Vernetzt in die Zukunft
|
|
- Klaudia Fromm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vernetzt in die Zukunft Perspektiven in Baden-Württemberg e-mobil BW GmbH Lutz Engel Braunschweig, 2014 Lutz Engel, e-mobil BW,.2014
2 Motivation der Politik Der wachsende Personen- und Güterverkehr, der zugleich effizienter, zuverlässiger und sicherer sein muss, muss intelligent bewältigt werden. Mobilität muss umwelt- und klimaverträglich gestaltet werden, verbunden mit einer dauerhaft sicheren und bezahlbaren Energieversorgung. Sich verändernde Mobilitätsbedürfnisse beispielsweise durch den demografischen Wandel - müssen auch in Zukunft bedient werden können. 40iger 50iger 60iger Vision 2050 Quelle: Dr. Ramsauer, MDB, ATZ agenda Okt. 2012; Bilder: und Lutz Engel, e-mobil BW,
3 Orientierung und Fortschritt Technisch: Die zunehmende Effizienz wird durch eine wachsende Autoflotte, stetig steigende gefahrene Kilometer und immer schwerer werdende Fahrzeuge kompensiert. Wie muss sich Mobilität wirklich verändern, damit sie eine Gesellschaft langfristig mobil hält. Wirtschaftlich: Neo-Ökologie: Umweltschutz, Ressourcenschonung, Corporate Social Resposibility werden zu wichtigen Ergänzungen der klassischen Kapitalmarktorientierung. Das Konsumentengewissen avanciert zum neuen Wachstumsmotor; Somit ist Ökologie kein Wachstumshemmer mehr. Gesellschaftlich: Greenovator: Verbindet Umweltbewusstsein und einen nachhaltigen Lebensstil mit Lebensqualität. (Quelle: Studie von Arthur d. Little) Bild: Lutz Engel, e-mobil BW,
4 Aufbauorganisation e-mobil BW GmbH Aufsichtsrat Vorsitz: Theresia Bauer MdL, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst berät Beirat Vertreter aus Wirtschaft und Forschung Lutz Engel, e-mobil BW,
5 Aufsichtsrat Theresia Bauer MdL Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst (Vorsitz) Dr. Nils Schmid MdL Minister für Finanzen und Wirtschaft (stellv. Vorsitzender) Franz Untersteller MdL Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Winfried Hermann Minister für Verkehr und Infrastruktur Rolf Schumacher Ministerialdirektor im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Prof. Dr. Claus Eiselstein Ministerialdirigent im Staatsministerium Lutz Engel, e-mobil BW,
6 Themenschwerpunkte der e-mobil BW Aufbau eines effizienten Netzwerk- und Clustermanagements Bündelung von Kräften und Nutzung von Synergien Gezielte Einbindung von KMUs in den Innovationsprozess Unterstützung und aktive Mitgestaltung geeigneter Rahmenbedingungen bei Infrastruktur, Aus- und Weiterbildungsangeboten sowie Nachwuchsförderung Aus- und Weiterbildung Verkehrliche Aspekte Auf- und Ausbau der Forschungsinfrastruktur Projektförderung Lutz Engel, e-mobil BW,
7 Die 3 Motivationssäulen der e-mobil BW Veränderung der Mobilität ist notwendig, weil: Umwelt Klimawandel und steigende Umweltbelastung Steigende Urbanisierung Erdölknappheit - Peak Oil Wirtschaft + Technologie Sicherung von Wachstum und Arbeitsplätzen Innovationen im Bereich - Fahrzeugbau - Speichertechnik - erneuerbare Energien - IKT Gesellschaft steigendes Umweltbewusstsein steigende Mobilität zunehmende Individualisierung Schlüsseltechnologie Elektromobilität Lutz Engel, e-mobil BW,
8 Globale Marktentwicklung von Fahrzeugkomponenten Änderung des globalen Marktvolumens heute zu 2020 [in Mio ] Lutz Engel, e-mobil BW,
9 Cluster Elektromobilität Süd-West: Struktur und Partner Rund 80 Partner arbeiten seit 2008 im Cluster in technologischen und Querschnittsprozessen zusammen Innovationsfeld Fahrzeug Innovationsfeld Energie Innovationsfeld Information und Kommunikation Innovationsfeld Produktion Forschung Entwicklung Konzeption & Test Serienfertigung Vertrieb & Marketing Auszug aus der Liste der Clusterpartner Lutz Engel, e-mobil BW,.2014 Querschnittsprozesse Internationalisierung Bildung und Human Resources Wissenstransfer und -management Öffentlichkeitsarbeit Organisation und Controlling
10 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart
11 Ausgangslage und Zielsetzung Für Baden-Württemberg ist der Markt für Mobilität von besonderer Bedeutung In Unternehmen und Forschungsinstituten wird an der Nachhaltigen Mobilität gearbeitet und geforscht Die Innovationskraft basiert auf Kreativität und exzellenter Qualifizierung Das Ziel der Studie ist, eine höhere Transparenz über das Hochschulangebot zum Thema Nachhaltige Mobilität zu erhalten und die Anforderungen der Unternehmen an Hochschulen und deren Absolventen in Erfahrung zu bringen. Lutz Engel, e-mobil BW,.2014
12 Was ist Nachhaltige Mobilität? Lutz Engel, e-mobil BW,.2014
13 Methodisches Vorgehen Lutz Engel, e-mobil BW,.2014
