Landeshauptstadt Dresden Geschäftsbereich Soziales. Sozialatlas. 4. Fortschreibung
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- Edith Kaufer
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1 Landeshauptstadt Dresden Geschäftsbereich Soziales Sozialatlas 4. Fortschreibung Datenstand:
2 Inhaltsverzeichnis 1 Demografieindikatoren Einwohner/-in am Ort der Hauptwohnung gesamtstädtisch Einwohner/-in in den Stadtteilen und deren Entwicklungen Einwohner/in unterschiedlicher Altersgruppen gesamtstädtisch Altersgruppenstruktur der Stadtteile Bevölkerungsprognose Wanderungssaldo und Geburtenzahlen im Überblick Gesamtstädtische Strukturen der Haushalte Haushaltsstrukturen im Stadtteilvergleich Indikatoren zur Arbeitssituation Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Arbeitslosigkeit in Dresden Wohnen Wohnfläche vs. Einwohner/-in Wer wohnt wo, wie lange und zu welchem Preis? Kindergesundheit Vorsorgestatus Impfstatus Einkommen Das Nettoäquivalenzeinkommen Transferleistungen des SGB II Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch von 18
3 6 Sozialraumtypologie Typisierungsmethodik Ergebnisse der Sozialraumtypisierung Anhang von 18
4 1 Demografieindikatoren 1.1 Einwohner/-innen am Ort der Hauptwohnung gesamtstädtisch Im Jahr 2007 konnte die Landeshauptstadt Dresden erstmals eine Bevölkerungszahl von über Einwohnern/-innen konstatieren. In diesem Zeitraum bis zum Ende des Jahres 2010, hat Dresden einen Einwohnerzuwachs von über Personen zu verzeichnen. Dies entspricht einer Steigerungsrate von 3 Prozent. Am hatte Dresden laut Melderegister Einwohner/-innen. Damit lag die Bevölkerungszahl zwar über der vom 3. Oktober 1990 (in heutigen Grenzen), jedoch noch deutlich unter dem Durchschnittswert der 1980-er Jahre von rund Einwohnern/-innen. Diese Zahl wird auch prognostisch bis zum Jahr 2020 nicht zu erwarten sein, obwohl Dresden einem weiteren kontinuierlichen Bevölkerungsanstieg entgegen sieht. 1.2 Einwohner/innen in den Stadtteilen und deren Entwicklungen Die bevölkerungsreichsten Stadtteile sind die Äußere Neustadt, Leubnitz-Neuostra und Klotzsche. Dabei sind Bevölkerungsanstiege in Klotzsche und Leubnitz seit 2007 nahezu marginal. Der Stadtteil Äußere Neustadt hingegen hat mit über 8 Prozent einen überdurchschnittlich hohen Zuwachs, bedingt durch die zusätzlichen Hauptwohner/-innen vor allem aus der Studentenschaft. Wirft man nur den Blick auf Einwohnerveränderungen seit den letzten 4 Jahren, ist der Stadtteil Albertstadt mit Abstand der Stadtteil mit dem höchsten Einwohnerzuwachs. Die Steigerungsrate liegt hier bei 23,6 Prozent. Überproportionale Zuwächse, d. h. über das 3-fache des gesamtstädtischen Wachstums, verzeichnen die Innere Altstadt (15,7 Prozent), Pieschen-Süd (13,2 Prozent), die Leipziger Vorstadt (11,4 Prozent) und die Friedrichstadt (10,6 Prozent). Rückgang gab es neben den Ortschaften vor allem in den vom Rückbau betroffenen Plattenbaugebieten Tolkewitz/Seidnitz-Nord, Niedersedlitz, Am Koitschgraben und Gorbitz-Süd und Nord, aber auch Kleinpestitz/Mockritz und in Johannstadt-Süd. 1.3 Einwohner/-innen unterschiedlicher Altersgruppen gesamtstädtisch Dresden ist eine Stadt mit hohen Zuwachsraten in der Altersgruppe der unter 7-Jährigen. Diese liegen gesamtstädtisch bei 12,5 Prozent gegenüber dem Jahr Der positive und seit 1940 höchste Geburtensaldo trug zur erfreulichen Bevölkerungsentwicklung bei. Betrachtet man in der Erweiterung der Altersgruppe die unter 18-Jährigen insgesamt, hatte Dresden zum fast Einwohner/-innen. Die Zuwachsrate beträgt hierbei lediglich 0,7 Prozent, bei der Altersgruppe der unter 25-Jährigen ist sogar ein leichter Rückgang um 0,2 Prozent zu verzeichnen. Hier wirken verstärkt Studienabgänger/-innen und Fortzüge nach außerhalb der Stadt durch Ausbildung und Beruf der betreffenden Altersjahrgänge. Im Vergleich zu jungen Bevölkerungsgruppen bewegt sich die Zuwachsrate bei den über 65-Jährigen ebenfalls nur um marginale 0,5 Prozentpunkte. Der Anteil der Einwohner/-innen 65+ beträgt insgesamt 22 Prozent an der Gesamteinwohnerschaft der Landeshauptstadt. Mit Blick auf den Aging-Index (Anzahl der 65+-Bevölkerung je 100 Jungeinwohner unter 20 Jahren) haben wir einen demografischen Überhang zu verzeichnen. Der Indexwert lag am Jahresende bei 144. Dies entspricht einer Steigerung in den letzten 4 Jahren um 4,3 Prozent. Damit ist deutlich, dass die Demografieentwicklung in Dresden zu Lasten der Jungbevölkerung geht, wenn auch etwas abgemildert durch hohe Geburtenzahlen. 4 von 18
5 Bildquelle: allfacebook.de 1.4 Altersgruppenstruktur der Stadtteile Den Gesamtstadtwert der Zuwachsrate in der Altersgruppe der u7-jährigen befördert die positive Entwicklung im Innenstadtbereich. Hier liegt die Innere Altstadt bei 94,4 Prozent und die Pirnaische Vorstadt bei 45,2 Prozent. Die Albertstadt ergänzt die vordersten 3 Rankingplätze mit einem Zuwachs von 46,2 Prozent. Den höchsten u7-anteil findet sich in Striesen-Ost, damit sind 9,6 Prozent der Stadtteileinwohner/-innen unter 7 Jahren, was jedem/r 10. Einwohner/-in entspricht. Danach belegen Pieschen-Süd (8,6 Prozent) und die Radeberger Vorstadt (8,2 Prozent) die weiteren Plätze. Trotz der höchsten Zuwachsrate gegenüber 2007, ist die Innere Altstadt der Stadtteil mit dem geringsten u7-anteil. Hier ist lediglich jede/-r 48. Einwohner/-in ein Kind unter 7 Jahren. Eine degressive Einwohnerentwicklung ist in den Stadtteilen Niedersedlitz, Schönfeld/Schullwitz und Großzschachwitz zu verzeichnen, wobei Niedersedlitz direkt zu den Rückbaugebieten zählt und der sachliche Zusammenhang darin besteht. Die Anteile der 0-17Jährigen differieren in den Stadtteilen von 20,7 Prozent in Striesen-Ost bis zu 5,9 Prozent in der Wilsdruffer Vorstadt/Seevorstadt West. Der Stadtteil mit der höchsten Zuwachsrate in den letzten 4 Jahren ist jedoch erfreulicherweise Gorbitz-Ost mit 2 Prozent. Einen leichten Negativtrend gibt es nur in den Stadtteilen Lockwitz und Löbtau- Süd mit jeweils -0,2 Prozentpunkten sowie in Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz mit -0,1 Prozent. In der Altersgruppe der unter 25-Jährigen zeichnet sich ein anderes Bild ab. Spitzenreiter ist Südvorstadt-Ost mit 