Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

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4 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal zwischen qualitativer und quantitativer Forschung ist die Art des verwendeten Datenmaterials: während in der qualitativen Forschung Erfahrungsrealität zunächst verbalisiert wird (qualitative, verbale Daten), wird sie im quantitativen Ansatz quantifiziert (Bortz/Döring 1995:271). 4

5 Die Gegenüberstellung der Quantitativen mit der Qualitativen Sozialforschung zeigt wie gegensätzlich beide Forschungsmethoden sind. Jede Methode misst auf die eigene Art die soziale Wirklichkeit und analysiert sie diese anhand unterschiedlichster Anhaltspunkte. So komplex und unterschiedlich auch die Welt ist benötigt man auch unterschiedliche Forschungsmethoden um die Welt und die soziale Wirklichkeit in all ihren Facetten zu untersuchen. Keine von beiden ist wichtiger oder richtiger und beide können als eigenständige Methoden benutzt werden oder in einem Mix zusammenwirkend die soziale Wirklichkeit untersuchen, dazu etwas später. 5

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8 Mayring (2002) bemerkt in seinen Aussagen, dass die Haltung der qualitative Sozialforschung die Herstellung tiefer gehende Bezuge zum Gegenstandsfeld ermöglicht, da die Untersuchungsorientierung auf dem alltäglichen praktischen Problem des Subjekts basiert. Des Weiteren ist die qualitative Forschung, im Gegensatz zur quantitativen, von anderen Leitgedanken bestimmt: Wesentliche Kennzeichen sind dabei die Gegenstandsangemessenheit von Methoden und Theorien, die Berücksichtigung und Analyse unterschiedlicher Perspektiven sowie der Reflexion des Forschers über die Forschung als Teil der Erkenntnis (Flick 2007:26). 8

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11 Die qualitative Sozialforschung kann die Kritikpunkte gegenüber der quantitativen Sozialforschung damit entgegenwirken, da dieses eine geringere Maß an Standardisierungsgrad erfordert (z.b. Beobachtung, narrative Interviews, etc.) und Forschungsergebnisse somit einen höheren Detaillierungsgrad aufzeigen (vgl. Lamnek 1988:6ff.). Flick (2007:23ff.) schreibt dazu, dass die Qualitative Sozialforschung sich der Kritikpunkte zu quantitativer Forschung bedient und diese als Ausgangspunkt nützt. 11

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13 Die neuen Ansätze sollten eher in Richtung Sensibilisierung gehen und unter Bezugnahme zur Realität anhand der Qualitativen Sozialforschung ablaufen. Die Theorien sind in diesem Fall, nicht wie bei der quantitativen Sozialforschung als Basis für die Sozialforschung zu verstehen, sondern als Forschungsergebnis aufgrund der sozialen Gegebenheiten und des Wissens, das man aus der qualitativen Forschung herausgefunden hat. 13

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17 Die qualitative Datenanalyse zeichnet sich, im Gegensatz zur quantitativen Datenanalyse, durch die größere Flexibilität und Offenheit aus. Die Befragung der Interviewten verläuft frei und auf einer explorativen Ebene ab. Die Basis einer qualitativen Befragung bildet ein grob konzipierter und thematischer Leitfaden, an den man sich bei der Befragung halten kann aber im Laufe des Gespräches können sich Abweichungen ergeben. Der Unterschied zur quantitativen Datenanalyse besteht darin, dass hierbei möglichst auf standardisierte Vorgaben verzichtet wird, d.h. die Fragen können vom Leitfaden abweichen und sind somit flexibel und die Antwortmöglichkeiten der Befragten sind relativ unbeschränkt. Diese Vorgehensweise der Flexibilität und Offenheit gibt eine hohe Validität des Inhaltes und einen tieferen Informationsgehalt. Die Stichprobengestaltung einer qualitativen Datenanalyse richtet sich auf theoretischen Gesichtspunkten des Untersuchungsgegenstandes und fällt auf kleinen Gruppen mit typischen Vertretereigenschaften aus. 17

18 Gegenstandsangemessenheit von Methoden und Theorien: Bezugspunkt für die Auswahl von Methoden ist der zu untersuchende Forschungsgegenstand und nicht umgekehrt. Die Forschungsgegenstände werden nicht, wie bei der quantitativen Sozialforschung in einzelne Variablen zerlegt, sondern werden in ihrer Ganzheit und Komplexität im alltäglichen Kontext untersucht (vgl. Flick 2007:26ff.). Berücksichtigung und Analyse unterschiedlichster Perspektiven: In der qualitativen Forschung wird angenommen, dass auf den Gegenstand bezogene Sicht-und Handlungsweisen im Untersuchungsfeld unterschiedlichen anzusehen sind, da mit dem Untersuchungsgegenstand auch unterschiedliche subjektive Perspektiven und soziale Hintergründe verknüpft sind (vgl. Flick 2007:28ff.). Reflexivität des Forschers/der Forscherin und der Forschung: Die Reflexion der ForscherInnen wird durch das Zusammentragen von Daten über die Handlungsweisen, Feldbeobachtungen, die Eindrücke, Einflüsse, Irritationen, Emotionen, etc. und die Interpretation sowie das Niederschreiben und Dokumentieren von Forschungstagebücher, -journalen oder Protokollen zusammengefasst (vgl. Flick 2007:29f.). 18

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