Geschäftsführer, Manfred V. Pflegedienstleitung, Jeanett C. Wohnbereichsleitung ILP 1&2, Olga S.

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1 Geschäftsführer, Manfred V. Pflegedienstleitung, Jeanett C. Wohnbereichsleitung ILP 1&2, Olga S. Stellvertretende Wohnbereichsleitung, zur Zeit nur kommissarisch besetzt Examinierte Pflegekraft: Gesundheits-, und Krankenpfleger und Altenpfleger Praxisanleiter Krankenpflegehelfer, Altenpflegehelfer Schüler Praktikanten, Aushilfen

2 Einrichtungsspezifische Konflikte rund um die praktische Ausbildung der Schüler!

3 Allgemeine organisatorische Probleme: Fehlende oder mangelnde Kommunikation zwischen Pflegedienstleitung und Wohnbereichsleitung: Leider ist es in der Vergangenheit schon mehrfach vorgekommen das die Wohnbereichsleitung nicht darüber informiert wurde wenn ein Schüler auf Station kommen sollte. Das führte unter anderem auch zu Problemen in der Dienstplangestaltung. Bei uns auf Station zuletzt passiert kurz vor Weihnachten: Schülerin kommt, stellt sich vor und fragt nach ihrem Dienstplan. Da der Wohnbereichsleitung aber nicht bekannt war das wir eine Schülerin bekommen sollten, war diese Schülerin auch nicht auf dem Dienstplan eingetragen. Somit hatte die Schülerin Stress weil sie die Feiertage nicht planen konnte und die Wohnbereichsleitung weil sie kurzfristig den Dienstplan ändern musste. Probleme mit der Lohnabrechnung: (Diese Probleme bestehen (wenn) nur für Hausinterne Schüler da nur diese ihre Lohnabrechnung vom Haus bekommen.) Leider kommt es hin und wieder vor das Abrechnungen nicht stimmen. Sei es weil Schüler in`s nächsthöhere Lehrjahr kommen und das Gehalt nicht angepasst wird, oder weil Zuschläge, Überstunden etc. vergessen werden. Das heisst Schüler (aber auch examinierte Kräfte) sollten immer ihre Abrechnungen überprüfen. Essen in der Cafeteria: Schüler bekommen ihr Frühstück bzw. ihr Abendessen vom Haus gestellt. Bisher war es so das daß Essen mit dem Wagen hochgekommen ist und in der Pause mit den anderen Kollegen von Station gegessen werden konnte. Neuerdings soll aber das Frühstück morgens zwischen und Uhr in der Cafeteria eingenommen werden. Das hatte eigentlich den Sinn das die Schüler im Haus einmal am Tag aufeinander treffen und sich austauschen können. Allerdings sind viele Schüler wenig begeistert davon weil sie a) nicht immer pünktlich genug die Station verlassen können und b) sie so die Pause nicht mit dem Team verbringen. Und da im Team während der Pause auch mal privates besprochen wird oder Dinge für die sonst keine Zeit ist, fühlen sich die Schüler ausgeschlossen.

4 Organisatorische Probleme auf Station: Fehlendes Erstgespräch: Da es bis jetzt keine festen Praxisanleiter auf Station gegeben hat, haben sich die Schüler nur bei der Wohnbereichsleitung vorgestellt. Im wesentlichen bestand das Erstgespräch dann aus mitteilen des Dienstplans und kurzer Vorstellung der Station. Alles andere wurde dann mit den Leuten besprochen die bereit waren den Schüler an seinen ersten Tagen mit zu nehmen. Zwischengespräche: Zwischengespräche beschränken sich meistens auf kurze Gespräche während der Pausen. Alles Ok? Wie geht es Dir hier? Hast Du Fragen? Endgespräche: Mit Endgesprächen verhält es sich ähnlich wie mit Erst-, und Zwischengesprächen. Es gibt keine festen Regeln dazu. Mal finden sie statt, mal nicht, mal auch in eben nicht üblicher Form. Zeugnisse/Beurteilungen: Externe Schüler kommen meisten nur ein paar Tage bei uns hospitieren, daher brauchen wir für diese auch keine Beurteilung schreiben. Bleiben Schüler länger und es müssen Beurteilungen geschrieben werden muss erst jemand gefunden werden der bereit ist dieses auch zu tun. Problem ist auch hierbei der bisher fehlende feste Praxisanleiter. Daher muss man schauen wer die meiste Zeit mit dem Schüler verbracht hat und ob dieser Kollege auch dazu bereit/in der Lage ist eine Beurteilung zu schreiben. Das führt dann manchmal natürlich auch dazu das Beurteilungen nicht pünktlich fertig sind/ werden. Fehlender Praxisanleiter: Wie schon weiter oben geschrieben gab es bisher keine festen Praxisanleiter auf Station. Daher musste meistens erst geschaut werden wer sich hauptsächlich des Schülers annimmt. EINEN festen Ansprechpartner gab es daher bis jetzt nicht immer. Feedback: Aus dem Fehlen eines festen Ansprechpartners resultiert natürlich auch manchmal das die Schüler zu wenig Feedback erhalten über ihre Arbeit die sie auf Station leisten.

