HERZLICH WILLKOMMEN BEI DEBORA!

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1 Beitrag im Rehabilitationswissenschaftlichen Seminar an der Universität Würzburg, am 6. Mai 2015 AB Medizinische Psychologie und RehaWissenschaften Agenda 1. Vorstellung Wirksamkeit und Akzeptanz eines Depressionsbewältigungstrainings in der stationären verhaltensmedizinisch orthopädischen Rehabilitation 2. Das Projekt Forschung 5. Qualitative Forschung 6. Diskussion Gefördert durch die DRV Bund April 2015 Seite April 2015 Seite 2 HERZLICH WILLKOMMEN BEI DEBORA! Vorstellung M. A. Sabrina Thomsen M. Sc. Svenja Roch Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Petra Hampel Beate Mohr Svenja Roch Sabrina Thomsen Master of Arts: Prävention und Gesundheitsförderung, Bachelor of Arts: Vermittlungswissenschaften, Master of Science: Psychologie, Humboldt Universität zu Berlin Bachelor of Science: Psychologie, Informatik (Beifach), Humboldt Universität zu Berlin April 2015 Seite April 2015 Seite 4

2 Das Projekt Debora Das Projekt Debora Untersuchungsziel: Verbessert das Depressionsbewältigungstraining zur Prävention und Behandlung von depressiven Symptomen bei Patienten in der stationären verhaltensmedizinisch orthopädischen Rehabilitation den langfristigen Rehabilitationserfolg im Vergleich zu der Standardbehandlung? Datenanalyse: Qualitative Methoden Quantitative Methoden Kooperationspartner: 4 Kliniken Ablaufplan: Entwicklung Leitfäden, Fragebögen, Materialien, W1 und Train The Trainer Durchführung der Intervention (Debora), Datenerhebung Auswertung und Publikation der Ergebnisse Förderer: DRV Bund Projektdauer: 36 Monate 5 Nutzen: Verbesserung der Nachhaltigkeit der Rehabilitationseffekte unter Berücksichtigung von psychologischen Gruppenangeboten in der stationären verhaltensmedizinisch orthopädischen Rehabilitation April 2015 Seite April 2015 Seite 6 Schmerz eine Definition Schmerz hat eine Funktion als innerer Schutzfaktor: signalisiert Gefahr oder Schädigung unangenehm, eher erinnerbar (Emotion) Menschen ohne Schmerzempfinden (z.b. Querschnittslähmung) Die Hand auf der heißen Herdplatte: Ein gebranntes Kind scheut das Feuer! Chronischer Rückenschmerz Die Ursache chronischer Schmerzen ist meist unbekannt und/oder vielschichtig. Der Schmerz als solches besitzt keine Warnfunktion mehr, hält jedoch dauerhaft an (von Wachter, 2012). Rückenschmerzen werden als chronisch bezeichnet, wenn sie mindestens sechs Monate oder länger anhaltend oder rezidivierend auftreten (Breivik, Collett, Ventafridda & Gallacher, 2006). René Descartes, April 2015 Seite April 2015 Seite 8

3 Chronischer Rückenschmerz Studien zufolge liegt die Lebenszeitprävalenz der deutschen Bevölkerung für chronische Rückenschmerzen bei über 20 % (Lange, 2011). Diese Form des Schmerzes beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität der Betroffenen, sondern bedeutet ebenso eine Zunahme der jährlichen Kosten für das Gesundheitssystem auf bis zu 48,9 Mrd. Euro (Kröner Herwig, Frettlöh, Klinger & Nilges, 2011; Wenig et al., 2009). Rehabilitanden mit chronischen Schmerzen besitzen im Vergleich zu Rehabilitanden ohne Schmerzen eine mehr als zweifach erhöhte Prävalenzrate für psychische Erkrankungen (Härter, Baumeister & Bengel, 2007). 9 Depressivität Jeder 5. Mensch leidet irgendwann in seinem Leben an einer Depression; wobei Frauen häufiger erkranken als Männer. Damit gehören Depressionen zu den häufigsten Erkrankungen. Symptome der Depression: Niedergeschlagenheit / Traurigkeit Verlust von Interesse und Freude Verlust von Antrieb und Energie Störungen von Appetit und Gewicht Schlafstörungen Konzentrationsstörungen Verlust des Selbstwertgefühls unruhiges / verlangsamtes Verhalten sehr starke Beeinträchtigungen (mindestens 14 Tage) April 2015 Seite April 2015 Seite 10 Kausalität von chronischen Rückenschmerzen und Depressivität (Härter et al., 2007 ) Antecedent Hypothese Scar Hypothese Consequence Hypothese Depressivität tritt vor den chronischen Rückenschmerzen auf Vulnerabilitäts Stress Modell Chronische Rückenschmerzen führen zur Depressivität kein kausaler Zusammenhang April 2015 Seite April 2015 Seite 12

