Biotop des Monats Januar 2015 Auenwald
|
|
- Kasimir Holst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biotop des Monats Januar 2015 Auenwald Abbildung 1: Elbtalaue bei Boizenburg (Foto: Heinz Klöser). Was ist eine Auenlandschaft? Tritt ein Fluss regelmäßig über seine Ufer, so nennt sich diese flussbegleitende Landschaft Aue. Je nach Entfernung vom Flussbett verändert sich der Einfluss von Grund- und Hochwasser und damit auch die angepassten Pflanzenarten. Dadurch entsteht die Einteilung in den krautbewachsenen Uferbereich (gehölzfreie Aue), den Weichholzauenwald und den Hartholzauenwald. Letztendlich handelt es sich bei Auenwäldern (oder auch Auwald) um Wälder, die im Laufe des Jahres abwechselnd trockene und nasse Füße bekommen. Sie sind sowohl gesetzlich geschützte Biotope als auch europarechtlich geschützte FFH-Lebensraumtypen. Der Weichholzauenwald ist sogar ein prioritärer FFH-Lebensraumtyp, unterliegt also der höchsten Schutzkategorie. Das bedeutet, Erhaltungsmaßnahmen sind zügig durchzuführen. Dieses wertvolle Biotop kommt kleinflächiger vor als der Hartholzauenwald und ist stark bedroht. In Mecklenburg-Vorpommern sind allerdings keine nennenswerten Bestände an Hartholzauen bekannt. Weil ihre Flächen immer kleiner werden, erstrecken sich Auenwälder meistens nur noch in so geringen Breiten entlang der Ufer, dass sie als Galeriewald bezeichnet werden. Warum sind Auenwälder erhaltenswert? Flussauen und Auenwälder erfüllen wichtige Funktionen auch für den Menschen. Auenlandschaften filtern Sedimente und gelöste Stoffe, was das Grundwasser sauber hält. Sie können das Wasser zurückhalten und dienen somit als natürlicher Hochwasserschutz. Einen Beitrag zum Klimaschutz tragen die organisch geprägten Auenlandschaften bei, indem sie große Mengen klimarelevanter Treibhausgase wie Kohlenstoffdioxid speichern. Besonders für hoch spezialisierte Pflanzen und Tiere bieten Auen einen einzigartigen Platz zum Leben. Inzwischen sind Auen zu einem letzten Rückzugsort für bedrohte Arten geworden. Werden Auenökosysteme nicht erhalten, kann dies negative Folgen für den überregionalen Hochwasserschutz haben. So stehen an vielen Abschnitten der großen Flüsse deutschlandweit nur noch ca % der ursprünglichen Überschwemmungsflächen zur Verfügung, wenn ein
2 Hochwasser droht, ist in der Schriftenreihe Naturschutz und Biologische Vielfalt (124/2012) des Bundesamtes für Naturschutz über die Ökosystemfunktionen von Flussauen zu lesen. Pioniere der Auenwälder Flüsse und Hochwasser sind untrennbar. Das führt auch zu Staunässe, starken Strömungen, zerstörerischen Eisgängen und nährstoffreichen Sedimentablagerungen in der Aue. Welche Pflanze kann das überleben? Einjährige, stickstoffliebende Pflanzenarten haben hier einen großen Vorteil. Der Rote Gänsefuß schmeckt u.a. Schmetterlingsraupen. Ampfer-Knöterich und Zweizahnarten werden vor allem durch Anhaftung an Tieren verbreitet. Wer ein Tausendgüldenkraut findet, sollte es nicht abpflücken. Dies ist nach der Bundesartenschutzverordnung verboten, weil sie besonders geschützt ist. Mehrjährige Pflanzen kommen auch in Schutz bietenden Auenwäldern vor. Die leuchtend gelbe Sumpfdotterblume nutzt z.b. das Wasser um ihre Samen zu verbreiten. Weiden sind erstaunliche Erstbesiedler der Weichholzaue. Am verbreitetsten ist die Silberweide mit ihren namensgebenden, hell behaarten Blättern. An der Elbe bei Boizenburg wächst auch eine Art mit sehr auffällig roten Zweigen, die Purpur-Weide. Jeder kennt es von zuhause, dass Pflanzen Staunässe überhaupt nicht mögen. Die verschiedenen Weidenarten haben einen raffinierten Abbildung 2: Sumpfdotterblume (oben) und geschütztes Tausendgüldenkraut (unten). Trick um die bis zu sechs Monate andauernden Überflutungen bestens zu überstehen. Ihre Wurzeln sind mit großen Hohlräumen durchzogen, die den lebenswichtigen Sauerstoff transportieren und bevorraten. Die Natur hat es so ausgeklügelt eingerichtet, dass Staunässe sogar das Wachstum neuer überlebenswichtiger Wurzeln anregt. Die sehr biegsamen Weidentriebe trotzen zudem den starken Belastungen durch das Wasser. Neben Weiden sind auch Schwarz- und Silberpappeln typische Weichholzauenvertreter. Beide Baumarten können schnell wieder austreiben, wenn die Bestände unter den Kräften des Wassers leiden. Überschwemmungen verträgt auch eine bestimmte Liane: Der Hopfen breitet sich über naturnahe Weichholzauen aus und kreierte ein dichtes Pflanzengeflecht zusammen mit den Bäumen und zahlreichen Sträuchern, wie Schneeball, Hartriegel und Weißdorn. Bei der Hartholzaue besteht der Unterschied zur Weichholzaue in der geringen Wasserströmung bei Überflutung und einem kürzeren Zeitraum an überstauender Nässe. Dadurch können sich andere Bäume etablieren: Stiel-Eiche, Ulmen, Esche sowie Ahornarten.