14 Identifizierte Studien- und Weiterbildungsangebote Nachhaltige Mobilität in Deutschland 609 Studien- und Weiterbildungsangebote Angebotsverdichtung: Bayern Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Lutz Engel, e-mobil BW,.2014
15 Systemverständnis im Schalenmodell analysieren zur Einordnung von Studiengängen mit Bezug zu Nachhaltiger Mobilität Schalenmodell Systemverständnis nimmt nach außen ab Einordnung der Studiengänge berücksichtigt das Klassifikationssystem Studiengänge in der inneren Schale vermitteln das größte Systemverständnis in Bezug auf Nachhaltige Mobilität Lutz Engel, e-mobil BW,.2014
16 Verteilung der Studiengänge auf das Schalenmodell für Deutschland und Baden-Württemberg Deutschland Baden-Württemberg Die meisten der identifizierten Studiengänge liegen in der äußeren Schale Rund 25% der Studiengänge der inneren Schale liegen in Baden-Württemberg Herausforderung: Innere Schale stärken ohne die äußere zu schwächen Lutz Engel, e-mobil BW,.2014
17 Wirtschaft sieht in Nachhaltiger Mobilität ein entscheidendes Zukunftsfeld - für die eigene Branche und das eigene Unternehmen Die Mehrheit der befragten Unternehmen misst der Nachhaltigen Mobilität eine sehr hohe Bedeutung als Zukunftsmarkt bei. Bedeutung für die Gesamtbranche wird höher eingeschätzt als die Bedeutung für das eigene Unternehmen. Möglicher Grund: Zukünftige Erfolgschancen im Bereich der Nachhaltigen Mobilität sind noch nicht direkt ersichtlich Lutz Engel, e-mobil BW,.2014
18 Qualifizierung anpassen und Matching-Prozess bei der Rekrutierung optimieren» Fachspezialisten brauchen wir, aber Generalisten brauchen wir noch viel mehr. Wir brauchen eine Vision, die umgesetzt wird. «Volker Schiek, Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e.v. Möglichkeit der Deckung des Personalbedarfs an Akademikern im Themengebiet Nachhaltige Mobilität (absolute und relative Zahlen) Qualifikationen, die von den meisten Unternehmen schwer auf dem Markt zu finden sind (absolute Zahlen) Lutz Engel, e-mobil BW,.2014
19 Fazit Soll-Ist-Vergleich der Bildungsangebote und -nachfrage für Nachhaltige Mobilität Vielfalt der Hochschullandschaft ist Wettbewerbsvorteil Unternehmen rekrutieren aus allen Hochschulformen Absolventen haben spezifische Einsatzgebiete Baden-Württemberg schneidet gut ab Mehr als 25% der untersuchten Studiengänge kommen aus Baden-Württemberg Circa 75% der baden-württembergischen Unternehmen finden vor allem Mitarbeiter im eigenen Bundesland Noch viele relevante Studiengänge sind ohne Bezug zur Nachhaltigen Mobilität Die Mehrheit der Studiengänge befindet sich in der äußeren Schale des Klassifikationssystems Viele relevante Studiengänge mit Bezug zum Mobilitätssystem haben andere Anwendungsbezüge Berufsbegleitende Weiterbildung ist von zentraler Bedeutung Mehr als 60% der Unternehmen würden externe Weiterbildungsangebote wahrnehmen Weniger als 7% der untersuchten Studiengänge sind weiterbildende Master-Programme Lutz Engel, e-mobil BW,.2014
20 Vier Schaufenster Elektromobilität Nach Empfehlung der NPE in Phase der Marktvorbereitung großangelegte Demonstrations- und Pilotvorhaben Seit April 2012: Vier Schaufenster Elektromobilität Baden-Württemberg LivingLab BW e mobil Bayern-Sachsen Elektromobilität verbindet Berlin-Brandenburg Internationales Schaufenster Niedersachsen Unsere Pferdestärken werden elektrisch Ziele: Sichtbarkeit schaffen Fahrzeuge auf die Straße bringen Wissen und Erfahrungen bündeln Branchenübergreifende Zusammenarbeit Lutz Engel, e-mobil BW,
21 LivingLab BW e mobil: Rahmendaten Baden-Württemberg entwickelt mit dem LivingLab BW e mobil ein Intermodales, international vernetztes, bürgernahes und herstellernahes Schaufenster Elektromobilität. Mehr als 100 Partner sind in rund 40 Einzelprojekten beteiligt. Bis 2015 werden in den Projekten mehr als 2000 E-Fahrzeuge in der Praxis erforscht und über 1000 Ladepunkte aufgebaut. Lutz Engel, e-mobil BW,
22 LivingLab BW e mobil: Übersicht Projektverbund 1. Intermodalität Stuttgart Services e-flinkster und ecall a Bike E-2-Rad-Anschlussmobilität an Bahnhaltepunkten (L/R) HyLine-S GuEST car2go Stuttgart (*) 2. Flotten und gewerbliche Verkehre Get eready Landesfuhrpark (L/R) RheinMobil Urbaner logistischer Wirtschaftsverkehr efleet Flughafen Stuttgart Umweltfreundliche Kommunalfahrzeuge elektromobilisiert.de (*) 3. Energie, Infrastruktur und IKT Ladeinfrastruktur Stuttgart und Region Integriertes Flottenladen Elektromobilität am Arbeitsplatz izeus (*) 4. Wohnen und Elektromobilität Fellbach Plus Wohnen und Elektromobilität am Nordbahnhof Case Study House of the Future 5. Stadt- und Verkehrsplanung Ludwigsburg intermodal e-carpark Sindelfingen e-verkehrsraum Stuttgart EMiS (*) 6. Fahrzeugtechnologie