4 Standardbehandlung im Rahmen der VMO + psychoedukative Vorträge + psychologisches Training ( Minuten) Forschung Mixed Method (Methodenwahl) Qualitative Forschung Quantitative Forschung 13 Petra Kolip, April 2015 Seite April 2015 Seite 14 Forschung Wer wird befragt? Forschung Was wird erhoben? Einschlusskriterien Frauen und Männer im Alter zwischen 20 und 62 Jahren Hauptdiagnose: Chronische Rückenschmerzen (ICD 10: M51, M53, M54; Dauer 6 Monate) freiwillige Bereitschaft zur Teilnahme an der Studie mit schriftlicher Einverständniserklärung Beherrschung der deutschen Sprache (Lese und Schreibfähigkeit) Ausschlusskriterien operative Eingriffe am Bewegungsapparat, Unfälle innerhalb der letzten sechs Monate vor Rehabilitationsbeginn somatische Erkrankungen, die für Rückenschmerzen verantwortlich sein könnten (Tumore, Entzündungen) Infektionen, kardiovaskuläre Erkrankungen oder metabolische Erkrankungen, welche die Rehabilitation zusätzlich erschweren würden psychiatrische Erkrankungen (schwere Angststörungen und Depressionen, Psychosen, PTBS) Schwangerschaft 30. April 2015 Seite Patientenfragebogen mit Fragen aus den folgenden Bereichen: Psychische Gesundheit Funktionsfähigkeit im Alltag Motivationale und volitionale Kennwerte Schmerzempfinden und bewältigung Schmerzbezogene Daten Sozialmedizinische Daten Kontrollparameter + drei offene Fragen 30. April 2015 Seite 16 16

5 Forschung Und wie? Qualitative Forschung Ziel der Evaluation Ziel der Evaluation: Gewinnung von Erkenntnissen zur Akzeptanz und Durchführbarkeit des Depressionsbewältigungstrainings im Vergleich zur Kontrollbedingung Prä und post Erhebungen in den Reha Kliniken Wahrung der Prozess und Strukturqualität 6 und 12 Monatskatamnesen per Post April 2015 Seite April 2015 Seite 18 Qualitative Forschung Stichprobe Qualitative Forschung Methode Fokusgruppe Experten Fokusgruppe Rehabilitanden Post: IG, IGdepr, KG, KGdepr Interview mit Rehabilitanden Prä/Post: IG, IGdepr, KG, KGdepr Problemzentrierte Interviews: Leitfadengestüzt Erhebungsverfahren Gruppendiskussionen Leitfadengestüzt Schriftliche Befragung Aufbereitungsverfahren Tonaufnahme Transkription Protokoll/ Tonaufnahme Transkription Abschrift * Je in allen vier Kliniken Schriftliche Befragung Post/6 und 12 Katamnese: IG, IGdepr, KG, KGdepr 19 Auswertungsverfahren Datenanalyse mittels Maxqda, Qualitative Inhaltsanalyse (Mayring, 2010) April 2015 Seite April 2015 Seite 20

6 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Fragen an uns! Kontakt: Institut für Gesundheits, Ernährungs und Sportwissenschaften Debora Depressionsbewältigungsprojekt Auf dem Campus Flensburg 21 sabrina.thomsen@uni flensburg.de svenja.roch@uni flensburg.de Projekt Homepage: flensburg.de/ index.php?id= April 2015 Seite April 2015 Seite 22 Literatur Breivik, H., Collett, B., Ventafridda, V. & Gallacher, D. (2006). Survey of chronic pain in Europe: prevalence, impact of daily life, and treatment. European Journal of Pain, 10, Härter, M., Baumeister, H. & Bengel, J. (2007). Psychische Störungen bei körperlichen Erkrankungen. Heidelberg: Springer. Kröner Herwig, B., Frettlöh, J., Klinger, R. & Nilges, P. (2011). Schmerzpsychotherapie. Grundlagen Diagnostik Krankheitsbilder Behandlung (7. Aufl.). Berlin: Springer. Lange, C. (2011). Daten und Fakten: Ergebnisse der Studie Gesundheit in Deutschland aktuell Berlin: Robert Koch Institut. Mayring, P. (2010). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken (11. Aufl.). Weinheim: Beltz. von Wachter, M. (2012). Chronische Schmerzen. Berlin: Springer. Wenig, C. M., Schmidt, C.O., Kohlmann, T. et al. (2009). Costs of back pain in Germany. European Journal of Pain, 13, April 2015 Seite 23

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