Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX Materialien...
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- Samuel Fleischer
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1 Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX Materialien... XXXI Einleitung... 1 Hauptteil... 5 Grundlagen Übersicht der Rechnungslegungsgrundsätze... 5 A. Allgemein... 5 B. OR... 6 I. Zweck... 6 II. Aufbau... 7 C. IFRS... 8 I. Zweck... 8 II. Qualifikation... 8 III. Aufbau... 9 D. Swiss GAAP FER... 9 E. US GAAP Einfluss der Regelwerke auf das OR A. Gesetzgeber B. Lehre C. Rechtsprechung D. Einfluss aus der EU E. Ausblick Fazit Auslegung Grammatikalische Interpretation A. Wortlaut IX
2 B. Orientierungspunkte C. Wortlaut der Art. 669 Abs. 1 aor D. Wortlaut IAS 37.IN E. Wortlaut Art. 960e Abs. 2 OR Weitere Auslegungsmethoden Fazit Begriff und Zweck der Rückstellung Der Begriff der Rückstellung A. Grundlagen B. Definition C. Abgrenzung I. Eventualverbindlichkeit (contingent liability) II. Verbindlichkeit (liability) Unterscheidung Bilanzierung III. Obliegenheit IV. Eigenkapital (equity) V. «Reserve für allgemeine Bankrisiken» Definition Inhalt Qualifikation Abgrenzung der Reserve für allgemeine Bankrisiken zu den Rückstellungen Abgrenzung der Reserve für allgemeine Bankrisiken zu den Eventualverpflichtungen Fazit zur Reserve für allgemeine Bankrisiken VI. Steuerlicher Begriff der Rückstellung Auswirkungen des Massgeblichkeitsprinzips Rückstellungsbegriff im Steuerrecht «Unmittelbar drohende Verlustrisiken» Geschäftsmässig begründet VII. Abschreibungen und Wertberichtigungen (depreciation and valuation adjustments) VIII. Passive Rechnungsabgrenzungen (passiv accruals) D. Qualifikation Zweck der Rückstellungen X
3 Angaben/Offenlegung (disclosure) Offenlegung im OR A. Gesetzliche Grundlage der Offenlegung B. Zweck der Offenlegung C. Angabe bei der Bildung I. Aufschlüsselung des Rückstellungspostens II. Einfluss auf die Erfolgsrechnung D. Angabe bei der Auflösung E. Verrechnung mit neugebildeten Rückstellungen F. Argumente gegen eine Offenlegung Offenlegung nach den Regelwerken A. Informationen B. Verzicht auf die Angabe von Informationen C. Bedeutung für das Schweizer Recht Pflicht zur Bildung von Rückstellungen gemäss Art. 960e Abs. 2 OR Auslösendes Ereignis (past event) A. Risikoanalyse B. Atypische Beispiele auslösender Ereignissen I. Drohverlustrückstellungen und andere II. Rückstellung beim Arbeitgeber für eine Unterdeckung in der Vorsorgeeinrichtung Unterdeckung als Pflicht zur Rückstellungsbildung? Massnahmen bei der Unterdeckung III. Rückstellungen für Garantien Unterscheidung zwischen einem Darlehen und einer Garantie Bilanzierung einer Garantieverpflichtung ausserhalb eines Konzernverhältnisses Bilanzierung einer Garantie im Konzernverhältnis IV. Rückstellungen für Entfernungs- oder Entsorgungsverpflichtungen Potentielle Verbindlichkeiten Künftiger Mittelabfluss (probable outflow of resources) A. Sicherheitsleistung und Erstattung (reimbursement) B. Mittelzufluss als Rückstellungsgrund? Kausalität (causality) Wahrscheinlichkeit des erwarteten Mittelabflusses (probability) XI
4 A. Berechnung der Wahrscheinlichkeit I. Eintrittswahrscheinlichkeit als Zahl II. Element der Ungewissheit III. Element der Wahrscheinlichkeitsberechnung B. «Regelwerk-Methode» I. Methode/Regel II. Andere Methoden III. Kritik an der «Regelwerk-Methode» C. Weitere Prozentregel: «Proportionale Methode» I. Grundlagen II. Stellungnahme D. «Quartilen-Methode» E. Gemischte Methode? I. Zur Rechtsprechung II. Teil der Lehre F. Vielzahl von Verpflichtungen I. Eine Rückstellung für eine Vielzahl von Risiken? II. Vorgehen beim Vorliegen von mehreren potentiellen Mittelabflüssen Bildung von mehreren Eventualverbindlichkeiten? Was, wenn die Rückstellungsbildung zur Überschuldung führt? Ungleiche Behandlung III. Zwischenfazit Verlässlich schätzbar (reliable estimate) A. Bewertungsgrundsätze B. Schätzung Abzinsung (discount) A. Contra B. Pro Bilanzierung (financial reporting) A. Posten B. Periodengerechtigkeit (accrual principle) C. Tranchenbildung I. Ist die Tranchenbildung zulässig? II. Zeitpunkt der Risikoverwirklichung III. Periodenmässiger Kausalzusammenhang IV. Gesamtrückstellungsbetrag als Dividendenausschüttungssperre XII
5 V. Angaben bei der Tranchenbildung VI. Tranchenbildung angewandt auf das Beispiel der Einbauküche VII. Abgrenzung der Tranchenbildung zur Abzinsung VIII. Alternative zur Tranchenbildung D. Genügend liquide Mittel Exkurs: Verantwortlichkeit eine Verwaltungsrats A. Schaden B. Pflichtwidrigkeit I. Pflichten eines Verwaltungsrates in Bezug auf die Finanzplanung II. Schwierigkeiten in der Wahrscheinlichkeitsberechnung III. Business Judgement Rule C. Kausalität D. Verschulden E. Prüfungsablauf Weitere Bemerkungen Abgrenzung der Rückstellung zu den stillen Reserven Freiwillig zu bildende Rückstellungen A. Regelmässig anfallende Aufwendungen aus Garantieverpflichtungen I. Handelsrechtliche Betrachtung II. Steuerrechtliche Betrachtung B. Sanierung von Sachanlagen I. Handelsrechtliche Betrachtung II. Steuerrechtliche Betrachtung C. Restrukturierungen I. Handelsrechtliche Betrachtung II. Steuerrechtliche Betrachtung D. Sicherung des dauernden Gedeihens des Unternehmens I. Handelsrechtliche Betrachtung II. Steuerrechtliche Betrachtung Zusammenfassung XIII
Inhaltsübersicht. V. Assoziierte Unternehmen 100. XVI. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 180. Geleitwort. Die Autoren. Inhaltsverzeichnis
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