Audi NEoS Daimler - Elektromobile Testflotten Porsche Panamera Plug-In Hybrid ELENA II (*) e-bürgerbus Fahrzeugentwicklung (L/R) (*) 7. Kommunikation und Partizipation Schaufenster-Würfel (L/R) Online-Schaufenster emobility BW (L/R) Zentrum Elektromobilität 2.0 in Stuttgart (L/R) e-bürgerbus (L/R) Interkommunaler e-bürgerbus Raum Bad Boll (L/R) (*) 8. Ausbildung und Qualifizierung Mobiles Schulungszentrum Elektromobilität Schauwerkstatt e-fahrschule Genius - Elektromobilität in der Schule (*) 9. Projektübergreifende Forschung Geschäftsmodelle und IKT-basierte Dienstleistungen für Elektromobilität (L/R) Marktausbau Elektromobilität (L/R) Intermodales Mobilitätskomfortmodell (L/R) Elektromobilität im Energiekonzept BW (L/R) (*) vorgeschlagen als assoziiertes Projekt (L/R) Förderung durch Land Baden-Württemberg/Region Stuttgart Lutz Engel, e-mobil BW,
23 LivingLab BW e mobil: Ausbildung und Qualifizierung Baden-Württemberg kann im Schaufenster auf bereits bestehenden Angeboten der akademischen und nicht akademischen Bildungsangebote aufsetzen. Handwerk und gewerbliche Beschäftigte sowie berufliche Schulen werden durch ein mobiles Schulungszentrum und eine Schauwerkstatt kompetent über das Thema informiert. Die zukünftige mobile Generation wird über das Projekt e-fahrschule mit einer Zwei- und Vierradausbildung angesprochen. Projekte im Bereich Ausbildung und Qualifizierung Schauwerkstatt Mobiles Schulungszentru m Elektromobilität e-fahrschule Genius Elektromobilität in der Schule (*) (*) assoziiertes Projekt Lutz Engel, e-mobil BW,
24 Die Schauwerkstatt Lutz Engel, e-mobil BW,
25 Inhalte / Vorgehensweise Konzeption und Einrichtung einer Schauwerkstatt mit Konzeptfahrzeug Entwicklung zielgruppenspezifischer Ansprachekonzepte Erprobung berufsbegleitender Qualifizierungsansätze Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte sowie Beschäftigten und Betriebsräte der automobilen Wertschöpfungskette und alle interessierten Personen. Lutz Engel, e-mobil BW,.2014
26 MSE Lutz Engel, e-mobil BW,.2014
27 MSE Mobiles Schulungszentrum Elektromobilität Das Mobile Schulungszentrum besteht aus vier Containermodulen, in denen ein Forum zur multimedialen Präsentation der Elektromobilität und der angrenzenden Technologien sowie eine Experimentierwerkstatt installiert sind. Ab Mai 2013 wird das MSE in ausgewählten Regionalzentren in Baden-Württemberg für jeweils 6 Wochen aufgestellt werden. Es sollen im Schwerpunkt Schüler-/innen und Jugendliche erreicht werden, die in Vollzeit berufsorientierte Schulen besuchen oder sich in einer vergleichbaren Ausbildungsphase befinden. Für diese Zielgruppe werden die wesentlichen Inhalte der Elektromobilität und der angrenzenden Technologien im Sinne der Berufsorientierung und Berufsentscheidung vermittelt. Dadurch sollen Lust und Neugier auf die neuen Technologien sowie die damit verknüpften Arbeits- bzw. Ausbildungsmöglichkeiten geweckt werden Lutz Engel, e-mobil BW,.2014
28 Ziele und Ergebnisse Analyse der Lehr-/Ausbildungsinhalte von Berufsbildern im Zusammenhang mit der Elektromobilität und angrenzender Technologien (Abdeckung Berufliche Schulen, Duale Ausbildung, Berufsschulen, Allgemeinbildende Schulen) Vermittlung der wesentlichen Aspekte der Elektromobilität und angrenzender Technologien im Sinne der Berufsorientierung und Berufsentscheidung Entwicklung eines didaktischen Konzeptes im Sinne von Systemverständnis und Systemkompetenz für mittlere und höhere Jahrgangsstufen unter Einsatz modernster und altersgerechter Medientechniken inkl. einer Experimentierwerkstatt Auf Grundlage der Analyse der Lehr-/Ausbildungsinhalte und der festgelegten Kernfeldern der Elektromobilität sowie des projektbegleitenden Evaluierungsprozesses werden die bestehenden Lehr-/Ausbildungsinhalte i. S. der Elektromobilität weiter entwickelt Lutz Engel, e-mobil BW,.2014
29 e-fahrschule Fahrleher Erstellung von Unterrichtsmodulen für die Fahrlehreraus- und fortbildung in Theorie und Praxis Erweiterung der Fahrlehrerprüfung um das Thema Elektromobilität Fahrschüler Erweiterung der Führerscheinausbildung um das Thema Elektromobilität Erarbeitung von Vorschlägen zur Erweiterung der Fahrschülerprüfung um das Thema Elektromobilität Durchführung von Pilotschulungen in Theorie und Praxis Motto: Elektrofahrzeuge brauchen Elektrofahrer! Lutz Engel, e-mobil BW,
30 Wissenstransfer durch kontinuierliche Herausgabe von Studien Lutz Engel, e-mobil BW,
31 VIELEN DANK Lutz Engel, e-mobil BW GmbH Lutz Engel, e-mobil BW,.2014
32 Fachkräfte Was bedeutet Mangel? Fehlen Köpfe? Verteilungsproblem? Haben wir eine gute Grundausbildung? Wann verlieren wir Köpfe? Lutz Engel, e-mobil BW,
Vernetzt in die Zukunft
