T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

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2 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt sich so rasant wie das Internet. Und kein Marketingthema hat in den letzten zehn Jahren so viel neues Wissen produziert, wie Online-Marketing. Dieses Wissen kompakt zusammenzuführen, war längst überfällig. Manche hatten das Thema Internet nach dem Platzen der Dotcom-Blase 2001 schon für tot gehalten. Unter dem Stichwort Web 2.0 ist es jetzt wieder quicklebendig: Onlinewerbung wächst zehnmal schneller als alle anderen Werbeträger. In den USA wird mehr Zeit mit dem Internet verbracht als vor dem Fernseher. Über 95 Prozent der deutschen Jugendlichen sind online, die meisten täglich. Der Besuch bei Google, Wikipedia und ebay ist so selbstverständlich wie der Gang zum Bäcker. Immer öfter wird das Internet zu Rate gezogen: Partner finden, Wohnung suchen, Auto kaufen, Urlaub planen, Geld überweisen. Während ihre Kunden fleißig im Internet surfen, tun sich Unternehmen oft schwer. Wie baue ich meine Homepage richtig auf und wie halte ich sie aktuell? Wie bringe ich mehr Besucher dort hin? Viele Chancen werden vertan: Umsatz steigern, Kunden binden oder Beratungskosten sparen. All das funktioniert bereits. Händler finden neue Kunden über Suchmaschinen, Affiliatesysteme und Preisportale. Hersteller setzen Beratungsportale und nutzergenerierte Inhalte ein. Markenartikler bauen Social Communities zum Fanportal aus und nutzen neue Branding-Chancen. Bisher fehlt eine Zusammenfassung des Wissens dieser jungen Branche. Zwar gibt es eine Reihe exzellenter Fachbücher über Teilaspekte, aber kein Kompendium aller Bereiche. Für dieses Buch wurden die jeweils renommiertesten Experten der unterschiedlichen Teilgebiete als Autoren gewonnen. Die über hundert Spezialisten repräsentieren das Who-is-Who der deutschsprachigen Onlinebranche. Es sind erfolgreiche Fachbuchautoren, hochrangige Experten aus renommierten Unternehmen sowie anerkannte Wissenschaftler. Dieser Leitfaden soll für Sie als Anwender eine praxisorientierte Anleitung mit nützlichen Tipps und Tricks sein. Am Kapitelanfang finden Sie jeweils eine einführende Zusammenfassung, um die Bedeutung der einzelnen Themen einzuordnen. Ergänzende Informationen finden Sie auch im Internet unter der Adresse Anregungen, Themen- und Autorenvorschläge dürfen Sie gerne direkt an mich senden: schwarz@absolit.de. Möge dieses Buch Ihnen neue Anregungen geben und die Umsetzung Ihrer Ideen erleichtern. Möge es helfen, in sinnvoller Ergänzung zum realen Leben auch online Beziehungen zu Menschen aufzubauen und zu pflegen. Möge es als Nachschlagewerk ein treuer Begleiter Ihres Onlineerfolgs werden. Torsten Schwarz Waghäusel im September

3 Inhalt 1. Einleitung Jahre Web-Marketing Ossi Urchs... 9 Der multioptionale Kunde im Web Christian Bachem Kunden-, Vertriebs- und Mitarbeiterorientierung Ralf T. Kreutzer Online-Marketing im Versandhandel Martin Groß-Albenhausen Marktentwicklung im Online-Marketing Harald R. Fortmann Geschäftsmodelle im Internet Dirk Ploss Multichannel-Marketing Online werben Bernd M. Michael Crossmedia orchestrieren Sebastian Turner Anforderungen an Crossmedia-Kampagnen Harald Kratel Onlinewerbung und Offlineleben Christian Michael, Alexa Rose Die Kommunikationskanäle Sebastian Grimm Direct Marketing im Wandel Heinz Dallmer, Jan Dirk Dallmer Direktmarketingkanäle Anita Petersen, Heiko Lehmann Online-Marketing für Kleinunternehmen Elke Fleing Guerilla-Marketing Felix Holzapfel Nutzer und Verhalten Nutzer und Nutzung des Internets Susanne Fittkau Nutzerverhalten junger Menschen im Netz Axel Dammler Die Zielgruppe 50plus im Netz Alexander Wild Ethno-Marketing online Jens von Rauchhaupt Webdesign Sprache im Internet Christoph Fasel Corporate Wording Hans-Peter Förster Usability und Stickyness Mario Fischer Usability Neue Technik, alte Probleme Frank Puscher Die Gestaltung von Onlineshops Arndt Groth Gute Suche gewinnt Kunden Frank Puscher Nur wer findet, kann auch kaufen Carsten Kraus Landeseiten im Online-Marketing Karsten Büttner Content-Syndication mittels RSS Jörg Rensmann Barrieren vermeiden Michael Charlier Worauf kommt es bei der CMS-Auswahl an Ulrich Kampffmeyer

