2.3 Übungen zu Kapitel 2

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1 2 Eigenfinanzierung 2.3 Übungen zu Kapitel 2 Übung 2.1 Grundlagen der Eigenfinanzierung Im Folgenden finden Sie verschiedene Aussagen. Geben Sie jeweils an, ob diese Aussagen Ihrer Meinung nach richtig (R) oder falsch (F) sind und begründen Sie Ihre Einschätzung stichwortartig, wenn Sie die Aussage für falsch halten! (1) Das Gezeichnete Kapital einer GmbH wird auch Stammkapital genannt und entspricht der Summe der Nennwerte der ausgegebenen Kapitalanteile. (2) Die Komplementäre einer KG haften im laufenden Geschäft nicht für Schulden der Gesellschaft; in der Insolvenz haften sie bis zur Höhe ihrer ausstehenden Einlage. (3) Die Kapitalrücklage einer AG gibt den Betrag an Kapital, d.h. Zahlungsmitteln an, den die Gesellschaft für unvorhergesehene Belastungsfälle zurückgelegt hat. (4) FRANZ ist Gesellschafter der KAFKA OHG; sein Kapitalanteil beträgt Euro. Der Gesellschaftsvertrag sieht keine besonderen Regeln zur Gewinnentnahme vor. Dann darf FRANZ am Jahresende selbst dann Euro, also 4% seines Kapitalanteils, entnehmen, wenn sein Gewinnanteil niedriger ist. (5) Die M + L GMBH hat in der abgelaufenen Periode einen Jahresüberschuss von Euro erzielt. Die freien Gewinnrücklagen belaufen sich auf Euro. Es besteht ein Gewinnvortrag von Euro. Die Satzung sieht keine besonderen Regeln für die Gewinnverwendung vor. Die Bildung gesetzlicher oder satzungsmäßiger Rücklagen ist nicht notwendig. In diesem Fall dürfen maximal Euro an die Gesellschafter ausgeschüttet werden. 99

2 Finanzierung Grundlagen und Übungen (6) Der Nennwert einer Aktie ist der Wert, zu dem eine Aktie erstmals ausgegeben wird. (7) Eine kumulative Vorzugsaktie kann mit und ohne Stimmrecht ausgegeben werden. (8) Bei der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln werden dem Unternehmen finanzielle Mittel durch Auflösung von Rücklagen zugeführt. Übung 2.2 Gewinnverteilung OHG Das Eigenkapital einer OHG beläuft sich laut Eröffnungsbilanz des Jahres 01 auf Euro. Die Eigenkapitalkonten der drei Gesellschafter A, B und C weisen die Beträge von Euro, Euro und Euro auf. Im Laufe des Jahres kommt es u.a. zu folgenden Vorgängen: A entnimmt zur Jahresmitte für private Zwecke Euro aus der Geschäftskasse, C überweist ein Vierteljahr vor Geschäftsjahresende zur Erhöhung seiner Einlage Euro auf das Bankkonto der OHG. Die Gewinnverteilung erfolgt nach den gesetzlichen Vorschriften. Ermitteln Sie den jeweiligen Gewinnanteil für den Fall, dass der Gewinn des Geschäftsjahres a) Euro b) Euro c) Euro (Verlust) beträgt. 100

3 2 Eigenfinanzierung Übung 2.3 Gewinnverteilung KG Gehen Sie von den Daten der vorangegangenen Aufgabe 2.2 Teilaufgabe a) aus. Zu Beginn des Jahres 02 tritt D als Kommanditist in die bisherige OHG ein, die damit zur KG wird. A, B und C bleiben Komplementäre. Bezüglich der Gewinnverteilung sollen weiterhin die gesetzlichen Regelungen gelten. Verluste und 4 % übersteigende Gewinne sollen demnach nach Köpfen verteilt werden, wobei D aber nur mit einem Drittel Kopf gerechnet wird, so die Vertragsformulierung. Auf die vereinbarte Einlage von Euro erbringt D zu Beginn des Jahres Euro. A, B und C tätigen zu Beginn des Jahres 02 folgende Entnahmen A B C Euro Euro Euro. Danach kommt es zu keinen weiteren Entnahmen oder Einlagen. a) Ermitteln Sie zunächst die Kapitalanteile der Gesellschafter A, B, C, und D zu Beginn des Geschäftsjahres 02. b) Bestimmen Sie die Gewinn- oder Verlustanteile der vier Gesellschafter, wenn für das Jahresergebnis alternativ folgender Betrag ausgewiesen würde: i) Gewinn: Euro ii) Gewinn: Euro. iii) Verlust: Euro. 101

