Ganzheitliche Risikoprävention in der Pflege - Stressoren und Ressourcen
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- Rudolph Thomas
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1 Ganzheitliche Risikoprävention in der Pflege - Stressoren und Ressourcen Bedarfsanalysen in Dresdner Pflegeheimen Cindy Eibisch
2 Inhalt/ Gliederung 1. Problemstellung 2. Literatur zum Problem 3. Wesentliche Theorien 4. Fragestellungen und Hypothesen 5. Variablenplan 6. Allgemeine Stichprobenbeschreibung 7. Plan der methodischen Durchführung 8. Plan der statistischen Auswertung 9. Zeitplan
3 1. Problemstellung Wachsender Bedarf an Altenpflege Anteil älterer Menschen in der Gesellschaft wird anwachsen steigende Nachfrage nach professionellen pflegerischen Versorgungs- und Betreuungsleistungen in Altenpflegeheimen Problemfeld Altenpflege Medien berichten häufig über eine unzureichende Versorgung/ Missstände in deutschen Altenpflegeeinrichtungen ( Pflegenotstand ) Versorgungslage der alten Menschen im Heim wird wesentlich durch die Arbeitssituation der Pflegekräfte bestimmt Die Arbeitssituation in der Altenpflege Unzufriedenheit, Stresserleben und Berufsflucht durch: personelle Unterkapazität; mäßige Bezahlung; unattraktives Berufsimage; unterschiedliche Formen von Arbeitsbelastungen Versorgung älterer Menschen stellt besondere qualifikatorische Anforderungen an die Pflegekräfte: Umgang mit Sterben und Tod; Interaktion mit dementen oder hochbetagten Bewohnern (Projekt- Beluga, TU München; Glaser, 2004)
4 2. Literatur Gesundheitswesen ist Branche mit höchstem Krankenstand (3,6%), (DAK-Gesundheitsreport 2005); Berufsgruppe der in der Pflege tätigen MitarbeiterInnen gesundheitlich am stärksten belasteten Branche erhöhte physische und psychische Fehlbelastungen und hohe Fluktuation Häufigste Krankheitsursache: Muskel-Skelett-Systems (21,4% aller Krankheitstage); 4.häufigste Krankheitsart: psychischen Erkrankungen (10%) Kombinationswirkung von psychischen und physischen Faktoren auf Muskel-Skelett-Beschwerden (Devereux et al. 1999) Hohe psychische Arbeitsanforderungen fördern das Auftreten bzw. die Stärke von Muskel-Skelett-Beschwerden (Elovainio & Sinervo 1997) Moderatorfunktion von Ressourcen (z.b. Handlungsspielräume, soziale Unterstützung) konnte für Beanspruchungsindikatoren wie Arbeitszufriedenheit, psychosomatische Beschwerden und Fehlzeiten nachgewiesen werden (Dwyer & Ganster 1991, Fox et al 1993, Parkes et al 1994, Wall et al 1996, Bongers et al 1993)
5 2. Literatur hohe negative Korrelation von wahrgenommener Arbeitsplatzunsicherheit mit Arbeitszufriedenheit, mittlere negative Korrelationen mit organisationaler Verbundenheit und Kündigungsabsicht sowie eine geringe negative Korrelation mit physischer Gesundheit (Metaanalyse; Sverke, Hellgren und Näswall, 2002) negative Korrelationen von Arbeitsplatzunsicherheit mit Burnout (Armstrong-Strassen, 2004) und Arbeitsengagement (Mauno, Kinnunen, Mäkikangas & Nätti, 2005) Kinderbetreuung, soziale Unterstützung (zu Hause und am Arbeitsplatz) und Arbeitsbelastungen sind wichtige Einflussfaktoren auf Arbeit/ Familien-Konflikte im Pflegeberuf (Gottlieb et al, 1996) Berufsausstiegswunsch bei europäischem Pflegepersonal (NEXT- Studie; Hasselhorn, Tackenberg & Müller, 2003): examinierte Fachkräfte: 14,8% Pflegehelfer: 11,6% Ungelernte Hilfskräfte: 12,5%
