Wirtschaftliche Entwicklung und Lage der Gesellschaft

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1 Wirtschaftliche Entwicklung und Lage der Gesellschaft Geschäftsverlauf: Hoher Ertrag, hoher Cashflow und neuer Parallelfonds n Geschäftsstrategie auch 26 erfolgreich umgesetzt n Beteiligungen und Unternehmenswert entwickeln sich positiv n Weitere 434 Millionen Euro Kapital eingeworben Über Erwarten erfolgreiches Geschäftsjahr Das Geschäftsjahr 25/26 verlief für den Konzern der Deutschen Beteiligungs AG sehr positiv. Die Gesellschaft erzielte einen Jahresüberschuss von 82,7 Millionen Euro. Damit haben wir den bereits hohen Vorjahreswert von 41,3 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Der Net Asset Value je Aktie stieg von 14,64 Euro im Vorjahr auf 19,7 Euro, und es wurden,33 Euro Dividende sowie,33 Euro Bonus für jede Aktie gezahlt. Die NAV-Rendite je Aktie belief sich auf 36,4 Prozent nach einem Wert von 2, Prozent im Vorjahr. Vor dem Hintergrund dieser guten Entwicklung schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, zusätzlich zu einer auf,5 Euro je Aktie angehobenen Dividende eine außerordentliche Sonderdividende von 2,5 Euro je Aktie auszuschütten. Günstige Ertragsentwicklung in den Beteiligungsunternehmen erhöht den Fair Value Ein freundliches weltwirtschaftliches Umfeld stützte die überaus positive Ertragsentwicklung. Die Mehrzahl unserer Beteiligungsunternehmen konnte ihre Ertragslage verbessern. Auch die aufnahmefähigen Kapitalmärkte und die sehr aktiven Märkte für Unternehmensverkäufe beflügelten unser Geschäft. Dies und die gestiegenen Unternehmensbewertungen an den Kapitalmärkten führten zu einer Steigerung des Fair Values der Beteiligungen, die sich unmittelbar in der Ertragsrechnung der Gesellschaft niederschlägt. Hoher Liquiditätszufluss durch Börsengang der Bauer AG Einen wesentlichen Beitrag zum Konzernjahresüberschuss lieferte der Verkauf des bis dahin größten Beteiligungsengagements, der Bauer AG, im Rahmen eines Börsengangs. Aus der Emission und der anschließenden Veräußerung der verbliebenen Aktien haben wir 98,3 Millionen Euro erlöst. Dies entspricht 51,7 Prozent des letztjährigen Liquiditätszuflusses aus Veräußerungen und Teilabgängen, der insgesamt 19,3 Millionen Euro betrug. 63

2 Weiteres Kapital in bestehende und neue Beteiligungen investiert Die Investitionen in das Beteiligungsportfolio betrugen 21,7 Millionen Euro. Neben dem Erwerb der Beteiligung an der H. H. Heim & Haus Holding GmbH (Anschaffungskosten 6,3 Millionen Euro) wurden in mehrere bestehende Beteiligungen weitere Mittel investiert. 9,4 Millionen Euro der gesamten Investitionen wurden für Beteiligungen an ausländischen Buy-out-Fonds aufgewendet. Die beiden größten Fonds im Portfolio, der Fonds Harvest Partners IV und der Fonds Quartus Capital Partners I, haben ihre Investitionsperiode im vergangenen Geschäftsjahr beendet; größere Kapitalabrufe für diese Fonds sind damit nicht mehr zu erwarten. Aufgrund der hohen Veräußerungserlöse beschlossen wir im Juli 26, zehn Prozent der Aktien der Deutschen Beteiligungs AG zum Preis von 17,55 Euro pro Aktie zurückzukaufen. Dafür wurden 