Die Kunst der Selbstführung ein gesundheitsförderlicher Führungsstil ist ein Anfang

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1 Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, Die Kunst der Selbstführung ein gesundheitsförderlicher Führungsstil ist ein Anfang Prof. Dr. Bernhard Zimolong Ruhr-Universität Bochum de

2 Die Kunst der Selbstführung ein gesundheitsförderlicher Führungsstil ist ein Anfang 1. Selbstführung ist Selbstmanagement 2. Gesundheitsförderliche Führung 3. 1 x 1 der Führungstechniken 4. Gesundheitsmanagement

3 Selbst- und Fremdwahrnehmung von Führungskräften Informationen aus Befragung Angemessen g Unterschätzung Überschätzung Angemessen Unterschätzung U h Überschätzung Das Bild k ann nicht angezeigt werden. Dieser Computer v erfügt möglicherweise über zu wenig A rbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, 3

4 Führungsverhalten: Selbst- und Fremdsicht im ärztlichen Dienst Mittelwerte der Selbst- und Fremdeinschätzungen Führen durch Visionen Vermittlung von Leitbilder und Sinn Systematische Führung Ziele setzen, überprüfen, rückmelden, informieren, Anerkennung Führen durch Sanktionen Konsequenzen ziehen bei schlechten Leistungen Professionelle Glaubwürdigkeit Persönliches Engagement, innovative und dkompetente t Problemlösung lö Organisationales Engagement Förderung von Eigeninitiative und Eigenverantwortung der Mitarbeiter Beziehungsmanagement Verlässlichkeit, Berücksichtigung von ind. Mitarbeiterbedürfnissen Mittelwerte Fremdsicht N=24 Selbstsicht N=6 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 Nicht zutreffend Wenig Teils, teils Weitgehend Voll zutreffend 4

5 Ergebnisse aus OFD Rheinland Befragung ,50 4,00 3,80 3,30 Müdigkeit & Zerschlagenheit Arbeitszufriedenheit Unterdurchschnittlich Überdurch schnittlich Unterdurchschnittlich Überdurchschnittlich 3, ,80 3,00 2,50 2,30 2,00 Unterschätzt Angemessen Überschätzt 1,80 Unterschätzt Angemessen Überschätzt Wenn Führungskräfte ihr Verhalten nicht angemessen einschätzen können, weisen ihre Mitarbeiter eine deutlich geringere Arbeitszufriedenheit und höhere Belastungswerte auf. 5

6 Selbstmanagement Selbst- Beobachtung eigener Leistung Konsequenzen Aktionen, Ist-Zustand Ziele setzen Bekräftigungen, Belohnungen Rückmeldung Befragungen g von Kunden, Kollegen, Mitarbeitern Bewertung der Abweichungen 6

7 Selbstmanagement -Training: Phasen 1. Selbstbeobachtung und Selbsteinschätzung (Daten, Bewertungssystem) 2. Zielsetzung: Herausfordernde, spezifische Ziele (Randbedingungen) 3. Selbstüberwachung: Beobachten und Messen (Form, Zeit, Indikatoren) 4. Selbstbekräftigung: Angemessene Belohnungen (Bedingungen, Kriterien) 5. Schriftliche Kontrakte: Unterstützung und Commitment (Form, Partner) 6. Aufrechterhaltung: h Transfer über Zeit und Situationen ti (Evaluation, Anpassung) 7

8 Die Kunst der Selbstführung ein gesundheitsförderlicher Führungsstil ist ein Anfang 1. Selbstführung ist Selbstmanagement 2. Gesundheitsförderliche Führung 3. 1 x 1 der Führungstechniken 4. Gesundheitsmanagement

9 Gesundheitsförderliche Führung mehr als nur Mitarbeiterorientierung! mehr als nur die Förderung der körperlichen Fitness!

10 Ressourcenmanager LEISTUNGSERBRINGUNG 1 Direkter Einfluss auf die Beanspruchungssituation der Mitarbeiter 1 Die Führungskraft als Interaktions partner der Mitarbeiter erkennt gute Leistungen an und lobt schafft Transparenz und Offenheit ist ein fairer und verlässlicher (Arbeits )Partner behandelt die Mitarbeiter individuell fördert undfordert Eigeninitiative bezieht ein und beteiligt formuliert klare, eindeutige Ziele delegiert Aufgaben, nicht Verantwortung zeigt den größeren Rahmen auf macht sich explizit für Gesundheit und Sicherheit stark! 10