Vernetzt in die Zukunft Elektromobilität in Baden-Württemberg e-mobil BW GmbH Lutz Engel, Referent Schauwerkstatt IG Metall Stuttgart, 2014 Lutz Engel, e-mobil BW,.2014 Motivation der Politik Der wachsende
MehrElektromobilität in Baden-Württemberg
Elektromobilität in Baden-Württemberg Cluster und Schaufenster als Zusammenarbeitsmodell Franz Loogen Geschäftsführer e-mobil BW GmbH zukunftmobil, Fachkonferenz der IG Metall Augsburg, 09.07.2013 Franz
MehrVERNETZT IN DIE ZUKUNFT
VERNETZT IN DIE ZUKUNFT Baden-Württemberg auf dem Weg in die Elektromobilität Eine gesellschaftlich und politische Perspektive WBZU Juni 2015 Lutz Engel Lutz Engel, e-mobil BW, 2015 Aufbauorganisation
MehrBaden-Württemberg auf dem Weg in die. im Rahmen des Treffpunkts Brennstoffzelle und Batterie der BBA-BW am
Baden-Württemberg auf dem Weg in die Elektromobilität Franz Loogen Geschäftsführer der e-mobil BW Franz Loogen, Geschäftsführer der e mobil BW, im Rahmen des Treffpunkts Brennstoffzelle und Batterie der
MehrVERNETZT IN DIE ZUKUNFT
VERNETZT IN DIE ZUKUNFT Baden-Württemberg auf dem Weg in die Elektromobilität Gut strukturiert chaotisch zum Erfolg mpl Kundentag Lutz Engel, 2016 Lutz Engel, e-mobil BW, 2016 Aufbauorganisation e-mobil
MehrLivingLab BW e mobil. Schaufenster Elektromobilität in Baden-Württemberg. e-mobil BW GmbH e-mobil BW, Schaufenster Elektromobilität, 2013
LivingLab BW e mobil Schaufenster Elektromobilität in Baden-Württemberg e-mobil BW, Schaufenster Elektromobilität, 2013 e-mobil BW GmbH 2013 2. Zwischenbericht der Nationalen Plattform E-Mobilität Vision
MehrVERNETZT IN DIE ZUKUNFT
VERNETZT IN DIE ZUKUNFT Baden-Württemberg auf dem Weg in die Elektromobilität Technische, gesellschaftliche und politische Perspektive Handwerker-Vesper Lutz Engel, 2016 Lutz Engel, e-mobil BW, 2016 Aufbauorganisation
MehrIst der Technologiestandort Baden- Württemberg bereit für die Elektromobilität?
Ist der Technologiestandort Baden- Württemberg bereit für die Elektromobilität? Dr. Wolfgang Fischer e-mobil BW GmbH Tübinger EnergieTag 23. Juni 2016 Dr. Wolfgang Fischer, 23. Juni 2016 Warum über neue
MehrElektromobilität. Die Agenda zur nachhaltigen Mobilität in Baden-Württemberg. Lutz Engel e-mobil BW GmbH Juli 2014
Elektromobilität Die Agenda zur nachhaltigen Mobilität in Baden-Württemberg Lutz Engel e-mobil BW GmbH Juli 2014 Lutz Engel, Juli 2014 Aufbauorganisation e-mobil BW GmbH Aufsichtsrat Vorsitz: Theresia
MehrLadeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge
Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Erkenntnisse und Impulse aus dem Schaufenster Elektromobilität Baden-Württemberg LivingLab BW e mobil Stadthaus Ulm, 14.10.2016 Dr. Wolfgang Fischer Dr. Wolfgang
MehrVernetzt in die Zukunft
Vernetzt in die Zukunft Elektromobilität in Baden-Württemberg e-mobil BW GmbH Stuttgart, 2013 e-mobil BW, 2013 Motivation der Politik Der wachsende Personen- und Güterverkehr, der zugleich effizienter,
MehrRegion Stuttgart: Musterschüler bei der E-Mobilität durch Masterplan und Industrie?! Holger Haas, Hannover
Region Stuttgart: Musterschüler bei der E-Mobilität durch Masterplan und Industrie?! Holger Haas, Hannover 11.11.2015 Die Region Stuttgart in Europa Zahlen und Fakten 2.7 Millionen Menschen aus 170 Ländern
MehrE-City-Logistik in Baden-Württemberg
E-City-Logistik in Baden-Württemberg Dr. Wolfgang Fischer, e-mobil BW GmbH Elektromobilität vor Ort Fachkonferenz des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Aachen, 09. März 2016
MehrVom Logistischen Wirtschaftsverkehr bis zum Micro Smart Grid Überblick über die Schaufenster-Projekte des Fraunhofer IAO
e-mobil BW TECHNOLOGIETAG Vom Logistischen Wirtschaftsverkehr bis zum Micro Smart Grid Überblick über die Schaufenster-Projekte des Fraunhofer IAO Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft
Mehre-mobil BW, 2013 Spitzencluster
e-mobil BW, 2013 Spitzencluster Elektromobilität Süd-West Elektromobilität ist die Mobilität der Zukunft Randbedingungen und Herausforderungen für die Clusterregion Hightech-Strategie 2020 für Deutschland
MehrDie Servicecard: multimodal unterwegs
Die Servicecard: multimodal unterwegs Jörn Meier-Berberich, Kaufmännischer Vorstand der SSB Freiburg 12.03.2013 22.04.2013 Seite 1 Informationen rund um die SSB Rund 2.900 Mitarbeiter Die SSB eines der
MehrElektromobilität bewegt weltweit Internationale Konferenz der Bundesregierung Forum 4: Kompetenzen Ausbildung & Qualifizierung
Elektromobilität bewegt weltweit Internationale Konferenz der Bundesregierung Forum 4: Kompetenzen Ausbildung & Qualifizierung K.J. Ebeling, Berlin, 28.05.2013 Ausbildung & Qualifizierung für Elektromobilität:
MehrSchaufenster Elektromobilität