29,5 Millionen Euro aufgewendet. Wir haben die Aktien leicht unterhalb ihres Net Asset Value erworben; daraus ergibt sich für die verbliebenen Aktionäre ein Anstieg des NAV je Aktie um,15 Euro. Fundraising: Erfolgreich Kapital für neuen Parallelfonds eingeworben Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde der neue Parallelfonds DBAG Fund V mit einem Volumen von 434 Millionen Euro (DBAG Fund IV: 228 Millionen Euro) eingeworben. Damit wurde eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Fortführung des Geschäftsmodells der Deutschen Beteiligungs AG geschaffen. Das hohe Fondsvolumen und der zügige Fundraising-Prozess belegen das hohe Vertrauen der Investoren in das Investment-Team der Deutschen Beteiligungs AG und dokumentieren unsere starke Position als Investor in mittelgroße Buy-outs in Deutschland. Zum 31. Oktober 26 betrug das verwaltete Vermögen der Deutschen Beteiligungs AG unter Einschluss der zugesagten Mittel für Parallelfonds 92 Millionen Euro (534 Millionen Euro zum gleichen Vorjahresstichtag). 64

3 Ertragslage: Jahresüberschuss erreicht Rekordniveau n Konzernüberschuss stark von Einmalereignis geprägt n NAV-Rendite je Aktie erreicht 36,4 Prozent n 55 Prozent des Konzernüberschusses zur Ausschüttung vorgeschlagen Bewertungs- und Abgangsergebnis auf 93,9 Millionen Euro verdoppelt Der abermalige Anstieg des Jahresüberschusses im Geschäftsjahr 25/26 von 41,3 Millionen Euro im Vorjahr auf 82,7 Millionen Euro resultiert aus der deutlichen Verbesserung des Bewertungs- und Abgangsergebnisses aus Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen (Bewertungs- und Abgangsergebnis). Es erreichte 93,9 Millionen Euro nach 46,9 Millionen Euro im Vorjahr. Die Position enthält die im Jahresverlauf eingetretenen Wertänderungen der Finanzanlagen, Kredite und Forderungen sowie das Ergebnis aus Abgängen von Finanzanlagen. Veräußerung der Bauer AG liefert wesentlichen Ergebnisbeitrag Das hohe Bewertungs- und Abgangsergebnis ist insbesondere auf den Ergebnisbeitrag des bis dahin größten Engagements, die Beteiligung an der Bauer AG, zurückzuführen. Der Wert des Engagements erhöhte sich im Laufe des Geschäftsjahres aus zwei Gründen maßgeblich: Zum einen entwickelte sich die Bauer AG 25 und 26 besonders gut und über der Erwartung. Zum anderen wurde mit dem Börsengang ein Abschlag von 25 Prozent auf den Wert der Beteiligung ergebniswirksam aufgeholt: Die Beteiligung an der Bauer AG war im Gegensatz zu den MBOs eine eingeschränkt fungible Minderheitsbeteiligung; unsere Bewertungsrichtlinie sieht dafür den erwähnten Abschlag vor. Die Aktie wurde zum Kurs von 16,75 Euro an der Börse erfolgreich eingeführt. Dabei haben wir rund 97 Prozent unserer Aktien abgegeben. Die verbliebenen Aktien wurden im September 26 veräußert. Bewertungs- und Abgangsergebnis aus Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen ,1 46,9 93,9 3/4 4/5 5/6 Der Verkauf der Beteiligung an der Bauer AG prägte das vergangene Geschäftsjahr in außergewöhnlicher Weise. Das gilt sowohl für den Liquiditätszufluss der Netto-Erlös hat 98,3 Millionen Euro betragen als auch für die Ergebniswirkung. Bauer war das mit Abstand größte Einzelinvestment im Portfolio und entwickelte sich gerade im vergangenen Geschäftsjahr noch einmal besonders gut. Auch andere Beteiligungen des Portfolios liefern hohe Ergebnisbeiträge Wesentliche Ergebnisbeiträge aufgrund von Realisierungen brachten außerdem der auf MBOs in den USA spezialisierte Fonds Harvest Partners IV und die Beteiligung an der Hochtemperatur Engineering GmbH. 65