3 Abbildung 3: Weichholzauenwald mit Silberweiden an der Elbe (Galeriewald). Ein Rückzugsort für gefährdete Tiere Auenwälder sind Lebensräume mit einer hohen Dichte an Vögeln, wegen der vielen Insekten, Tothölzer und der kleinen, inselartigen Strukturen, die durch die Überschwemmungen entstehen. Beutelmeisen, die für ihren auffälligen, beutalartigen Nestbau bekannt sind, und Kleinspecht sind typische Vertreter. Die imposanten Seeadler brüten gerne in Auenwäldern. Im Winter empfiehlt sich nach großen Horsten, ihren Nestern, Ausschau zu halten, die nur jetzt in den kahlen Bäumen sichtbar werden. Aber bitte nicht stören: Die Brutzeit des europarechtlich geschützten Greifvogels beginnt bereits Mitte Februar. Fallen dem Spaziergänger Löcher in großen Wurzeltellern umgestürzter Bäume auf, könnten diese Bruthöhlen des blau schillernden Eisvogels sein. Ihre Paarung kann schon Ende Januar beginnen. Der kleine Vogel mit dem langen Schnabel bleibt im Winter bei uns und ist nach dem Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt bzw. nach der EU-Vogelschutzrichtlinie besonders zu schützen. Abbildung 4: Europarechtlich geschützt: Eisvogel (links) und Seeadler in der Elbtalaue (rechts, Foto: Dieter Damschen). Insekten haben sich in dieser Umgebung hoch spezialisieren müssen, um im Kampf mit den Wasserfluten zu überleben. Laufkäfer haben die Fähigkeit entwickelt zu fliegen, um beim Winterhochwasser schnell in die schützenden Wälder zu flüchten, wo sie als ausgewachsene Tiere überwintern und sich teilweise auch fortpflanzen. Zahlreiche Laufkäfer finden sich auf der Roten Liste Mecklenburg-Vorpommerns wieder.
4 Seltenes Paradies für Biber Der bekannteste Vertreter der Auenlandschaft ist der streng und europarechtlich geschützte Biber (FFH-Art). Die Weiden der Weichholzaue sind ein wahres Paradies für das Nagetier mit den großen orangen Schneidezähnen. Der auch im Winter aktive Biber fällt die Weichhölzer, um an die schmackhaften Leckerbissen in der Krone zu gelangen: dünne Zweige und Knospen. Ein bestimmter Wasserpegel ist notwendig, um Gehölze für seine Bautätigkeiten über das Wasser zu transportieren. Notfalls reguliert dies der Biber mit seinen Staudämmen von selbst. Der schuppige Schwanz nennt sich aufgrund seiner Form Kelle: sie ist flach, breit und schwer. Mit einem solch geformten Schwanz lässt sich prima aufs Wasser schlagen, um andere Biber zu warnen. Beim Schwimmen funktioniert die Kelle wie das Ruder eines Bootes. Sein Schwanz ist zudem der wichtigste Fettspeicher für den Biber. Der Fettanteil in der Kelle kann kurz vor Einbruch der kalten Jahreszeit 60 % erreichen. Dies ist eine notwendige Energiequelle um den nahrungsarmen Winter zu überstehen. Bereits ab Januar paaren sich die Biber, was zum Teil unter Wasser geschieht. Abbildung 5: Gefällter Baum mit Fraßspuren eines Bibers (Foto: BUND). BUND-Tipp: Dem Biber auf der Spur Aufgehäufte Zweige im oder am Fluss könnte das ein Biber gewesen sein? Einen Biber in der freien Wildbahn zu beobachten, ist eine Seltenheit. So müssen wir uns mit den Hinweisen auf seine Anwesenheit zufrieden geben. Der Biber gilt als Landschaftsarchitekt und Baumeister, weil er seine Umwelt nach seinen Bedürfnissen umgestaltet allerdings nur, wenn es nötig ist. Dabei interlässt er auch sichtbare Spuren. Aber ganz so leicht zu finden, sind sie nicht. Man muss schon genau hinschauen. Am auffälligsten sind die Biberdämme, die das Wasser aufstauen sollen. Eine mit Reisig, Stämmen und Schlamm aufgehäufte Biberburg ist zwar auch gut zu erkennen, aber nicht immer wählt das Nagetier diese Art von Behausung. Ist der Untergrund am Fluss nicht zu sandig und ausreichend steil, entscheidet sich der Biber für einen unterirdischen Erdbau mit einem Eingang unter Wasser. Auszumachen ist der Bau nur, wenn er einstürzt und ein Loch am Ufer hinterlässt. In der Regel wird dieses mit Ästen wieder zugedeckt. Ob ein Biber im Auenwald aktiv ist, verraten am besten frische Nagespuren an (gefällten) Bäumen. Wer sich in ausreichendem Abstand mit einem Fernglas in der Dämmerung auf die Lauer legt, könnte hier mit einem Blick auf den Biber belohnt werden. Von Januar bis März ist Paarungszeit. Nur wenige Beobachter hatten bisher das Glück, Zeuge dieses Ereignisses zu werden, das sich im Wasser abspielt. Auenwaldreste in geschützten FFH-Gebieten Hinter dem prioritären FFH-Lebensraumtyp 91E0 verbergen sich sogenannte Erlen- und Eschenwälder und Weichholzauenwälder an Fließgewässern. Hier lohnt sich eine Suche nach Hinweisen auf den Biber:
5 FFH-Gebiet Elbtallandschaft und Sudeniederung bei Boizenburg (Anteil von 91E0: ca. 6 %), FFH-Gebiet Warnowtal mit kleinen Zuflüssen (Anteil von 91E0: ca. 12 %), FFH-Gebiet Recknitz- und Trebeltal mit Zuflüssen (Anteil von 91E0: ca. 4 %) FFH-Gebiet Peenetal mit Zuflüssen, Kleingewässerlandschaft am Kummerower See (Anteil von 91E0: ca. 8 %), FFH-Gebiet Tollensetal mit Zuflüssen (Anteil von 91E0: ca. 4 %). Diesen FFH-Gebieten ist gemein, dass als Teilbewertung für den Erhaltungszustand die relative Flächengröße der Auenwälder mit einem schlechten Zustand bewertet wird, auch wenn die Gesamtbewertung dieser Schutzgebiete überwiegend günstig ist. Dies verdeutlicht, dass nur noch Reste an wertvollen Auenwäldern vorhanden sind. Eingriffe des Menschen als Bedrohung Auenwälder, insbesondere Weichholzauen, stehen deutschlandweit vor einer vollständigen Vernichtung aufgrund der menschlichen Nutzung seit hunderten Jahren. Hauptgefährdungsursachen sind laut Aussage des Bundesamtes für Naturschutz die Verbauung der Ufer sowie Flussbegradigungen, die Veränderung in der Überflutungsdynamik (zeitlich und Wassermengen, z.b. Bau von Staustufen), die Gewässerunterhaltung, der Freizeitbetrieb, der Sand- und Kiesabbau sowie die Aufforstung mit Fremdbaumarten (v. a. Hybridpappeln). Ein erfolgreiches Projekt zum Erhalt der Auenwälder und als Hochwasserschutz ist die Deichrückverlegung der Elbe bei Lenzen (Brandenburg), die mit 420 Hektar bisher in ihrer Größenordnung einmalig in Deutschland ist. Der Fluss erhält die Flächen zurück, die er bei Hochwasser benötigt. Für bedrohte Tiere und Pflanzen ein wichtiges Refugium und für uns Menschen der beste Hochwasserschutz. Fotos (falls nicht anders benannt): Archiv des Trägerverbundes Burg Lenzen e.v. Weitere Informationen im Internet: Für Kinder: BfN-Steckbrief zu Natursport und Auenwälder: Prioritärer FFH-Lebensraumtyp Erlen- und Eschenwälder und Weichholzauenwälder an Fließgewässern : FFH-Lebensraumtyp Eichen-Ulmen-Eschen-Auenwälder am Ufer großer Flüsse : Informationsbroschüre der Stiftung Wald in Not: Film über den Biber: Biberlexikon: Film zum Auenschutz an der Elbe: Elbdeichrückverlegung bei Lenzen:
6 Literatur: Djoshkin, W. W., Safonow, W. G.: Die Biber der alten und neuen Welt. A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt, Fünfstück, H-J., Ebert, A., Weiß, I.: Taschenlexikon der Vögel Deutschlands. Ein kompetenter Begleiter durch die heimische Vogelwelt. Quelle und Meyer Verlag, Wiebelsheim, Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz BNatSchG), vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542), in Kraft getreten am , zuletzt geändert durch Artikel 2 Absatz 24 des Gesetzes vom 6. Juni 2013 (BGBl. I S. 1482). Jaun, A.: An Fluss und See. Natur erleben beobachten verstehen. 1. Auflage, Haupt, Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern (Hrsg.): Natura 2000: Natur erleben, Naturschutz verstehen. Das europäische Naturschutznetz in M-V mit Wandertouren. 3. Auflage, Scholz, M., Mehl, D., Schulz-Zunkel, C., Kasperidus, H. D., Born, W., Henle, K.: Ökosystemfunktionen von Flussauen: Analyse und Bewertung von Hochwasserretention, Nährstoffrückhalt, Kohlenstoffvorrat, Treibhausgasemissionen und Habitatfunktion. Ergebnisse des F+E-Vorhabens (FKZ ). In: Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Naturschutz und Biologische Vielfalt. Heft 124, Bonn, Bad Godesberg, Wachmann, E., Platen, R., Barndt, D.: Laufkäfer Beobachtung, Lebensweise. Naturbuch Verlag, Augsburg, 1995.