4 Inhaltsverzeichnis 5. Onlinewerbung Die Entwicklung der Onlinewerbung Matthias Ehrlich Onlinewerbung unterstützt Markenaufbau Moritz Diekmann Bannerwerbung Carsten Sander, Alexander Schott Targeted Advertising Ulrich Hegge Markenwerbung im Internet Mark Grether, Rosa Markarian Kreative Onlinewerbung Hansjörg Zimmermann Ingame-Advertising Anja Rau, Sabine Raffel Werbung in audiovisuellen Onlinemedien Alexander Wunschel Suchmaschinenmarketing Suchmaschinen: Die Businesslotsen im Internet Christian Petersen Erfolgsfaktoren im Keyword-Advertising Marcus Koch Suchwortanzeigen positionieren B. Skiera, E. Gerstmeier, T. Stepanchuk Keyword-Analyse Lukas Stuber Suchmaschinenoptimierung Thomas Bindl So vermeiden Sie einen Rauswurf aus dem Google-Index Alan Webb Lokale Suche Rafael Azzati Lokale Eintragswerbung Saje Asgari, Alexander Ewig Domain-Namen und ihre Bedeutung Tim Schumacher Affiliate-Marketing Erfolgsfaktoren von Partnerprogrammen Alexander Kösters Preisvergleiche bringen Onlinekäufer Robin Schönbeck Monetarisierung von Online-Traffic Martin Eckhard Marketing Permission-Marketing Torsten Schwarz Adressen gewinnen Simon Gollmann, Michael Hoffmann Pfiffige Mailings Uwe-Michael Sinn Professionelle Newsletter Torsten Schwarz RSS ergänzt -Marketing Nico Zorn Worauf es bei der -Marketing-Software ankommt Gabriele Braun Mobile Marketing Mobile Lifestyle Michael Birkel Mobile Marketing Bosse Küllenberg Mobile -Marketing Nico Zorn

5 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Inhaltsverzeichnis 10. ecrm Management von Kundenbeziehungen M. Schögel, V. Walter, O. Arndt Onlinekontakte loyalisieren Andrea Schulz Die digitale Identität macht alle zu Gewinnern Tim Cole Personalisierte Angebote Frank T. Piller, Melanie Müller One-to-one-Marketing Personalisierte Websites Frank Puscher Beratungssysteme im Internet Tim Stracke Web-Analytics Performance-Marketing Wolfgang Thomas Web-Controlling Thomas Brommund, Axel Amthor Web-Mining Martin Oesterer, Karsten Winkler Bewertung von Web 2.0-Portalen Harald Eichsteller Klickbetrug und Affiliate-Hopping Christian Bennefeld Online-Marktforschung Axel Theobald Kommunikation und PR Interne Kommunikation Martin Röll Online-Pressearbeit Dominik Ruisinger Der Mediencorner Marcel Bernet Blogmonitoring Bernd Pitz Corporate Blogging Klaus Eck Podcasting Alexander Wunschel Viral Marketing Sascha Langner Mundpropaganda-Marketing Ossi Urchs, Alexander Körner Web Web 2.0-Plattformen für das Marketing nutzen Rainer Wiedmann Social Commerce Martin Nitsche Social Commerce in Onlineshops umsetzen Tim Hahn Web 2.0-Unternehmen bewerten Michael Kleindl Schöne neue 3D-Welt Svenja Hofert Produkt- und Unternehmenspräsentationen in Second Life Olav A. Waschkies Social Bookmarking Christian Clawien Networking-Plattformen richtig nutzen Andreas Lutz Recht Rechtsfragen beim Internet-Marketing Tobias H. Strömer Marketing Rechtliche Rahmenbedingungen Jens Eckhardt Datenschutz Jens Eckhardt