4 Erträge aus Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen durch Sondereffekt über Vorjahresniveau Im Geschäftsjahr 25/26 wurden laufende Erträge aus Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen von 2,5 Millionen Euro erzielt. Diese lagen um 15,5 Millionen Euro über dem Vorjahreswert von 5, Millionen Euro. Die laufenden Erträge enthalten einen Erfolgsanteil des Investment-Teams in Höhe von 6, Millionen Euro aus einem Parallelfonds, der infolge der Konsolidierungsvorschriften in der Erfolgsrechnung der Deutschen Beteiligungs AG auszuweisen ist und in der Position konzernfremden Gesellschaftern zustehende Gewinne wieder kompensiert wird. Personalaufwand steigt aufgrund erfolgsabhängiger Vergütungen Der Personalaufwand erhöhte sich im Geschäftsjahr 25/26 von 1, Millionen Euro um 12, Millionen auf 22, Millionen Euro. Der Anstieg beruht vor allem auf erfolgsabhängigen Vergütungen, bedingt durch erfolgreiche Gesamt- und Teilveräußerungen. Die vom Investitionserfolg gespeisten Tantiemesysteme (Erfolgsbeteiligung an den Investments bis zum Jahr 2 und für die Investments ab dem Jahr 21; vgl. Anhang im Konzernabschluss) betrugen 8,9 Millionen Euro, im Vorjahr fielen keine mit diesen Systemen ermittelten Vergütungen an. Die an den Investitionserfolg geknüpften Vergütungen werden bei Realisierung von Wertsteigerungen fällig und beinhalten daher auch Ertragskomponenten aus Wertsteigerungen der Vorjahre. Sonstige betriebliche Erträge ,4 2,6 3,5 7,3 13,9 2,6 4,7 6,6 12,4 3/4 4/5 5/6 n Sonstiges n Strukturierungs-, Beratungsund Betreuungsvergütung n Verwaltungsvergütung 6,3,5 5,6 Erträge aus Dienstleistungen und Beratung bleiben unter Vorjahresniveau Die sonstigen betrieblichen Erträge sind mit 12,4 Millionen Euro niedriger als der Vorjahresbetrag von 13,9 Millionen Euro. Die wichtigsten Einzelpositionen der sonstigen betrieblichen Erträge sind wie im Vorjahr Managementvergütungen der von ihm verwalteten Fonds von 5,6 Millionen Euro und Beratungserträge von,5 Millionen Euro. Im Vorjahr betrugen die Managementvergütungen 6,6 Millionen Euro und die Beratungserträge 4,7 Millionen Euro. Die Strukturierungs-, Beratungs- und Betreuungsvergütungen aus dem Fondsmanagement werden mit den Aufwendungen verrechnet, die für das Identifizieren und Prüfen von Transaktionsmöglichkeiten entstehen; diese sind im vergangenen Geschäftsjahr höher als zuvor ausgefallen. Die Höhe der Managementvergütungen hängt von der Größe der über ein Tochterunternehmen der Deutschen Beteiligungs AG verwalteten Parallelfonds ab. Fonds, deren Investitionsphase beendet ist, zahlen im Verlauf der anschließenden Veräußerungen abnehmende Vergütungen. Der Beginn der Investitionsperiode des DBAG Fund V wird dagegen im Vergleich zum Vorgängerfonds höhere zusätzliche Managementvergütungen bringen. Für das Geschäftsjahr 26/27 gehen wir von einer Erhöhung der Managementvergütungen im Vergleich zum Vorjahr aus. 66