6 3. Theoretischer Hintergrund: ERI Modell der beruflichen Gratifikationskrisen ERI Effort-Reward-Imbalance-Modell (Siegrist, 1996) Gratifikationen Geld berufliche Anerkennung beruflicher Aufstieg Extrinsisch (Arbeitsanforderungen) Verausgabungsbereitschaft intrinsisch Missverhältnis Gratifikationskrise Effort-Reward-Ratio
7 3. Theoretischer Hintergrund: JDCM Modell der Wechselwirkung von erlebten Anforderungen und ausgeübter Kontrolle in Bezug auf Gesundheitsrisiken JDCM Job-Demand-Control-Modell (Karasek, 1979) Arbeitsanforderung Gering Hoch Tätigkeitsspielraum Hoch Arbeit mit geringer Beanspruchung (Low Strain Job) Aktive Arbeit (Active Job) Gering Passive Arbeit (Passive Job) Arbeit mit hoher Beanspruchung (High Strain Job)
8 3. Theoretischer Hintergrund: Cinderella-Modell Psychische Stressoren, z.b. Wiederholung, Kontrollverlust Körperliche Stressoren, z.b. fixierte Arbeitshaltung Bezahlte Arbeitsbelastung Erhöhter Muskeltonus Erhöhter Muskeltonus Anstieg während der Arbeit Deutliche Zunahme des Muskeltonus Produktion von Stresshormonen Verzögerte Rückstellung Cinderella-Modell (modifizierte Abbildung nach Melin & Lundberg, 1997)
9 4. Fragestellungen und Hypothesen FS 1: Gibt es Unterschiede bezüglich der objektiven Belastungsfaktoren (SGA) und den subjektiv erlebten Belastungen und Beanspruchung (FB) durch die Arbeit bei Pflegekräften mit unterschiedlichen Arbeitsverträgen und Ausbildungsniveaus? Hypothese 1.1: Es werden Unterschiede bezüglich der objektiven Belastungsfaktoren und der subjektiv erlebten Belastung und Beanspruchung durch die Arbeit bei Pflegekräften mit unterschiedlichen Arbeitsverträgen (Unbefristet, Befristet, Zeitarbeit) erwartet. Hypothese 1.2: Es werden Unterschiede bezüglich der objektiven Belastungsfaktoren und der subjektiv erlebten Belastung und Beanspruchung durch die Arbeit bei Pflegekräften mit unterschiedlichem Ausbildungsniveau (examinierte Fachkraft, Hilfskraft) erwartet.
10 4. Fragestellungen und Hypothesen FS 2: Gibt es einen Zusammenhang zwischen subjektiv erlebter Belastung und Beanspruchung bei der Arbeit und Aspekten der psychischen und physischen Gesundheit, sowie der Arbeitszufriedenheit und außerberuflichen Belastungen? Hypothese 2.1: Es wird eine negative Korrelation zwischen subjektiv erlebter Belastung und Beanspruchung bei der Arbeit und Aspekten der psychischen Gesundheit erwartet. Hypothese 2.2: Es wird eine negative Korrelation zwischen subjektiv erlebter Belastung und Beanspruchung bei der Arbeit und Aspekten der physischen Gesundheit erwartet. Hypothese 2.3: Es wird eine negative Korrelation zwischen subjektiv erlebter Belastung und Beanspruchung bei der Arbeit und der Arbeitszufriedenheit erwartet. Hypothese 2.4: Es wird eine negative Korrelation zwischen subjektiv erlebter Belastung und Beanspruchung bei der Arbeit und außerberuflichen Belastungen erwartet.
11 4. Fragestellungen und Hypothesen FS 3: Hypothese 3: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Aspekten der psychischen und physischen Gesundheit? Es wird eine positive Korrelation zwischen den Aspekten der psychischen Gesundheit und physischen Gesundheit erwartet.