STATION 3 AUWALD 1/5
STATION 3 AUWALD 1/5 ERFAHREN TIERE BIBER Der Biber Baumeister im Schotterteich LEBENSRAUM: SEE Nagespuren vom Biber An einigen Bäumen am Pleschinger See erkennt man die Nagespuren des größten Säugetieres
MehrDER LANGBLÄTTRIGE EHRENPREIS DIE BLUME DES JAHRES
DER LANGBLÄTTRIGE EHRENPREIS DIE BLUME DES JAHRES 2018 DEZEMBER 2017 48 49 50 51 52 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 An der Elbe bei Hamburg
MehrZukunftsaufgabe: Auen- und Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Zukunftsaufgabe: Auen- und Hochwasserschutz Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Ökologischer Hochwasserschutz und Auenschutz - Konzepte
MehrSpuren und Zeichen des Bibers
Spuren und Zeichen des Bibers Erdbaue und verlassene Erdbaue, mit oder ohne eingestürzter Decke Bewohnte Erdbaue. Die Biber stopfen das Loch z.t. mit einzelnen Stecken entweder von innen oder von aussen
MehrAndreas Jaun. An Fluss und See
Andreas Jaun An Fluss und See Andreas Jaun An Fluss und See Natur erleben beobachten verstehen www.naturerleben.net Haupt NATUR Andreas Jaun ist Biologe mit einem eigenen Büro in Spiez / Schweiz. Neben
MehrEin Blick über die Ufer - Auenentwicklung in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Ein Blick über die Ufer - Auenentwicklung in Deutschland Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Dialogforum zum Förderprogramm Auen im Bundesprogramm
MehrWelchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme
MehrJapanischer Staudenknöterich
Blätter und Blüte Japanischer Staudenknöterich Blatt Japanischer Staudenknöterich Wissenschaftlicher Name: Fallopia japonica Beschreibung: Der japanische Staudenknöterich ist eine schnell wachsende, krautige
MehrBiodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes
Biodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes Dr. Rainer Blanke Stellv. Präsident des Bundesamtes für Naturschutz, Bonn Symposium Biodiversität von Gewässern, Auen und Grundwasser
MehrMerkblatt 1: Spuren und Zeichen des Bibers, Symbole und Illustrationen
Merkblatt 1: Spuren und Zeichen des Bibers, e und Illustrationen Baue und Burgen des Bibers Skizze Bezeichnung Beschreibung Bau In hohen und stabilen Damm gebaut. Das Luftloch ist entweder nicht sichtbar
MehrBach, Graben, Fluss in Leichter Sprache
Bach, Graben, Fluss in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir
MehrZukunftsaufgabe Auen- und Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Zukunftsaufgabe Auen- und Hochwasserschutz Dr. Klaus Follner Fachgebiet II 3.2: Binnengewässer, Auenökosysteme, Wasserhaushalt Wege zu ökologischem Hochwasserschutz
MehrFachliche Eckpunkte des Bundesprogramms Blaues Band Deutschland
Politisches Mittagsgespräch des NABU Fachliche Eckpunkte des Bundesprogramms Blaues Band Deutschland Foto: Andreas Anlauf Dr. Andreas Anlauf, Bundesanstalt für Gewässerkunde 16.02.2017 www.bmvi.de Fachliche
MehrAuenentwicklung zwischen Schutz und Nutzung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Auenentwicklung zwischen Schutz und Nutzung Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Naturverträgliche Landwirtschaft in Auen BfN-Fachtagung
MehrRenaturierungsprojekte Flussauen in Deutschland eine Übersicht
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Renaturierungsprojekte Flussauen in Deutschland eine Übersicht Dr. Thomas Ehlert Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme und Wasserhaushalt Fachtagung Neues
MehrDER BIBER IN VORARLBERG
BIBERMANAGEMENT VOR ARLBERG DER BIBER IN VORARLBERG Impressum Natuschutzverein Rheindelta, Im Böschen 25, 6971 Hard Ein Projekt im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung. Gestaltung: Désirée Wieser Druck:
MehrSynergien EG-WRRL mit Natura-2000
Synergien EG-WRRL mit Natura-2000 Gebietsforum zur Umsetzung der EG- Wasserrahmenrichtlinie Andreas Haubrok Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 51 (Naturschutz) www.brd.nrw.de Seite 1 Synergien EG-WRRL
MehrAuenschutz Erfordernisse und Synergien aus Bundessicht
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Auenschutz Erfordernisse und Synergien aus Bundessicht Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz FG II 3.2 - Binnengewässer, Auenökosysteme und Wasserhaushalt Wasserforum
MehrWie sieht der Biber aus? 1
Wie sieht der Biber aus? 1 Der Biber ist das größte Nagetier in Europa. Die Körperlänge eines Bibers beträgt 75-100 cm. Der Schwanz ist 30-40 cm lang. Das Gewicht eines Bibers beträgt über 30 kg. Der Biber
MehrWo es quakt und klappert
Regierungspräsidium Gießen Wo es quakt und klappert Ein Spaziergang durch die Aue Zum Malen, Lesen und Mitnehmen! Regierungspräsidium Gießen Obere Naturschutzbehörde Dez. 53.3 Gewässer entdecken Heft 2
MehrInfo- Text: Die Donau-Auen. Auen sind Landschaften, die Flüsse nicht nur begleiten, sie werden sogar
Familienbuch Donau-Auen: Arbeitsblatt 1 Name: Info- Text: Die Donau-Auen Auen sind Landschaften, die Flüsse nicht nur begleiten, sie werden sogar durch sie erschaffen. Ein Fluss, in den Donau-Auen die
MehrAuenverbund Elbe. 5. Auenökologischer Workshop
Auenverbund Elbe 5. Auenökologischer Workshop April 2014 Dr. Christine Kehl Trägerverbund Burg Lenzen e. V. Katharina Nabel Koordinierungsstelle Grünes Band Das Projekt stellt sich vor Auenverbund und
MehrNRW. Merkblatt zur Artenförderung. Pfaffenhütchen. Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten Nordrhein-Westfalen (LÖBF)
Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten Nordrhein-Westfalen (LÖBF) NRW. Merkblatt zur Artenförderung Pfaffenhütchen Bedrohung und Förderung des Pfaffenhütchens - Euonymus europaeus Obwohl
MehrDie praktische letzte Seite: Natur erleben und erkunden «Tierspuren untersuchen», Barbara und Andreas Jaun-Holderegger, Nr. 8/2016, S.