5 Für das abgelaufene Geschäftsjahr enthält die Position auch die Auflösung einer Rückstellung, der eine Wertberichtigung in gleicher Höhe gegenübersteht, die das Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft belastete. Weitere Erträge des vergangenen Geschäftsjahres betreffen weiterberechnete Kosten sowie Vergütungen für Aufsichts- und Beiratsmandate. Sonstige betriebliche Aufwendungen steigen aufgrund von Kosten für nicht verwirklichte Beteiligungsvorhaben Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen gegenüber dem Vorjahreswert um 1,5 Millionen auf 15,5 Millionen Euro. Die Position enthält im Wesentlichen Aufwendungen im Rahmen des Beteiligungsmanagements, also des Erwerbs, der Betreuung und der Veräußerung von Unternehmen oder Fondsbeteiligungen. Größere Bestandteile dieser Position waren vergleichsweise hohe Aufwendungen für die Prüfung von Beteiligungsvorhaben, die nicht umgesetzt werden konnten, und Aufwendungen im Rahmen des Börsengangs der Bauer AG. Die Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände betrugen für das Geschäftsjahr,2 Millionen Euro. Sie lagen damit auf Höhe des Vorjahres und hatten keinen materiellen Einfluss auf die Ertragslage. Höheres Zinsergebnis Der Zinsertrag belief sich 25/26 auf 3,6 Millionen Euro und übertraf den Vorjahresbetrag von 2,2 Millionen Euro um 1,4 Millionen Euro. Die Steigerung ist auf den deutlichen Anstieg der liquiden Mittel im Verlauf des Geschäftsjahres zurückzuführen. Der Zinsaufwand hat sich von 1,5 Millionen Euro im Vorjahr um,3 Millionen auf 1,8 Millionen Euro im Geschäftsjahr 25/26 erhöht. Grund dafür sind unter anderem Zinsen für Steuernachzahlungen. Hoher Jahresüberschuss führt zu hoher NAV-Rendite Der Konzern der Deutschen Beteiligungs AG weist für das Geschäftsjahr 25/26 einen Jahresüberschuss von 82,7 Millionen Euro aus. Im Vorjahr war ein Jahresüberschuss von 41,3 Millionen Euro erzielt worden. Die NAV-Rendite je Aktie beläuft sich auf 36,4 Prozent. Im Vorjahr hatte sie 2, Prozent betragen. Zinsergebnis /4,7 1,8 4/5 5/6-3 -3,3 67

6 Konzernüberschuss* 8 82, ,5 32,1 41,3 2 2,5 18,2 9,3 9,2 1/2 3,1 96/97 97/98 98/99 99/ /1 2/3 3/4 4/5 5/ ,8 NAV-Rendite je Aktie* in % 4 41, 36,4 3 29,9 2 21, 23,7 2, 1 1,8 3,6 1/2 2,1 96/97 97/98 98/99 99/ /1 2/3 3/4 4/5 5/6-1 -9,7 * Die dargestellten Jahresüberschüsse/NAV-Renditen beruhen für die Jahre 1996/1997 bis 23/24 auf Rechnungslegung nach HGB, seither auf der Rechnungslegung nach IFRS. Aus dem Bilanzgewinn sollen 45,5 Millionen Euro an die Aktionäre ausgeschüttet werden Von dem Jahresüberschuss wird ein Betrag von 3, Millionen Euro in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt. Insgesamt ergibt sich ein Konzernbilanzgewinn von 57,2 Millionen Euro. 68 Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, aus dem Bilanzgewinn eine Dividende von,5 Euro je Aktie und eine Sonderdividende von 2,5 Euro je Aktie auf Stück Aktien Grundkapital auszuzahlen, das sind insgesamt 45,5 Millionen Euro.