6 Inhaltsverzeichnis 15. Praxisbeispiele Crossmedia Crossmedia-Dialogmarketing beim Audi Q7-Start Christian Dankl Engagement-Marketing bei Nike und Zewa Paul Mudter, Olaf Genrich Onlinewerbung Domain-Marketing was eine gute Adresse bewirkt Alexander Helm Contextual Advertising Werbung, die passt Ralf Walther Partnerprogramme sollen verkaufen Christopher Maaß Marketing Versandhandel schwört auf eigene -Verteiler Mark Graninger Die richtige Lösung für -Marketing finden Rolf Anweiler Preiswertes E-Marketing mit Open-Source-Software Martin Aschoff Professionelles -Marketing bei webmiles Thomas Tenzler Neukundengewinnung Integriertes Online-Marketing bei Pelikan Tobias Ihde Keyword-Advertising im Mobilfunkmarkt Christian Weisgerber Suchmaschinenmarketing bei O2 Martin Stoehr Quelle und E-Plus: Affiliate- und -Marketing Thomas Hessler Versicherung nutzt Umfragen zur Kundengewinnung Corinna Rademacher VistaPrint nutzt incentiviertes -Marketing Volker Schnaars RTL Club generiert Leads mit Haushaltsbefragungen Stefan Honig Marketing ist mehr als nur Listbroking C. Feldmeyer, C. Essanhaji Virales Marketing: Was Web 2.0 vom Moorhuhn lernt Nils M. Hachen Kundenbindung per Versandhandels-Newsletter im Benchmark Thomas Heickmann Geberit bindet B2B-Kunden per Newsletter Wolfgang Wagner Personalisierte s von HSE24 sind relevant Kati Schulze SportScheck setzt auf Circle of Landing Pages Andreas Landgraf Messtechnik-Spezialist nutzt E-Marketing international Uwe-Michael Sinn Schweiz Tourismus verschickt -Liebesbriefe Wolfgang Grandjean Newsletter der Discounter im Vergleich Martin Günther Erfolgsmessung Web-Controlling bei Christian Bennefeld Kommt Online-Werbung an? Dirk Freytag Swarovski erforscht Kaufmotive online Axel Theobald Autoren Stichworte