Schaufenster Elektromobilität in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg 6. Kongress des Schweizer Forums Elektromobilität Bern, 07. Dezember 2015 Leiterin Projektleitstelle Schaufenster
MehrPresseinformation Nr. 03/2013
Presseinformation Nr. 03/2013 Auf dem Weg zur Mobilität der Zukunft e-mobil BW-Geschäftsführer Franz Loogen zur Eröffnungspressekonferenz der WORLD OF ENERGY SOLUTIONS 2013 30. September 2013 Der Geschäftsführer
MehrDIGITAL UND VERNETZT IN DIE ZUKUNFT
DIGITAL UND VERNETZT IN DIE ZUKUNFT Baden-Württemberg auf dem Weg in die Elektromobilität Digitalisierung Wandel von Gesellschaft und Mobilität Lutz Engel, 2017 Lutz Engel, e-mobil BW, 2017 Aufbauorganisation
MehrPresseinformation Nr. 13/2014
Presseinformation Nr. 13/2014 Elektromobilität im After Sales Studie des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und der e-mobil BW zeigt Herausforderungen und Beschäftigungseffekte
MehrINDUSTRIALISIERUNG DER ELEKTROMOBILITÄT
INDUSTRIALISIERUNG DER ELEKTROMOBILITÄT Cluster Elektromobilität Süd-West Franz Loogen,16.04.2015 Franz Loogen e-mobil BW GmbH 16. April 2015 Herausforderungen an die Mobilität der Zukunft Umwelt Klimawandel
MehrAutomobilwirtschaft in Baden-Württemberg Weltklasse-Fahrzeuge, innovative Technologien, intelligente Mobilitätslösungen Baden-Württemberg ist ein
Automobilwirtschaft in Baden-Württemberg Weltklasse-Fahrzeuge, innovative Technologien, intelligente Mobilitätslösungen Baden-Württemberg ist ein internationaler Top-Standort der Automobilbranche Zahlen
MehrPresseinformation Nr. 02/2014
Presseinformation Nr. 02/2014 Hannover Messe - MobiliTec: Badenwürttembergische Aussteller mit großer Präsenz Rund 30 Aussteller auf dem Gemeinschaftsstand von e-mobil BW, Baden-Württemberg International
MehrWasserstoff-Infrastruktur
Wasserstoff-Infrastruktur für eine nachhaltige Mobilität H 2 bewegt - Ulm 16.03.2016 Dr. Manuel C. Schaloske Manuel C. Schaloske, März 16 Drei Themenschwerpunkte der e-mobil BW Aufbau eines effizienten
MehrElektromobilität in Bayern am Beispiel Schaufenster Elektromobilität. Innovation durch Netzwerke
Elektromobilität in Bayern am Beispiel Schaufenster Elektromobilität Innovation durch Netzwerke Dr. Johann Schwenk Leiter Projektleitstelle Elektromobilität Bayern Innovativ GmbH IGM Automobilkonferenz
MehrSustainable Cities. Dr. Wilhelm Bauer. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart
Sustainable Cities Innovationen für mehr Nachhaltigkeit in unseren Städten Dr. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Die
MehrKommunaler Standortvorteil Elektromobilität
Kommunaler Standortvorteil Elektromobilität Rahmenbedingungen, Anwendungsfälle und Technologie i-mobility Stuttgart, 20.04.2017 Michael Ruprecht Komplexität des Wandels - Leitfragen Elektromobilität ist
MehrNationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung
Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 9./ 10. November 2011,
MehrInvestitionsstandort Baden-Württemberg Starke Wirtschaft, exzellente Forschungslandschaft, moderne Infrastruktur Baden-Württemberg ist die führende
Investitionsstandort Baden-Württemberg Starke Wirtschaft, exzellente Forschungslandschaft, moderne Infrastruktur Baden-Württemberg ist die führende Innovationsregion Europas Attraktiver Investitionsstandort
MehrAutomatisiert. Vernetzt. Elektrisch. Elektromobilität als Beitrag zum Klimaschutz
Automatisiert. Vernetzt. Elektrisch. Elektromobilität als Beitrag zum Klimaschutz nadla/istockphoto Michael Ruprecht Leiter Anwendung, Kommunenprojekte Innovationsagentur für neue Mobilitätslösungen und
MehrEin Projekt der IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg und Partnern
Ein Projekt der IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg und Partnern Veranstaltung: AriberA zu Gast in der Schauwerkstatt Am 29. April 2014 In der Bildungsstätte der Handwerkskammer Referentin: Sibylle
MehrSchaufenster Elektromobilität*
Schaufenster Elektromobilität* Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg Kai Florysiak Geschäftsführer *Erprobungsraum*Versuchslabor*Werkstatt Quelle: http://www.bmub.bund.de/fileadmin/bmu-import/files/
MehrImpuls Vision (Elektro-)mobilität der Zukunft
Impuls Vision (Elektro-)mobilität der Zukunft 8. CSR-Forum Stuttgart, 18.04.2012 Hannes Rose Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Elektromobilität im Alltag: Wo stehen
MehrElektromobilität für Kommunen
Elektromobilität für Kommunen Überblick Fördermöglichkeiten Dr. Wolfgang Fischer e-mobil BW GmbH Memmingen, 07.02.2017 Dr. Wolfgang Fischer, e-mobil BW, 07.02.2017 Elektromobilität ist vielfältig Zweiräder
MehrHier ist die Automotive- Branche zuhause.
