Medien im Unterricht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Medien im Unterricht"

Transkript

1 Medien im Unterricht Makalah Individual Pengabdian Pada Masyarakat Pelatihan Pembelajaran Bahasa Jerman yang Atraktif bagi Guru- Guru Bahasa Jerman se DIY dan Jawa Tengah Yogyakarta, 28 Juni 2011 Oleh Lia Malia Jurusan Pendidikan Bahasa Jerman Fakultas Bahasa dan Seni Universitas Negeri Yogyakarta 2011

2 Medien im Unterricht von Lia Malia A. Begriff Was versteht man unter Medium (Plural: Medien)? Das Wort Medium ist uns nicht mehr fremd. Beim Unterricht verwenden wir das jeden Tag, sowohl neues als auch altes Medium. Die zur alten gehörten Medien sind u.a. Bücher, Märchen und Lieder. Die neuen Medien sind beispielsweise Power Point Präsentation. Was bedeutet eigentlich Medium? Medium: Ein Medium ist ein Kommunikationsmittel zwischen Sender und einem Empfänger. Unterricht: Im Unterricht werden Lerninhalte vom Lehrenden zum Lernenden mittels eines Mediums tranportiert. Medien im Unterricht sind die im Unterricht gebrauchten Medien, um den Lernenden zu helfen, Lerninhalte gut und einfach zu verstehen. Medien im Unterricht sind also Mittler zwischen den Lernenden den Aufgaben. Das gilt für alle Unterrichtsphasen und Unterrichtsformen. In der Einstiegsphase können die Medien den Lernenden helfen, zu einem Uterrichtsthema einzuführen, so dass die Motivation der Lernenden weckt oder aufkommt. In diesem kleinen Referat wird kurz behandelt, wozu braucht man Medien im Unterricht, welche Funktion haben die Medien und wie man die auswählt.

3 B. Wozu braucht man Medien? Man ist nicht dagegen, dass Medien nicht nur für Lehrende, sondern auch für Lernende nützlich sind. Einerseits haben Medien die Funktion, den Lehrenden zu helfen, den Lernprozess effektiv zu planen und zo organisieren. Andererseits gelten die Medien für die Lernenden als Unterstützung, so dass sie die Motivaton haben, mit dem Lernen anzufangen. Am Ende können dann die Lernenden die Unterrichtssoffe einfach verstehen und gut beherrschen. Anders gesagt, die Medien spielen eine große Rolle im Unterricht. Sie helfen den Lehrenden und den Lernenden. Auf der einen Seite können die Lehrenden mit der Hilfe der Medien ihre Lerninhalte gut planen und organisieren. Die Lernenden können auf der anderen Seite die Lerninhalte ohne Schwierigkeiten schnell verstehen. Folgendes ist das Schema der Rolle der Medien Die Rolle der Medien Für Lehrende Für Lernende Hilfe Unterstützung den Lernprozess effektiv zu planen und zu organisiern Motivation

4 C. Die Aufgabe und die Art der Medien 1. Die Aufgabe der Medien Wenn man fragt, welche Aufgabe haben die Medien im Unterricht? Die Antwort auf die Frage ist folgendes. Die zentrale Aufgabe der im Unterricht eingesetzten Medien ist die Lerninhalte den Lernenden zu vermitteln. 2. Die Art der Medien Die Art der Medien kann man in zwei Kategorien unterscheiden, nämlich alte und neue Medien. Zu der ersten Kategorie gehören u.a. Tafel, Bücher, Lieder und Märchen. Neue Medien beziehen sich in erster Linie auf zeitbezogene Medientechniken. Heutzutage zählen digitale Speicherung und Verarbeitung wie Computertechnik, Video, Internet und Multimedia zu den neuen Medien. D. Die Wahl der Medien Im Unterricht, wie oben schon erläutert ist, spielen die Medien eine große Rolle. Sie können die Lernenden zum Lernen motivieren. Aber wenn die Lehrenden die Medien nicht richtig ausgewählt haben, kann sein, dass die Lehrenden ihr Unterrichtsziel nicht optimal erreichen können. Worauf sollen sie achten bei der Wahl der Medien? Sie dürfen nicht vergessen, die untenstehenden Fragen zu stellen, bevor sie die Medien im Unterricht anwenden.