40,4% Einwohnern/-innen unter 25, also fast jede/r Zweite. In Löbtau ist es jede/r Dritte, ebenso in der Friedrichstadt. Dabei hat die Friedrichstadt rückblickend eine negative Bevölkerungsbilanz mit -1,8 Prozentpunkten! Mit Abstand die positivste Entwicklung ist wiederum in der Inneren Altstadt zu verzeichnen, hier liegt der Bevölkerungszuwachs bei fast 4 Prozent in dieser Altersgruppe. Fast die gleiche Wachstumsrate, jedoch im Negativbereich, hat Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz zu verzeichnen. Auch in Gompitz/Altfranken ist diese Altersgruppe in den letzen 4 Jahren rückläufig. Der Aging-Index als demografisches Verhältnismaß überschreitet allein bei drei Stadtteilen des Ortsamtes Altstadt den Wert 400, in der Wilsdruffer Vorstadt/Seevorstadt West liegt der Index sogar bei 624! Dementsprechend verwundert es nicht, dass der Anteil der über 65-Jährigen in der Altstadt am höchsten ist. In der Johannstadt-Süd ist damit jede/r 5 von 18
6 zweite Einwohner/-in im Rentenalter. Am Ausgeglichensten ist das Verhältnis zwischen Alt und Jung in Lockwitz, Gompitz/Altfranken und Blasewitz. Den geringsten ü65-anteil haben die Äußere Neustadt (4,7 Prozent), im Rang gefolgt von Pieschen-Süd (8 Prozent) und der Leipziger Vorstadt (8,1 Prozent). Mit Blick auf die demografischen Veränderungen ist eine zunehmende Veralterung in Räcknitz/Zschertnitz festzustellen. Die Wachstumsrate beträgt gegenüber dem Jahr ,1 Prozent. Das ist gesamtstädtisch der höchste Wert. Bildquelle: helbig-makler.de 1.5 Bevölkerungsprognose 2020 Gesamtstädtisch wird für Dresden ein Einwohnerzuwachs um 2,4 Prozentpunkte auf Einwohner/-innen erwartet. Mit Blick auf das Jahr 2020 verspricht die Prognosequote des Jahres 2010 für die Spitzenreiter der Stadtteilentwicklung nichts Neues. Die Albertstadt ist wieder der Stadtteil mit der höchsten Prognosequote (26,1 Prozent). Die nachfolgenden Rankingplätze liegen sehr dicht beieinander. Hier sehen die Prognosewerte gegenüber dem Jahr 2010 einen Bevölkerungszuwachs von 11 Prozent. Dies betrifft die Stadtteile Friedrichstadt, Mickten und Lockwitz. Verlierer der aktuellen Prognose sind Südvorstadt-Ost (-9,5 Prozent), Gorbitz-Ost (-9,4 Prozent) und Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz (-7,2 Prozent). Für dezidierte Sozialraumanalysen besonderer Alterskohorten sind die Prognosewerte separat zu erfassen und auszuwerten. 1.6 Geburtenzahlen im Überblick Bereits Mitte 2010 beschrieb die Kommunale Statistikstelle in einer Ausgabe von Dresdner Zahlen aktuell Dresden als Geburtenhauptstadt Deutschlands. Blickt man zunächst in das 6 von 18
7 Jahr 1980 zurück, wurden bezogen auf das heutige Dresdner Gebiet Geborene gezählt. Diese Werte sind trotz eines Geburtenhochs nicht mehr zu erreichen. Aktuell liegen diese Statistikwerte bei geborenen Kindern. Das sind fast 700 Kinder mehr als im Jahr Mit Blick in die Stadtteile kristallisieren sich erwartungsgemäß die jungen Stadträume heraus, in denen auch anteilig die meisten Kinder geboren werden wie z. B. die Äußere Neustadt oder Pieschen Süd. Das Ortsamt Altstadt hingegen wird durch einen bevölkerungsstrukturbedingt negativen Geburten/Sterbesaldo dominiert, als einziges Ortsamt in Dresden. 1.7 Gesamtstädtische Strukturen der Haushalte Haushalte gibt es gesamtstädtisch, das entspricht einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von 1,84 Personen. Dabei zeigt der Blick auf das Vergleichsjahr 2007 eine fast proportionale Erhöhung der Haushalte zu den Gesamteinwohnern/-innen um die 3-Prozentmarke. Der Zunahmetrend bei 1-Personen-Haushalten setzt sich auch im Jahr 2010 fort, damit ist dies fast die Hälfte aller Haushalte. 17 Prozent der Haushalte sind Familienhaushalte mit Kindern, davon entfallen 25 Prozent auf Alleinerziehende. Gesamtstädtisch ist hier kein Anstieg zu verzeichnen, wobei in den Stadtteilen deutliche Unterschiede feststellbar sind. 1.8 Haushaltsstrukturen im Stadtteilvergleich Wie sehen die Strukturen der Haushalte in den einzelnen Stadtteilen aus? Die meisten Haushalte, mit über , hat der Stadtteil Äußere Neustadt. Aber auch Seidnitz/Dobritz und Leubnitz-Neuostra sind Stadtteile mit hohen Haushaltsanteilen. Dies spiegelt sich in der grundsätzlichen Bevölkerungsstruktur wider. Diese Stadtteile gehören zu den fünf Rankingersten der größten Einwohnerstadtteile. Spitzenreiter im Vergleich zum Jahr 2007 sind aber Andere. Lag der Stadtgesamtdurchschnitt bei einer Entwicklungsquote von 3,7 Prozent, so weisen die ersten vier Rankingplätze Prozentwerte im zweistelligen Bereich auf. Hier punkten die Albertstadt, die Innere Altstadt, Pieschen-Süd und auch die Friedrichstadt. Analysiert man Haushaltsstrukturen für sozialräumliche Bewertungen gehört der Anteil an 1-Personenhaushalten unbedingt dazu. Hier liegen die Studentenviertel wie die Äußere Neustadt, die Pirnaische Vorstadt und die Friedrichstadt vorn. Dagegen sind Ortschaften traditionelle Familienstandorte und haben mit knapp 24 Prozentpunkten den geringsten Anteil bei den 1-Personen-Haushalten. Der städtische Durchschnitt lag hier 49 Prozent. Haushalte mit Kindern, hier sind gleich fünf Stadtteile des Ortsamtes Altstadt mit Anteilen von durchschnittlich 6 bis 8 Prozent an allen Haushalten des Sozialraumes keine Familienwohnorte. Alle anderen Stadtteile haben Quoten im zweistelligen Prozentbereich zu verzeichnen. Im innerstädtischen Bereich und damit auch an erster Stelle liegt Striesen-Süd mit einem Anteil von 26,2 Prozent. 7 von 18
