Januar / Februar März / 2016
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- Anke Fischer
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1 Dieses Kirchennachrichtenblatt erscheint mit freundlicher Unterstützung von: KIRCHENNACHRICHTEN der ev.ev.-luth. Kirchgemeinde GerichshainGerichshain-Althen Januar / Februar März / 2016 Herstellung: Uta Hilbert Auflage: 160 Stück ev.-luth. Kirchgemeindeglieder in Althen und Sonderverteiler Jahreslosung 2016: Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66, 13
2 FÜR JEDEN ETWAS offener Bibelkreis in der Kirche alle 2 Wochen dienstags Uhr (im Januar kein Bibelkreis) 9. Februar, 23. Februar Frauendienst in Althen jeden ersten Donnerstag im Monat um Uhr Gesprächskreis in jeden 2. Donnerstag im Monat um 14. Januar, 11. Februar Kirchenchor Gerichshain donnerstags Uhr im Kirchgemeindezentrum Gerichshain - Herr Kantor Zimmermann Kirchenchor mittwochs Uhr Hr. Kantor Römer Vorkurrende in der Kirche donnerstags 17 Uhr (Herr Pitt) Christenlehre Informationen folgen später in Althen (Kirchgemeinderaum) dienstags Uhr Vorschul-/Grundschulgruppe So können Sie uns erreichen: Pfarramtsbüro und Friedhofsverwaltung Gerichshain Althen Seitenstraße 1, Gerichshain, Tel./Fax / Sprechzeiten: Montag Uhr und Mittwoch 9 12 Uhr Pfarramtsbüro und Friedhofsverwaltung Schulstraße 17, Tel / Fax / Sprechzeiten: Montag 9 12 Uhr und Mittwoch Uhr Ansprechpartner in Althen sind die Kirchvorsteher: Herr Angas Hilbert T.: / Frau Uta Hilbert T.: / Herr Dieter Krause, T.: / Frau Iris Winter T.: Pfarrer George, Naunhof (Vakanzvertreter) Sprechzeit nach Vereinbarung über Pfarramt Naunhof: oder Handy: Konfirmandenunterricht in der Kirche (außer Ferien!) Klasse 7 mittwochs Uhr (Pfr. George) 20. Januar Klasse 8 mittwochs Uhr (Pfr. Dr. Gramzow, Pfarramt Pomßen: ) Januar Februar + 9. März Am 4. Februar Elternabend in der Kirche. Junge Gemeinde für alle 4 Dörfer und Panitzsch mittwochs Uhr in
3 Spendenstand-Information per Spenden und Kollekten zur Finanzierung unserer eigenen Gemeinde (außer Kirchgeld) geplant für ,00 Stand (vorläufig) 5.334,29 geplant für ,00 Anspar-Topf Althen (Kirche, Orgel u.s.w.) (ab 2015) 743,90 Alle Spenden bitte jetzt an Kassenverwaltung Grimma Konto BLZ Bank für Kirche und Diakonie eg KD Bank LKG Sachsen DE Sachbetreff 3114 / 0110 Bitte dazu detaillierten Verwendungszweck angeben! Kirchgeld und auch die Friedhofsgebühren bitte auf das Konto bei der Sparkasse Leipzig BLZ DE Sie können sehen, auch dieses Jahr haben wir wieder unsere Zielsumme an Spenden und Kollekten fast erreicht, worüber wir sehr froh und dankbar sind! Auch mit der Zahlung Ihres Kirchgeldes tragen Sie direkt zum Leben unserer Kirchgemeinde bei! Vielen Dank für Ihr Verantwortungsgefühl und Ihre Spendenbereitschaft! Selbstverständlich stellen wir Ihnen auf Wunsch eine Spendenquittung aus. Gottesdienste * Andachten * Veranstaltungen Monatsspruch für Januar 2016: Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2.Tim 1,7 Sonntag, 17. Januar letzter Sonntag nach Epiphanias Uhr Kirche Panitzsch Gottesdienst zum Beginn der Bibelwoche Sakramentsgottesdienst Sonntag, 24. Januar Septuagesimae Uhr Kirche Zweenfurth Abschlussgottesdienst der Bibelwoche (Sup. i. R. Schulze) Uhr Kirche Panitzsch Sonntag, 31. Januar - Sexagesimae Uhr Gerichshain Zentraler mit Danksagung an alle Vakanzpfarrer (Pfr. i. R. Uhlig) Monatsspruch für Februar: Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. Markus 1, 25 Sonntag, 7. Februar - Estomihi Uhr Diakonissenhaus Große Hauskapelle Uhr Diakonissenhaus Zentraler Festgottesdienst zur Einführung von Herrn Pfarrer Thomas Enge mit Sup. Weismann, Kirchenchor und Instrumentalmusik Grußstunde mit anschl. Kaffeetrinken