7 Finanzlage: Hoher Finanzmittelbestand n Liquiditätssituation erlaubt hohe Dispositionsfreiheit n Verschuldung auf Minimalniveau Zahlungsstrom ist nur grob vorherzusagen In unserer Geschäftstätigkeit lösen wir die wesentlichen Zahlungsvorgänge durch eine jährlich begrenzte Anzahl von Beteiligungskäufen und -verkäufen aus. Das Gelingen dieser Transaktionen hängt von einer Vielzahl von externen Faktoren ab, auf die die Deutsche Beteiligungs AG nur bedingt Einfluss nehmen kann. Hieraus resultiert für die Gesellschaft ein unsteter und nur grob prognostizierbarer Zahlungsstrom. Mit unserem Finanzmanagement müssen wir darauf reagieren: Kurz- bis mittelfristig disponieren wir wie gegenwärtig mit Barguthaben oder andernfalls Fremdkapital. Langfristig können wir die Höhe des Eigenkapitals unter anderem über Aktienrückkäufe oder gegebenenfalls Kapitalerhöhungen steuern. Die zum Ende des Geschäftsjahres ausgewiesene hohe Liquidität von 164,7 Millionen Euro erlaubt nicht nur die Ausschüttung einer einmaligen außerordentlichen Sonderdividende, sondern auch eventuelle weitere Aktienrückkäufe. Daneben gibt es ausreichend Finanzmittel für künftige Beteiligungsinvestitionen. Keine Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Deutsche Beteiligungs AG finanzierte ihre Aktivitäten im Geschäftsjahr 25/26 im Wesentlichen aus Eigenkapital. Zum 31. Oktober 26 wies der Konzern eigene Mittel von 289, Millionen Euro aus, zum 31. Oktober 25 war das Eigenkapital mit 246,6 Millionen Euro um 42,4 Millionen Euro niedriger gewesen. Die Eigenkapitalquote blieb mit 9,3 Prozent (Vorjahr: 92,6 Prozent) unverändert hoch. Fremdkapitalpositionen bleiben niedrig Das langfristige Fremdkapital lag zum 31. Oktober 26 mit 3,4 Millionen Euro weitgehend auf Vorjahresniveau (2,7 Millionen Euro). Die Position enthält langfristige Rückstellungen und Anteile im Fremdbesitz. Das kurzfristige Fremdkapital betrug zum Stichtag 27,7 Millionen Euro. Es war damit um 1,7 Millionen Euro höher als im Jahr zuvor, für das 17, Millionen Euro ausgewiesen wurden. Durch große Beteiligungsabgänge hoher Cashflow aus Investitionstätigkeit Der Finanzmittelbestand erhöhte sich von 4,7 Millionen Euro im Vorjahr um 124, Millionen Euro auf 164,7 Millionen Euro. Änderungen des Finanzmittelbestandes ergeben sich bedingt durch unser Geschäftsmodell in erster Linie aus dem Saldo aus Auszahlungen 69

8 für Investitionen in das Beteiligungsportfolio und Einzahlungen aus dem Abgang von Beteiligungsengagements. Dieser Cashflow aus Investitionstätigkeit belief sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 168,8 Millionen Euro und lag damit um 36,6 Millionen Euro über dem bereits hohen Cashflow des Vorjahres von 132,2 Millionen Euro. Hierzu trugen insbesondere die Einzahlungen aus Abgängen von Finanzanlagen (einschließlich der dazugehörigen Veräußerungsgewinne) bei, die mit 191, Millionen Euro im Geschäftsjahr 25/26 34,5 Millionen Euro über dem Betrag des Vorjahres (156,5 Millionen Euro) lagen. Der überwiegende Teil hiervon entfiel auf den Verkauf der Aktien der Bauer AG. Weitere relevante Mittelzuflüsse wurden durch den Verkauf der Otto Sauer Achsenfabrik GmbH, den Verkauf wesentlicher Geschäftseinheiten der Hochtemperatur Engineering GmbH, Rückflüsse aus dem Fondsinvestment Harvest Partners IV sowie aus Kapitalrückflüssen der Beteiligungen Preh GmbH und Coveright GmbH generiert. Cashflow aus Investitionstätigkeit 2 15 n Auszahlungen für Investitionen n Einzahlungen