mensch durch aktive Beteiligung eine intensivere Beziehung zum Geheimnis Gottes erfährt, als dies sonst der Fall ist. Vielleicht können Wanderer, die an dieser Kapelle haltmachen, dies besser nachempfinden als in irgendeiner Stadtkirche. Ihr seht drei verschiedene Innen- und Aussenansichten von ganz besonderen Kirchen. Tragt zu zweit Argumente für jede Kirche zusammen und begründet, warum welche Kirche besonders gefällt. Lest danach die Kommentare zu den einzelnen Kirchen. 2 Heft 3, Arbeitsblatt 8.C

6 Arbeitsblatt 8.D Die Gottessuche Die Gottsuche Lebensgrund Am Anfang steht die Sehnsucht. Die Sehnsucht nach etwas Grösserem. Etwas Besserem. Die Sehnsucht nach Wahrheit. Was ist für mich Wahrheit; die Wahrheit? Für mich steht dahinter Gott. Mensch geworden in Jesus Christus. Ihn zu suchen. In allen Menschen. In allen Dingen. In der ganzen Schöpfung. Erklärt Benedikt zum Ziel seiner Regel Die Sehnsucht treibt mich um. Ausschau zu halten und nicht zu resignieren. Gott lässt sich finden. Die Frage ist einfach: Wie lässt er sich finden? Offen sein. Hören auf die vielfältigen Stimmen in mir und um mich. Benedikt beginnt seine Regel mit «Höre». Ohne das Hören verstummt die Welt. Dann bin ich im Zentrum, nicht aber Gott. Täglich neu anfangen. Täglich auf die Stimmen lauschen und ihn suchen. Die Suche ist nie abgeschlossen. Das heisst: Die Sehnsucht nie erlöschen lassen. Sie steht am Anfang und ist der Ausgangspunkt der Gottsuche. Ich weiss, dass diese Welt ist. Dass ich in ihr stehe, wie mein Auge in seinem Gesichtsfeld. Dass etwas an ihr problematisch ist, was wir ihren Sinn nennen. Dass dieser Sinn nicht in ihr liegt, sondern ausser ihr. Dass das Leben die Welt ist. Dass mein Wille die Welt durchdringt. Dass mein Wille gut oder böse ist. Dass also gut oder böse mit dem Sinn Der Welt irgendwie zusammenhängt. Den Sinn des Lebens, d. i. der Sinn der Welt, können wir Gott nennen. (Ludwig Wittgenstein in seinem Tagebuch am 11. Juni 1916, zit. nach Küng 2009, S. 125) Sr. Rut-Maria Buscho Antwortgedanken 1 Bei mir steht am Anfang nichts. Ich habe Sehnsucht nach einem glücklichen Leben. Ich möchte Erfolg haben, eine Familie, ein Auto. Für mich spielt Gott bisher kaum eine Rolle. Ich denke, diese Frage stellen sich nur die Gläubigen. Antwortgedanken 2 Gelegentlich wünschte ich mir, dass es Gott gibt, dass er für mich da ist, dass er sich um den Frieden in dieser Welt kümmert, aber vermeintlich geht das nicht. Ich weiss nicht, was ich davon halten soll. Ich erwische mich gelegentlich, dass ich Gott um Hilfe bitte, aber nur in Gedanken. Ich behalte das aber für mich. 1 Heft 3, Arbeitsblatt 8.D

7 Arbeitsblatt 8.E Mein Paradies ist endlos 1 Heft 3, Arbeitsblatt 8.E

8 Arbeitsblatt 8.F Gedanken über das Leben Bedenke Jeder zweite Mensch lebt von weniger als zwei Euro pro Tag! Jeder dritte Mensch ist an keine Abwasserversorgung angeschlossen! Jeder vierte Mensch stirbt vor seinem 60. Geburtstag! Jeder fünfte Mensch lebt in absoluter Armut! Jeder sechste Mensch ist unterernährt und hungert. Wie sehen diese Menschen wohl ihr Leben? Wie ein Traum... Grossartig... Das Grösste... Langweilig... Eine Chance... Ein Wunder... Einmalig... Ein Rätsel... Manchmal ungerecht... Eine Kette von Zufällen... Was ist Leben? Mein Leben ist spannend! Schicksal... Keine Ahnung... Das Leben ist ein Geschenk! Sehr verletzlich... Stellt eure Gedanken über das Leben zusammen und vergleicht sie mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Was braucht es, damit Leben gelingt? Erstellt eine Liste dazu. Befragt Menschen in eurer Nachbarschaft und notiert die Ergebnisse und vergleicht sie. 1 Heft 3, Arbeitsblatt 8.F

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