Hier ist die Automotive- Branche zuhause www.neckaralb.de Automotive in Neckar-Alb: Ein starker Standort Die Region Neckar-Alb ist ein Ursprung des Automobils: In den Bruderhaus Werkstätten in Reutlingen
MehrMitarbeiter fördern - Qualifizierungen im Kontext Arbeit 4.0
Mitarbeiter fördern - Qualifizierungen im Kontext Arbeit 4.0 Quelle: adam 121 / Fotolia 1 Ausgangssituation Wirtschaft 4.0 Quelle: www.wortwolken.com Fragestellungen im Kontext Arbeit 4.0? Von wo aus wird
MehrPresseinformation Nr. 1/2017
Presseinformation Nr. 1/2017 Deutsch-Französische Allianz für innovative Mobilitätstechnologien gestartet (AllFraTech) Rund 60 Teilnehmer aus Frankreich und Deutschland arbeiten an einer gemeinsamen E-Mobilitätsstrategie
MehrSpitzencluster Solarvalley Mitteldeutschland - Technologievorsprung durch regionale Kooperation
Spitzencluster Solarvalley Mitteldeutschland - Technologievorsprung durch regionale Kooperation erwicon Erfurter Wirtschaftskongress 10./11. Juni 2010 Dr. Peter Frey Solar Valley GmbH Erneuerbare Energien
MehrBest-Practice-Beispiele zu Kooperationen Kommune / kommunale Unternehmen
Best-Practice-Beispiele zu Kooperationen Kommune / kommunale Unternehmen Kommunalkonferenz Elektromobilität in Kommunen 2012 Düsseldorf, 24. Januar 2012 RA Jan Schilling 1 Elektromobilität: Erwartungen
MehrEntwicklungsstrategie Burgenland 2020
Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das
MehrLandesagenturen in Baden-Württemberg Diese sechs Partner für Innovation und Internationalisierung unterstützen Wirtschaft und Wissenschaft in
Landesagenturen in Baden-Württemberg Diese sechs Partner für Innovation und Internationalisierung unterstützen Wirtschaft und Wissenschaft in Baden-Württemberg und sichern so die Zukunftsfähigkeit des
MehrElektromobilität und Beschäftigung
Elektromobilität und Beschäftigung Wirkungen der Elektrifizierung des Antriebsstrangs auf Beschäftigung und Standortumgebung (ELAB-Studie) - Qualitative Beschäftigungswirkungen - emobility - Haus der Wirtschaft,
MehrBundled d energy the fuel cell technology cluster
ENERGIE GEBÜNDELT - DER CLUSTER FÜR BRENNSTOFFZELLENTECHNOLOGIE Bundled d energy the fuel cell technology cluster Dr. Manuel C. Schaloske e-mobil BW GmbH Manuel C. Schaloske Entwicklung einer gemeinsamen
Mehremissions.frei Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Elektromobilität DAIMLER AG Juergen Schenk Juni 2013
emissions.frei Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Elektromobilität DAIMLER AG Juergen Schenk Juni 2013 RD/CE J. Schenk cr Daimler AG, Vervielfältigung Anwendung und Verbreitung nur mit schriftlicher
MehrDeutschland auf dem Weg zum Leitmarkt und Leitanbieter Elektromobilität
Deutschland auf dem Weg zum Leitmarkt und Leitanbieter Elektromobilität Dr. Veit Steinle Leiter der Abteilung Umweltpolitik und Infrastruktur, Grundsatzfragen des Ressorts Finanzierung und Programme Programme
MehrITS-Strategie für Hamburg. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement
Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement Agenda: 1. (Verkehrliche) Herausforderungen 2. Was sind Intelligente Transportsysteme
MehrPraxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?
Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-
MehrAutomatisiert. Vernetzt. Elektrisch.
Automatisiert. Vernetzt. Elektrisch. Print kompensiert Id-Nr. 1653091 www.bvdm-online.de Titelbild KD Busch Doppelseite 1 istock.com / alengo Doppelseite 2 Edelweiss / Fotolia Doppelseite 3 istock.com
MehrElektromobilität: Wie weiter?
Elektromobilität: Wie weiter? Informationen zur Weiterentwicklung der Elektromobilität und der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie in Hamburg Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation - Referat
MehrElektromobilität in Deutschland: Status Quo, Vorhaben und Strategien. Claus Fest Mitglied NPE Redaktionsteam Sherpa AG IKT
Elektromobilität in Deutschland: Status Quo, Vorhaben und Strategien Claus Fest Mitglied NPE Redaktionsteam Sherpa AG IKT Gründung der Nationalen Plattform Elektromobilität im Mai 2010 150 Partner aus
MehrAutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr
AutoCluster.NRW Kölner Str. 80-82 45481 Mülheim an der Ruhr www.autocluster.nrw.de AutoCluster_Basis_20090113.ppt Folie Nr. 2 Kooperation am Beispiel des AutoCluster.NRW Ziele der Clusterpolitik: Schaffung
MehrElektromobilität. Bildung. Forschung. Innovation. Bildung für Innovation Innovation in der Bildung
Elektromobilität Bildung für Innovation Innovation in der Bildung Prof. Dr. habil. Sabine Pfeiffer Nationale Bildungskonferenz Elektromobilität Berlin Keynote am 23. Februar 2015 Reimer - Pixelvario -
MehrInformationen zu Stuttgart Services und polygocard. Ronald Kuhnt Stuttgart, Oktober 2015
Informationen zu Stuttgart Services und polygocard Ronald Kuhnt Stuttgart, Oktober 2015 Treiber und Trends für Smart Cities Smart Cities = Verkehrsmärkte der Zukunft Treiber Handel / Dienstleistung steigendes
MehrAutomatisiert. Vernetzt. Elektrisch. Elektrifizierung und Digitalisierung in der Mobilitätsindustrie in Baden-Württemberg.