11 Ressourcenmanager LEISTUNGSERBRINGUNG 2 2 Direkter Einfluss auf die Belastungssituation der Mitarbeiter Die Führungskraft als Arbeitsgestalter der Arbeit selbst (individuelle Arbeitsbelastung, Delegation von Verantwortung) der Arbeitsmittel (z.b. technische Hilfsmittel) der Arbeitsumgebung (soziale und physische Umgebung) der Arbeitsorganisation (z.b. Arbeitszeiten, Pausenregelung) des Arbeitsplatzes (unmittelbarer Arbeitsraum) 11

12 Ressourcenmanager LEISTUNGSERBRINGUNG 3 Pufferfunktion der Führung 3 Die Führungskraft als Ressourcen manager und Belastungspuffer erkennt Qualifizierungsbedarf und gibt aktiv soziale Unterstützung (auch baut bei den Mitarbeitern persönliche emotional) Ressourcen (z.b. Selbstmanagement, unterstützt gesundheitsförderliches Bewältigungsstrategien) auf Verhalten der Mitarbeiter aktiv gewährt Handlungsspielräume 12

13 Gesundheitsförderliche Führung Ist die explizite Berücksichtigung g der Mitarbeitergesundheit im täglichen Führungsverhalten und das aktive Engagement der Führungskraft für die Gesundheitsförderung Nutzung von bewährten Führungsstrategien und Techniken für die Gesundheitsförderung Synergieeffekte zwischen Personalführung und Gesundheitsförderung Kernelemente gesundheitsförderlicher Führung: Empowerment, Beteiligung, Übernahme von Verantwortung, Commitment Führungskräfte als Promotoren einer Gesundheitskultur und gesundheits- förderlicher Strukturen Zusammenwirken interaktiver und struktureller Führung

14 Die Kunst der Selbstführung ein gesundheitsförderlicher Führungsstil ist ein Anfang 1. Selbstführung ist Selbstmanagement 2. Gesundheitsförderliche Führung 3. 1 x 1 der Führungstechniken 4. Gesundheitsmanagement

15 Human Resource Management: Personalinstrumente Strategische Personalführung Selbstorganisation Anreizsysteme Selektionssysteme Personalauswahl & Einsatz Fremd/Selbst Beurteilung Strategische Personalplanung Beschaffung Freistellung Leistungsverhalten Personal- Entwicklung 15

16 Mitarbeitergespräch: Zielsetzungstheorie: Zielvereinbarung High Performance Cycle (Locke & Latham, 2002) Mitarbeitergespräch Moderatoren: Bindung Selbstwirksamkeit Rückmeldung Aufgabenkomplexität Qualifikation Rückmeldung Konsequenzen - Bereitschaft zu neuen Herausforderungen - Bindung an die Organisation ZIELE Arbeits- LEISTUNG ZUFRIEDENHEIT mit der Leistung BELOHNUNGEN SMART-Formel S Spezifisch M Messbar A Aktiv beeinflussbar R Relevant, herausfordernd T Terminiert Rückmeldung/Kontrolle Indikatoren für: Verhalten Produktivität (Quantität, Qualität, Verhalten, Zeit) Profitabilität auf funternehmensebene 16

17 Zielformulierung Quelle: Kießling-Sonntag, 2008, S

18 Einsatz von Führungsinstrumenten Konsequenzen Ziel Gesundheit Gesundheits- Verhalten Ergebnisse Folgen 3,8 3,7 3,6 3,5 3,4 3,3 3,2 3,1 3 2,9 Rückmeldung Über Durchschnitt <RTMQ N = 149 Mitarbeiter Unter Durchschnitt >RTMQ N = 196 Mitarbeiter GAMAGS-Studie N= 18 Betriebe Chemie Ziele setzen*** Umsetzung Kontrollieren*** Ergebnisse Rückmelden*** ***p <.001; Beckmann et. al

19 Prozentuale Effekte von Verstärkern auf die Mitarbeiterleistung Leistungsverbesserung Stajkovic & Luthans, 2003 Metaanalyse, 125 Studien 19

20 Zusammenhang von Führungsinstrumenten und Leistung Einsatz von Personalsystemen Qualifizierung (5 in 5 J) Führungsaufgaben Leistungsindikator LLeistungs- indikator RTMQ RTMQ Über Durchschnitt Fortschritt Unter Durchschnitt Angaben in Prozent 18 Unternehmen Chemie Anreizsysteme /Pr ämien Versetzung/Bef Aufstieg/ Veränderung örderung Beurteilungssysteme Gruppenarbeit Förderung einer Gesundheitskultur Zimolong,