7 Produkt- und Unternehmenspräsentationen in Second Life Olav A. Waschkies Second Life fasziniert. Diese Feststellung lässt sich aus zahlreichen Kundengesprächen und der Diskussion in der Fachpresse ableiten. Doch Second Life polarisiert auch. Es zeigt sich, dass bei dem Thema viele Personen zeitgleich eine Begeisterungs- aber auch Ablehnungshaltung annehmen. Nur die individuelle Einstellung des jeweiligen Gesprächspartners entscheidet, ob die Diskussion zwischen Evangelisierung oder vollständiger Ablehnung schwankt. Als Phänomen der Internetentwicklungen rund um Web 2.0 hat es Second Life innerhalb kurzer Zeit auf nahezu alle Titelblätter der deutschen Presse geschafft. Während sich so mancher E-Marketer durch die Onlinewelt bereits im zweiten Frühling seines digitalen Schaffens wähnt, verteufeln andere Second Life als Reinkarnation der ökonomischen Unvernunft der alten New Economy-Blase. Wer sich mit dem Thema für seine eigene Marketingstrategie beschäftigt, sollte dabei berücksichtigen, dass er sich in ein Spannungsfeld begibt. Wurde Second Life zu Beginn des Jahres 2007 von Experten und Fachjournalisten noch zum neuen Hype erklärt, zeigt sich bereits im zweiten Quartal des Jahres eine Gegenbewegung, die nicht minder vehement den geringen Nutzen, bis hin zum Unsinn von Second Life-Projekten erklärt. Bei der Betrachtung adäquater Einsatzgebiete und Strategien für die Produkt- und Unternehmenspräsentation in Second Life ist daher besonderer Wert auf eine schlüssige Begründung der eigenen Zielsetzung zu legen, da nicht immer davon auszugehen ist, dass die Diskussion rein rational geführt werden wird. Vor welchem Hintergrund das Thema zu betrachten ist, welche möglichen Einsatzszenarien es gibt, welche erste Schritte Sie in Second Life machen sollten und was zukünftige Alternativen sein können, wird auf den kommenden Seiten dargestellt. Second Life fasziniert und polarisiert Welche Einsatzszenarien es gibt und welche erste Schritte Sie in Second Life machen sollten Second Life - Vorbote des Web 3D Wenn man sich von den aktuellen geschmacklichen und modischen Schwankungen in Bezug auf die Beurteilung des Themas Second Life frei macht und nach der übergeordneten technischen Entwicklung fragt, so erhält man mit dem Web 3D eine Antwort, die die mittelfristige Bedeutung des Themas Second Life zu erklären vermag. Second Life ist eine virtuelle, dreidimensionale Welt im Internet. Wenn auch nicht die Einzige, geschweige denn die technisch Beste, so zumindest die Bekannteste. In einer Umfrage des Branchen-Magazins ibusiness beurteilten 44 Prozent der Befragten Anfang Mai 2007 Web 3D als eine der kommenden Entwicklungen im Internet, wobei in der selben Umfrage jeder zweite Interaktiv- 713

8 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Kap. 13 Web 2.0 Dienstleister erklärte, dass Second Life nur ein Hype sei. Das IT-Unternehmen IBM betrachtet Web 3D als das Internet der Zukunft und arbeitet dafür an der Etablierung neuer Standards. Allein in diesem Jahr will IBM unter anderem circa zehn Millionen US-Dollar in Second Life investieren. Für die eigene Marketingstrategie ist die Frage zu stellen, ob neben dem konkreten Thema Second Life, das übergeordnete Thema Web 3D von Relevanz ist und erste Erfahrungen gesammelt werden sollen. Welche Entwicklung das dreidimensionale Web nehmen wird und welche Applikationen sich in näherer Zukunft marktreif durchsetzen werden, lässt sich vielleicht an den bereits heute möglichen Nutzungsszenarien von Second Life ablesen. Nicht nur Produkt- oder Unternehmenskommunikation sondern Anwendungen vom Prototypentest bis Distance Learning Typische Nutzungsszenarien von virtuellen Welten Die zukünftige Marktentwicklung in Richtung 3D-Welten bleibt zu beobachten. Doch welche konkreten Nutzungsszenarien lassen sich in Second Life oder, weiter gefasst in virtuellen Welten vorstellen? Im Folgenden werden einige Szenarien mit bereits existenten Beispielen genannt. Anhand dieser lässt sich für die eigene Strategie beurteilen, welches Szenario für das eigene Produkt oder Unternehmen relevant ist. Es wird hierbei bewusst ein breiter Fokus gewählt, der sich nicht auf reine Produkt- oder Unternehmenskommunikation beschränkt, sondern auch weitergehende Potenziale vom Prototypentest bis zum Distance Learning in Second Life anreißt. Branded Entertainment In Second Life lassen sich eigene Produkt- oder Themenwelten erstellen. Hier kann das eigene Produkt- oder Leistungsangebot in einem markenaffinen Umfeld präsentiert werden. Der Medienkonzern Sony BMG hat so zum Beispiel in 2006 die Media Island in Second Life eröffnet, auf der man sogenannte Chill-Out-Areas und eine Konzertarena findet und auf der in speziellen Bereichen ausgewählte Künstler präsentiert werden. Aus der Produktwelt heraus lassen sich auch gleich die neusten Titel oder Merchandising-Produkte erwerben. Prototyping für Produkte und Gebäude In der Prototypenentwicklung bietet Second Life die Möglichkeit der kostengünstigen Prototypentwicklung, sowohl von Produkten, als auch von Gebäuden. Wenn bei der Entwicklung eine hohe Anzahl an Nutzer-Feedback gewünscht ist und der Aspekt der Geheimhaltung keine übergeordnete Bedeutung hat, bietet Second Life einen interessanten Anwendungsfall. Die Hotelkette Starwoods Hotels nutzt zum Beispiel Second Life, um für eine neue Hotelmarke des Unternehmens die Gestaltung und Ausstattung der Hotels zu testen. Es wurde prototypisch eine komplette Hotelanlage in Second Life errichtet, durch die sich Tester und Unternehmenspartner örtlich ungebunden jederzeit einen Eindruck des in Entwicklung befindlichen Projekts verschaffen können. Produktkonfiguration Durch den 3D-Charakter von Second Life lassen sich Produkte von den Kunden konfigurieren und in der virtuellen Welt nutzen oder für die Nutzung in der realen 714