5 Welche Medien stehen den Lehrenden zur Verfügung? Was können bzw. sollen die Medien in den einzelnen untrrichtsphasen oder in den unterrichtsformen leisten? Wobei sollen sie den Lehrenden, den Lernenden oder der Lerngruppe helfen? Welche Medien möchte ich ständig im Klassenraum haben, damit er für die Lernenden ein vorbereiteter Raum ist. Bei der Wahl der im Unterricht eingesetzten Medien müssen auch die Lehrenden daran denken, wozu gebrauchen sie die Medien. Die folgenden Kriterien helfen den Lehrenden, sich für die passenden Medien zu entscheiden. Brauchen die Lehrenden die Medien um einen Unterrichtsinhalt zu präsentieren, eine Aufgabe zu veranschaulichen, in ein Thema einzuführen, beim Üben zu helfen, Ergebnisse zu festigen und vorzustellen, Kenntnisse und Fertigkeiten zu überprüfen, die Motivation der Lernenden aufzukommen, oder um den Lernenden zu helfen, die Lernwderstände zu überwinden. E. Schluss Wählen die Lehrenden Medien im Unterricht, denken sie immer an das Ziel des Unterrichts und die Situation der Lerngruppe.

6

von Lia Malia Deutschabteilung der Fakultas Bahasa dan Seni Universitas Negeri Yogyakarta-Indonesien

von Lia Malia Deutschabteilung der Fakultas Bahasa dan Seni Universitas Negeri Yogyakarta-Indonesien PROBLEME BEI DER ADJEKTIVDEKLINATION UND DEREN LÖSUNG von Lia Malia Deutschabteilung der Fakultas Bahasa dan Seni Universitas Negeri Yogyakarta-Indonesien lia.mansoer@gmail.com Abstrakt Die Studierenden

Mehr

ABSCHNITT I EINLEITUNG. Beim Hören werden die Informationen aufgenommen, verarbeitet und

ABSCHNITT I EINLEITUNG. Beim Hören werden die Informationen aufgenommen, verarbeitet und ABSCHNITT I EINLEITUNG A. Hintergrund des Problems Beim Hören werden die Informationen aufgenommen, verarbeitet und verstanden. Hörverstehen ist der wichtigste Teil, Deutsch zu lernen. Dies wird durch

Mehr

ABSCHNITT 1 EINLEITUNG. Sprache ist eines der ältesten Komunikationsmittel. Man benutzt Sprache,

ABSCHNITT 1 EINLEITUNG. Sprache ist eines der ältesten Komunikationsmittel. Man benutzt Sprache, ABSCHNITT 1 EINLEITUNG A. Hintergrund des Problems Sprache ist eines der ältesten Komunikationsmittel. Man benutzt Sprache, damit er komunizieren kann. Man muss auch gute Kommunikationsfähigkeit beherrschen,

Mehr

EINLEITUNG KAPITEL I

EINLEITUNG KAPITEL I EINLEITUNG KAPITEL I A. Hintergrund Die Wortschatzbeherrschung ist sehr wichtig, um die Sprechfertigkeit zu verbessern. Mit einem groβen Wortschatz kann man vieles einfacher verstehen, was andere Menschen

Mehr

JURUSAN PENDIDIKAN BAHASA JERMAN Alamat: Karangmalang, Yogyakarta (0274) , Fax. (0274) http: //

JURUSAN PENDIDIKAN BAHASA JERMAN Alamat: Karangmalang, Yogyakarta (0274) , Fax. (0274) http: // DEPARTEMEN PENDIDIKAN NASIONAL UNIVERSITAS NEGERI YOGYAKARTA FAKULTAS BAHASA DAN SENI JURUSAN PENDIDIKAN BAHASA JERMAN Alamat: Karangmalang, Yogyakarta 55281 (0274) 550843, 548207 Fax. (0274) 548207 http:

Mehr

Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des Westfälischen Landesmedienzentrums.

Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des Westfälischen Landesmedienzentrums. 2 Fünf Missverständnisse Medien in den Unterricht integrieren? Lernen auch ohne Medien? Gegensatz von alten und neuen Medien aufschlussreich? Neue, bessere Welt mit neuen Medien? Schlechter lernen mit

Mehr

ABSCHNITT 1 EINLEITUNG. Sprachfertigkeiten beherrschen. Zu den Sprachfertigkeiten gehören Hören,

ABSCHNITT 1 EINLEITUNG. Sprachfertigkeiten beherrschen. Zu den Sprachfertigkeiten gehören Hören, ABSCHNITT 1 EINLEITUNG A. Hintergrund des Problems Im Fremdsprachenunterricht müssen die Lernenden die vier Sprachfertigkeiten beherrschen. Zu den Sprachfertigkeiten gehören Hören, Sprechen, Lesen, und

Mehr

DIGI.JOB.ID Unit 1 Handbuch für Trainer

DIGI.JOB.ID Unit 1 Handbuch für Trainer DIGI.JOB.ID Unit 1 Handbuch für Trainer Redaktionelle Informationen: Diese Sammlung von Trainingsmaterialien wurde von der ERASMUS + Projektpartnerschaft digi.job.id / digijobid.eu (Koordination BFI OÖ)