8 Bildquelle: aboutpixel.de/redpixel Als weiterer wichtiger Sozialindikator muss man den Anteil der Alleinerziehenden gemessen an den Haushalten mit Kindern bewerten. In Auswertung der Statistikdaten müssen verstärkt die drei Gorbitzer Stadtteile und Leuben beobachtet werden. Die Anteile liegen hier bei ca. 40 Prozent! Damit ist fast jeder zweite Haushalt mit Kindern alleinerziehend. Ganz anders die Situation in den Ortschaften Gompitz/Altfranken sowie Langebrück/Schönborn. Hier ist lediglich durchschnittlich jeder 10. Familienhaushalt ohne zweiten Elternteil. 2 Indikatoren zur Arbeitssituation Die Statistik bietet auch im Bereich von Arbeits- und Wirtschaftsindikatoren eine enorme Vielfalt. Diese reicht vom Unternehmensansiedlungsindikator über Klassiker wie BIP oder auch Arbeitslosenquote bis hin zu weichen Attraktivitätsindikatoren von Standorten. Im Sozialatlas werden explizit nur die klassischen Arbeitsindikatoren wie die Arbeitslosenquoten, Jugendarbeitslosigkeit, Langzeitarbeitslosigkeit und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte betrachtet. 2.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte In der Landeshauptstadt Dresden sind insgesamt 54 Prozent aller Einwohner/-innen im erwerbsfähigen Alter sozialversicherungspflichtig beschäftigt. In Schönfeld-Weißig, Spitzenreiter in Stadtteilranking, beträgt die Quote 62,2 Prozent. Auch Niedersedlitz und Weixdorf kommen noch auf 62 Prozent. Größter Ausreißer mit einer 27-Prozentquote ist Südvorstadt-Ost, ein Indikator für einen hohen Studentenanteil in der Stadtteilbevölkerung. Die Veränderungswerte zum Jahr 2007 gibt es in Prohlis-Süd nicht. Hier liegt der Anteil der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten bei konstanten 43,2 Prozent. Einen Zuwachs über dem städtischen Durchschnitt verzeichnen führend die Stadtteile Niedersedlitz, die Ortschaft Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha, Seidnitz/Dobritz und die Radeberger Vorstadt. Hier liegen die Wachstumsraten bei ca. 4 Prozent. 8 von 18
9 2.2 Arbeitslosigkeit in Dresden Jede/r 12. Einwohner/-in im Alter zwischen 15 und 65 Jahren ist arbeitslos. Absolut sind dies insgesamt Personen. Der Arbeitslosenquotenwert liegt bei 8,2 Prozent im Jahr 2010, ein Rückgang um -0,5 Prozentpunkte gegenüber dem Jahr Der Anteil der Langzeitarbeitslosen (>1 Jahr) beträgt dabei 35 Prozent. Insgesamt ist die Langzeitarbeitslosigkeit damit rückläufig, hier wird ein Degressionswert von -4,6 Prozent berechnet. Betrachtet man die Altersgruppe der unter 25-Jährigen, beträgt für diesen Personenkreis die Quote 5 Prozentpunkte. Damit ist jeder Zwanzigste in dieser Altersgruppe von Arbeitslosigkeit betroffen. Indikator Arbeitslosenanteil OA Cotta 9,5 OA Plauen 6,0 OA Prohlis 10,2 OA Leuben 7,8 OA Blasewitz 6,6 OA Loschwitz 4,8 OA Klotzsche 5,6 OA Pieschen 10,3 OA Neustadt 8,0 OA Altstadt 10,1 In den Stadtteilen stellt sich die Situation etwas differenzierter da. Weit über dem Durchschnitt der Gesamtstadt mit 19 Prozent liegen Prohlis-Süd und Gorbitz-Süd in der Arbeitslosenquote auf den ersten beiden Rankingplätzen. Damit ist in diesen Stadtteilen jeder Fünfte von Arbeitslosigkeit betroffen. Im Vergleich ist im Stadtteil mit dem niedrigsten Quotenwert von 3,2 Prozent (Loschwitz/Wachwitz), nur jede/r 31. Einwohner/-in arbeitslos. Bildquelle: Die Jugendarbeitslosigkeitsquote ist ebenso in diesen beiden Cottaer und Prohliser Stadtteilen am höchsten und liegt bei 12 Prozent, im Durchschnitt jede/r 8. Einwohner/-in. Unter einem Prozent liegt der Wert im positivsten Stadtteil, in der Ortschaft Gönnsdorf/Pappritz. Überraschender Weise geht jedoch die Quote der langzeitarbeitslosen 9 von 18
10 Bevölkerung mit diesem Ranking nicht konform. Hier sind die Spitzenreiter Johannstadt- Nord, Weißig und Kaditz. Insgesamt veränderte sich die Arbeitslosigkeit in fast allen Stadtteilen im 4-Jahreszeitraum rückläufig. Lediglich der Stadtteil Prohlis-Süd konstatiert einen Anstieg um 3,2 Prozent. Bei den Langzeitarbeitslosen liegt die Steigerungsrate im Schönfeld/Schullwitz mit 3,6 Prozent und den u25-igern bei 2,3 Prozent in Hosterwitz/Pillnitz am höchsten. 3 Wohnen 3.1 Wohnfläche vs. Einwohner/-in In der Landeshauptstadt Dresden stehen im Durchschnitt jedem/r Einwohner/-in 38 m² Wohnfläche zur Verfügung. Die geringste Pro-.Kopf-Wohnfläche entfällt dabei auf die Einwohner/-innen der Südvorstadt-Ost mit 28 m²/einwohner/-in. Dies ist vordergründig der Wohnbebauung mit einem großen Anteil an studentischen 1-Raumwohnungen geschuldet. Ganz anders das Bild in Loschwitz/Wachwitz, Bühlau/Weißer Hirsch und auch der Inneren Altstadt. Großzügige Familienwohnungen verschaffen den Einwohnern/-innen dieser Stadtteile Wohnflächen von 46 bis 52 m² pro Kopf. In der Wohnbebauung spielt auch im städtischen Raum das Angebot an Eigenheimstandorten vor allem für Familien mit Kindern eine wesentliche Rolle. Die Eigenheimquote liegt in Dresden insgesamt bei 12 Prozent. Die eigenheimstärksten Stadtteile sind dabei traditionsgemäß durch ihre Bebauungsstruktur die Ortschaften Weixdorf, Schönfeld/Schullwitz sowie der Stadtteil Hellerau/Wilschdorf. Die Quote entwickelte sich gegenüber 2007 eher marginal positiv mit 0,4 Prozentpunkten im städtischen Durchschnitt. Ausreißer hier ist der Stadtteil Niedersedlitz, der ein Quotenwachstum von fast 5 Prozent konstatiert, allerdings bedingt durch den Abriss des großen Plattenbaugebietes Sternhäuser und damit einer Aufwertung des vorrangig eigenheimbebauten alten Stadtteilkernes. 3.2 Wer wohnt wo, wie lange und zu welchem Preis? Die Ortschaften in Klotzsche und Loschwitz sind die Gebiete, in denen die Bevölkerung eine Wohndauer weit über dem 10-Jahreszeitraum hat, bedingt durch familiäre und Bebauungsstrukturen. Dagegen bieten die Äußere Neustadt, Pieschen-Süd und die Friedrichstadt anscheinend primär Wohnanreize für eine überwiegende Wohndauer von bis zu 10 Jahren. Über 80 Prozent der Wohnbevölkerung wohnt in diesen Stadtteilen nicht länger als 10 Jahre im Quartier. Insgesamt wohnen in Dresden durchschnittlich 36 Prozent der Einwohner/-innen über eine 10-Jahreswohndauer hinaus in ihrem Stadtteil. Wie teuer ist das Wohnen in der Landeshauptstadt? Aktuelle Ergebnisse zur Nettokaltmiete pro Quadratmeter liefert die Auswertung der kommunalen Bürgerumfrage. Im Ergebnis zeichnen die Umfragewerte eine Mietpreissteigerung seit der letzten Erhebung. Lag der durchschnittliche Mietpreis für Dresden im Jahr 2007 bei 5,02 EUR pro Quadratmeter, so kostete eine Wohnung im Jahr 2010 bereits durchschnittlich 5,26 /m². Die teuerste Wohngegend ist nach wie vor der Stadtraum Loschwitz mit Schönfeld-Weißig. Hier liegt der Quadratmeterpreis für Nettokaltmiete bei 5,81 EUR, am preisgünstigsten wohnt es sich hingegen in Gorbitz mit 4,56 EUR. Gorbitz ist auch der einzige Stadtraum, in welchem das Mietpreissegment noch unter der 5-Euro-Grenze liegt. 10 von 18