9 Olav A. Waschkies: Produkt- und Unternehmenspräsentationen in Second Life Welt bestellen. Marken wie Reebok oder Toyota haben die Möglichkeiten der Produktkonfiguration bereits in Second Life mit eigenen Angeboten ausgetestet. So lassen sich bei Reebok Turnschuhe individuell zusammenstellen und bei Toyota Automodelle in einer definierten Rahmen vom Kunden nach seinen Geschmack für die Nutzung in Second Life anpassen. 3D-Shopping Der fortwährende Vorwurf an den E-Commerce - bei allen wachsenden Umsätzen - ist, dass das emotionale Einkaufserlebnis auf zweidimensionalen Websites nur begrenzt ist und Marken, die im In-Store-Bereich eigene Produktwelten schaffen können, im klassischen Webauftritt zu stark limitiert sind. Second Life als Vorbote des Web 3D bietet hier für die Produkt- und Unternehmenspräsentation neue Möglichkeiten, die Marke mit kompletten Store-Designs zu präsentieren. Der Sportartikelhersteller adidas ist so zum Beispiel mit einem eigenen Shop in Second Life vertreten, der auch ein virtuelles Erleben der Marke und Produkte ermöglicht. Virtuelle Meetings und Schulungen Von Pressekonferenzen bis zu Hochschulvorlesungen lassen sich viele Anwendungsmöglichkeiten finden. Das Berkman Institute der Havard Law School veranstaltet zum Beispiel seit Anfang 2006 regelmäßig Vorlesungen für seine Studenten in Second Life. Digitale Verlängerung von Events Durch die Einbindung von Maßnahmen in Second Life bei eigenen Events oder Messen lassen sich diese in die digitale Welt verlängern. Zum einen erreicht man so weitere Nutzergruppen, die zum Beispiel nicht die Möglichkeit haben, auf der physischen Präsenz anwesend zu sein. Zum anderen lässt sich somit auch die zeitliche Begrenzung von Events aufheben, da der Auftritt in Second Life länger bestehen bleiben kann. Der Energie-Dienstleister EnBW hat zum Beispiel seine physische Präsenz auf der Hannover Messe um einen Auftritt in Second Life ergänzt, bei dem Installationen des Messestands virtuell nachgebaut und mit 3D-Features ergänzt wurden. Seit Anfang 2006 regelmäßig Vorlesungen für Studenten Eigene Events oder Messen in die digitale Welt verlängern Empfehlungen für erste Projekte in Second Life Für erste Projekte in Second Life gelten die gleichen Arbeitsschritte, wie sie projektunabhängig für die Einordnung von Projekten gelten. Wie diese vor dem Hintergrund typischer Anforderungen aus Second Life und den möglichen Szenarien aussehen können, soll im Folgenden kurz aufgeführt werden. Zielsetzung Definieren Sie die spezifischen Zielsetzungen für das Second Life-Projekt und leiten Sie die entsprechenden Maßnahmen ab. Ist Ihr Interesse an einer Produktrepräsentanz gegeben, so dürften diese anders sein, als wenn Sie zum Beispiel virtuelle Meetings oder Distance Learning-Angebote umsetzen wollen. 715