Mehr

DasSMARTBOARD IN DERLEHRE? ERFAHRUNGEN IM FÖRDERSCHWERPUNKT KÖRPERLICHE UND

DasSMARTBOARD IN DERLEHRE? ERFAHRUNGEN IM FÖRDERSCHWERPUNKT KÖRPERLICHE UND DasSMARTBOARD IN DERLEHRE? ERFAHRUNGEN IM FÖRDERSCHWERPUNKT KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTWICKLUNG Erwerb von medienpädagogischer Kompetenz für Studierende - Vermittlung von Medienkompetenz für Menschen

Mehr

KAPITEL I EINLEITUNG

KAPITEL I EINLEITUNG KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund Sprache ist ein Kommunikationsmittel. Sprache ist auch ein System, das man benutzt, um sich mit anderen zu verständigen oder um anderen Nachrichten, Meinungen und

Mehr

WIE SOLLTE MAN EINE LERN- UND LEHRPARTNERSCHAFT BAUEN?

WIE SOLLTE MAN EINE LERN- UND LEHRPARTNERSCHAFT BAUEN? WIE SOLLTE MAN EINE LERN- UND LEHRPARTNERSCHAFT BAUEN? Ziel Dialog Verantwortung Information Zusammenarbeit Text und Bilder DANUTA STERNA ZIEL 1 Es sagte uns einmal unsere Lehrerin, dass wir, außer dem

Mehr

STRUKTUR UND WORTSCHATZ I JR 211

STRUKTUR UND WORTSCHATZ I JR 211 SILABUS STRUKTUR UND WORTSCHATZ I JR 211 Irma Permatawati, S.Pd. JURUSAN PENDIDIKAN BAHASA JERMAN FAKULTAS PENDIDIKAN BAHASA DAN SENI UNIVERSITAS PENDIDIKAN INDONESIA 2010 SILABUS 1. Identitas Mata Kuliah

Mehr

Digitale Unterrichtsmedien im Unterricht Medienpraxis

Digitale Unterrichtsmedien im Unterricht Medienpraxis Digitale Unterrichtsmedien im Unterricht Medienpraxis Thema 2 Tafelbildgestaltung AG Lehramtsausbildung Arbeitsmittel im Unterricht Welche Hilfsmittel werden zur Visualisierung im Unterricht mit welchem

Mehr

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK Anfangen Kennenlernen der Gruppe, Kennenlernen der Kursleitung, Kennenlernen der Umgebung, Kennenlernen des s und der Lernziele, sich orientieren Interesse wecken Anknüpfen

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer der Förderschulen

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer der Förderschulen Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer der Förderschulen + + trifft vollständig zu + trifft weitgehend zu - trifft weniger zu - - trifft gar nicht zu Unterrichtsziele: Förderung

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

Seminarangebot SCHiLF und SCHüLF

Seminarangebot SCHiLF und SCHüLF Seminarangebot SCHiLF und SCHüLF für Lehrer/innen an Ihrer Schule Das folgende Seminarangebot ist als Anregung zu sehen und kann nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Lehrer/innen an den einzelnen

Mehr

Bei Uns Sind Clevere Hausaufgabenlösungen

Bei Uns Sind Clevere Hausaufgabenlösungen Hausaufgabenlösungen gefragt! Hausaufgaben ergänzen den Unterricht und den Lernprozess der Schüler. Sie fördern die Selbstständigkeit und Selbstorganisation von Lernprozessen. Erarbeitung: Schüler-Lehrer-Eltern-Arbeitsgruppe,

Mehr

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Inhalt Modul Präsentationstraining: Rhetorik & Argumentieren Innovativer Medieneinsatz Präsentieren am Smartboard Crashkurs Powerpoint Crashkurs zur Präsentationsprüfung

Mehr

DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer. Digitaler Online CV

DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer. Digitaler Online CV DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer Digitaler Online CV Redaktionelle Informationen: Diese Sammlung von Trainingsmaterialien wurde von der ERASMUS + Projektpartnerschaft digi.job.id / digijobid.eu

Mehr

ALLGEMEINE EINFLUSSFAKTOREN

ALLGEMEINE EINFLUSSFAKTOREN Unterrichtsplanung Effektiver Fremdsprachenunterricht bedarf guter Planung. ALLGEMEINE EINFLUSSFAKTOREN, die der Lehrer berücksichtigen muss: - Lehrwerk -Lehrplan -Lehrsituation (reale Arbeitsbedingungen,

Mehr

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der

Mehr

UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung

UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund

Mehr

ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2

ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 13 ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 Hinweis: Die Seminare 2, 3 und 4 bauen aufeinander auf und dürfen nur in dieser Reihenfolge nacheinander besucht werden. Die

