Methoden organisationaler Achtsamkeit Dialogräume und Kommunikationskreisläufe

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1 Methoden organisationaler Achtsamkeit Dialogräume und Kommunikationskreisläufe Gefördert von: Miriam Behrens, Peter Bleses 8iNNO-Abschlusskonferenz Unternehmen achtsam verändern Entwicklungsfähigkeit stärken Das Gestaltungskonzept,Organisationale Achtsamkeit C:\Users\Ben\Deskto... - Hiwi\Projekt Balanc... Bremen, 15. Juni 2012

2 Ziel des Vortrags Veränderungsfähigkeit stärken: Wie gelingt ein»achtsamer«dialog in der betrieblichen Kommunikation?

3 Gliederung Die betriebliche Kommunikation Gestaltung des»achtsamen«dialogs Anforderungen Instrumente Dialogräume als Beispiel Grenzen

4 Die betriebliche Kommunikation Gestaltungsperspektive: einseitige und mehrseitige Kommunikation Einseitige Kommunikation Die direkte Reaktion der Adressaten zu ermöglichen, ist nicht systematisch angelegt Mehrseitige Kommunikation Ist als interaktiver Prozess angelegt Einseitige Kommunikation kann mehrseitig werden, wenn eine erlebbare Reaktion erfolgt, auch wenn sie nicht eingeplant oder erbeten war

5 Die betriebliche Kommunikation Unterschiede in der mehrseitigen Kommunikation Voraussetzungen beabsichtigte Wirkungen Beteiligungsmöglichkeiten Nicht ausreichend reflektierte betriebliche Kommunikation behindert Veränderungsfähigkeit Beispiele: Widersprüchlichkeit der Kommunikationsinhalte, ungleiche Einbeziehung verschiedener Gruppen ( )

6 Gestaltung des»achtsamen«dialogs: Anforderungen Anerkennung der Perspektivenvielfalt im Unternehmen Erkennen Anerkennen Nutzen Erwartungsklärung über die Gestaltung des»achtsamen«dialogs Gleichwertige Beteiligung aller betrieblicher Gruppen Problemanalyse und -bearbeitung Entscheidungsfindung Umsetzung Angemessene Informationsbasis aller Beteiligter Transparenz über betriebliche Prozesse Austausch auf Augenhöhe ermöglichen

7 Gestaltung des»achtsamen«dialogs: Anforderungen Bereitschaft zum langen Atem gerade dann, wenn Erfahrungen der Vergangenheit den Dialog belasten Vertrauen als Voraussetzung und Ergebnis Kommunikationsinstrumente einsetzen, die wechselseitig aufeinander bezogen sind wechselseitige Reaktionen systematisch befördern kreislaufförmig angelegt ist

8 Gestaltung des»achtsamen«dialogs: Instrumente Beteiligungsorientierter Steuerungskreis zur Kommunikation über Kommunikation (Meta-Kommunikation) Kombination aus einseitigen und mehrseitigen Kommunikationsinstrumenten Kommunikation auf mehreren Ebenen und in Kreisläufen Integration des»achtsamen«dialogs in Instrumente der Gestaltung von Unternehmensprozessen und Arbeitsorganisation ( Huckepack-Verfahren )

9 Beispiel für die Gestaltung eines kreislaufförmigen betrieblichen Kommunikationssystems Führungskräftetreffen Lenkungsausschuss Teambesprechung Mitarbeitergespräch Geschäftsführung / Betriebliche Interessenvertretung Abteilungsleitung Teamleitung Team Person Steuerungskreis Newsletter Intranet Sprechstunden Vorstand vor Ort Betriebsversammlung

10 Gestaltung des»achtsamen«dialogs: Dialogräume als Beispiel Übergreifende Dialogräume Hierarchie- und gruppenübergreifend Gleichwertigkeit aller Beteiligten Erwartungen klären sowie Aushandlungsprozesse unterstützen Wissen aller Beteiligten als Innovationspotenzial nutzen Gemeinsame Lösungen ermitteln und umsetzen Geschützte Dialogräume als Analyseinstrument Hierarchiegleich, nach außen anonymisiert, moderiert Störungen und Ressourcen in Veränderungsprozessen sichtbar machen Entwicklungspotenziale aufdecken Veränderungsideen entwickeln

11 Gestaltung des»achtsamen«dialogs: Grenzen Kein Allheilmittel gegenwärtiger und vergangener betrieblicher Störungen Kein Feigenblatt mangelnder Bereitschaft zur Beteiligung Vertrauen als der Widerschein guter Dinge benötigt Zeit zum Gedeihen Haltung der Beteiligten als wichtiger Erfolgsfaktor Bringschuld und Holschuld aller am betrieblichen Dialog beteiligter Gruppen

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