11 Im Jahr 2007 lagen insgesamt noch sieben Stadträume im Mietpreissegment unter 5 EUR! Das ist jetzt vorbei. Mit Blick auf die Nebenkosten (kalte und warme Betriebskosten) müssen die Gorbitzer - trotz oder wegen günstigster Nettokaltmieten - am tiefsten in die Tasche greifen. Insgesamt 2,40 EUR fallen für die Betriebskosten pro Quadratmeter in diesem Stadtraum an. Der städtische Durchschnittswert liegt in Dresden bei 2,17 EUR. Bildquelle: Kommunale Statistikstelle KBU 2010 Unter den Haushalten geben lt. KBU Alleinlebende mit durchschnittlich 32 Prozent ihres Haushaltsnettoeinkommens am meisten fürs Wohnen aus. Haushalte mit einem geringen Einkommen bis 750 EUR wenden im Schnitt gut die Hälfte ihres Einkommens fürs Wohnen auf, solche mit mehr als EUR Einkommen nur zirka 15 Prozent. Die Wohnkostenbelastung ist seit 2007 nicht gestiegen, da sich die durchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommen stärker als Mieten und Betriebskosten erhöht haben. 4 Kindergesundheit Kindergesundheitsindikatoren gewinnen in der Bewertung der Lebensräume und damit der Beurteilung sozialer Belastungen an immer stärkerer Bedeutung. Die wesentlichsten und bundesweit auch gebräuchlichsten Statistiken werten die Ergebnisse der Einschulungsuntersuchungen aus. Der körperliche Entwicklungsstand der Kinder mit Blick auf degenerative Wirbelsäulenveränderungen, die Risikobewertung für Adipositas, Hinweise auf einen erhöhten Förderbedarf oder auch der Sprachentwicklungsstand, diese sind als Einzelindikatoren auswertbar und machen Beurteilungen möglich. Im Sozialatlas wird der Vorsorgestatus, d. h. der Anteil der Kinder mit einem vollständigen Nachweis über Vorsorgeuntersuchungen an allen vorgelegten Untersuchungsheften sowie der Impfstatus ausgewertet. Der Impfstatus gibt einen Hinweis auf das Impfverhalten und weist den Anteil der Kinder mit einem vollständigen Impfsatz gemessen an der Anzahl der vorgelegten Impfausweise zum Zeitpunkt der Einschulungsuntersuchung aus. Korrelationen der ausgewählten Kindergesundheitsindikatoren zu anderen Sozialindikatoren wie 11 von 18
12 Transferleistungsbezug, Bildungsstatus oder auch Arbeitslosigkeitsquoten sind dabei zu prüfen und zu bewerten. 4.1 Vorsorgestatus Bei den im Schuljahr 2009/2010 untersuchten Schulanfängern wurde bei 81 Prozent in den Untersuchungsheften für Vorsorgeuntersuchungen ein vollständiger Vorsorgestatus vorgefunden. Im Vergleich zum Jahr 2007 ist damit ein geringer Positivtrend um 3 Prozentpunkte zu verzeichnen. Indikator Vorsorgestatus OA Cotta 81,9 OA Plauen 78,9 OA Prohlis OA Leuben 75,7 76,2 OA Blasewitz 83,8 OA Loschwitz 75,6 OA Klotzsche OA Pieschen 85,2 85,4 OA Neustadt 81,4 OA Altstadt 75,3 Die Stadtteile sind dabei sehr unterschiedlich aufgestellt. Mit Vorsorgequoten von über 90 Prozent punkten die Stadtteile Striesen-Süd, Lockwitz und gleich drei Stadtteile des Ortsamtes Cotta. Dies sind neben der Ortschaft Gompitz/Altfranken, Gorbitz-Nord mit Neu- Omsewitz sowie Briesnitz. Den schlechtesten Quotenwert hat Prohlis-Süd mit 63 Prozent, allerdings ist auf diesem niedrigen Niveau im Stadtteil eine Erhöhung um 19,6 Prozentpunkte gegenüber dem Jahr 2007 festzustellen! 24 Stadtteile haben Vorsorgequoten, welche unter dem städtischen Durchschnitt liegen. Dennoch, über die Hälfte aller Stadtteile haben ihre Quote für vollständige Vorsorge gegenüber der Jahresstatistik 2007 gesteigert! 4.2 Impfstatus Zur Einschulungsuntersuchung ist von den Eltern der Impfausweis der Kinder prinzipiell vorzulegen, um sich ein Bild über den Impfstatus machen zu können und Empfehlungen zu noch ausstehenden Impfungen zu geben. Insgesamt veränderte sich in den letzten 4 Jahren der Impfstatus weiter nach oben, eine Steigerungsrate ist dabei um 6,2 Prozent im Vergleich zu 2007 zu verzeichnen. 12 von 18
13 Bildquelle: Für Dresden gesamt liegt der Impfstatus bei 64 Prozent. Im Vergleich dazu liegt im Stadtteil Kaditz der Wert bei 97,1 Prozent. Damit ist Kaditz unangefochtener Spitzenreiter im Stadtteilranking. Der Vergleichswert des letzten Rankingplatzes, Langebrück/Schönborn, liegt bei 33,3 Prozentpunkten. Der Stadtteil Striesen-Süd belegt auch bei diesem Kindergesundheitsindikator einen vorderen Platz mit 82,2 Prozent. Ebenfalls positiv erwähnt werden kann Gruna mit einer Impfquote von 84 Prozent. Grundsätzlich sei jedoch angemerkt, dass Abweichungen nach oben oder unten sich auch mit noch nicht erfolgten Auffrischungsimpfungen und Zweitimpfungen ab dem 6. Lebensjahr erklären lassen. Insofern kann dieser Indikator nur ein vorsichtiger Anzeiger im Sozialkontext sein. 5 Einkommen Die nachfolgenden Einkommensindikatoren stellen nur einen Teil in einer großen Statistikvielfalt dar. Unter dem Blickpunkt der Sozialstatistik wurden die nachstehenden Indikatoren ausgewählt, wissend, dass auch zum Beispiel Renten, Elterngeld oder auch der Bezug von Wohngeld als ergänzende Transferleistung wichtige Einkommensindikatoren sind. 5.1 Das Nettoäquivalenzeinkommen Im Rahmen der Kommunalen Bürgerumfrage wurden auch im Jahr 2010 wieder Angaben zur Einkommenssituation erhoben. Diese wurden durch die Kommunale Statistikstelle zum Indikator Nettoäquivalenzeinkommen gewichtet. Betrachtet man vergleichsweise die KBU- Ergebnisse aus dem Jahr 2007, stieg das durchschnittliche Nettoäquivalenzeinkommen eines Haushaltes um 81 EUR auf EUR. Blickt man noch weiter zurück, so ist das Einkommen seit 1993 kontinuierlich bis heute um 52 Prozent gewachsen. Insgesamt ist in 39 Sozialräumen ein Wachstum zu verzeichnen. Beispielsweise liegt in Strehlen die Zuwachsrate bei 41 Prozent und in Gorbitz-Nord/Neuomsewitz bei 44 Prozent. 13 von 18