Mehr

Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen

Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Was sind Kompetenzen? Ergebnisse erfolgreichen Unterrichts Längerfristig verfügbare Fähigkeiten und

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,

Mehr

Planung einer Unterrichtseinheit

Planung einer Unterrichtseinheit Corso in metodologia e didattica CLIL TEDESCO Scuola primaria 2015 Planung einer Unterrichtseinheit 1. Bitte planen Sie die Unterrichtseinheit zuerst nach folgendem Schema: Adressaten: Schüler der dritten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungen zu linearen Funktionen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungen zu linearen Funktionen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zu linearen Funktionen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 32 Didaktisch-methodische Hinweise Der

Mehr

Herzlich willkommen bei deiner individuellen Kompetenzfeststellung zum Start in deine Selbstlernarchitektur!

Herzlich willkommen bei deiner individuellen Kompetenzfeststellung zum Start in deine Selbstlernarchitektur! Herzlich willkommen bei deiner individuellen Kompetenzfeststellung zum Start in deine Selbstlernarchitektur! Die Kompetenzfeststellung besteht aus zwei Teilen: Eine individuellen Selbsteinschätzung mit

Mehr

Neurodidaktische Ansätze in Menschen

Neurodidaktische Ansätze in Menschen Folie Nr. 1 Kurzwiederholung: + Motivation Emotionen Abwechslung/Methodenvielfalt Aktivitäten Struktur Sozialformenwechsel Test Spiele multimodal Hilfen für den Lehrenden Folie Nr. 2 Was kann ein Lehrwerk

Mehr

KAPITEL 1 EINLEITUNG

KAPITEL 1 EINLEITUNG 1 KAPITEL 1 EINLEITUNG A. Der Hintergrund Zur Zeit haben die Lehrer viele verschiedene Erneuerung gemacht, um die Qualität und Quantität der Bildung zu verbessern. Zur Verbesserung der Qualität der Ausbildung

Mehr

D E U T S C H E N G L I S C H M A T H E M A T I K. Jahresleistung ½. Beginn: 1. Juli Ende: 8. Juli 2019

D E U T S C H E N G L I S C H M A T H E M A T I K. Jahresleistung ½. Beginn: 1. Juli Ende: 8. Juli 2019 D E U T S C H E N G L I S C H M A T H E M A T I K Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Schriftliche Prüfung ½ EuroKom Prüfung Schriftliche Prüfung ½ Schriftliche Prüfung ½ Di 30. 4. 2019

Mehr

Jahresleistung ½. Auf Wunsch: mündliche Prüfung

Jahresleistung ½. Auf Wunsch: mündliche Prüfung D E U T S C H E N G L I S C H M A T H E M A T I K Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Schriftliche Prüfung ½ EuroKom Prüfung Schriftliche Prüfung ½ Schriftliche Prüfung ½ Mi 26. 4. 2017

Mehr

ORS-Bereich V: Unterricht

ORS-Bereich V: Unterricht ORS-Bereich V: Unterricht Merkmale guten Unterrichts Der Unterricht ist klar und strukturiert. 3,28 3,28 3,28 3,28 Selbstständiges Lernen wird im Unterricht auf vielfache Weise gefordert und gefördert.

Mehr

Definition für Arbeits- und Sozialformen : Sozialformen. Sozialformen - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Gruppenarbeit - Arbeit im Plenum.

Definition für Arbeits- und Sozialformen : Sozialformen. Sozialformen - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Gruppenarbeit - Arbeit im Plenum. Definition für Arbeits- und Sozialformen : Hier die Zusammenstellung aller Definitionen: (Unten, S. 2-6, finden sich die Ergebnisse der einzelnen Gruppen) Arbeitsformen - Arbeitsformen = das WIE des Lernenes

Mehr

Lernbereiche & Lernzielstufen FC055DD1809 1

Lernbereiche & Lernzielstufen FC055DD1809 1 Lernbereiche & Lernzielstufen 1 Die Lernbereiche (I) Kognitiv (= Kopf: denken & lernen) Wissen wird vermittelt Verarbeitung und Darstellung des Gelernten (prüfen, ermitteln, beurteilen, beschreiben) z.b.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Einteilung des Körpers. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Einteilung des Körpers. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe Arbeitsblätter in 3 Differenzierungsstufen mit Schaubildern und

Mehr

Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern!

Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern! 1 Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern! 2 Führen und Lernen Mitarbeiter zu motivieren, durch eine hohe Lernbereitschaft, Veränderungsprozesse im Unternehmen zu meistern. 3 Systematische Förderung

Mehr

Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass

Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste

Mehr

Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des Westfälischen Landesmedienzentrums.

Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des Westfälischen Landesmedienzentrums. 2 Fünf Missverständnisse Medien in den Unterricht integrieren? Lernen auch ohne Medien? Gegensatz von alten und neuen Medien aufschlussreich? Neue, bessere Welt mit neuen Medien? Schlechter lernen mit

Mehr

Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7

Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer in der Sek I und Sek II der allgemeinbildenden Schulen

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer in der Sek I und Sek II der allgemeinbildenden Schulen Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer in der Sek I und Sek II der allgemeinbildenden Schulen + + trifft vollständig zu + trifft weitgehend zu - trifft weniger zu - - trifft gar

Mehr

1. Leitsatz: Wir lernen miteinander und voneinander

1. Leitsatz: Wir lernen miteinander und voneinander 1. Leitsatz: Wir lernen miteinander und voneinander Kulturtechniken vermitteln Wir vermitteln grundlegende Fertigkeiten. Jede/r Schüler/in erfährt verschiedene Lernformen. Neue Lerninhalte wollen wir erarbeiten,

Mehr

Bei Uns Sind Clevere Hausaufgabenlösungen

Bei Uns Sind Clevere Hausaufgabenlösungen Hausaufgabenlösungen gefragt! Hausaufgaben ergänzen den Unterricht und den Lernprozess der Schüler. Sie fördern die Selbstständigkeit und Selbstorganisation von Lernprozessen. Beschlussfassung 2010 evaluiert

Mehr

Übersicht. Magnetismus Demonstrationsexperimente - Lorentzkraft - Wechselströme

Übersicht. Magnetismus Demonstrationsexperimente - Lorentzkraft - Wechselströme Übersicht Magnetismus Demonstrationsexperimente - Lorentzkraft - Wechselströme Didaktik Maturarbeiten Experimente im Physikunterricht Tipp der Woche (I. Walter) Schülerexperimente Videobeispiele Puffer:

Mehr

Beurteilung der sonstigen Mitarbeit der Sek I:

Beurteilung der sonstigen Mitarbeit der Sek I: Fachschaft Chemie: Beurteilung der sonstigen Mitarbeit der Sek I:... 2 1. Aspekte mündlicher Leistung:... 2 2. Verhalten beim Experimentieren:... 3 3. Schriftliche Überprüfungen/Tests... 4 3.1. Anzahl

Mehr

Gema Miguel Medrano UNTERRICHTSENTWURF VON PINOCCHIO

Gema Miguel Medrano UNTERRICHTSENTWURF VON PINOCCHIO Gema Miguel Medrano UNTERRICHTSENTWURF VON PINOCCHIO Meine Idee dieses alle vier Fertigkeiten zu Leseverstehen, Ausdruck und Fertigkeiten sind aber ich habe vielleicht nicht Es gibt viele didaktisieren.

Mehr

Lernjournal als Förderinstrument. Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL Dezember 2011

Lernjournal als Förderinstrument. Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL Dezember 2011 Lernjournal als Förderinstrument Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL 4 13. Dezember 2011 Das habe ich gemacht - das habe ich gelernt fassen Unterrichtseinheiten in eigenen Worten zusammen visualisieren das

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer im Berufskolleg

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer im Berufskolleg Instrument zur Selbstevaluation an Schulen im Regierungsbezirk Düsseldorf Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer im Berufskolleg + + trifft vollständig zu + trifft weitgehend zu

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Arbeitstechnik Wickeln erlernen und selbständig anwenden Jahrgangsstufen 1/2 Fach Werken und Gestalten Kompetenzerwartung WG 1/2 3 Arbeitstechniken und Arbeitsabläufe Die Schülerinnen und Schüler beschreiben

Mehr

Digitalisierung: was heisst das für den Unterricht (v.a. an kaufmännischen) Berufsfachschulen?

Digitalisierung: was heisst das für den Unterricht (v.a. an kaufmännischen) Berufsfachschulen? Gemeinsame Tagung Table Ronde Berufsbildender Schulen Thun, 8.9.2017 Digitalisierung: was heisst das für den Unterricht (v.a. an kaufmännischen) Berufsfachschulen? Ausgangslage Digitalisierung in aller

Mehr

Kompetenzorientierte Nachbesprechung

Kompetenzorientierte Nachbesprechung Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.