12 5. Variablenplan Variablen Objektive Tätigkeitsmerkmale/ Belastungen - Arbeitsverhältnis - Physische Belastungen (Sitzen, Stehen, Gehen, Lastenhandhabung, Ergonomie, Gesundheit) - Psychische Belastungen (Arbeitstätigkeit, -organisation, soziale Bedingungen) - Arbeitsumgebung - Spezifik der Bewohner - Personelle Besetzung - Materielle/räumliche Ausstattung - Kooperation mit anderen Organisationseinheiten - Arbeitsorganisation im engeren Sinne - Führungsweise - Angebote der Organisation an die Mitarbeiter - Grad der Entscheidungszentralisierung in der Einrichtung Verfahren SGA (Debitz, Buruck, Mühlpfordt, Schmidt) Checkliste BHD (Hacker, Reinhold)
13 Variablen 5. Variablenplan Verfahren Subjektive Tätigkeitsmerkmale/ Belastungen - Arbeitsintensität - Tätigkeitsspielraum - Arbeitsinhalte - Ressourcen (z.b. soziale Unterstützung) - Stressoren (z.b. Zeitdruck) - Organisationsklima - Arbeitsinhalt - Arbeitsorganisation u. ablauf - Soziales Klima - Allgemeine berufliche Einstellung - Außerberufliche Ressourcen FIT (Richter et al) KFZA (Frese et al) Psychische Belastung und Beanspruchung Manual zur Mitarbeiterbefragung für die stationäre Altenpflege (Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege)
14 Variablen Außerberufliche Belastungen Arbeitszufriedenheit - Zufriedenheit - Resignation Allgemeiner Gesundheitszustand 5. Variablenplan Faktoren physischer Gesundheit: Schmerz (Muskel-Skelett) Körperliche Beanspruchung Faktoren psychischer Gesundheit: Psychische Beanspruchung Verfahren Work- Life- Balance- Scale (Netemeyer) Arbeitszufriedenheitsskala (Baillod & Semmer) FBL (Fahrenberg) Psychische Belastung und Beanspruchung (BGW) GHQ (Goldberg) Psychische Belastung und Beanspruchung (BGW)
15 6. Allgemeine Stichprobenbeschreibung 120 Mitarbeiter (Pflegekräfte) drei verschiedener Altenpflegeheime mit: Verschiedenem Ausbildungsniveaus examinierte Fachkräfte Pflegehelfer Ungelernte Hilfskräfte Verschiedenen Arbeitsverträgen Unbefristet Befristet Zeitarbeit Geschlechterverhältnis: 15 Männer (12,5%) : 105 Frauen (87,5%) Einrichtung 1: 37 Mitarbeiter; 4 Männer: 33 Frauen Einrichtung 2: 37 Mitarbeiter; 6 Männer: 31 Frauen (2 Zivis) Einrichtung 3: 46 Mitarbeiter; 5 Männer: 41 Frauen
16 7. Methodische Durchführung Empirische Untersuchung in 3 Dresdner Altenpflegeheimen (04-06/07) - FB- Untersuchung aller Mitarbeiter - Stichprobenartige SGA- Untersuchung Pro Heim je 3 Wohnbereiche => pro Wohnbereiche ca. 3 Beobachtungstage (Früh- und Spätdienst) + 1 Nachtdienst pro Heim Aktueller Untersuchungstand: 120 Fragebögen ausgegeben; 95 SGA durchgeführt - Einrichtung 1: 37 Mitarbeiter - Einrichtung 2: 37 Mitarbeiter - Einrichtung 3: 46 Mitarbeiter Bisheriger Rücklauf: 95 Fragebögen = 79 % - Einrichtung 1: 29 FB+SGA; 1 SGA ohne FB; 3 FB ohne SGA - Einrichtung 2: 26 FB+SGA; 3 SGA ohne FB; 2 FB ohne SGA - Einrichtung 3: 30 FB+SGA; 6 SGA ohne FB; 6 FB ohne SGA
17 8. Statistische Auswertung Deskriptive Statistik: Organisationsbeschreibung (BHD) FS 1: Gibt es Unterschiede bezüglich der objektiven Belastungsfaktoren (SGA) und den subjektiv erlebten Belastungen und Beanspruchung (FB) durch die Arbeit bei Pflegekräften mit unterschiedlichen Arbeitsverträgen und Ausbildungsniveaus? => Varianzanalysen FS 2: FS 3: Gibt es einen Zusammenhang zwischen subjektiv erlebter Belastung und Beanspruchung bei der Arbeit und Aspekten der psychischen und physischen Gesundheit, sowie der Arbeitszufriedenheit und außerberuflichen Belastungen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Aspekten der psychischen und physischen Gesundheit? => Korrelationsanalysen
18 9. Zeitplan März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Datenerhebung Literaturrecherche Datenauswertung Ergebnisdarstellung Fertigstellung/ Abgabe
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