4 Sonntag, 14. Februar Invokavit 8.45 Uhr Kirche Zweenfurth (Pfr. Enge) Uhr Gerichshain Sakramentsgottesdienst (Pfr. Enge) Uhr Kirche Panitzsch Sakramentsgottesdienst Sonntag, 21. Februar Reminiszere 8.45 Uhr Kirche Althen Sakramentsgottesdienst (Pfr. Enge) Uhr Kirche Panitzsch Donnerstag, 25. Februar Uhr Diakonissenhaus Sakramentsgottesdienst Einführungsabend zum Ökumenischen Weltgebetstag der Frauen, Vorbereitungsland: Kuba Sonntag, 28. Februar Okuli 8.45 Uhr Kirche Zweenfurth Sakramentsgottesdienst (Pfr. Enge) Uhr Kirche Sakramentsgottesdienst (Pfr. Enge) Uhr Kirche Panitzsch Monatsspruch für März: Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Johannes 15, 9 unsere Gebete und Fürbitten für unsere Verstorbenen und alle, die um sie trauern Helga Bley geb. Linke geboren am gestorben am und am in Gerichshain beerdigt Marianna Thielemann geb. Knop geboren am gestorben am und am in Gerichshain bestattet Joachim Goldbach geboren am gestorben am und am in Gerichshain beigesetzt Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Darum fürchten wir uns nicht. Psalm 46, 2-3 Freitag, 4. März Uhr Diakonissenhaus Weltgebetstag der Frauen
5 Liebe Gemeindemitglieder in Althen,, Gerichshain, Panitzsch und Zweenfurth, liebe Leser der Parthenpost, schon mehrfach ist ja in verschiedenen Medien und Veranstaltungen darauf hingewiesen worden, dass im Februar 2016 ein neuer Pfarrer mit seiner Familie nach kommen und die Pfarrstelle mit den oben genannten Orten übernehmen wird. Nun rückt dieser Termin mit dem anbrechenden Jahr 2016 in eine absehbare Nähe und es gehört sich natürlich, dass sich ein Neuer auch ein wenig vorstellt. Es ist nur die Frage, wie viel man vorab schon über sich berichtet - denn es ist und bleibt natürlich ein spannendes Unternehmen, gegenseitig im Laufe der Zeit noch einiges aneinander zu entdecken. Zunächst einmal bin ich den Kirchenvorständen und Kirchgemeinden für ihr Verständnis dankbar, dass ich nach 25 Dienstjahren in der Landeskirche für ein Semester ein Kontaktstudium an der Theologischen Fakultät in Leipzig in Anspruch nehmen kann. Damit verbunden ist, dass die Arbeit in den Kirchgemeinden vor Ort durch viel ehrenamtliches Engagement und durch den Hauptvertreter Herrn Pfarrer George, Naunhof, übernommen werden muss. Sicherlich kann mit der Zusammenlegung von Kirchgemeinden zu immer umfangreicheren Pfarrstellen auf den Einsatz von vielen Ehrenamtlichen nicht mehr verzichtet werden auch wenn wieder ein Pfarrer vor Ort ist. Schon wenn ich mir die alphabetische Aufzählung der Orte in der Anrede anschaue, wird mir klar, dass da eine ganze Menge gemeinsamer Aufgaben auf uns zukommt. Andererseits habe ich in meinen Diensten bisher immer mehrere Kirchgemeinden zu betreuen gehabt und kenne und liebe das Leben in ländlichen Regionen zuerst in der Lausitz, dann am Fuße des Erzgebirges und jetzt in der Region des Leipziger Landes. Für mich ist der Antritt der Stelle in eine Art Rückkehr in die Nähe meiner alten Heimat, da meine biografischen Wurzeln in Bad Düben in einem landwirtschaftlich geprägten Haushalt liegen. Zur Familie wäre zu sagen, dass wir (meine Frau