4 Finanzierung Grundlagen und Übungen Übung 2.4 Vergleich von Eigenkapitalgeberpositionen Vergleichen Sie die Positionen eines Aktionärs, eines GmbH- Gesellschafters und eines OHG-Gesellschafters anhand der folgenden Kriterien stichwortartig. Aktionär GmbH- Gesellschafter OHG- Gesellschafter Haftung Geschäftsführungskompetenz Veräußerbarkeit des Anteils Stückelung der Anteile Verbriefung der Mitgliedschaftsrechte Ertragsteuerobjekt 102

5 2 Eigenfinanzierung Übung 2.5 Bilanzgewinn und Ausschüttung I Die Bilanz der CASH & GO AG weist zum folgendes Bild auf: Aktiva Bilanz in Tsd. Euro Passiva Anlagevermögen Gezeichnetes Kapital 2000 Kapitalrücklage 160 Gesetzliche Rücklage 10 Andere Gewinnrücklagen 650 Gewinnvortrag 40 Jahresüberschuss 240 Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Summe Summe Die Satzung der CASH & GO AG enthält keine speziellen Regelungen zur Gewinnverwendung. Im Umlaufvermögen von 8 Mio. Euro sind liquide Mittel (Kasse und Kontokorrentkonto) in Höhe von 50 Tsd. Euro enthalten. a) Ermitteln Sie den Bilanzgewinn für den Fall, dass die Geschäftsleitung (1) einen möglichst hohen Betrag, (2) einen möglichst geringen Betrag als Bilanzgewinn ausweisen möchte. b) Nehmen Sie nun an, dass ein Bilanzgewinn von 200 Tsd. Euro ausgewiesen und der Hauptversammlung der Aktionäre präsentiert wird. (Achtung, stimmt nicht mit dem Höchst- oder Mindestbetrag aus Teilaufgabe a) überein!) 103

6 Finanzierung Grundlagen und Übungen (i) Wie hoch wäre in diesem Fall die maximale Ausschüttung, die die Aktionäre beschließen könnten? (ii) Wie hoch wäre die minimale Ausschüttung, die die Aktionäre beschließen könnten? Nennen Sie die beiden Möglichkeiten, die die Aktionäre haben, um dieses Ergebnis zu erreichen. Worin liegt der wesentliche Unterschied in der Wirkung der beiden Alternativen? c) Im Geschäftsbericht findet sich die Passage: Wir empfehlen den Aktionären auf eine Ausschüttung zu verzichten. Dann kann der Jahresüberschuss vollständig für anstehende Investitionen genutzt werden, für deren Finanzierung andernfalls ein Kredit aufgenommen werden müsste. Kommentieren Sie mit wenigen Worten die Absicht der Geschäftsleitung und die zugehörige Argumentation unter Berücksichtigung der Angaben in der Aufgabenstellung! 104

