Essay: Ersetzen Medien die Kultur? Theoretische Positionen im Vergleich
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- Angelika Thomas
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1 Essay: Ersetzen Medien die Kultur? Theoretische Positionen im Vergleich (VL Prof. Schrape: Theorien der Medienkommunikation) Auf den ersten Blick erscheint die Fragestellung Ersetzen Medien die Kultur nicht zulässig; einerseits beinhaltet sie bereits die These, dass sich Medien und Kultur unterscheiden bzw. Antagonismen sind; andererseits wird von definierten Begriffen Medien und Kultur ausgegangen. Im Folgenden soll also zuerst ein Versuch gemacht werden, diese beiden Begriffe zu umreissen; danach soll untersucht werden, ob Medien und Kultur gleichwertige Antagonismen sind. Somit soll die Fragestellung beantwortet werden. Dabei wird jeweils auf Marshall McLuhan 1 und auf Vilém Flusser 2 Bezug genommen. Von McLuhan stammt die Aussage, das Medium sei die Botschaft (McLuhan, 1997; S. 112). Dies könnte als Definition für Medien aufgefasst werden: Sie sind Botschaften. Dies unterscheidet sich zunächst deutlich von der landläufigen Meinung, wonach Medien Träger von Botschaften, jedoch nicht die Botschaften selbst sind. McLuhan definiert jedoch von einer grundlegenderen Ebene aus: Erstens ist jeder Inhalt eines Mediums wieder ein anderes Medium; und zweitens sind die vermittelten Botschaften nicht die verbreiteten Informationen, sondern eine Veränderung des Massstabes oder des Tempos. Beim Fernseher beispielsweise ist also nicht entscheidet, was er vermittelt, sondern dass er vermittelt. Er könnte Begriffe wie Nähe und Entfernung oder Relevanz und Irrelevanz neu definieren, sodass eben ein neuer Massstab angelegt wird. Medien sind also Botschaften, welche die Gesellschaft grundlegend beeinflussen. Flusser definiert Medien als Kanäle zwischen den Menschen; er fasst die Gesellschaft als Gefüge von Menschen auf, als ein Gewebe, welches Informationen speichert und erzeugt (Flusser 1997; S. 29). Die Fäden dieses Gewebes sind die Medien; die Knotenpunkte der Fäden, wo sich Informationen sammeln, vermengen und manchmal auch stauen, sind die einzelnen Individuen. Flusser hält fest, dass in einem derartigen Gewebe die Fäden, also die Medien sichtbar sind; das heisst, die Gesellschaft basiert auf den Medien, und was in der Gesellschaft sichtbar ist, sind die Medien. Gleichzeitig machen diese auch die Gesellschaft sichtbar. Im Unterschied zu McLuhan unterscheidet Flusser also sehr wohl zwischen Information und Kanal; die Inhalte der Medien sind bei ihm insofern nicht wichtig, als dass das gesellschaftliche Gewebe auf jeden Fall existiert, egal, was transportiert wird. 1 McLuhan,
2 Die Frage nach der Kultur stellt sich bei McLuhan nur implizit. Er gebraucht das Bild der Selbstamputation zur Ausweitung unserer selbst (McLuhan, 1997; S. 121); damit ein inneres Gleichgewicht aufrecht erhalten werden kann, ersetzen wir unsere eigenen und eigentlichen Organe und Gliedmassen aufgrund einer zu hohen Belastung bisweilen durch künstliche Prothesen. So ist beispielsweise das Rad ein Ersatz für den Fuss, weil sich das innere Gleichgewicht der Forderung nach mehr Mobilität stellen musste; und die Medien sind allesamt ähnliche Prothesen. Der Kulturbegriff blitzt hier am Rande auf. Kultur definiert sich ja unter anderem über technische Errungenschaften; man könnte also sagen, die Selbstamputation ist Teil einer bestimmten Kultur, oder, noch grundsätzlicher, jede Kultur fordert Selbstamputation, weil jede Kultur technischen Fortschritt mit sich bringt. Flusser definiert Kultur explizit als Aspekt eines Feldes von Informationsprozessen (Flusser, 1997, S. 30). Das Feld von Informationsprozessen ist das oben erwähnte Gesellschaftsgewebe; die Kultur ist ein