Die praktische letzte Seite: Natur erleben und erkunden «Tierspuren untersuchen», Barbara und Andreas Jaun-Holderegger, Nr. 8/2016, S. 40 Tierspuren 17.11.16 / 16-08_S_40_zusätzliche Ideen_Kompetenzen_Literatur
MehrAnleitung zum Erkennen funktioneller Gruppen
Anleitung zum Erkennen funktioneller Gruppen Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viele Pflanzen und Tiere an und um einen Baum herum leben? Tritt näher und wirf einen Blick auf die Vielfalt der
Mehr"Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. Albert Einstein
Natur erleben! "Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. Albert Einstein Öffne mit uns die Schatzkiste der Natur! Leopold Füreder Landesvorsitzender Tirol bietet abwechslungsreiche
MehrWALDARBEIT PRO ESCHEN- SCHECKENFALTER & CO
WALDARBEIT PRO ESCHEN- SCHECKENFALTER & CO SCHMETTERLINGS- PARADIES AM FUSSE DES UNTERSBERGES Der Eschen- Scheckenfalter, ein prominenter Bewohner des Untersberg- Vorlandes Das Untersberg-Vorland ist geprägt
MehrDR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrProjekttag zum Thema Leben am Fluss. Gewässerstruktur
Projekttag zum Thema Leben am Fluss Caspar David Friedrich Das Große Gehege Gewässerstruktur Idee, Konzeption und Umsetzung: R. Herold, LfULG Sachsen Mitwirkung: A. Goerigk, M. Grafe, LfULG Sachsen Zusammenarbeit
MehrBlaues Band Chancen für die Gewässer- und Auenentwicklung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Blaues Band Chancen für die Gewässer- und Auenentwicklung Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin Bundesamt für Naturschutz Statuskonferenz Bundesprogramm Blaues Band, Bonn,
MehrFlussauen bieten natürlichen Hochwasserschutz. am Beispiel des Simmerbaches. Dr. Marlon Bröhr Landrat des Rhein-Hunsrück-Kreises
Flussauen bieten natürlichen Hochwasserschutz am Beispiel des Simmerbaches Dr. Marlon Bröhr Landrat des Rhein-Hunsrück-Kreises Maßnahmengewässer Simmerbach Warum gerade der Simmerbach? Weist bereits eine
MehrSeekamper Seewiesen. Fotos: Maren Janz / Umweltschutzamt
Fotos: Maren Janz / Umweltschutzamt Station 1 Seekamper Seewiesen Die liegen im Tal der Schilkseer Au. Die früher landwirtschaftlich genutzten Flächen wurden zwischen 2006 und 2011 wiedervernässt und haben
MehrProzessschutz in der rezenten Rheinaue - Ein Beitrag zur Biodiversitätsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz
Prozessschutz in der rezenten Rheinaue - Ein Beitrag zur Biodiversitätsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz Bedeutung der Auen und Auwälder Verbindung von Wasser und Wald ist Reiz der Auwälder Auen gehören
MehrDER GEWÄSSER -KNIGGE. Tipps und Informationen zum Leben an und mit unseren Gewässern
DER GEWÄSSER -KNIGGE Tipps und Informationen zum Leben an und mit unseren Gewässern Gewässer-Knigge Teil 1 hier: Böschungs- und Gehölzpflege Die Unterhaltung der Gewässerböschungen ist in der Regel bis
MehrZiele des Biotop- und Artenschutzes in den Auen der Kulturlandschaft Bergisches Land. Frank Herhaus
Ziele des Biotop- und Artenschutzes in den Auen der Kulturlandschaft Bergisches Land Frank Herhaus Das Bergische Land Wasser-geprägte Kulturlandschaft mehrere Tausend Kilometer Fließgewässer Dörfer, Wiesen,
MehrSand als ein verbindendes Element
Hotspot 22 Sand als ein verbindendes Element In den 30 Hotspots im Bundesprogramm Biologische Vielfalt gibt es eine vergleichsweise hohe Anzahl und Dichte an seltenen Tieren, Pflanzen und Lebensräumen.
MehrMeer und Küste in Leichter Sprache
Meer und Küste in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen
MehrFischwanderungen und die Bedeutung der Auenhabitate
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Fischwanderungen und die Bedeutung der Auenhabitate - Einführung - Andreas Krug Abteilungsleiter Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik Foto:
MehrHandlungsbedarf und Entwicklungspotenzial bei der Renaturierung von Auen
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Handlungsbedarf und Entwicklungspotenzial bei der Renaturierung von Auen Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin Bundesamt für Naturschutz 2. Statuskonferenz Bundesprogramm
MehrNiedersächsische Strategie zum Gewässer- und Auenschutz
Niedersächsische Strategie zum Gewässer- und Auenschutz Almut Kottwitz, Staatssekretärin Niedersächsisches Ministerium, Hannover Gewässer- und Auenschutz im Konflikt zwischen Naturschutz und Nutzung Vortragsveranstaltung
MehrDer Verbund zwischen Gewässer und Aue
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Der Verbund zwischen Gewässer und Aue Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme und Wasserhaushalt Fachtagung Lebendige
Mehr3.2.1 Ökologische Flutungen
Aus fachlichen und rechtlichen Gründen notwendig Doppelfunktion in Rückhalteräumen Vermeidungsmaßnahmen gegenüber Wirkungen der Hochwasserrückhaltung Ersatzmaßnahme für die auch durch sie selbst bewirkten
MehrNatürlich, dramatisch, lebenswichtig