aus Abgängen n Cashflow aus Investitionstätigkeit 156,5 191, 1 132,2 168,8 5 48, -5-61,3-13,3-24,3-22,2 23/24 24/25 25/26 Frei gewordene Mittel stehen auch für Aktienrückkäufe zur Verfügung Der hohe Cashflow aus Investitionstätigkeit wurde zum Teil für die Dividendenzahlung im März 26 (11,1 Millionen Euro) und für den Aktienrückkauf im August 26 (29,5 Millionen Euro) verwendet. Der überwiegende Teil dieser Mittel steht für neue Investitionen, die vorgeschlagene Ausschüttung aus Dividende und Sonderdividende sowie gegebenenfalls weitere Aktienrückkäufe zur Verfügung. 7

9 Vermögenslage und Portfolioentwicklung: Struktur der Vermögenswerte stark verändert n Wert der Finanzanlagen sinkt durch Veräußerungen auf 121,7 Millionen Euro n 21,7 Millionen Euro investiert n Nach Bilanzstichtag Aufstockung der Beteiligung an Homag Group AG vereinbart Veränderung des Beteiligungsportfolios Folge des Fokus auf MBOs Der Wert der Beteiligungen des Konzerns spiegelt sich in den Bilanzpositionen Finanzanlagen sowie Kredite und Forderungen wider. Die Summe dieser beiden Positionen, das Beteiligungsportfolio, belief sich am 31. Oktober 26 auf 121,7 Millionen Euro und besteht im Wesentlichen aus den Beteiligungsengagements an 32 Unternehmen und Private-Equity-Fonds. Zum Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres (31. Oktober 25) hatte sich der IFRS-Wert des Beteiligungsportfolios auf 199 Millionen Euro belaufen und 35 Beteiligungsengagements umfasst. Portfolioentwicklung (nach IFRS) Portfolio zum Investitionen im GJ Bewertungsveränd. Bewertungsveränd. Abgänge Portfolio zum Investitionen im GJ Portfolio Investitionen Bewertungsveränd. zum im GJ Abgänge Abgänge Portfolio zum

10 Investitionen ,8 23,8 21,7 3/4 4/5 5/6 bereinigt um Konsolidierungseffekte Investitionen auf Vorjahresniveau Im Geschäftsjahr 25/26 investierten wir 21,7 Millionen Euro. 6,3 Millionen davon wurden für die Beteiligung an der H. H. Heim & Haus Holding GmbH verwendet. Die verbleibenden 15,4 Millionen Euro flossen in Erhöhungen bestehender Engagements insbesondere bei ausländischen Private-Equity-Fonds. Erfolgreiche Realisierungen mindern Wert des Beteiligungsportfolios 25/26 hat sich das Beteiligungsportfolio durch Abgänge von 1,2 Millionen Euro gemessen an den Werten zum Geschäftsjahresbeginn verringert. Die Abgänge resultieren aus dem Verkauf von vier Beteiligungen, aus Rückzahlungen sowie aus Teilveräußerungen. Die wesentlichsten Abgänge entfielen auf die Verkäufe der Anteile an der Bauer AG und der Otto Sauer Achsenfabrik GmbH. Nennenswerte Kapitalrückflüsse waren aus den Engagements Hochtemperatur Engineering GmbH, Preh GmbH, Coveright GmbH und dem Fondsinvestment Harvest Partners International IV zu verzeichnen. Weiterhin haben wir die Beteiligungen an der CDI Group Inc. und der Zapf GmbH abgegeben. Der Wert der im Beteiligungsportfolio verbliebenen Engagements betrug zum Ende des Geschäftsjahres 121,7 Millionen Euro; das sind 1,2 Millionen Euro mehr als der Wert, der für diese Beteiligungen ein Jahr zuvor ermittelt worden war. Bewertung der Beteiligungen erfolgt durch differenzierte Verfahren Die Deutsche Beteiligungs AG bewertet ihre Beteiligungen vierteljährlich zum Fair Value; die jeweiligen Bewertungsänderungen gehen in die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung ein. Für die Ermittlung des Fair Values unserer Finanzanlagen entsprechend den International Financial Reporting Standards (IFRS) haben wir eine