Automatisiert. Vernetzt. Elektrisch. Elektrifizierung und Digitalisierung in der Mobilitätsindustrie in Baden-Württemberg. nadla/istockphoto eine Herausforderung OLD WAY NEW WAY "Es ist nicht die stärkste
MehrFachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die
Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Markt der Innovationen:
MehrElektromobilität in Berlin-Brandenburg: Stand und Strategie 2020
Elektromobilität in Berlin-Brandenburg: Stand und Strategie 2020 Thomas Meißner, Stellv. Leiter der Berliner Agentur für Elektromobilität emo 2 Agenda Elektromobilität made in Berlin und Brandenburg Internationales
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrMobilität im Wandel Chance für Innovationen
EBL Event 2015: Elektromobilität zurück oder in die Zukunft? Mobilität im Wandel Chance für Innovationen Florian Rothfuss Muttenz, 11. März 2015 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Seite 1 Das Fahrzeug
MehrBaden-Württemberg auf dem Weg in die Elektromobilität - Unterstützung des Systemwandels entlang der gesamten Prozesskette durch die e-mobil BW
Baden-Württemberg auf dem Weg in die Elektromobilität - Unterstützung des Systemwandels entlang der gesamten Prozesskette durch die e-mobil BW Lutz Engel, zu Gast bei den g, Esslinger Energiegesprächen
MehrAutomatisiert. Vernetzt. Elektrisch.
Automatisiert. Vernetzt. Elektrisch. Aktivitäten in Baden-Württemberg Dr. Wolfgang Fischer, Frauke Goll e-mobil BW GmbH 15.09.2016 Dr. Wolfgang Fischer, Frauke Goll, 15.09.2016 Regenerative Energieerzeugung
MehrPresseinformation Nr. 01/2013
Presseinformation Nr. 01/2013 MobiliTec: 31 starke Partner auf dem Gemeinschaftsstand Baden-Württemberg e-mobil BW-Geschäftsführer Loogen: Wir zeigen uns als eine der führenden Regionen im Bereich der
MehrElektromobilität in Deutschland - Ländervergleich - Dr. Juliane Bielinski Innovationszentrum Niedersachsen 22. Juni 2018
Elektromobilität in Deutschland - Ländervergleich - Dr. Juliane Bielinski Innovationszentrum Niedersachsen 22. Juni 2018 Seite 1 24.09.2018 Innovationszentrum Niedersachsen Gegründet im Jahr 2002 als 100%
MehrMobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde 1 Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung von Wirtschaft
MehrSchaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET. Stephan Laske 23. Mai 2014 Dresden 3. Sensibilisierungsworkshop
Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET Stephan Laske 23. Mai 2014 Dresden 3. Sensibilisierungsworkshop Sächsische Energieagentur SAENA GmbH Am 20. Juni 2007 gegründet Gesellschafter: 51
MehrVDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird.
VDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird. Innovation + Technik Unser Profil Wir sind ein führender Dienstleister für Fragen rund um Innovation und Technik Wir unterstützen und beraten
MehrMetropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg
Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg 4 Millionen Menschen 19.000 km² Fläche eine von elf deutschen Metropolregionen von europäischer Bedeutung Gesellschafterstruktur Gesellschafter:
MehrBerichte aus den Sessions
Berichte aus den Sessions MMag. Wolfgang Bayer, Wolfgang Bayer Beratungs GmbH DI Dr. Franz Schreiner, Schreiner Consulting Dipl.-Ing. Wilfried Seyruck, Programmierfabrik Mag. Angelika Sery-Froschauer,
MehrWelche Kompetenzen machen uns erfolgreich?
Prof. Dr. Gunther Olesch Vorsitzender der Arbeitsgruppe AG Ausbildung und Qualifizierung der Nationalen Plattform Elektromobilität Geschäftsführer Personal, Informatik, Recht Phoenix Contact GmbH & Co
MehrDIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Magdeburg,
DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT Magdeburg, 24.05.2017 Wirtschaft und Wissenschaft 4.0 Zukunft. Digital. Vernetzt. Digitale Agenda des Landes Sachsen-Anhalt 2 AGENDA Aktuelle Ausgangslage Ziele
MehrUnterstützung des Systemwandels entlang der gesamten Prozesskette durch die e-mobil BW
Unterstützung des Systemwandels entlang der gesamten Prozesskette durch die e-mobil BW Lutz Engel, Referent der e-mobil BW, zum Thema Elektromobilität Wandel in Technik und Gesellschaft Zu Gast bei E-Mobile
MehrNachhaltiges Bauen in Baden-Württemberg Innovative Technologien, hohe Planungskompetenz, internationale Bauprojekte Baden-Württemberg ist ein
Nachhaltiges Bauen in Baden-Württemberg Innovative Technologien, hohe Planungskompetenz, internationale Bauprojekte Baden-Württemberg ist ein führender Standort der Stadtentwicklung Zahlen und Fakten über
MehrBMVI-Programme zur Förderung der Elektromobilität
BMVI-Programme zur Förderung der Elektromobilität Silke Wilhelm, Programm Managerin Elektromobilität Berlin 05.04.2017 Ziele der Bundesregierung Reduktion Endenergieverbrauch & CO2-Emissionen 10% bis 2020
MehrElektromobilität in Kommunen
Elektromobilität in Kommunen Einsatzszenarios, Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten Michael Ruprecht Altshausen 28.10.2016 Michael Ruprecht Elektromobilität ist vielfältig Zweiräder PKW Nutzfahrzeuge
MehrElektromobilität Ein Schwerpunktthema des Clusters Verkehr, Mobilität und Logistik