5 Dienstplangestaltung: Aus der Dienstplangestaltung heraus können sich 2 Probleme ergeben: 1. Selbst wenn der Schüler einen festen Ansprechpartner hat ist es oft nicht möglich diesen über einen Grossteil des Einsatzes mit dem Schüler zusammen arbeiten zu lassen. 2. Die Schüler werden manchmal zu voll eingeplant. Das heisst nicht 1 zu 9 (wie es eigentlich richtig wäre) sondern als halber oder sogar ganzer Mitarbeiter. So kann es dann auch schon mal vorkommen das man als examinierte Pflegekraft mit einem Schüler alleine auf Station ist. Das kann dann zum nächsten Problem führen: Fehlende Zeit für Anleitung: Aufgrund schlechter Personalbesetzung, schwieriger Dienstplangestaltung oder manchmal auch nur mangelndem Verständnis der Kollegen kann es dazu kommen das keine Zeit für gezielte Anleitungen gegeben ist. Der Schüler läuft mit, schaut zu, bekommt alles erklärt und legt durchaus auch (unter Aufsicht) selbst Hand an, aber eine geplante und gezielte Anleitung findet nicht immer statt. Probleme mit/wegen den Kollegen: Wer Schüler hat, hat`s gut: Leider meinen die Kollegen manchmal man könnte ja gut mehr Arbeit leisten weil man von einem Schüler begleitet wird. Das ein Schüler aber (gerade in den ersten Tagen) keine Entlastung ist sondern man mehr Zeit für seine Arbeit braucht weil man dem Schüler natürlich auch gerne einiges beibringen möchte und der Schüler auch ansonsten Zeit beansprucht, wird leider doch so manches mal übersehen. Fehlende Bereitschaft Schüler anzuleiten: Leider sind nicht alle Kollegen dazu bereit sich eines Schülers anzunehmen. Schüler werden als Klotz am Bein empfunden. Zwar ist in der Regel jeder dazu bereit einen Schüler mal mit zu nehmen und ihm auch was zu zeigen/erklären, aber nicht jeder möchte auch für einen Schüler verantwortlich sein. Sprache der Kollegen: (Das ist ausdrücklich NICHT ausländerfeindlich gemeint!) Auf Station arbeiten viele Kollegen ausländischer Herkunft. Diese Kollegen unterhalten sich manchmal (vor allem in den Pausen) in ihrer Muttersprache. Das kann dazu führen das sich die Schüler etwas unwohl fühlen da sie somit vom Gespräch ausgeschlossen sind/werden und nicht wissen worum es in diesem Gespräch geht. Verpasse ich jetzt Infos? Oder reden die gar gerade über mich?

6 Fehlender Bezug Theorie Praxis: Das haben wir schon immer so gemacht! Leider kommt es manchmal vor das den Schülern Dinge in der Praxis anders gezeigt werden als sie es in der Theorie gelernt haben. Das kann zum einen daran liegen das sich das Wissen um Dinge geändert hat und Kollegen nicht auf dem neuesten Stand sind, oder aber auch daran das manche Dinge so wie sie gemacht werden einfach bequemer sind. Probleme mit/wegen der Bewohner: Manchmal stoßen Schüler bei uns an Grenzen wegen unserer Bewohner, der Art ihrer Erkrankung, wegen Begleitumständen etc. Dinge die Probleme machen können: Neue Krankheiten mit denen man sich nicht auskennt Oft komplexe Krankheitsbilder Schwerstpflegebedürftige Bewohner und damit verbunden ein relativ hoher Arbeitsaufwand Zum Teil sehr junge Patienten die manchmal auch bei uns sterben Sterben allgemein Aushalten das keine oder kaum Reaktionen in der Pflege zu erkennen sind Fast alle Bewohner haben Trachealkanülen damit verbunden: absaugen, TK-Wechsel, fiese Geräusche, Sekret ausweichen, etc. Beatmete Patienten Oft lange die gleichen Bewohner und deswegen manchmal das Gefühl: Ich kann sie nichtmehr sehen Gegensätzlich dazu auch häufig Kurzzeitpflegen und damit oft wechselnde Bedürfnisse Auf die Forderungen von Bewohnern oder Angehörigen eingehen mit dem Wissen das die Zeit dann manchmal bei anderen Bewohnern fehlt Viel Kontakt mit MRSA und dem zu Folge Schutzisolierung Stress während der Pflege wegen Zeitmangel

7 Schlussbemerkung: Zugegeben, das sind viele Probleme, ABER: Natürlich treten nicht immer alle Probleme gemeinsam auf. Gewisse Dinge KÖNNEN ein Problem sein, MÜSSEN aber nicht. Bisher gab es für unsere Station eigentlich fast durchweg ein positives Feedback seitens der Schüler. Selbst dann wenn nicht immer alles so gelaufen ist wie es sollte. Wie meine Stationsleitung vor kurzem sagte: Eigentlich haben unsere Schüler keine Probleme. Stimmt zwar so nicht ganz, aber in der Regel sind es auch keine Probleme mit denen man nicht klar kommen könnte. Ausserdem sind in der Regel eigentlich die meisten Kollegen doch sehr bemüht und die Schüler können sich meist schnell und gut in`s Team einfinden.

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