7 2 Eigenfinanzierung Übung 2.6 Bilanzgewinn und Ausschüttung II Die Bilanz der MORE & MORE AG weist zum folgendes Bild auf (Werte in Tsd. Euro): Aktiva Bilanz in Tsd. Euro Passiva Anlagevermögen Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage 60 Gesetzliche Rücklage 20 Andere Gewinnrücklagen 250 Verlustvortrag 30 Jahresüberschuss 130 Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Summe Summe Die Satzung der MORE & MORE AG enthält keine speziellen Regelungen zur Gewinnverwendung. Geben Sie die Höhe der Ausschüttungen für die nachfolgend beschriebenen vier Fälle an! (1) Die Geschäftsleitung ist an einem möglichst geringen Ausschüttungsbetrag interessiert, die Aktionäre auf der Hauptversammlung (HV) streben aber einen möglichst hohen Ausschüttungsbetrag an. (2) Die Geschäftsleitung möchte einen möglichst hohen Betrag zur Ausschüttung bringen, die HV jedoch einen möglichst geringen Betrag. (3) Geschäftsleitung und HV verfolgen gemeinsam das Interesse, einen möglichst großen Betrag auszuschütten. (4) Geschäftsleitung und HV möchten einen möglichst geringen Betrag ausschütten. 105

8 Finanzierung Grundlagen und Übungen Übung 2.7 Kapitalerhöhung I Die RITTER AG hat ein Gezeichnetes Kapital von 400 Mio. Euro. Es befinden sich 80 Mio. Aktien im Nennwert von 5 Euro im Umlauf. In den Monaten Februar/März lag der Börsenkurs einer Aktie zunächst konstant bei 28 Euro pro Aktie. Ende März gibt die AG die Absicht bekannt, Mitte Mai unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals eine Kapitalerhöhung im Verhältnis 4:1 zu einem Emissionskurs von 22 Euro pro Aktie durchzuführen. Nach dieser Bekanntgabe steigt der Börsenkurs auf 32 Euro pro Aktie und verbleibt im Monat April konstant bei diesem Wert. a) Erläutern Sie den Begriff des genehmigten Kapitals. b) Wie ist der Kurssprung von 28 auf 32 Euro zu erklären? Wie wird der zu Grunde liegende Effekt üblicherweise genannt? c) Verdeutlichen Sie den buchmäßigen Niederschlag der vorgesehenen Emission durch Angabe des entsprechenden Buchungssatzes. d) Eine Aktionärin besitzt vor der Kapitalerhöhung 500 Aktien der RITTER AG. Sie möchte an der Kapitalerhöhung nicht teilnehmen und verkauft daher ihre Bezugsrechte zum sich ergebenden Kurs. Wie wirkt sich die Durchführung der Kapitalerhöhung unter idealisierten Bedingungen auf ihr Vermögen und seine Zusammensetzung aus? Benennen und erläutern sie die auftretenden Effekte. 106

9 2 Eigenfinanzierung Übung 2.8 Kapitalerhöhung II Der Vorstand der FREUNDLICH AG plant eine ordentliche Kapitalerhöhung. Dabei liegen folgende Daten vor: Bisheriges Grundkapital 500 Mio. Euro. Es sind insgesamt 200 Mio. Stückaktien im Umlauf. Börsenkurs nach Ankündigung der Kapitalerhöhung: 25 Euro pro Aktie Das Grundkapital soll um 40 Mio. Euro aufgestockt. Es sei zudem angenommen, dass die Altaktien incl. der Bezugsrechte gehandelt werden ( cum right ) und der Börsenkurs während des Bezugsrechtshandels konstant bleibt. a) Wie groß muss der Emissionskurs der jungen Aktien mindestens sein? b) Bestimmen Sie das Bezugsverhältnis. c) Bestimmen Sie den rechnerischen Wert des Bezugsrechts der sich bei einem Emissionskurs von 18,25 Euro ergibt. d) Ermitteln Sie den theoretischen Börsenkurs nach der Kapitalerhöhung, der sich bei diesem Emissionskurs ergibt. Erläutern Sie unter Rückgriff auf die bisher ermittelten Ergebnisse die Begriffe Verwässerungseffekt und Kompensationseffekt. e) Die Aktionäre A und B besitzen vor der Kapitalerhöhung jeweils 100 Aktien und ein Barvermögen in Höhe von 1000 Euro. Sie verhalten sich wie folgt: A nutzt seine Bezugsrechte voll aus. B verkauft alle Bezugsrechte. Zeigen Sie jeweils, wie sich Barvermögen, Aktienvermögen und Gesamtvermögen der zwei Aktionäre gegenüber der Ausgangssituation verändern! f) Der Aktionär C möchte an der Kapitalerhöhung nach der Methode der sog. Operation Blanche teilnehmen, d.h. er möchte so viele Bezugsrechte verkaufen, dass er mit dem Erlös die restlichen Be- 107