bestimmter Teil davon, der essentiell davon abhängt, welche Art von Codes benutzt wird. Der Code ist der formale Teil einer Information; es gibt zwar keinen grundlegenden Code, wohl aber eine ganz bestimmte Hierarchie von Codes, da jeder Code auf einen anderen aufsetzt. Die westliche Gesellschaft ist ein vorwiegend für lineare, prozessuale Codes programmiertes Kommunikationsgewebe. Flusser setzt Programm in diesem Zusammenhang mit Glaube gleich. Der Glaube ist nun wieder Teil der Kultur, jede Kultur hat ihren Glauben. Auch hinter dem Wort westlich verbirgt sich eine ganz bestimmte Kultur. Flusser und McLuhan kommen sich näher, wenn Flusser behauptet, jeder Code setze einen anderen Code voraus (Flusser, 1997; S. 34); es scheint, als meine er damit dasselbe wie McLuhan, wenn dieser sagt, dass jedes Medium ein anderes Medium beinhalte (McLuhan, 1997; S. 113). Trotzdem ist hier ein Unterschied vorhanden; für Flusser sind Codes nur ein Teil der Botschaft, während für McLuhan kein Unterschied mehr zwischen Medium und Botschaft besteht. Der Vergleich ist aber gefährlich und sollte nicht zu weit gezogen werden: Flusser beschränkt die Medien auf den formalen Aspekt der Information; McLuhan tut eben gerade dies nicht. Beide operieren mit unterschiedlichen Medienbegriffen und haben wohl auch unterschiedliche Vorstellungen von Information, Inhalt und Form. 2 Flusser,
3 Die Frage stellt sich nun, ob und wie sich Medien und Kultur unterscheiden bzw. ob sie einander ersetzen können, wie die ursprüngliche Fragestellung ja andeutet. Wenn McLuhan sagt, das Medium sei die Botschaft, könnte man auf den Gedanken kommen, dass Kultur und Medien synonym sind; denn was ist Kultur mehr als die Summe aller Botschaften einer Gesellschaft? Dem muss jedoch entgegengehalten werden, dass die Aussage nicht umkehrbar scheint: Eine Botschaft muss keineswegs ein Medium sein, sondern kann auch ausserhalb der Medien existieren. Nach McLuhan sind die Medien also eine Teilmenge der Kultur, und die beiden Begriffe sind demnach nicht deckungsgleich. Dies würde sich auch mit der allgemeinen Auffassung decken, dass Medien stark abhängig sind von der herrschenden Gesellschaftsform, und dass Medien einen Teil der Kultur transportieren, speichern und auch hervorbringen. Einen Teil, wohlgemerkt, nicht die Kultur. Nicht umsonst existieren Begriffe wie Medienkultur, die vermutlich genau diesen Aspekt zum Ausdruck bringen wollen. Flusser macht Kultur an Codes fest und dieser wiederum ist ein Teilaspekt der Information. Auch hier lässt sich eine ähnliche Conclusio ziehen wie bei McLuhan: Kultur ist die Summe aller Informationen einer Gesellschaft, wobei der Informationsbegriff hier durchaus nicht im üblichen, etwas eingeschränkten Sinne verstanden werden soll; vielmehr fallen hier auch Dinge wie Kunst und Musik oder Ethik und Moral darunter, die ja alle ebenfalls eine Information im flusserschen Sinne sind: Sie alle haben einen Inhalt und eine Form, wobei sich die Form unterschiedlich manifestieren kann. Die Form, also die Codes der Informationen wiederum sind nun abhängig von der jeweiligen Gesellschaft; Flusser nennt hier das bereits angeführte Beispiel der westlichen Gesellschaft, welche auf lineare Codes programmiert sei. Das heisst also, dass die Kultur einerseits die Summe aller Informationen einer Gesellschaft darstellt; andererseits definiert diese Kultur auch die Codes, womit die Inhalte der Informationen verschlüsselt werden. Und hier landet man wieder bei den Medien, die ja genau solche Codes umsetzen sollen und somit abhängig von ihnen sind. Wenn diese Abhängigkeit aber besteht, so sind die Medien von der Kultur abhängig und schon allein deshalb keineswegs deckungsgleich mit ihr. Ausserdem beschränken sich nach Flusser die Medien auf den formalen Aspekt einer Information; aber gerade auch der Inhalt macht eine Kultur aus. Auch hier gelangt man wieder zum Schluss, dass die Medien einen Teil einer bestimmten Kultur bilden. Das Fazit aus beiden Theorien lässt sich also folgendermassen ziehen: Eine Kultur definiert sich aus allen in ihr vorhandenen Informationen und / oder Botschaften; gleichzeitig bestimmt sie deren Form, will heissen, deren Codifizierung. Hier eingeschlossen ist im Übrigen 3