10 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Kap. 13 Web 2.0 Aufgrund der Nutzungszahlen ist Second Life quantitativ anderen Medien unterlegen Projekteinordnung Erstellen Sie eine klare Projekteinordnung, anhand derer definiert wird, um was für ein Projekt es sich handelt. Sie verhindern dadurch, dass Äpfel mit Birnen verglichen werden, da die digitale Verlängerung eines Messeauftritts etwas anderes ist, als ein virtueller Prototyp, der getestet werden soll. Ein Second Life-Projekt gehört somit nicht zwingend in das Projektportfolio des New Media-Bereichs, sondern kann inhaltlich dem Event-Bereich zugeordnet sein. Dies kann insbesondere auf der Budget- und Kostenseite interessant sein, da in den Mengengerüsten andere durchschnittliche Kontaktpreise zugrunde gelegt werden können. Erfolgskriterien Definieren Sie Erfolgskriterien, an denen das Projekt gemessen werden soll. Achten Sie dabei insbesondere darauf, dass die Parameter anhand derer eine Bewertung erfolgen soll, dem Potenzial von Second Life entspricht. Aufgrund der Nutzungszahlen ist dieses quantitativ anderen Medien unterlegen. Zeigen Sie insbesondere auch die qualitativen Erfolgskriterien auf, über die das Projekt beurteilt werden soll. So zeigt die Erfahrung, dass bei neuen technischen Themen der wirtschaftlich legitime Aspekt des Wissensaufbaus sehr häufig nicht explizit in Projektdefinitionen festgehalten wird. Schnittstellen Definieren Sie die Schnittstellen mit Ihren weiteren Marketingaktivitäten. Lokalisieren Sie Möglichkeiten, Ihre Second Life-Maßnahmen in bestehende Aktivitäten einzubinden oder bestimmen Sie neue Schnittstellen zu noch zu entwickelnden Marketingmaßnahmen außerhalb der 3D-Welt. Agenturauswahl Informieren Sie sich über potenzielle Dienstleister, die Sie bei Ihrem Second Life-Projekt unterstützen können. Neben der Kreativleistung im konzeptionellen und grafischen Bereich sind die technischen und administrativen Anforderungen in Second Life sehr spezifisch, so dass ein kompetenter Agenturpartner für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts einen großen Beitrag leisten kann. Das Leben nach Second Life Das Thema Web 3D und sein künftiges Potenzial wurden bereits angesprochen. Neben dem Unternehmen IBM und seinen Bestrebungen, Standards für Web 3D- Welten zu schaffen, haben auch weitere Unternehmen in den letzten Monaten angekündigt, alternative Angebote zu Second Life zu schaffen. Der Fernsehsender MTV, der mit der Virtual Laguna Beach eines der größten Projekte in Second Life hat, plant den Launch einer eigenen 3D-Lebenswelt im Internet ab dem Jahr Der Medienkonzern Endemol und der Videospiel-Hersteller Electronic Arts haben ihre Zusammenarbeit in dem Projekt Virtual Me angekündigt, bei dem ein Unterhaltungskonzept umgesetzt werden soll, das die Lücke zwischen traditionellem Fernsehen und Videospielen schließt. Es ist davon auszugehen, dass im Jahr 2007 noch weitere Marktteilnehmer eigene Projekte ankündigen und umsetzen werden. 716