10 Finanzierung Grundlagen und Übungen zugsrechte ohne weiteren Bargeldeinsatz ausüben kann. Wie viele Aktien müsste der Aktionär vor der Kapitalerhöhung besitzen, damit er diese Operation durchführen kann, ohne restliche Aktien übrig zu behalten oder zusätzliche Mittel einsetzen zu müssen. Übung 2.9 Kapitalherabsetzung und Sanierung Die CRISIS AG befindet sich nach mehreren Verlustjahren in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation. Das Management versucht durch eine Sanierung das Unternehmen wieder auf den Weg des Erfolgs zurück zu bringen. Aus diesem Grund ist als erste Maßnahme eine vereinfachte Kapitalherabsetzung mit anschließender ordentlicher Kapitalerhöhung vorgesehen. Die Bilanz der CRISIS AG hat vor der Sanierung folgendes Aussehen: Bilanz vor Sanierung in Tsd. Euro Passiva Sonst. Vermögen Grundkapital Kasse, Bank 200 Verlustvortrag Jahresfehlbetrag Verbindlichkeiten Summe Summe Die Aktien der CRISIS AG haben vor der Sanierung einen Nennwert von 2 Euro und notieren an der Börse bei 1,30 Euro. a) Warum bedarf es vor der Kapitalerhöhung einer Kapitalherabsetzung? b) Wie kann mittels einer vereinfachten Kapitalherabsetzung der Verlust buchmäßig vollständig ausgeglichen werden? 108

11 2 Eigenfinanzierung c) Wie müsste sich der Aktienkurs durch die Kapitalherabsetzung rechnerisch entwickeln, wenn sich die Bewertung der CRISIS AG durch den Markt nicht ändert? d) Es soll eine Kapitalerhöhung durchgeführt werden, die wieder zum ursprünglichen Grundkapital vor der Kapitalherabsetzung führt. Der Emissionskurs soll 1,80 Euro pro Aktie betragen. Ermitteln Sie die Bilanz nach der Kapitalerhöhung. e) Berechnen Sie den neuen Börsenkurs der sich nach der Kapitalerhöhung idealtypisch ergibt. Übung 2.10 Kursfeststellung Dem Kursmakler liegen folgende Aufträge für X-Aktien vor: Kurs (in GE) Kauf Anzahl (Stück) Verkauf Anzahl (Stück) Unlimitiert limitiert auf limitiert auf limitiert auf limitiert auf limitiert auf limitiert auf a) Bestimmen Sie nach dem sog. Meistausführungsprinzip den Einheitskurs und den zugehörigen Kurszusatz! b) Gehen Sie von dem zu a) ermittelten Kurs aus und geben Sie durch entsprechendes Ankreuzen jeweils an, ob die nachfolgend genannten Aufträge 109

12 Finanzierung Grundlagen und Übungen A) mit Sicherheit erfüllt werden, B) mit Sicherheit nicht erfüllt werden oder C) nur zum Teil erfüllt werden! A B C 1) Alle unlimitierten Verkauforders 2) Alle auf 25 limitierten Verkauforders 3) Alle auf 26 limitierten Verkauforders 4) Alle auf 27 limitierten Verkauforders 5) Alle auf 28 limitierten Verkauforders 6) Alle unlimitierten Kauforders 7) Alle auf 25 limitierten Kauforders 8) Alle auf 26 limitierten Kauforders 9) Alle auf 27 limitierten Kauforders 10) Alle auf 28 limitierten Kauforders 11) Alle auf 29 limitierten Kauforders 12) Alle auf 30 limitierten Kauforders 110

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