und ich) seit 1984 verheiratet sind und drei mittlerweile erwachsene Kinder und zwei Enkel haben. Damit werden wir zu zweit im Pfarrhaus einziehen, aber sicher öfter junge Leute und Kinder zu Besuch haben. Meine Ehefrau hat an der Burg Giebichenstein in Halle/Saale Formgestaltung studiert und ist bis heute kreativ tätig. Wir leben miteinander in einer Zeit, die von enormen Herausforderungen geprägt ist. Die Zerrissenheit in unserem Land, in unseren Orten bis hin in die Familien über die anstehenden Probleme werden auch uns miteinander beschäftigen. Gegenseitige Verurteilungen werden uns nicht weiterhelfen und vor allem die Probleme von in Not geratenen Menschen und denen, die helfen müssen und helfen wollen, nicht lösen. Ich bin gespannt, welcher Geist in unseren Orten dazu weht. Der Monatsspruch aus der Bibel für Januar 2016 ist ein gutes Leitmotiv unseres gemeinsamen Glaubens und Lebens, den ich auch Ihnen, liebe Leser dieser Zeilen, zusagen möchte: Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und Besonnenheit. (2 Timotheus 1,7) Mit diesen Worten grüße ich Sie alle ganz herzlich, freue mich auf die Begegnung mit Ihnen und verbleibe mit allen guten Wünschen zum Neuen Jahr 2016 Ihr Thomas Enge, Pfarrer
6 Der Engel, der die Träume macht (Gerhard Schöne von der CD Der Engel, der die Träume macht ) Der Engel, der die Träume macht, ist wirklich ein Genie! In jeder Nach ein Film. Hut ab, vor so viel Phantasie! Mal darf ich Schweine hüten und mal muss ich König sein. Ich ruder mit den Armen und schon flieg ich von allein! Was denkt der Engel sich dabei, der meine Träume baut? Ich weine sonst so gut wie nie und lache selten laut. Und da im Traume schluchze ich und lach von Herzens Grund, bestaune eine Zauberei mit offnen Kindermund. Dem Engel, der die Träume macht, gefällt s, mich zu verwirrn. Ich muss durch Kellergänge und durch Korridore irrn. Und plötzlich sitz ich neben Dieter Bohlen auf dem Hof. Wir singen Life is life, dabei find ich das Lied doch doof. Dass meine Seele barfuß geht und sich am Feuer wärmt, dass sie das Wundern nicht verlernt, erschrickt und staunt und schwärmt, drum denkt er sich das alles aus, drum kommt er Nacht für Nacht. Und später weckt der Engel mich, der meine Träume macht. Sonntag, 6. März Lätare Uhr Kirche Zentraler Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden (Pfr. Enge) Uhr Kirche Zweenfurth Konzert des Brandiser Bläsertrios (Ltg. Herr Radczack) Sonntag, 13. März Judika 8.45 Uhr Kirche Althen (Pfr. Enge) Uhr Gerichshain (Pfr. Enge) Uhr Kirche Panitzsch Johannespassion J.S.Bach (Dirigent G. Meyer) Bibelwoche vom bis zum Dein König kommt zu dir - Neue Worte aus alter Zeit Texte aus dem Buch des Propheten Sacharja Datum Referent Ort Thema Sonntag 17. Jan., Uhr Montag 18. Jan., Dienstag , Mittwoch , Donnerstag , Freitag , Sonntag , Uhr Pfr. i.r. Freier Kirche Panitzsch Wenn etwas in Bewegung kommt Sach. 1,7-17 Sup. i.r. Schulze Pfarrerin Müller Gemeinderef. Kindermann Prof. Liebert Pfarrer Scharfenberg Sup. i.r. Schulze Gemeindesaal Panitzsch Diakonissenhaus Gemeindesaal Gerichshain Gemeindsesaal Althen Wenn man sich öffnen kann Sach. 2, 1-9 Wenn Gott neue Kleider bereithält Sach. 3 Wenn Frieden greifbar wird Sach. 9,9fff Wenn Siege wehtun Sach. 12,9-13,1 Kirche Wenn der Hirte stirbt Sach. 13,7-9 Kirche Zweenfurth Wenn man gemeinsam Schweigen lernt Sach. 2,10-17
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