Naturereignis Hochwasser Natürlich, dramatisch, lebenswichtig 1997 die Oder, 1999 die Donau und 2002 die Elbe: Immer wieder treten unsere Flüsse über die Ufer. Evakuierungen ganzer Landstriche, Schäden
MehrLebendige Weser e.v. Verbesserung der Gewässerstruktur durch Ausbau und Unterhaltung
Lebendige Weser e.v. Verbesserung der Gewässerstruktur durch Ausbau und Unterhaltung Mulde Weser Die Oberweser in 50 Jahren? Zustand früher Wird so nicht mehr erreichbar sein Bild: Antje Kayser Zustand
MehrWiese in Leichter Sprache
Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere
MehrBeiträge des Bundesprogramms Biologische Vielfalt zur Erhaltung von Auen und Gewässern
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Beiträge des Bundesprogramms Biologische Vielfalt zur Erhaltung von Auen und Gewässern Prof. Dr. Beate Jessel Bundesamt für Naturschutz Dialogforum "Bundesprogramm
Mehr5 Alter und Wachstum
Bäume Auftrag 14 5 Alter und Wachstum Ziel Ich bestimme das Alter eines Baumes. Auftrag Lies das Blatt Alter und Wachstum. Bestimme das Alter eines Baumes, indem du die Jahrringe zählst. Bestimme anhand
MehrSynergien EG-WRRL mit Natura-2000
Synergien EG-WRRL mit Natura-2000 Gebietsforum zur Umsetzung der EG- Wasserrahmenrichtlinie Andreas Haubrok Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 51 (Naturschutz) andreas.haubrok@brd.nrw.de Seite 1 Synergien
Mehr"Ökologische Risiken für den Elbenaturraum"
"Ökologische Risiken für den Elbenaturraum" Magdeburg, 16. April 2012 Mathias Scholz UFZ - Department Naturschutzforschung Email: mathias.scholz@ufz.de Elbe Konferenz Magdeburg, 16. April 2012 " Ökologische
MehrDie Schwarzerle (Alnus glutinosa)
Die Schwarzerle (Alnus glutinosa) Eine wichtige Baumart im Gemeindewald Weingarten. Mit aktuell 13 Prozent bestockt sie vor allem die feuchten bis nassen Standorte unserer Waldflächen. Hier muss sie auch
MehrNeubau der A39 Lüneburg - Wolfsburg mit nds. Teil der B 190n. Abschnitt 1 Lüneburg Nord (L 216) östlich Lüneburg (B 216)
Abschnitt 1 Lüneburg Nord (L 216) östlich Lüneburg (B 216) Haselmauserfassung 2009/10 Erstellt im Auftrag der Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Lüneburg Bearbeitung durch BioLaGu
MehrDie Aue und ihre Vegetation
V Kurzbeschreibung In dieser Stunde suchen sich die SuS anhand fachlicher Begleitinformationen ihren Weg durch den Auwald zum Fließgewässer, um dort die Barbe angeln und grillen zu können, die sie in der
MehrEine Initiative der NaturFreunde
Eine Initiative der NaturFreunde Natura 2000 Bedeutend aber unbekannt Um dem stetigen Rückgang der biologischen Vielfalt entgegenzuwirken, wurden durch die EU auf einer Fläche von knapp 950 000 km 2 mehr
MehrDurchbruchstal der Warnow und Mildenitz
Durchbruchstal der Warnow und Mildenitz (rund 71 ha) Gebietsbeschreibung Das NABU-Gebiet Durchbruchstal der Warnow und Mildenitz gehört zu einem der beiden großen Warnow-Durchbruchstäler des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrBiber. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Biber Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Fred F. Hazelhoff / WWF-Canon Steckbrief Grösse: 80-95
MehrDa biste Blatt. Überraschendes aus dem Leben einer Buche
Da biste Blatt. Überraschendes aus dem Leben einer Buche Hallo, ich bin eine Buche, über 300 Jahre alt und wohne im Steigerwald. Aber ich bin nicht nur schön anzusehen, sondern übernehme lebenswichtige
MehrSchlaf gut, kleiner Igel
Förderhorizont 1 und 2 1 Lies dir den Text genau durch Im Winter Der Igel schläft im Winter Der Igel sucht im Herbst einen Platz für den Winterschlaf Im Winter ist es sehr kalt Der Igel braucht Schutz
MehrMein Donau-Auenbuch. Grundschule. Name des Auenforschers:
Mein Donau-Auenbuch Grundschule Name des Auenforschers: NOT APPROVED Hallo Auenforscherin, hallo Auenforscher Ich bin die Libelle Lilo. Ich freue mich, dass du mich bei einer Erkundungstour durch das Aueninfozentrum
MehrArtenschutz bei der Gewässerunterhaltung
Artenschutz bei der Gewässerunterhaltung Gemäß 37 ff BNatSchG Mathias Holsten Dipl.-Ing. Landespflege Landkreis Lüneburg Fachdienst Umwelt Untere Naturschutzbehörde Gliederung 1. Definition 2. Rechtsgrundlagen
MehrBiber. Die Co. Biber & Co. Zum Verwechseln? Der Biber. Nutria und Bisam. Referent: Horst Schwemmer / Bibermanager Bund Naturschutz
Biber & Co. Die Co. Der Biber Referent: Horst Schwemmer / Bibermanager Bund Naturschutz Nutria und Bisam Zum Verwechseln? Biber Bisam (Ondatra zibethica) Familie Mäuseartige (Muridae) Länge bis 35 cm +
MehrNATURWALDRESERVAT NEUKREUT
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim NATURWALDRESERVAT NEUKREUT Naturwaldreservat Neukreut An einem mit Moos bewachsenen Eschenstamm wächst auch ein Efeustämmchen empor. ALLGEMEINES
MehrKörperbau und Sinnesorgane
Biberinfo: Körperbau und Sinnesorgane Der Biber ist das größte Nagetier Europas und kann bis zu 36 kg schwer und 1.30m lang werden. Der Schwanz des Bibers, die Biberkelle ist netzartig mit Schuppen bedeckt
MehrWelche Bedeutung hat Auenwildnis?