Bewertungsrichtlinie entwickelt. Sie ergibt eine konsistente Bewertung im Zeitablauf. Dabei wenden wir folgende Verfahren an: n Börsenkurse (jeweils zum Bewertungsstichtag) bei börsennotierten Unternehmen, fallweise mit Abschlägen; n aktuelle Kaufangebote. Sofern keines dieser Verfahren anwendbar ist, wird die Bewertung üblicherweise auf Basis vergleichbarer Unternehmen vorgenommen: n Bewertung anhand von Vergleichswerten kürzlich erfolgter M&A-Transaktionen vergleichbarer Unternehmen; n Bewertung anhand von Peer-Group-Vergleichen börsennotierter Unternehmen. Darüber hinaus werden sonstige Verfahren angewendet, etwa eine Sum-of-the-Parts - Bewertung, für die die Werte der einzelnen Teile einer Beteiligung addiert werden. Stille Beteiligungen werden zu Anschaffungskosten (ggf. im Wert gemindert) bewertet, ebenso Darlehen, die die Deutsche Beteiligungs AG ihren Beteiligungen gewährt, sowie Beteiligungen im ersten Jahr nach dem Erwerb. 72 Kurzfristige Vermögenswerte erhöhten sich kräftig Die kurzfristigen Vermögenswerte (ohne Flüssige Mittel) erhöhten sich zum 31. Oktober 26 von 24,4 Millionen Euro auf 3,8 Millionen Euro. Dies ist wesentlich auf höhere Forderungen gegenüber den Parallelfonds und dem Finanzamt zurückzuführen.

11 In den kurzfristigen Vermögensgegenständen sind auch die Zeitwerte eines Devisenoptionsgeschäftes und eines Zinscaps von zusammen,3 Millionen Euro enthalten. Finanzwirtschaftliche Gesamtsituation: Hohe Rückflüsse aus Veräußerungen verändern Vermögensstruktur Das Geschäft der Deutschen Beteiligungs AG ist langfristig angelegt. Es wechseln sich Phasen hoher Investitionen mit Phasen ab, die geprägt sind von zahlreichen Veräußerungen. Wir haben in den beiden vergangenen Jahren die aufnahmefähigen M&Aund Kapitalmärkte zur Abgabe von Beteiligungsengagements genutzt. Dadurch konnten Bilanzstruktur 21,1 Aktiva Passiva 124,6 289, 246,6 n Langfristige Vermögenswerte n Forderungen und sonstige kurzfristige Vermögenswerte n Flüssige Mittel 3,8 24,5 4,7 164,7 266,3 3,4 27,7 2,7 17, 266,3 n Eigenkapital n Langfristiges Fremdkapital n Kurzfristiges Fremdkapital 32,1 32,1 24/25 25/26 25/26 24/25 sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Dementsprechend reduzierten sich die Finanzanlagen deutlich, die flüssigen Mittel sind stark angestiegen. Da die liquiden Mittel nicht kurzfristig wieder komplett in attraktive Beteiligungen investiert werden können, werden Teile der Überschüsse zur Zahlung einer außerordentlichen Sonderdividende und gegebenenfalls für weitere Aktienrückkäufe genutzt. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Im November 26 wurden Verträge zur Erhöhung des Engagements in der Homag Group AG unterzeichnet. Es ist vorgesehen, die bestehende Beteiligung an dem Unternehmen von 21,4 Prozent auf bis zu 3,8 Prozent zu erhöhen. Das Investment in Aktien der Homag Group AG wird mit Anschaffungskosten von bis zu 36,3 Millionen Euro das bisher größte Einzelinvestment der Deutschen Beteiligungs AG sein. Parallel zur Deutschen Beteiligungs AG werden die beiden Fonds DBAG Fund IV und DBAG Fund V Anteile an dem Unternehmen erwerben; die Deutsche Beteiligungs AG und ihre Parallelfonds werden nach Abschluss der Transaktion bis zu 6,4 Prozent der Homag- Aktien halten. Der Vollzug der Kaufverträge steht unter anderem noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden und wird für das erste Quartal des Jahres 27 erwartet. 73

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