14 Sozialräumliche Verteilung Nettoäquivalenzeinkommen Die höchsten bedarfsgewichteten Einkommen sind in Langebrück/Schönborn sowie Loschwitz/Wachwitz zu finden. Dabei haben die Haushalte in Langebrück/Schönborn ein doppelt so hohes Nettoäquivalenzeinkommen wie die Einwohnerschaft von Prohlis-Nord mit dem letzten Stadtteilrankingplatz. Aus den Befragungsergebnissen lässt sich auch der Anteil der Haushalte mit Armutsrisiko ableiten. Demnach liegen 14 Prozent der Dresden Haushalte in dieser Armutsrisikogruppe. Für wohlhabende bzw. reiche Haushalte ergeben sich Anteile in Höhe von 5 Prozent bzw. 16 Prozent der Dresdner Haushalte nach EU-weiter Definition. 5.2 Transferleistungen des SGB II Zum Jahresende 2010 erhielten insgesamt Personen Transferleistungen als Grundsicherungsleistungen aus dem SGB II. Gegenüber dem Indexjahr 2007 beträgt die Rückgangsquote - 1,4 Prozentpunkte. Als wichtiger Sozialbelastungsindikator liegt die SGB II-Quote (Anteil der Empfänger von Leistungen nach dem SGB II und deren Anteil an den Einwohnern/-innen unter 65 Jahren) bei 14 Prozent. Damit erhielt jede/r Siebente diese Grundsicherungsleistungen. Im Stadtteilvergleich bewegen sich die Quoten sehr weit auseinander. Zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Wert liegen insgesamt 34,8 Prozentpunkte. Die höchste Sozialbelastung ist in den Stadtteilen Prohlis und Gorbitz zu verzeichnen. Hier erhält jede/r Dritte Einwohner/-in diese Transferleistung. Ein verstärktes Augenmerk ist auf die Friedrichstadt, Reick und Pieschen-Süd zu richten. Hier sind ebenfalls hohe Quoten festzustellen, jeder Vierte ist schon von dieser Sozialleistung abhängig. Die Ortschaften hingegen sind die Sozialräume mit den niedrigsten Belastungsquoten. Diesen liegen unter 4 Prozent und sind im Vergleich zum Jahr 2007 weiter rückläufig. Mit Blick auf die nicht erwerbsfähigen Hilfeempfänger unter 15 Jahren wird die Sozialgeldquote als Belastungsindikator nochmals separat dargestellt. Hier liegt der gesamtstädtische Wert bei 21 Prozent, dass sind absolut insgesamt Kinder, mithin jedes fünfte Kind. Auch hier differieren die Sozialgeldquoten innerhalb der Sozialräume sehr stark. Den niedrigsten Indikatorwert hat wieder die Ortschaft Gönnsdorf/Pappritz, hier ist lediglich jedes fünfzigste Kind von Sozialgeld abhängig. Im Stadtteil Gorbitz-Ost hingegen ist jedes zweite 14 von 18
15 Kind Sozialgeldbezieher. Diese alarmierende Quotenzahl muss verstärkt Eingang in die aktuelle Jugendhilfeplanung finden. 5.3 Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch XII Zwei weitere Sozialbelastungsindikatoren sind die SGB XII-Quote in Analogie zur früheren Sozialhilfequote und die Altersarmutsquote - hier die Empfänger/-innen von Grundsicherungsleistungen. Beide Indikatoren verstetigen sich. Der Anteil der Empfänger/- innen von Hilfe zum Lebensunterhalt - hier nur in der Betrachtung außerhalb von Einrichtungen lebend - liegt bei zwei Hilfeempfängern/-innen je Einwohner/-innen der Altersgruppe 18 bis unter 65 Jahre. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung erhalten sechs von Einwohnern/-innen der entsprechenden Altersgruppe. Ein besonderes Augenmerk ist bei beiden Indikatoren auf die Stadtteile Prohlis und Gorbitz zu richten. Hier sind die städtisch höchsten Werte fest zu stellen. Die Primärrangwerte liegen in der SGB XII-Quote Hilfe zum Lebensunterhalt bei 7,1 je Einwohner/-innen und der Grundsicherungsquote bei 22,3 je Einwohner/innen der Zielgruppe. Auf Rangplatz drei liegt mit beiden Indikatorenwerten der Stadtteil Pirnaische Vorstadt. Die geringsten Anteile sind in den gut situierten Stadtteilen, hier beispielsweise im Stadtteil Blasewitz, zu finden. Hier kommen auf Einwohnern/-innen lediglich 0,2 bzw. 1,3 Hilfeempfänger. 6 Sozialraumtypologie Sozialräume zu typisieren, zu clustern, differenziert gewichtet zu beschreiben und auch zu vergleichen ist Ziel einer Sozialraumanalyse. In der Wissenschaft finden sich dabei verschiedene Methoden, die einen mehr, die anderen weniger transparent. Eine Vielzahl an Indikatoren finden Eingang in jede Berechnung. Methodisch erscheint dabei zum Einen die klassische Faktorenanlayse mit anschließender Clusterisierung geeignet. Nachteil ist die geringe Transparenz dieses rein mathematischen Verfahrens für die Fachpraktiker. Eine größere Transparenz bringt das Verfahren der Standardisierung von Punktwerten und einer Intervallskalierung. Diese Methode zum Vergleich von einzelnen Indikatoren oder auch Indizes hinsichtlich ihrer Ausprägung im Sozialraum und auch zwischen den Sozialräumen wurde für die Typisierung der Sozialräume in diesem Sozialatlas favorisiert. 6.1 Typisierungsmethodik Um die einzelnen Indikatoren sowie deren Ausprägung im und zwischen den Sozialräumen vergleichen zu können, wurden für die Abbildung der Verhältnisberechnungen, Skalierungen auf einer Skala von 0 bis 100 vorgenommen. 15 von 18
16 Dabei wurden folgende Intervalle gebildet: Skalenausprägung 0,00 < 20,5 = geringe Ausprägung = Typ 1 20,5< 40,5 = mäßige Ausprägung = Typ 2 40,5 < 60,5 = durchschnittliche Ausprägung = Typ 3 60,5 < 80,5 = überdurchschnittliche Ausprägung = Typ 4 >=80,5 = hohe Ausprägung = Typ 5 Die tatsächliche Standardisierung erfolgte anhand von Standardpunktzahlen in Anlehnung an Shevky und Bell 1. Hierfür wurde zunächst diese Standardpunktzahl ermittel nach folgender Formel: Standardpunktzahl = Konversionsfaktor x (Rohwert-niedrigster Rohwert) Der für diese Berechnung notwendige Konversionsfaktor ergibt sich aus: 100 (höchster Rohwert - niedrigster Rohwert) Beispielhaft wird für einen Indikator das Berechnungsschema für einen beliebigen Stadtteil vorgestellt: Stadtteil Stadtteil A Stadtteil B Stadtteil C Indikatorwert 0,9= niedrigster Rohwert 12,5= höchster Rohwert 3,1 = Rohwert des Stadtteils Konversionsfaktor Standardpunktzahl für Stadtteil C: 8,6 x (3,1-0,9) = Berechnung 100 = = 8,6 12,5-0,9 18,9 entspricht Typ 1 mit geringer Skalenausprägung 1 Diese Sozialwissenschaftler entwickelten die social area analysis, als Instrument zur Analyse der Stadtkultur. 16 von 18