Mehr

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es

Mehr

10. Berichte / Info IDM THUN Marcel Wyler

10. Berichte / Info IDM THUN Marcel Wyler 10. Berichte / Info IDM THUN Marcel Wyler 1 Änderungen Bivo und Bildungsplan 2018 Zentral ist die Handlungsorientierung Die Inhalte des Lehren und Lernens in der Berufsfachschule orientieren sich an den

Mehr

Teletutoring im DistancE-Learning:

Teletutoring im DistancE-Learning: Teletutoring im DistancE-Learning: Wo stehen wir, welche Wege gehen wir? * Tutorielle Begriffswelten Qualifizierungsanforderungen im Fernunterricht Konrad Fassnacht FCT Akademie GmbH Vorsitz AK emedien

Mehr

Grundlegende Gedanken zum Einsatz von Tablets im Unterricht NOTWENIGKEIT IN EINER DIGITALEN WELT ODER DIDAKTISCHER MEHRWERT?

Grundlegende Gedanken zum Einsatz von Tablets im Unterricht NOTWENIGKEIT IN EINER DIGITALEN WELT ODER DIDAKTISCHER MEHRWERT? Grundlegende Gedanken zum Einsatz von Tablets im Unterricht NOTWENIGKEIT IN EINER DIGITALEN WELT ODER DIDAKTISCHER MEHRWERT? Welche didaktische Funktion soll die App im Lehr-Lernzusammenhang erfüllen?

Mehr

1. Projektstunde (Informationsgewinnung) 2. Projektstunde (Informationsverarbeitung) 3. Projektstunde (Vorstellung des Projektergebnisses)

1. Projektstunde (Informationsgewinnung) 2. Projektstunde (Informationsverarbeitung) 3. Projektstunde (Vorstellung des Projektergebnisses) Philosophische Fakultät/TU Dresden Fachdidaktik-Proseminar: Medien im Ethikunterricht Dozent: Donat Schmidt Arbeitsgruppenmitglieder: Viola Günther, Yvette Wachtel, ( 1. Projektstunde) Kathrin Schmidt,

Mehr

Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar

Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar Eine Index-Frage als Motor schulischer Weiterentwicklung: Ist die Vielfalt der Schülerinnen und Schüler bei der Planung des Unterrichts

Mehr

Präsentation oder Durchführung

Präsentation oder Durchführung Präsentation oder Durchführung - Wer darf entscheiden? - Warum sollten Sie sich für die Durchführung / Unterrichtssimulation entscheiden? - Wie lange soll die Unterrichts-Simulation dauern? - Wer übernimmt

Mehr

Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule

Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...

Mehr

MUSIK IM OHR. Workshop

MUSIK IM OHR. Workshop MUSIK IM OHR Workshop Musik Wozu? Flashmob Banc Sabadell ist kontrovers ist Träger von Kultur ist authentisch nimmt Stellung (sozial, politisch, individuell) Musik ist aktuell hat mnemotechnische Elemente

Mehr

Analyse von Ausgangsbedingungen

Analyse von Ausgangsbedingungen Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung

Mehr

Kompetenzorientierte Aufgabenstellung im technischen und textilen Werkunterricht. FI RR Andrea Ladstätter, BEd

Kompetenzorientierte Aufgabenstellung im technischen und textilen Werkunterricht. FI RR Andrea Ladstätter, BEd Kompetenzorientierte Aufgabenstellung im technischen und textilen Werkunterricht FI RR Andrea Ladstätter, BEd Neuer Lehrplan für WERKEN drei Kompetenzbereiche drei Inhaltsbereiche ENTWICKLUNG TECHNIK HERSTELLUNG

Mehr

Weni Hairiza Manik Rina Evianty, S.Pd., M.Hum Jujur Siahaan, S.Pd., M.Hum ABSTRAKT

Weni Hairiza Manik Rina Evianty, S.Pd., M.Hum Jujur Siahaan, S.Pd., M.Hum ABSTRAKT 1 DER EINFLUSS DER SOCRATES METHODE AUF DIE SCHREIBFERTIGKEIT BEIM DESKRIPTIVEN AUFSATZ VON DEM SCHÜLER IN DER KLASSE XII IPS SMA NEGERI 2 LUBUKPAKAM JAHRGANG 2014/2015 Weni Hairiza Manik Rina Evianty,

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

Leistungsbewertung im Fach: Deutsch Sekundarstufe I

Leistungsbewertung im Fach: Deutsch Sekundarstufe I St. Ursula Gymnasium Aachen Leistungsbewertung im Fach: Deutsch Sekundarstufe I Beurteilungsbereiche Schriftliche Klasse 5 drei Stück / Halbjahr ein - stündig Bew.Raster A Arbeiten Klasse 6 drei Stück

Mehr

Dank... XI Einleitung... 1

Dank... XI Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis Dank... XI Einleitung... 1 1. Lernende und Lehrende... 5 1.1 Die Lernenden... 5 1.1.1 Die Vielfalt der Einflussfaktoren... 6 1.1.2 Biologische Grundausstattung... 7 1.1.3 Sprachlerneignung...