11 Olav A. Waschkies: Produkt- und Unternehmenspräsentationen in Second Life Second Life bietet für die Produkt- und Unternehmenspräsentation interessante Möglichkeiten und vor allem das Potenzial des Wissensaufbaus im Bereich des Web 3D. Ob sich die Onlinewelt auch langfristig als Pionier und Marktführer dieses Themas durchsetzen wird, bleibt abzuwarten. Second Life bietet Wissensaufbau im Bereich des Web 3D Literatur Markus Breuer, Sebastian Küpers: Whitepaper: Second Life und Business in Virtuellen Welten _White_Paper_Second_Life_e7_Pixelpark.pdf 717

12 Buchinformation Leitfaden Online-Marketing Herausgeber: Torsten Schwarz 850 Seiten, Preis: 39,90 Euro, gebunden ISBN: , September 2007, Verlag: marketing-börse. Online-Werbung wächst derzeit zehnmal schneller als alle anderen Werbemedien. Kein anderes Medium ist so preisgünstig und effizient bei der Ansprache neuer Kunden und Zielgruppen. Deshalb setzen immer mehr Unternehmen bei der Neukundengewinnung auf Suchmaschinenmarketing, Kontextwerbung oder Viral Marketing. In diesem Buch erläutern die einhundert renommiertesten deutschsprachigen Online-Marketing-Experten, was sich bewährt hat. Es bündelt das aktuelle praxisrelevante Wissen einer jungen Branche. Von Affiliate- über Suchmaschinenmarketing bis zum Web 2.0 werden Strategien erläutert und praktische Tipps gegeben. Keine Werbeform entwickelt sich so schnell weiter wie Online-Werbung. Während TV-, Print- und Außenwerbung 2006 um maximal sieben Prozent zulegten, stiegen die Ausgaben für Online-Werbung laut Branchenverband BVDW um sagenhafte 84 Prozent. Fast eine Milliarde Euro wurde 2006 für klassische Online-Werbebanner ausgegeben. Dazu kommen noch einmal über eine Milliarde Euro für Suchmaschinenanzeigen. Aber auch Bereiche wie Suchmaschinenoptimierung oder -Marketing boomen. Unter dem Sammelbegriff Web 2.0 schießen Mitmach-Angebote und soziale Netzwerke wie Pilze aus dem Boden. Verbraucher informieren sich via Internet über Preisvergleichs- und Meinungsportale. Dort schreiben Menschen offen, was sie von Produkten und Firmen halten. Hier als Unternehmen Präsenz zu zeigen, erfordert Fingerspitzengefühl. Dieses Buch bündelt das aktuelle Wissen einer ganzen Branche. Als Standardwerk ist es ein absolutes Muss für Online-Marketing-Spezialisten und solche, die es werden wollen. Die Autoren sind die führenden Köpfe der Online-Branche. Es sind erfolgreiche Fachbuchautoren, hochrangige Experten aus renommierten Unternehmen sowie anerkannte Wissenschaftler. Zum Herausgeber: Dr. Torsten Schwarz gilt als Fachmann für Online-Marketing in Deutschland. Er ist Herausgeber des Beratungsbriefs "Online-Marketing-Experts", Autor diverser Fachbeiträge und Bücher sowie mehrfacher Lehrbeauftragter. Laut "acquisa" gehört er zu den Vordenkern in Marketing und Vertrieb. Der Online-Pionier war Marketingleiter eines Softwareherstellers und berät heute internationale Unternehmen. Er ist Geschäftsführer des Dienstleisterportals marketing-börse und leitet den Arbeitskreis Online-Marketing im Verband der deutschen Internetwirtschaft. marketing-börse GmbH Melanchthonstr Waghäusel

13 B e s t e l l f a x an ++49 (0) 7254 / Ja, ich bestelle das Buch Leitfaden Online-Marketing 850 Seiten, gebunden ISBN: , September 2007 Preis: 39,90 Euro* (*zzgl. 3,- Euro Versandkosten innerhalb Deutschlands, für den internationalen Versand werden die tatsächlichen Portokosten erhoben) Datum/Unterschrift Vor-/Nachname Firma Straße PLZ/Ort Telefon Fax marketing-börse GmbH Melanchthonstr Waghäusel

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