17 Durch diese Methodik wurden die einzelnen Indikatoren der Sozialräume analysiert und gewichtet. Darüber hinaus wurde aus allen Indikatoren ein Index gebildet, welcher nach gleicher Systematik analysiert wurde. 6.2 Ergebnisse der Sozialraumtypisierung Insgesamt wurde durch die Auswahl der Skalierungsintervalle die Initialisierung auf fünf Sozialraumtypen begrenzt. In den einzelnen Indikatorenblättern wird einerseits die Rangfolge im Stadtvergleich anhand der Indikatorenwerte dargestellt. Davon abweichend wird erst durch die vorgenommene Sozialraumanalyse der Abstand zwischen den einzelnen Stadtteilen im Ranking transparent und stellt sich teilweise im Ergebnis der Rangigkeit auch anders dar. Die einzelnen Ausprägungen sind in der letzten Spalte des Statistikblattes farblich markiert. Als letzter Typisierungsschritt wurde ein Gesamtindex aus allen Indikatoren gebildet und ebenfalls standardisiert. Erwartungsgemäß finden sich alle Ortschaften in den Sozialraumtypen 1 und 2 wieder. Hingegen sind, auch erwartungsgemäß, sechs Stadtteile mit einer hohen Ausprägung des Gesamtindex zusammengefasst. Auf diesen Stadtteilen und deren Entwicklung sollte der Hauptfokus einer anzustrebenden integrierten Sozial- und Jugendhilfeplanung liegen. Im Einzelnen wurden die Stadteile wie folgt typisiert geclustert: Sozialraum Typ 1 Sozialraum Typ 2 Sozialraum Typ 3 Sozialraum Typ 4 Sozialraum Typ 5 Innere Altstadt Seevorstadt-Ost Wilsdruffer Vs. /Seevorstadt West Pirnaische Vorstadt Äußere Neustadt Hosterwitz/Pillnitz Hellerau/Wilschdorf Innere Neustadt Friedrichstadt Leipziger Vorstadt Gönnsdorf/Pappritz Weixdorf Albertstadt Johannstadt-Nord Pieschen-Süd Schönfeld/Schullwitz Langebrück/Schönborn Trachau Johannstadt-Süd Pieschen-Nord Gompitz/Altfranken Loschwitz/Wachwitz Klotzsche Radeberger Vorstadt Prohlis-Süd Bühlau/Weißer Hirsch Weißig Mickten Gorbitz-Süd Kleinzschachwitz Blasewitz Kaditz Großzschachwitz Striesen-Ost Striesen-Süd Niedersedlitz Striesen-West Leuben Südvorstadt-Ost Tolkewitz/Seidnitz-Nord Prohlis-Nord Räcknitz/Zschertnitz Seidnitz/Dobritz Strehlen Kleinpestitz/Mockritz Gruna Reick Coschütz/Gittersee Laubegast Cotta Plauen Lockwitz Löbtau-Nord Cossebaude/Mobschatz/ Oberwartha Leubnitz-Neuostra Löbtau-Süd Südvorstadt-West Gorbitz-Ost Naußlitz Gorbitz-Nord/Neu- Omsewitz Briesnitz 17 von 18
18 7 Anhang 18 von 18
19 Übersicht über die Stadtteile Nr. Bezeichnung Kurzform Ortsamtsbereich Altstadt 01 Innere Altstadt Innere Altstadt 02 Pirnaische Vorstadt Pirnaische Vorstadt 03 Seevorstadt-Ost/Großer Garten mit Strehlen-Nordwest Seevorstadt-Ost 04 Wilsdruffer Vorstadt/Seevorstadt-West Wilsdruffer Vorstadt/ Seevorstadt-West 05 Friedrichstadt Friedrichstadt 06 Johannstadt-Nord Johannstadt-Nord 07 Johannstadt-Süd Johannstadt-Süd Ortsamtsbereich Neustadt 11 Äußere Neustadt (Antonstadt) Äußere Neustadt (Antonstadt) 12 Radeberger Vorstadt Radeberger Vorstadt 13 Innere Neustadt mit Antonstadt-Süd Innere Neustadt 14 Leipziger Vorstadt Leipziger Vorstadt 15 Albertstadt Albertstadt Ortsamtsbereich Pieschen 21 Pieschen-Süd mit Leipziger Vorstadt-West (Neudorf) Pieschen-Süd 22 Mickten mit Trachau-Süd, Übigau und Kaditz-Süd Mickten 23 Kaditz Kaditz 24 Trachau Trachau 25 Pieschen-Nord/Trachenberge mit Leipziger Pieschen-Nord/Trachenberge Vorstadt-Nordwest Ortsamtsbereich Klotzsche und Ortschaften 31 Klotzsche Klotzsche 32 Hellerau/Wilschdorf mit Rähnitz Hellerau/Wilschdorf 33 Flughafen/Industriegebiet Klotzsche Flughafen/Industriegebiet Klotzsche 34 Hellerberge mit Junger Heide und Waldpark Klotzsche Hellerberge 35 Weixdorf mit Friedersdorf, Gomlitz, Lausa und Marsdorf Weixdorf 36 Langebrück/Schönborn mit Heidehof Langebrück/Schönborn Ortsamtsbereich Loschwitz und Ortschaft 41 Loschwitz/Wachwitz Loschwitz/Wachwitz 42 Bühlau/Weißer Hirsch mit Rochwitz und Loschwitz-Nordost Bühlau/Weißer Hirsch 43 Hosterwitz/Pillnitz mit Niederpoyritz, Oberpoyritz und Söbrigen Hosterwitz/Pillnitz 44 Dresdner Heide Dresdner Heide 45 Weißig Weißig 46 Gönnsdorf/Pappritz mit Cunnersdorf, Eichbusch, Helfenberg Gönnsdorf/Pappritz und Rockau 47 Schönfeld/Schullwitz mit Borsberg, Eschdorf, Krieschendorf, Schönfeld/Schullwitz Malschendorf, Reitzendorf, Rossendorf und Zaschendorf Ortsamtsbereich Blasewitz 51 Blasewitz mit Neugruna Blasewitz 52 Striesen-Ost Striesen-Ost 53 Striesen-Süd mit Johannstadt-Südost Striesen-Süd 54 Striesen-West Striesen-West 55 Tolkewitz/Seidnitz-Nord Tolkewitz/Seidnitz-Nord 56 Seidnitz/Dobritz Seidnitz/Dobritz 57 Gruna mit Strehlen-Nordost Gruna
20 Nr. Bezeichnung Kurzform Ortsamtsbereich Leuben 61 Leuben mit Dobritz-Süd und Niedersedlitz-Nord Leuben 62 Laubegast mit Alt-Tolkewitz Laubegast 63 Kleinzschachwitz mit Meußlitz und Zschieren Kleinzschachwitz 64 Großzschachwitz mit Sporbitz Großzschachwitz Ortsamtsbereich Prohlis 71 Prohlis-Nord Prohlis-Nord 72 Prohlis-Süd Prohlis-Süd 73 Niedersedlitz Niedersedlitz 74 Lockwitz mit Kauscha, Luga und Nickern Lockwitz 75 Leubnitz-Neuostra mit Torna und Mockritz-Ost Leubnitz-Neuostra 76 Strehlen Strehlen 77 Reick Reick Ortsamtsbereich Plauen 81 Südvorstadt-West Südvorstadt-West 82 Südvorstadt-Ost Südvorstadt-Ost 83 Räcknitz/Zschertnitz mit Strehlen-Südwest Räcknitz/Zschertnitz 84 Kleinpestitz/Mockritz mit Kaitz und Gostritz Kleinpestitz/Mockritz 85 Coschütz/Gittersee Coschütz/Gittersee 86 Plauen Plauen Ortsamtsbereich Cotta und Ortschaften 90 Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha mit Alt-Leuteritz, Cossebaude/Mobschatz/ Brabschütz, Gohlis, Merbitz, Neu-Leuteritz, Niederwartha, Oberwartha Podemus und Rennersdorf 91 Cotta mit Friedrichstadt-Südwest Cotta 92 Löbtau-Nord Löbtau-Nord 93 Löbtau-Süd Löbtau-Süd 94 Naußlitz mit Wölfnitz, Dölzschen, Roßthal und Naußlitz Niedergorbitz 95 Gorbitz-Süd Gorbitz-Süd 96 Gorbitz-Ost Gorbitz-Ost 97 Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz 98 Briesnitz mit Stetzsch, Kemnitz, Leutewitz Briesnitz und Alt-Omsewitz 99 Gompitz/Altfranken mit Ockerwitz, Pennrich, Roitzsch Gompitz/Altfranken
21 Sozialraumtypologie Quelle: Geschäftsbereich Soziales Maßstab 1 : Stand:
22 Indikator Einwohner unter 18 Jahren D-Kinder Minimum 5,9 % (Stadtteil 04) Maximum 20,7 % (Stadtteil 52) Dresden insgesamt 14,0 % Quelle: Geschäftsbereich Soziales Maßstab 1 : Stand:
23 Indikator Einwohner über 65 Jahre D-Senioren Minimum 4,7 % (Stadtteil 11) Maximum 46,1 % (Stadtteil 07) Dresden insgesamt 22,0 % Quelle: Geschäftsbereich Soziales Maßstab 1 : Stand:
24 Indikator Aging-Index D-Aging-Index Minimum 29 (Stadtteil 11) Maximum 624 (Stadtteil 04) Dresden insgesamt 144 Quelle: Geschäftsbereich Soziales Maßstab 1 : Stand:
25 Indikator 1-Personenhaushalte D-1_PHH Minimum 23,7 % (Stadtteil 99) Maximum 69,8 % (Stadtteil 11) Dresden insgesamt 49,0 % Quelle: Geschäftsbereich Soziales Maßstab 1 : Stand:
26 Indikator Alleinerziehende D-Alleinerziehende Minimum 8,5 % (Stadtteil 99) Maximum 42,9 % (Stadtteil 96) Dresden insgesamt 25,0 % Quelle: Geschäftsbereich Soziales Maßstab 1 : Stand:
27 Indikator Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte P-Sozialversicherte Beschäftigte Minimum 27,0 % (Stadtteil 82) Maximum 62,2 % (Stadtteil 47) Dresden insgesamt 54,0 % Quelle: Geschäftsbereich Soziales Maßstab 1 : Stand:
28 Indikator Arbeitslosigkeit P-Registrierte Arbeitslose Minimum 3,2 % (Stadtteil 41) Maximum 18,9 % (Stadtteil 72) Dresden insgesamt 8,0 % Quelle: Geschäftsbereich Soziales Maßstab 1 : Stand:
29 Indikator Jugendarbeitslosigkeit u25 P-Jugendarbeitslose Minimum 0,9 % (Stadtteil 46) Maximum 12,5 % (Stadtteil 72) Dresden insgesamt 5,0 % Quelle: Geschäftsbereich Soziales Maßstab 1 : Stand:
30 Indikator Langzeitarbeitslosigkeit P-Langzeitarbeitslose Minimum 27,0 % (Stadtteil 51) Maximum 43,3 % (Stadtteil 06) Dresden insgesamt 35,0 % Quelle: Geschäftsbereich Soziales Maßstab 1 : Stand:
31 Indikator Eigenheimquote I-Eigenheimquote Minimum 0,01 % (Stadtteil 07) Maximum 78,4 % (Stadtteil 35) Dresden insgesamt 12,0 % Quelle: Geschäftsbereich Soziales Maßstab 1 : Stand:
32 Indikator Pro-Kopf-Wohnfläche I-Pro-Kopf-Wfl Minimum 28 m² (Stadtteil 82) Maximum 52 m² (Stadtteil 41) Dresden insgesamt 38 m² Quelle: Geschäftsbereich Soziales Maßstab 1 : Stand:
33 Indikator Kindergesundheit Vorsorgestatus I-Vorsorgestatus Einschulung Minimum 63,0 % (Stadtteil 72) Maximum 93,5 % (Stadtteil 53) Dresden insgesamt 81,0 % Quelle: Geschäftsbereich Soziales Maßstab 1 : Stand:
34 Indikator Kindergesundheit Impfstatus I-Impfstatus-Einschulung Minimum 33,3 % (Stadtteil 36) Maximum 97,1 % (Stadtteil 23) Dresden insgesamt 64,0 % Quelle: Geschäftsbereich Soziales Maßstab 1 : Stand:
35 Arbeit und Wirtschaft Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte absolut in % Veränderung gegenüber 2007 in % Trend Rang im Stadtvergleich Dresden gesamt ,0 unbekannt/nicht zuordenbar 724 Standardpunktzahl 01 Innere Altstadt ,0 2, ,59 02 Pirnaische Vorstadt ,0 0, ,44 03 Seevorstadt-Ost ,8 2, ,32 04 Wilsdruffer Vs. /Seevorstadt West ,3 1, ,11 05 Friedrichstadt ,5 1, ,49 06 Johannstadt-Nord ,2 2, ,48 07 Johannstadt-Süd ,5 3, ,65 11 Äußere Neustadt ,7 2, ,30 12 Radeberger Vorstadt ,1 4, ,76 13 Innere Neustadt ,1-0, ,05 14 Leipziger Vorstadt ,7 1, ,86 15 Albertstadt ,0-1, ,54 21 Pieschen-Süd ,0 1, ,55 22 Mickten ,1 1, ,33 23 Kaditz ,8 3,5 8 96,14 24 Trachau ,4 3, ,90 25 Pieschen-Nord ,5 2, ,04 31 Klotzsche ,4 1,1 5 97,72 32 Hellerau/Wilschdorf ,9 1, ,69 35 Weixdorf ,6 3,1 3 98,18 36 Langebrück/Schönborn ,5 2, ,49 41 Loschwitz/Wachwitz ,4 1, ,44 42 Bühlau/Weißer Hirsch ,9 1, ,45 43 Hosterwitz/Pillnitz ,3 2, ,90 45 Weißig ,3 2, ,08 46 Gönnsdorf/Pappritz ,7 2, ,64 47 Schönfeld/Schullwitz ,2 4, ,06 51 Blasewitz ,2 2, ,10 52 Striesen-Ost ,3 2, ,54 53 Striesen-Süd ,3 0, ,36 54 Striesen-West ,1 3,6 7 96,79 55 Tolkewitz/Seidnitz-Nord ,1 3, ,01 56 Seidnitz/Dobritz ,8 4, ,91 57 Gruna ,8 2, ,63 61 Leuben ,3 4, ,69 62 Laubegast ,1 2,2 6 96,94 63 Kleinzschachwitz ,4 3, ,36 64 Großzschachwitz ,0 3, ,85 71 Prohlis-Nord ,1 3, ,86 72 Prohlis-Süd ,2 0, ,13 73 Niedersedlitz ,0 4,4 2 99,41 74 Lockwitz ,1 2, ,08 75 Leubnitz-Neuostra ,3 3, ,86 76 Strehlen ,4 2, ,96 77 Reick ,1 3, ,73 81 Südvorstadt-West ,4 0, ,66 82 Südvorstadt-Ost ,0 0,9 61 0,05 83 Räcknitz/Zschertnitz ,1 1, ,69 84 Kleinpestitz/Mockritz ,0 1, ,21 85 Coschütz/Gittersee ,2 2, ,57 86 Plauen ,8 0, ,01 90 Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha ,0 4, ,88 91 Cotta ,3 2, ,04 92 Löbtau-Nord ,6 0, ,39 93 Löbtau-Süd ,4 1, ,16 94 Naußlitz ,1 2, ,07 95 Gorbitz-Süd ,1-0, ,36 96 Gorbitz-Ost ,5 1, ,00 97 Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz ,1 1, ,61 98 Briesnitz ,8 2,6 9 96,08 99 Gompitz/Altfranken ,5 3,4 4 98,11
36 Arbeit und Wirtschaft Arbeitslosigkeit absolut in % Veränderung gegenüber 2007 in % Trend Dresden gesamt ,5 Rang im Stadtvergleich unbekannt/nicht zuordenbar 153 Standardpunktzahl 01 Innere Altstadt 46 4,5-3,5 52 8,23 02 Pirnaische Vorstadt ,3-1,6 8 57,81 03 Seevorstadt-Ost 342 8,3 0, ,26 04 Wilsdruffer Vs. /Seevorstadt West 348 9,4-1, ,36 05 Friedrichstadt ,2-2,8 6 63,60 06 Johannstadt-Nord 677 9,9-0, ,41 07 Johannstadt-Süd 542 9,3-0, ,71 11 Äußere Neustadt ,7-1, ,47 12 Radeberger Vorstadt 395 7,1-0, ,54 13 Innere Neustadt 349 8,0 0, ,30 14 Leipziger Vorstadt 844 9,5-1, ,44 15 Albertstadt 112 6,5-1, ,26 21 Pieschen-Süd ,3-1,0 7 57,86 22 Mickten ,6-0, ,34 23 Kaditz ,0 0, ,14 24 Trachau 429 6,9 0, ,60 25 Pieschen-Nord ,7-0, ,83 31 Klotzsche 573 6,6 0, ,76 32 Hellerau/Wilschdorf 192 4,8-0, ,49 35 Weixdorf 186 4,8-0, ,29 36 Langebrück/Schönborn 117 4,6 0,1 51 9,02 41 Loschwitz/Wachwitz 108 3,2-0,9 61 0,07 42 Bühlau/Weißer Hirsch 281 4,5-0,5 53 8,01 43 Hosterwitz/Pillnitz 102 5,0-0, ,53 45 Weißig 245 7,0 0, ,04 46 Gönnsdorf/Pappritz 85 3,4-0,5 60 1,56 47 Schönfeld/Schullwitz 122 5,8-0, ,50 51 Blasewitz 274 4,3 0,0 55 7,14 52 Striesen-Ost 402 4,3-0,5 56 6,89 53 Striesen-Süd 483 7,7 0, ,92 54 Striesen-West 366 5,1-1, ,20 55 Tolkewitz/Seidnitz-Nord 537 9,0-1, ,90 56 Seidnitz/Dobritz 729 9,0-0, ,91 57 Gruna 539 7,2-0, ,69 61 Leuben ,2-0,2 9 57,32 62 Laubegast 456 6,2-0, ,82 63 Kleinzschachwitz 218 4,1-0,3 58 5,76 64 Großzschachwitz 341 8,6-1, ,31 71 Prohlis-Nord ,4 0,7 3 77,85 72 Prohlis-Süd ,9 3, ,05 73 Niedersedlitz 207 5,7-1, ,93 74 Lockwitz 209 4,8 0, ,26 75 Leubnitz-Neuostra 623 7,1 0, ,57 76 Strehlen ,3-1, ,03 77 Reick ,7 0, ,03 81 Südvorstadt-West 565 7,4 0, ,90 82 Südvorstadt-Ost 244 4,3-0,7 54 7,24 83 Räcknitz/Zschertnitz 452 7,9 0, ,98 84 Kleinpestitz/Mockritz 295 6,0-0, ,96 85 Coschütz/Gittersee 231 6,3-0, ,69 86 Plauen 294 4,0-1,8 59 4,88 90 Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha 246 5,3-0, ,33 91 Cotta 718 9,6-1, ,62 92 Löbtau-Nord 590 9,7-1, ,14 93 Löbtau-Süd 632 7,8-1, ,30 94 Naußlitz 400 6,6-1, ,80 95 Gorbitz-Süd ,1 1,4 2 94,90 96 Gorbitz-Ost ,0-0,1 4 75,35 97 Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz ,3-1,8 5 70,85 98 Briesnitz 417 5,9-0, ,31 99 Gompitz/Altfranken 119 4,2 0,0 57 6,07