Mehr

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer

Mehr

Smartphones im Physikunterricht

Smartphones im Physikunterricht Fachdidaktikzentrum Physik Karl Franzens-Universität, BRG Kepler Graz Smartphones im Physikunterricht Überblick Leitmedienwechsel und die Reaktion der Schule Argumente für digitale Medien Welche Kompetenzen

Mehr

Lebendig präsentieren und frei reden? Nach diesem Workshop kein Problem!

Lebendig präsentieren und frei reden? Nach diesem Workshop kein Problem! Lebendig präsentieren und frei reden? Nach diesem Workshop kein Problem! Stellten sich der Herausforderung: die Teilnehmer des ersten IKT- Workshops Rhetorik & Präsentation (ganz rechts: Workshopleiter

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Dietmar Rösler Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung Mit 46 Abbildungen Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar Dank XI Einleitung 1 1. Lernende und Lehrende 5 1.1 Die Lernenden 5 1.1.1 Die Vielfalt der

Mehr

Computer im Mathematikunterricht

Computer im Mathematikunterricht Würzburg 02.10.2014 1 Jürgen Roth Computer im Mathematikunterricht Warum? Wie? Wo? Würzburg Landau Landau Würzburg Würzburg 02.10.2014 2 Würzburg 02.10.2014 3 Literatur 2012 November 2014 Würzburg 02.10.2014

Mehr

Unterrichtsentwurf für Deutsch als Minderheitensprache Nr. 3 von Agata Komor SP Gronowice 58 Filiale der ZGSP Chocianowice

Unterrichtsentwurf für Deutsch als Minderheitensprache Nr. 3 von Agata Komor SP Gronowice 58 Filiale der ZGSP Chocianowice Unterrichtsentwurf für Deutsch als Minderheitensprache Nr. 3 von Agata Komor SP Gronowice 58 Filiale der ZGSP Chocianowice 46-280 1. Planungselemente 1.1 Schulform: A1, szkoła podstawowa-ii 1.2 Bedingungsfeld:

Mehr

Anwenden von Formeln ( u + v ) 2 = u u v + v 2 ( u - v ) 2 = u 2-2 u v + v 2 u 2 - v 2 = ( u + v )( u - v)

Anwenden von Formeln ( u + v ) 2 = u u v + v 2 ( u - v ) 2 = u 2-2 u v + v 2 u 2 - v 2 = ( u + v )( u - v) für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 29/ März 2011 Anwenden von Formeln ( u + v ) 2 = u 2 + 2 u v + v 2 ( u - v ) 2 = u 2-2 u v + v 2 u 2 - v 2 = ( u + v )( u - v) 1.1 Zusammenfassung Überblick In der dritten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lapbook Uhr für die 1. - 4. Klasse - Material für einen differenzierenden und inklusiven Unterricht Das komplette Material finden

Mehr

Anleitung für den Lernenden

Anleitung für den Lernenden MON COURS À DISTANCE Anleitung für den Lernenden Mein Online-Kurs Französisch 1 Anleitung für den Online-Lerner/ die Online-Lernerin Diese Anleitung wird Sie durch das gesamte virtuelle Lernprogramm führen.

Mehr

EV 4.4 Aufgabenkultur

EV 4.4 Aufgabenkultur Fakultät MN, Fachrichtung Psychologie, Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens EV 4.4 Aufgabenkultur Dresden, 08.06.2006 Lernen Bild: http://www.finanzkueche.de/aufgaben-der-schule/ TU Dresden,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Lage der Gelenke. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Lage der Gelenke. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Lage der Gelenke Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Die Lage der Gelenke Reihe Arbeitsblätter in 3

Mehr

Durch Schreiben Ressourcen aufbauen

Durch Schreiben Ressourcen aufbauen Prozessorientierte Schreibdidaktik: Durch Schreiben Ressourcen aufbauen Projekt zur Förderung von Schreibkompetenzen an der Oberstufe einer Quims-Schule Bernhard Albrecht PHZH September 2009 Berufsschule

Mehr

Arbeitsdefinition Didaktik

Arbeitsdefinition Didaktik Arbeitsdefinition Didaktik Die Didaktik kümmert sich um die Frage, wer was wann mit wem wo wie womit warum und wozu lernen soll. (Jank/Meyer 1991, S. 16) Arbeitsblatt 1 Didaktische Modelle erziehungswissenschaftliche

Mehr

Leistungsbewertung im Fach: Spanisch

Leistungsbewertung im Fach: Spanisch St. Ursula Gymnasium Aachen Leistungsbewertung im Fach: Spanisch Sekundarstufe II Beurteilungsbereiche Klausuren EF 2 Stück / Halbhr 2 - stündig Bew.Raster A Q1/GK 2 Stück / Halbhr 2 - stündig Bew.Raster

Mehr

2. Allgemeines im Umgang mit Hausaufgaben. b. Wenn ich immer meine HA erledigt habe!...4

2. Allgemeines im Umgang mit Hausaufgaben. b. Wenn ich immer meine HA erledigt habe!...4 Beschlossen durch die Schulkonferenz am: 28.10.2013 Gliederung 1. Grundsätze 3 2. Allgemeines im Umgang mit Hausaufgaben a. Zeitlicher Umfang für HA..4 b. Wenn ich immer meine HA erledigt habe!...4 c.