Welche Bedeutung hat Auenwildnis? ZUSAMMENFASSUNG Die Einheit fokussiert die Frage der Bedeutung von Auenwildnis im Sinne naturnaher, intakter Auenbereiche. Nach der Erkundung eines Auenwaldes wird zunächst
Mehr6-10 LEBENSRAUM AULANDSCHAFTEN SACH INFORMATION
SACH INFORMATION Flußauen gehören zu den ökologisch vielseitigsten und gleichzeitig zu den gefährdetsten Biotoptypen Mitteleuropas. Unter der Au eines Fließgewässers versteht man den Bereich des Talraumes,
MehrAuenrenaturierung in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Auenrenaturierung in Deutschland Andreas Krug und Janika Heyden Bundesamt für Naturschutz Abteilung Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik Fachtagung
MehrWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de
Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober
MehrAuenentwicklung heute -
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Auenentwicklung heute - Ziele und Strategien von Naturschutz und Wasserwirtschaft Dr. Thomas Ehlert Fachgebiet II 3.2: Binnengewässer, Auenökosysteme, Wasserhaushalt
MehrDie Schwarzerle (Alnus glutinosa)
Die Schwarzerle (Alnus glutinosa) Eine wichtige Baumart im Gemeindewald Weingarten. Mit aktuell 13 Prozent bestockt sie vor allem die feuchten bis nassen Standorte unserer Waldflächen. Hier muss sie auch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Auflage 2002 Alle Rechte
MehrMerkblatt 3: Unterscheidung von Fällplatz, Frassplatz und Nagespur
Merkblatt 3: Unterscheidung von Fällplatz, Frassplatz und Nagespur Grundsätzliches Die Unterscheid zwischen Nagespur, Fällplatz und Frassplatz ist nicht immer eindeutig, da es keine klaren und messbaren
MehrÖkologie der Wasserwechselzone
Ökologie der Wasserwechselzone und Anforderungen an technischbiologische Ufersicherungen Kolloquium Technisch-biologische Ufersicherungen an großen und schiffbaren Gewässern Karlsruhe, 21.11.2013 Dr. Andreas
MehrMein Museumsheft. Dieses Heft gehört: 2/3P-4P. Naturhistorisches Museum Chemin du Musée Freiburg Tél.: +41 (0)
Naturhistorisches Museum Chemin du Musée 6 1700 Freiburg Tél.: +41 (0) 26 305 89 00 Öffnungszeiten: Täglich 14:00-18:00 Jährliche Schliessung: 1. Januar, 25. Dezember Klebe hier dein Foto hin! Mein Museumsheft
MehrErfahrungsbericht, Planungen und Maßnahmen im Grünen Band nach erfolgter Flächenübertragung in Niedersachsen
Erfahrungsbericht, Planungen und Maßnahmen im Grünen Band nach erfolgter Flächenübertragung in Niedersachsen Fachtagung Management des Grünes Bandes, Eisenach, 23.-25.11.2011 Ulrich Sippel Niedersächsisches
MehrDschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden?
Dr. Michael Lücke, Nieders. Forstamt Clausthal Naturschutzbestimmungen Ein Überblick oder: Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Ziel des Vortrages: Zuordnung der Begriffe Nur
MehrSchatzsuche im Auwald
Informationen Parkmöglichkeiten: Parkplatz am Campingplatz, Urdenbacher Weg, 40789 Monheim am Rhein ÖPNV: Linie 788, Haltestelle Campingplatz Streckenlänge: 4 km Dauer: etwa 3 Stunden Hinweis: Route ist
MehrHerzlichen Glückwunsch! Das Thema der heutigen Show: Knabenkräuter
Knabenkräuter: Infoblatt 1 Herzlichen Glückwunsch! Das Casting-Team der Millionenshow hat dich ausgewählt und lädt dich ein dein Wissen zu testen. Mit etwas Glück kannst du die Millionenfrage knacken.
MehrBIOTOP KARTIERUNG BAYERN
BIOTOP KARTIERUNG BAYERN Biotope sind Lebensräume. Der Begriff Biotop setzt sich aus den griechischen Wörtern bios, das Leben und topos, der Raum zusammen, bedeutet also Lebensraum. Lebensraum für eine
MehrAuenentwicklung und Gewässerschutz zielstrebig umsetzen
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Auenentwicklung und Gewässerschutz zielstrebig umsetzen Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz WRRL-Verbändeforum 31.08.2018 bis 01.09.2018,
MehrEntwicklung von Auenlebensräumen an der Mittleren Elbe
Entwicklung von Auenlebensräumen an der Mittleren Elbe Pilotprojekte des BUND-Auenzentrum auf Burg Lenzen Dr. Meike Kleinwächter Seminar Wassernetz NRW, Düsseldorf, 07.12.2017 BUND-Auenzentrum... ist Teil
MehrExkursionen. Lebensräume. natur exkurs
Exkursionen Lebensräume natur exkurs Exkursionen: Lebensräume 1 Auf diesen Exkursionen wird ein bestimmter Lebensraum als Ganzes vorgestellt. Wir beobachten die dort lebenden Pflanzen und Tiere, gehen
MehrZukunftsaufgabe Auenschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Zukunftsaufgabe Auenschutz Bernd Neukirchen Fachgebiet II 3.2: Binnengewässer, Auenökosysteme, Wasserhaushalt DUH-Workshop Wege zu ökologischem Hochwasserschutz und
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrDas Ökosystem Aue Das Ökosystem Aue 1
Das Ökosystem Aue 17.10.2007 Das Ökosystem Aue 1 Gliederung Grundlagen Wasserhaushalt Vegetation Böden Fauna Mensch und Auen 17.10.2007 Das Ökosystem Aue 2 Grundlagen Was sind Auen? Auen sind Gebiete entlang
MehrDie Uferzonen der Fliessgewässer sind oft die einzigen Blütenstellen in unserer intensiv genutzten Landschaft.