21 Die Kunst der Selbstführung ein gesundheitsförderlicher Führungsstil ist ein Anfang 1. Selbstführung ist Selbstmanagement 2. Gesundheitsförderliche Führung 3. 1 x 1 der Führungstechniken 4. Gesundheitsmanagement

22 Einführung eines Gesundheitsmanagementsystems Minister AGS Oberfinanzpräsident Finanzpräsident Finanzamt Vorsteher/in SGL Sachgebiets- Leiter/innen SGL Teamleiter Arbeitsgebiete TEAMS 22 22

23 Gesundheitsförderliches Führen: OFD Rheinland Arbeitsgebiet OFD Rheinland Vorsteher/in Finanzamt Arbeitsgebiet SGL SGL OFD Ergebnisrückmeldung Strategieentwicklung Vorsteher/in Steuerungsteam Ergebnisrückmeldung Strategieentwicklung g Sachgebietsleitung Ergebnisrückmeldung Workshops Arbeits-/Sachgebietsebene: Eigenverantwortliches und systematisches Vorgehen Rückmeldung der Ergebnisse Gemeinsame Diskussion und Einordnung Ableitung von Handlungsschwerpunkten und Zielen Planung und Festlegung von Verantwortlichkeiten Umsetzung von Maßnahmen Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen 23

24 Entwicklung des Führungsverhaltens aus Sicht der Mitarbeiter/innen Prozentuale Verbesserungen Hohe Ausprägung 500 5,00 4,50 3,00 Beteiligung und Einbindung: + 16,2% Übernahme von Verantwortung + 6,3% für die Gesundheit der Mitarbeiter/innen + 6,3% + 5,1% Beteiligung und Einbindung Mittelwert Standardabweichung 400 4,00 Übernahme von Verantwortung für die Gesundheit der Mitarbeiter/innen 3,50 Mittelwert Standardabweichung 2,50 2,00 1,50 1,00 Niedrige i Ausprägung N=1512 N=1357 N=1029 N=955 ** p <.01 Mai 2005 Pilotphase: Einführung März 2008 Stabilisierung 24

25 Entwicklung der Gesundheitskultur Prozentuale Verbesserungen Gesundheitskultur: + 7,5% Hohe Ausprägung 5,00 Gesundheitskultur Mittelwerte Standardabweichung 4,50 4,00 3,50 3,00 2, ,00 1, , Niedrige Ausprägung N=1512 N=1357 N=1029 N= ** p <.01 Mai 2005 Pilotphase: Einführung März 2008 Stabilisierung 25

26 Nachhaltigkeit und Strukturen Hohe Ausprägung 5 4, ,5 3 2, ,5 1 Finanzamt mit hohem Implementierungsgrad 5 von 6 Handlungsfeldern weitgehend umgesetzt nur 1 von 6 Handlungsfeldern kaum umgesetzt Gesundheitskultur Mittelwerte Niedrige Ausprägung N = 170 N = 154 N = 140 Prognose ** p <.01 Finanzamt mit niedrigem Implementierungsgrad nur 1 von 6 Handlungsfeldern weitgehend umgesetzt Hohe 2 von 6 Handlungsfeldern kaum umgesetzt Ausprägung 5 Gesundheitskultur Mittelwerte 4, ,5 3 2, ,5 1 Niedrige Ausprägung N = 141 N = 137 N = 97 Prognose n.s. 26

27 Zum Nachlesen Gurt, J., Zimolong, B. & Elke, G. (2009). Innovationen in der Finanzverwaltung im Rahmen der Einführung eines Gesundheitsmanagementsystems. In Institut für Technik der Betriebsführung (Hrsg.), Innovation und Prävention - Beiträge der Projekte aus der Fokusgruppe Betriebliches Innovationsmanagement (S ). München, Mering: Rainer Hampp. Zimolong, B., Elke, G. & Bierhoff, H. W. (2008). Den Rücken stärken. Grundlagen und Programme der betrieblichen bli Gesundheitsförderung. d Göttingen: Hogrefe. Zimolong, B. (Hrsg.). (2001). Management des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Die erfolgreichen Strategien der Unternehmen. Wiesbaden: Gabler. 27

28 Die Kunst der Selbstführung - Bleiben Sie gesund! 28

29 Ressourcenmanager LEISTUNGSERBRINGUNG Direkter Einfluss auf die Beanspruchungssituation der Mitarbeiter (gesundheitsförderlich) Direkter Einfluss auf die Belastungssituation der Mitarbeiter (belastungsreduzierend) Pufferfunktion der Führung 29

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