Mehr

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte

Mehr

Computer Zeichnen Lernen. Regeln. Gesundheit

Computer Zeichnen Lernen. Regeln. Gesundheit Computer 1. 2. Zeichnen 1. 2. Ich kann PC, Bildschirm, Tastatur, Maus, Kopfhörer und Drucker benutzen. Ich kann den Computer ein- und ausschalten. Ich kann in einem Malprogramm den Pinsel, die Spraydose,

Mehr

Kooperative Arbeitsformen

Kooperative Arbeitsformen Kooperative Arbeitsformen Sebastian Purucker 25.01.2010 1. Defintion Beim kooperativen Arbeiten müssen mehrere Schüler in Teams zusammenarbeiten und sich beim Erreichen der Lernziele gegenseitig unterstützen.

Mehr

Das interaktive Whiteboard (IWB)

Das interaktive Whiteboard (IWB) B Y O D Das interaktive Whiteboard (IWB) Die Lernplattform (LP) Web 2.0 B Y O D Bring Your Own Device Die Abkürzung BYOD steht für die Aufforderung Bring dein eigenes mobiles Endgerät mit. Dahinter steckt

Mehr

KOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS

KOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS KOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS ZWEITER ÖSTERREICHISCHE KONGRESS für MusikschulleiterInnen, Krems 2015 Martin Waldauf BEGRIFFSKLÄRUNG und und

Mehr

4.0 Die konstruktivistischen Handlungsstufen der Leittextmethode. - Die Arbeitsaufgabe wird geklärt. Auf benötigte Materialien wird hingewiesen.

4.0 Die konstruktivistischen Handlungsstufen der Leittextmethode. - Die Arbeitsaufgabe wird geklärt. Auf benötigte Materialien wird hingewiesen. Die Leittextmethode 1.0 Definition Die Leittextmethode ist eine Lernmethode zur Förderung der Selbstständigkeit und Handlungskompetenz im Unterricht mit Auszubildenden. Leittexte sind schriftliche Anleitungen

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Regenbogenschule

Hausaufgabenkonzept der Regenbogenschule Hausaufgabenkonzept der Regenbogenschule Konzept als Anlage zum Schulprogramm Genehmigt durch die Gesamtkonferenz am 10.03.2016, die Schulelternbeiratssitzung am 04.07.2016 und verabschiedet durch die

Mehr

Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen

Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen MOLE Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen Digitale Medien in Lehre und Forschung 21. November 2014, Frankfurt Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann

Mehr

Evaluation Notebook Schülerinnen und Schüler

Evaluation Notebook Schülerinnen und Schüler Evaluation Notebook Schülerinnen und Schüler Ich bin Schüler/in auf der Stufe... Ich bin Schüler/in auf der Stufe... 25.5% 33.8% L4/K2/F1 L5/K3/F2 L6/K4/F3 40.7% 0% 50% 100% Prozent Anzahl L4/K2/F1 33.8%

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Psychologie - Lebendige Seelenkunde für Schüler

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Psychologie - Lebendige Seelenkunde für Schüler Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Psychologie - Lebendige Seelenkunde für Schüler Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab 7. Schuljahr Wolfgang Wertenbroch

Mehr

MEDIENSNUTZUNG BEIM DEUTSCHUNTERRICHT IN DER OBERSCHULE IN INDONESIEN

MEDIENSNUTZUNG BEIM DEUTSCHUNTERRICHT IN DER OBERSCHULE IN INDONESIEN MEDIENSNUTZUNG BEIM DEUTSCHUNTERRICHT IN DER OBERSCHULE IN INDONESIEN von Wening Sahayu und Sulis Triyono Deutschabteilung Staatliche Universität Yogyakarta Kurzfassung Das größte Probleme im Bezug auf

Mehr

Methodische Überlegungen finden auf folgenden Ebenen statt:

Methodische Überlegungen finden auf folgenden Ebenen statt: Methodische Überlegungen zum Flipped Classroom - Das 7elearning.de Konzept ist auch ein Konzept für den Einsatz von digitalen Medien im Lernprozess aller Fächer - Methodische Überlegungen finden auf folgenden

Mehr