Naturnaher Bach Fliessgewässer und ihre Umgebung sind wertvolle Lebensräume. Viele Tiere und Pflanzen benutzen sie als Wanderrouten. Bäche vernetzen so die Landschaft und tragen zu einem nachhaltigen Wasserhaushalt
MehrBundesweite Projekte zur Auenrenaturierung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Bundesweite Projekte zur Auenrenaturierung Dr. Thomas Ehlert Fachgebiet II 3.2: Binnengewässer, Auenökosysteme, Wasserhaushalt 4. Bayerische Auenkonferenz 18.10.2012,
MehrLeitbild für das NABU-Gebiet Warnowtal bei Karnin
Leitbild für das NABU-Gebiet Warnowtal bei Karnin (rund 114 ha) Gebietsbeschreibung Das NABU-Gebiet Warnowtal bei Karnin gehört zu einem der beiden großen Durchbruchstäler des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrDie Aue und ihre Vegetation
V Kurzbeschreibung In dieser Stunde suchen sich die SuS anhand fachlicher Begleitinformationen ihren Weg durch den Auwald zum Fließgewässer, um dort die Barbe angeln und grillen zu können, die sie in der
MehrAblaufplan eines Elternabends Kennenlernen von PSE-Methodentraining
Ablaufplan eines Elternabends Kennenlernen von PSE-Methodentraining Um unsere Eltern über das Projekt zu informieren, wurden alle Eltern der Klassen, die an dem Projekt teilnehmen, eingeladen. Da unsere
MehrTätigkeitsbericht 2013
Sonderschutzgebiet Silzer Innau Tätigkeitsbericht 2013 Silzer Innau (Hochwasser am Seitenarm) Foto: A. Danzl (20.6.2013) Ergeht an: Vorgelegt von: Andreas Danzl Vorgelegt am: 13.1.2014 Amt der Tiroler
MehrVerständnis für eine vernetzte Welt
14 Verständnis für eine vernetzte Welt Der Ursprung der Permakultur liegt bei den Aborigines, den Ureinwohnern Australiens. Der Begriff wurde 1975 von Bill Mollison geprägt. Bill Mollison stammt aus Tasmanien,
MehrFolge 7: Naturerlebnispfad im Freizeitpark Marienfelde
Folge 7: Naturerlebnispfad im Freizeitpark Marienfelde Der Ausflug führt nach Marienfelde in den Diedersdorfer Weg im Bezirk Tempelhof- Schöneberg. Hier befindet sich der Freizeitpark Marienfelde. Von
Mehr2. THÜRINGER NATURFILMTAGE IN JENA September 2015
Augenweide D 2015 50 Minuten Andreas Winkler Die wilden Weiden Thüringens sind ein erfolgreiches Naturschutzprojekt, die schöne Kehrseite einer lebensfeindlichen, langweiligen und häßlichen intensiven
MehrDer Biber sein Aussehen 1
Der Biber sein Aussehen 1 Der Biber ist das größte europäische Nagetier. Die Körperlänge eines Bibers beträgt 75-100 cm. Der Schwanz ist 30-40 cm lang. Das Gewicht eines Bibers beträgt über 30 kg. Der
Mehr"Managementstrategien des Naturschutzes beim Bundeswasserstraßenneu- und ausbau sowie Unterhaltung"
"Managementstrategien des Naturschutzes beim Bundeswasserstraßenneu- und ausbau sowie Unterhaltung" FKZ 3508 82 1700 Bonn, 02. März 2010 Mathias Scholz 2 Jochen Heuser 1 ÖKON (1), UFZ - Department Naturschutzforschung
MehrEine Stiftung für die Natur
Zeit für die Natur Eine Stiftung für die Natur Die Liebe zur Natur, wie sie uns von Loki Schmidt vorgelebt wurde, prägt die Arbeit der Loki Schmidt Stiftung. Wir engagieren uns in Hamburg sowie deutschlandweit
MehrAktuelle Entwicklungen im Auenschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Aktuelle Entwicklungen im Auenschutz bundesweite Übersicht, Situation und Perspektiven Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer,
MehrStatus quo: Projekt Arbeitsplattform NATURA2000.Wald Gisela Pröll, Katharina Zwettler, Josef Schrank, Gerhard Heilingbrunner
Status quo: Projekt Arbeitsplattform NATURA2000.Wald Gisela Pröll, Katharina Zwettler, Josef Schrank, Gerhard Heilingbrunner Workshop FFH-Auenwälder und -Amphibien, 17. November 2016, AKW Zwentendorf Kontakt:
MehrAuenentwicklung der Fulda - Möglichkeiten und Grenzen
Auenentwicklung der Fulda - Möglichkeiten und Grenzen Gliederung: - Funktionen der Auen Schwerpunkt: Die Auen als Lebensraum für Pflanzen und Tiere - Der heutige Zustand der Auen - Die Auen als Lebensraum
Mehr