37 Arbeit und Wirtschaft Jugendarbeitslosigkeit u25 absolut in % Veränderung gegenüber 2007 in % Trend Rang im Stadtvergleich Dresden gesamt ,1 unbekannt/nicht zuordenbar 38 Standardpunktzahl 01 Innere Altstadt 8 2,5-1, ,79 02 Pirnaische Vorstadt 69 7,3-0,4 8 55,45 03 Seevorstadt-Ost 52 4,0 1, ,80 04 Wilsdruffer Vs. /Seevorstadt West 43 5,1-2, ,80 05 Friedrichstadt 87 6,2-3, ,43 06 Johannstadt-Nord 50 3,7-2, ,77 07 Johannstadt-Süd 47 4,0-1, ,40 11 Äußere Neustadt 95 3,4-3, ,22 12 Radeberger Vorstadt 43 5,4-1, ,81 13 Innere Neustadt 35 4,2 0, ,73 14 Leipziger Vorstadt 96 5,2-2, ,71 15 Albertstadt 13 4,3 0, ,99 21 Pieschen-Süd 130 8,0-1,2 6 61,42 22 Mickten 85 6,7-2, ,40 23 Kaditz 47 8,3 0,6 5 63,57 24 Trachau 44 5,2-1, ,24 25 Pieschen-Nord 95 6,9-3, ,37 31 Klotzsche 56 4,8 0, ,40 32 Hellerau/Wilschdorf 21 4,1 0, ,46 35 Weixdorf 26 4,8-0, ,60 36 Langebrück/Schönborn 8 2,6-0, ,42 41 Loschwitz/Wachwitz 11 2,8-1, ,43 42 Bühlau/Weißer Hirsch 18 2,4-1, ,01 43 Hosterwitz/Pillnitz 13 4,7 2, ,55 45 Weißig 20 4,0-1, ,52 46 Gönnsdorf/Pappritz 3 0,9-2,5 61-0,31 47 Schönfeld/Schullwitz 8 3,2-0, ,61 51 Blasewitz 26 3,0 0, ,92 52 Striesen-Ost 40 3,1-1, ,27 53 Striesen-Süd 46 4,0-0, ,97 54 Striesen-West 38 3,2-0, ,84 55 Tolkewitz/Seidnitz-Nord 53 6,7-2, ,30 56 Seidnitz/Dobritz 75 5,6-1, ,85 57 Gruna 52 4,4-1, ,85 61 Leuben 78 7,3-2,7 9 55,44 62 Laubegast 54 5,7-1, ,71 63 Kleinzschachwitz 21 3,2-0, ,88 64 Großzschachwitz 43 6,5-0, ,66 71 Prohlis-Nord 59 10,6 1,1 3 83,88 72 Prohlis-Süd ,5 1,0 1 99,76 73 Niedersedlitz 26 5,5-0, ,63 74 Lockwitz 28 4,5 0, ,62 75 Leubnitz-Neuostra 55 4,3-1, ,25 76 Strehlen 62 4,0-3, ,55 77 Reick 39 7,2-1, ,27 81 Südvorstadt-West 97 4,2 1, ,47 82 Südvorstadt-Ost 29 1,2-0,2 60 2,77 83 Räcknitz/Zschertnitz 46 3,9 0, ,28 84 Kleinpestitz/Mockritz 32 4,7 0, ,87 85 Coschütz/Gittersee 32 5,9 0, ,14 86 Plauen 22 1,6-1,8 59 5,93 90 Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha 17 3,0-1, ,36 91 Cotta 97 7,2-0, ,14 92 Löbtau-Nord 74 4,5-2, ,76 93 Löbtau-Süd 90 4,2-1, ,53 94 Naußlitz 37 3,9-1, ,78 95 Gorbitz-Süd ,1 1,1 2 96,54 96 Gorbitz-Ost 80 10,0-0,4 4 78,66 97 Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz 78 7,7-3,1 7 58,82 98 Briesnitz 48 5,1 0, ,40 99 Gompitz/Altfranken 9 2,5-0, ,50
38 Arbeit und Wirtschaft Langzeitarbeitslosigkeit absolut in % Veränderung gegenüber 2007 in % Trend Rang im Stadtvergleich Dresden gesamt ,6 unbekannt/nicht zuordenbar 31 Standardpunktzahl 01 Innere Altstadt 14 30,4-12, ,94 02 Pirnaische Vorstadt ,4-2, ,20 03 Seevorstadt-Ost ,3-4, ,45 04 Wilsdruffer Vs. /Seevorstadt West ,3-8, ,62 05 Friedrichstadt ,7-6, ,61 06 Johannstadt-Nord ,4-4, ,16 07 Johannstadt-Süd ,0-6, ,74 11 Äußere Neustadt ,5 0, ,40 12 Radeberger Vorstadt ,9-5, ,05 13 Innere Neustadt ,0-10, ,52 14 Leipziger Vorstadt ,3-5, ,60 15 Albertstadt 42 37,5-14, ,02 21 Pieschen-Süd ,4-4, ,48 22 Mickten ,8-4, ,56 23 Kaditz ,8-3,1 3 90,54 24 Trachau ,3-9, ,62 25 Pieschen-Nord ,9-0,7 8 72,45 31 Klotzsche ,5-3, ,77 32 Hellerau/Wilschdorf 62 32,3-9, ,27 35 Weixdorf 60 32,3-7, ,06 36 Langebrück/Schönborn 43 36,8-6, ,46 41 Loschwitz/Wachwitz 41 38,0 0, ,85 42 Bühlau/Weißer Hirsch ,9-2, ,53 43 Hosterwitz/Pillnitz 33 32,4-3, ,64 45 Weißig ,9-1,8 2 96,69 46 Gönnsdorf/Pappritz 25 29,4-7, ,71 47 Schönfeld/Schullwitz 51 41,8 3,6 4 90,26 51 Blasewitz 74 27,0-6,3 61 0,04 52 Striesen-Ost ,6-2,9 58 9,80 53 Striesen-Süd ,4-4, ,24 54 Striesen-West ,7-0, ,95 55 Tolkewitz/Seidnitz-Nord ,7-3, ,89 56 Seidnitz/Dobritz ,1-4, ,49 57 Gruna ,3-5, ,11 61 Leuben ,0-3, ,88 62 Laubegast ,2-6, ,97 63 Kleinzschachwitz 75 34,4-2, ,14 64 Großzschachwitz ,6-6, ,85 71 Prohlis-Nord ,2-4, ,74 72 Prohlis-Süd ,8-3, ,81 73 Niedersedlitz 61 29,5-4, ,05 74 Lockwitz 72 34,4-5, ,43 75 Leubnitz-Neuostra ,2-9, ,50 76 Strehlen ,7-0, ,88 77 Reick ,3 3,2 9 68,79 81 Südvorstadt-West ,3-5, ,73 82 Südvorstadt-Ost 84 34,4-5, ,28 83 Räcknitz/Zschertnitz ,7-10, ,30 84 Kleinpestitz/Mockritz ,6-6, ,60 85 Coschütz/Gittersee 76 32,9-5, ,98 86 Plauen 84 28,6-10,5 59 9,58 90 Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha 78 31,7-10, ,70 91 Cotta ,0 0, ,26 92 Löbtau-Nord ,6-1, ,40 93 Löbtau-Süd ,4-6, ,61 94 Naußlitz ,5-0,2 7 76,22 95 Gorbitz-Süd ,6-6,5 6 76,87 96 Gorbitz-Ost ,1-7, ,94 97 Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz ,7-5,5 5 77,20 98 Briesnitz ,1-6, ,16 99 Gompitz/Altfranken 33 27,7-15,5 60 4,46
39 Demographie - Bevölkerungsbestand Einwohner absolut in % Veränderung gegenüber 2007 in % Trend Rang im Stadtvergleich Dresden gesamt ,0 unbekannt/nicht zuordenbar Standardpunktzahl 01 Innere Altstadt ,3 15,7 61 0,73 02 Pirnaische Vorstadt ,1 1, ,41 03 Seevorstadt-Ost ,3 9, ,84 04 Wilsdruffer Vs. /Seevorstadt West ,4 0, ,93 05 Friedrichstadt ,3 10, ,38 06 Johannstadt-Nord ,2 0, ,99 07 Johannstadt-Süd ,3-0,6 7 70,53 11 Äußere Neustadt ,2 8, ,32 12 Radeberger Vorstadt ,6 4, ,38 13 Innere Neustadt ,2 6, ,72 14 Leipziger Vorstadt ,2 11, ,54 15 Albertstadt ,5 23,6 60 6,01 21 Pieschen-Süd ,1 13, ,93 22 Mickten ,3 5,4 9 69,51 23 Kaditz ,1 4, ,31 24 Trachau ,0 0, ,92 25 Pieschen-Nord ,3 6, ,95 31 Klotzsche ,7 1,2 3 81,71 32 Hellerau/Wilschdorf ,2 0, ,63 35 Weixdorf ,1-0, ,93 36 Langebrück/Schönborn ,8-0, ,29 41 Loschwitz/Wachwitz ,1 4, ,11 42 Bühlau/Weißer Hirsch ,1 2, ,27 43 Hosterwitz/Pillnitz ,7 0, ,59 45 Weißig ,1-0, ,67 46 Gönnsdorf/Pappritz ,7-0, ,01 47 Schönfeld/Schullwitz ,6-1, ,88 51 Blasewitz ,9 4, ,48 52 Striesen-Ost ,6 4,8 4 80,80 53 Striesen-Süd ,0 2, ,49 54 Striesen-West ,3 2,5 8 69,91 55 Tolkewitz/Seidnitz-Nord ,0-3, ,55 56 Seidnitz/Dobritz ,5 3,2 5 76,97 57 Gruna ,5 1,6 6 75,83 61 Leuben ,2 0, ,83 62 Laubegast ,3 2, ,50 63 Kleinzschachwitz ,7 3, ,47 64 Großzschachwitz ,2 2, ,97 71 Prohlis-Nord ,1 0, ,10 72 Prohlis-Süd ,6 3, ,50 73 Niedersedlitz ,1-6, ,24 74 Lockwitz ,2 3, ,25 75 Leubnitz-Neuostra ,7 0,8 2 82,88 76 Strehlen ,9-0, ,23 77 Reick ,0 6, ,78 81 Südvorstadt-West ,2 2, ,02 82 Südvorstadt-Ost ,4 5, ,87 83 Räcknitz/Zschertnitz ,8 1, ,04 84 Kleinpestitz/Mockritz ,4-1, ,22 85 Coschütz/Gittersee ,1 2, ,21 86 Plauen ,2 5, ,17 90 Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha ,4 1, ,05 91 Cotta ,0 5, ,44 92 Löbtau-Nord ,5 7, ,40 93 Löbtau-Süd ,0 8, ,07 94 Naußlitz ,7 1, ,05 95 Gorbitz-Süd ,6-1, ,31 96 Gorbitz-Ost ,2 1, ,61 97 Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz ,1-1, ,61 98 Briesnitz ,0 2, ,99 99 Gompitz/Altfranken ,8-1, ,89
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