4 McLuhans These der Selbstamputation; wenn jede Kultur ihre Botschaften codifiziert, so ist es durchaus möglich, dass diese Codifizierung es mit sich bringt, dass sie nicht mehr mit natürlichen Mitteln decodiert werden kann, dass man sich also selbst amputieren muss. Man denke in diesem Zusammenhang nur an die digitalen Codes: Der Mensch braucht hier zusätzliche Hilfe, um diese zu entschlüsseln. Man gelangt somit also zum Schluss, dass Medien einen Teilbereich einer Kultur darstellen. Die Medien werden von einer Kultur erst geschaffen, und zwar ganz einfach deswegen, weil neue Codes entstehen, die unter Umständen nicht mehr mit menschlichen Mitteln zu verstehen sind, sodass eben Medien erforderlich sind, um die Codes zu dechiffrieren. Flusser gebraucht das Bild der Code-Inseln; irgendwo in seinem Geflecht entstehen neue Codes, soll heissen: sie werden quasi vorgeschlagen (Flusser, 1997; S. 33). Diese Codes werden dann entweder vom restlichen Geflecht angenommen oder nicht; werden sie nicht angenommen, so wird das Individuum, der Knotenpunkt, zum reinen Durchgangspunkt; Informationen werden nicht mehr gesammelt, vermengt und gestaut, sondern ohne Filter durchgelassen (Flusser glaubt dieses Phänomen bei Massenmedien beobachten zu können). Werden die Codes angenommen, so geschieht nach McLuhan nicht selten eine kollektive Selbstamputation innerhalb der Gesellschaft; neue Codes können bisweilen die Ausweitung unserer selbst fordern, damit wir sie verstehen können. Die Ausgangsfrage, Ersetzen Medien die Kultur, erscheint nicht beantwortbar, schon alleine deshalb nicht, weil die Medien, sowohl nach McLuhan wie auch nach Flusser, ein Produkt der Kultur sind, wenn man Kultur als eine gesellschaftliche Norm, als eine Summe aller Informationen und Botschaften einer Gesellschaft versteht. Somit sind die Medien eine Teilmenge der Kultur; eine Teilmenge kann ihre Übermenge nie ersetzen, sondern im besten Fall höchstens erweitern. Es lässt sich ausserdem festhalten, dass es anscheinend ganz unterschiedliche Auffassungen von Medien gibt; McLuhans Definition ist sicher nicht identisch mit derjenigen Flussers; auch das ist ein Problem der ursprünglichen Frage. Weiterführende Fragestellungen wären zum Beispiel, ob Medien die Kultur erweitern. Oder auch, ob Medien die Kultur verändern oder ob die Kultur die Medien verändert. Auf jeden Fall lässt sich abschliessend festhalten, dass Medien und Kultur untrennbar miteinander verknüpft sind; Medien sind ohne Kultur nicht denkbar, und gleichzeitig fällt es schwer, sich eine Kultur ohne Medien vorzustellen, wenn man Medien nicht nur als Massenmedien, sondern etwas allumfassender definiert. Waren denn nicht schon die 4
5 Höhlenmaler von Lascaux Medienschaffende? War nicht schon die Farbe auf der Felswand ein Medium? Es scheint fast, als ob Kultur Medien hervorbringt, gleichzeitig aber auch auf Medien gründet. Das eine ohne das andere ist nicht denkbar; deshalb kann das eine das andere auch nicht ersetzen. Bibliographische Angaben Flusser, Vilém: Glaubensverlust; in Bollmann, Stefan (Hrsg): Vilém Flusser Medienkultur ; Frankfurt a. M., 1997; S Flusser, Vilém: Verbündelung oder Vernetzung; ebenda; S McLuhan, Marshall: Die magischen Kanäle; in Baltes, Martin (Hrsg): Der McLuhan- Reader ; Mannheim, 1997; S
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