Elektromobilität Ein Schwerpunktthema des Clusters Verkehr, Mobilität und Logistik Thomas Meißner, Geschäftsbereichsleiter Energie Mobilität bei Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH 2 Cluster
MehrInternationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung
Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de
MehrIntelligent Cities Wege zu einer nachhaltigen, effizienten und lebenswerten Stadt
Forum MobilTec, Hannover-Messe, 11.04.2013 Mobilität in Städten und Metropolregionen Dieter Brübach, Vorstand B.A.U.M. e.v. Intelligent Cities Wege zu einer nachhaltigen, effizienten und lebenswerten Stadt
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrInnovationsförderung in Niedersachsen. Dr.-Ing. Stefan Franzke
Innovationsförderung in Niedersachsen Dr.-Ing. Stefan Franzke Themen + Innovationsverständnis der Landesregierung + Instrumente der Innovationsförderung in Niedersachsen + Innovationsförderprogramm Forschung
MehrWirkungen der Elektrifizierung des Antriebsstrangs auf Beschäftigung und Standortumgebung
Wirkungen der Elektrifizierung des Antriebsstrangs auf Beschäftigung und Standortumgebung Wirkungsanalyse alternativer Antriebskonzepte am Beispiel einer idealtypischen Antriebsstrangproduktion Forum Elektromobilität
MehrLokale Agenda Strausberg Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz
Lokale Agenda Strausberg 2030. Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz Dr. Hans-Dieter Nagel Vorsitzender des Agendabeirats der Lokalen Agenda 21 Strausberg Strausberg, 16.11.2017
MehrVERNETZT IN DIE ZUKUNFT
VERNETZT IN DIE ZUKUNFT Baden-Württemberg auf dem Weg in die Elektromobilität Franz Loogen 26.November 2014 Franz Loogen, e-mobil BW, 26.11.2014 zu Vorlage 16/4421 Vortrag 26.11.2014 in Mainz Allgemeine
MehrSchaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET. Dr. Johann Schwenk Nürnberg, Maritim 1. Jahrestagung
Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET Dr. Johann Schwenk 09.12.2013 Nürnberg, Maritim 1. Jahrestagung Agenda Elektromobilität in Deutschland und den Freistaaten (staatliche Förderung und
MehrLogistik und Elektromobilität. Dr. Fabienne Beez/Petra Richter Bundesverband der Deutschen Industrie
Logistik und Elektromobilität Dr. Fabienne Beez/Petra Richter Bundesverband der Deutschen Industrie Agenda 1. Güterverkehr und Logistik in Deutschland 2. Aktionsplan Güterverkehr und Logistik 3. Feldversuch
MehrGroßräumige Kooperationen: urban suburban- ländlich Raimund Nowak (Geschäftsführer) Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg
Großräumige Kooperationen: urban suburban- ländlich Raimund Nowak (Geschäftsführer) Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg Workshop potenzieller Regiopolstädte und weiterer stadtregionaler
MehrForesight Workshop Ausgangslage und Beschreibung
2030 Foresight Workshop Future Urban Mobility: Städte als Zentren der Neuordnung des Mobilitätsmarktes Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen
MehrBestand an reinen Elektro-PKW in Deutschland
Bestand an reinen Elektro-PKW in Deutschland 25.502 18.948 12.156 7.114 1.452 1.588 2.307 4.541 Quelle: Kraftfahrtbundesamt Bestand an Hybrid-PKW in Deutschland 130.365 107.754 85.575 64.995 22.330 28.862
MehrWIND. Windenergie. Windenergie - 1 -
- 1 - Wind hat Zukunft! - 2 - Profil eines Netzwerkes Beispiel: Nordwest-Region Schwerpunkte: Offshore-, Repowering, Qualifizierung kompetent über die gesamte Wertschöpfungskette aktives Netzwerk mit vielen
Mehr02c / Windkraft. Windenergie. Windenergie - 1 -
- 1 - Wind hat Zukunft! - 2 - Beispiel: Nordwest-Region Schwerpunkte: Offshore-, Repowering, Qualifizierung kompetent über die gesamte Wertschöpfungskette aktives Netzwerk mit vielen Kooperationen und
Mehr2. Treffen Technologienetzwerk Transformation
2. Treffen Technologienetzwerk Transformation 5. Dezember 2018, Institut für Fahrzeugsystemtechnik (FAST) Karlsruhe Vladitto/shutterstock Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, wie sieht die Zukunft
MehrMaschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das
Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Zentrum des deutschen Maschinenbaus Zahlen und Fakten über
MehrLeichtbau in Baden-Württemberg Ressourcenschonende Produkte, intelligente Technologien, erstklassige Forschung Baden-Württemberg ist ein
Leichtbau in Baden-Württemberg Ressourcenschonende Produkte, intelligente Technologien, erstklassige Forschung Baden-Württemberg ist ein international führender Standort im Leichtbau Zahlen und Fakten
MehrEntwicklungsperspektive Brandenburgs 2020
Entwicklungsperspektive Brandenburgs 2020 am Beispiel der Innovations- und Clusterstrategie Themenworkshop am 14.09.2012: Anpassung der Arbeitskräfte, Unternehmen und Unternehmer an den Wandel Dr. Peter
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Optimierung betrieblicher Mobilität
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Symposium Effizienter Fuhrpark Optimierung betrieblicher Mobilität Stuttgart, 16. Januar 2013 Vorwort Flottenbetreiber in Kommunen und Firmen
Mehr